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THEMA: Welches Werkzeug zum Anschrägen von Rampen?

THEMA: Welches Werkzeug zum Anschrägen von Rampen?
Startbeitrag
aron - 09.07.24 22:58
Hallo Freunde

Ich möchte eine 8 mm dicke Sperrholzrampe auf einer Grundplatte anbringen. Bei 2,5% Steigung muss ich die Rampe auf einer Länge von 30 cm anschrägen. Welches elektrische Handgerät ist dafür am besten geeignet? Hobel, Bandschleifer, Schwingschleifer oder was sonnst? Oder sollte ich den Übergang zur Grundplatte aus einem anderen Material bauen?

Gruß von Aron

Wie dick ist die Grundplatte? Ich habe den Übergang zur Trasse aus der Platte ( 8mm dick) hochgezogen. Notfalls mit Dampf nachhelfen.
Gruß 😏tto
Dem Tipp von Otto kann ich mich nur anschließen. hatte es auch erst so geplant wie du Aron aber die Steigung aus der Grundplatte zu ziehen ist ideal und verursacht keinen Knick im Gleis. hab ein Bild angehängt zur Verdeutlichung.

Die von CarstenW1111 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi,

ja so mache ich sowas normalerweise auch. Entweder direkt aus dem Holz gesägt und gezogen oder eine dünne Sperrholzplatte auf die Grundplatte geklebt und nur die dann hochgezogen.

Grüße Micha
Hallo Freunde

Die Grundplatte besteht aus 10 mm MDF, die Rampe ist zweigleisig und 65 mm breit. Kann man dieses Material so weit biegen? Irgendwie widerstrebt es mir die Grundplatte, wiedergewonnen von einer ehemaligen professionellen Fertiganlage, zu zersägen.

Vielleicht könnte ich mit 1 mm Sperrholz den Übergang gestalten. Das müsste ich aber noch unterfüttern, mit Irgendwas?

Gruß von Aron
Hallo

Ich hatte einen Keil geschnitten, welcher die Verbindung zur Steigung herstellte. Musste aber zur besseren Verrundung noch mit Papier / Karton unterlegen.
Von der heutigen Perspektive aus ist die obige Lösung, den Übergang aus der Grundplatte zu schneiden, viel idealer. Ich würde es heute nur noch so machen.

Grüsse
ROBERT
Hallo Aron,

eine weitere Möglichkeit - wenn Du die Grundplatte nicht aussägen möchtest - wäre, nach Befestigung des Trassenbretts auf der Grundplatte den Übergang mit Spachtelmasse anzumodellieren. Bei Verwendung des üblichen Moltofill oder ähnlicher Massen dem Anmachwasser ca. 30% Weißleim zugeben, dann haftet die Masse sehr gut auf Holz, erhält eine gewisse Elastizität und bröckelt nicht. Allerdings bringt diese Lösung auch Gewicht mit sich.

Grüße, Jürgen
Und wenn du dir unsicher bist: Weißleim auf die Platte und Quarzssand einstreuen. Trocknen lassen und dann die Spachtelmasse drauf.

Und was ich auch schon gesehen hab: Faserverstärkte Spachtelmasse mit Pappmachè mischen. Spart Gewicht. Holzmachè soll sogar noch besser sein weil es sich schön schleifen lässt. Selbst aber noch nie ausprobiert.
Hi Aron und alle,

wie wäre es mit den „Keilen“ von Woodland:

https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Woodland_WST1412.html

Die gibt es in 2% und 3% Steigung und mit einer Breite von 6,35 cm passen die ganz gut für den beschriebenen Zweck.

Karl
...ich bin ja ein Fan des Stöberns im Baumarkt.

Mir ging da auch gleich die Keillösung durch den Kopf....
https://media.hornbach.de/hb/packshot/as.46035903.jpg?dvid=8
Je nach gewünschter Steigung kann man dann den Keil noch etwas abschleifen, was aber mit den bekannten Schleifscheiben eher staubt und mit der Feile zum Geduldsspiel wird.

Man kann den Keil aber auch in die Platte einlassen. In dem Falle muss man mit der Stichsäge den Ausschnitt, idealerweise extrem knapp, herausarbeiten und ihn nach gewünschter Steigung einkleben bzw. fixieren. Bei der dicken Platte könnte auch ein Oberfräser gute Dienste leisten., dann entsteht eine Mulde.

Ich selbst überbrücke traditionell den ersten Knick einfach mit den verlegten Gleisen und lege sie in streichfeste Spachtelmasse zB aus alten Sägespänen mit Holzkaltleim. Im Gegensatz zu  den Nitromassen stinkt das nicht so sehr!

Von Gips würde ich wegen der Brüchigkeit und der möglichen Sauerei abraten.

Schaum ist nur dann sinnvoll, wen  gerade die ganze Anlage verschäumt werden soll und überdies ist mir das für diesen Zweck zu unökonomisch und unökologisch.

Gruß Sven

Moin,
ich würde das möglichst professionell machen. Da Ausschnitt und biegen bei MDF schwierig wird vielleicht wirklich Woodland 1412 und sehr dünnen Plastikstreifen. Immer an möglichst planen Unterbau und Ausrundung denken. Insbesondere bergab ist pingeliger Gleisbau ohne jeglichen Knick wichtig. Am besten ganz pingelig nach NEM die Ausrundung bauen, insbesondere im Gleisbogen.
Wie gesagt, möglichst perfekt bauen und man hat seine Ruhe, Investition in Zeit und Qualität da wichtig.
polle
Hallo!
Ich wende den Vorschlag von Otto #1 und Carsten #2 seit jeher immer wieder an.
nur unter der Platte, ist eine Schraubenmutter fest moniert mit einer Metallschraube.
so kann ich das ende des Keils in der höhe genaustens justieren., und habe genug kraft um die Platte in die höhe zutreiben.
Was sich ja im Anfang Bereich um 6-8 mm bewegt, und das sollte jede Platte ausharren können.
Bei einer realen Steigung von 1,25% sind das 6,5 mm auf eine Längen von 50cm Gleis
Meint Henri
Hallo zusammen,

Rampen "Baaazeln" ist Pfusch!

Wer nicht die Methode Schnitt + Biegen anwenden will, der kann 6-er Sperrholz über eine min. Länge von 100 mm aufleimen, ggf noch mit Spax* sichern; diese Trasse dann hochbiegen wie beschrieben. Dieses Trassenbrett müsste dann aber versenkt werden, um die Stufe (6mm) zu eliminieren.

Achtet bitte bei Bögen akribisch darauf, dass die Trassen eben bleiben beim Hochbiegen (Einleimen von Jochen = Leisten)

Wichtig auch
https://lh4.googleusercontent.com/proxy/4CgRQmY...5FoUIH2-8NSI8v-aKNfP

WE
Was ist Baaazeln?
Hi

Gipspampe o.ä. hinbaazeln meine ich

Bäh!

WE
Polle, mundartlich ist ein Baazl oder Baazi ein Depp..

Aber du hast richtig fesgestellt, dass es eine NEM für Übergangsbögen gibt und da kann man halt a Brettl biang oder dees Geleis so form'n und druntennei auffüll"n.

Jeder is ähm sei eeschner Meeester...🤪
Gruß Sven
Moin,
ich dachte hier ist hochdeutsch Amtssprache... Ausnahme: Moin.
:-P

PS: Und nein, ich meinte explizit Ausrundung, nicht Übergangsbogen. NEM hab ich für erstere auf die Schnelle keine gefunden, aber sollte logisch sein, dass auch vertikal möglichst großer Radius.
Hallo,

etwas OT:
"Bazi" ist eher als Schlitzohr oder Lump zu übersetzen

"Baaz" könnte man mit "Pampe" oder "etwas Angerührtes" übersetzen, also Gips, Pappmachee oder Käse ("O'baazter" = angemachter/gewürzter Brotaufstrich aus mehreren Käsesorten), kann aber auch z.B. an der Schuhsohle haftender Dreck sein

"baazln" kleine Portionen von "Baaz" irgendwie verteilen
"hinbaazln" = schlampig "Baaz" irgendwo auftragen

Ende OT.

Ich mache die Übergänge auch mit der Einschnitt-und-Biege-Methode, sowohl nach oben, wie auch nach unten.

Viele Grüße
Michael
Serus
(bay. dank der Öme`)
Wir reden von Wannen + Kuppen
Gruß
Wutz

PS: Never Weiche auf Kuppe - abstehende Zungen möglich

https://www.bauformeln.de/strassenbau/entwurfsf...und-wannenausrundung
nur reg. Nutzer
Michael, du sprichst dabei noch etwas wichtiges an:
Die "Bergeinfahrt mit gestreckter "Kehlung" zur Vermeidung von Reibungsverlusten oder bei der Moba eben ....Problemen bei der Stromaufnahme am Kehlpunkt........,gibt es umgedreht natürlich auch oben am Berg, bloß umgedreht.
Jeder hat das Bild mit der Lok....einmal die Mittelachse in der Luft, einmal die äußeren Achsen in der Luft ...schon gesehen und vor Augen, bestenfalls jedoch "verdrängt"
Viele Mo- Bahner glauben, dass die Lok oben "schlapp macht".
Stattdessen ist der Bergrücken aber zu scharf, sodass man sich schlapp lacht. Also auch hier sanft ausschwingen und zwar stets in der Geraden.....
Gruß Sven
Moin,
* Senfpott auf*
ungelernte Facharbeiter aus dem Holzbereich schneiden natürlich die Trasse aus der Patte.
Wasserdampf und sachte Biegen, und es wird perfekt.
Allerdings muss man ordenlich mit Zwingen arbeiten, weil sonst hebt's die Platte von den Füßen.

Alternativ die Grundplatte unten etwas ausnehmen, Pass(s)tück der Rampe von unten einarbeiten.
Ansätze mit dehnungsfähigen Material bearbeiten. Gutes Schleifen nicht vergessen.

Salü Jörg
Hi,
Ich mach sowas mit Pappstreifen und Papierstreifen, Lage über Lage und Holzleim.
Grüße
Con
Hallo,

diese Möglichkeit gäbe es grundsätzlich auch noch:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...203D%20Druck#x986258

😉

Persönlich bin ich ein Fan der Methode "vorhandene Platte mit Säge anpassen". Zumindest für den Beginn der Steigung. Das Material wird an dieser Stelle für keinen anderen Zweck benötigt. Für die Weiterführung kann man dann mit zusätzlichen Material die Trasse weiter bauen.

Grüße
Markus
...ja, aber eine MDF- Platte biegen und form.en ohne, dass dieses gerupfte und in sich mit Holzfetzen geklebte Teil platzt, franst, bricht.....
Leider habe ich so ein 1cm - Teil gerade nicht herumliegen, sonst hätte ich es mal getestet.

Es gibt ja auch noch andere Probleme, nämlich jene mit fertigen Modulen, wie die für den NBM- Wettbewerb. Da würde die Konstruktion glatt zusammen fallen.
Insofern ist das heraussägen eben EINE Variante, aber eben nicht DIE Lösung schlechthin.

Gruß Sven

... der als Unterbau und für den  SBf einige 18cm Spanplatten nutzte, weil sie beim Hausbau angefallen waren und deren Verbrennung defacto verboten ist!
Hallo Sven, in einer 18 mm Platte würde ich den Streifen für die Trasse einfräsen oder mit Stechbeitel rausstemmen und die gebogene Trasse einkleben.
Gruß 😉tto
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: SSEB

... der als Unterbau und für den SBf einige 18cm Spanplatten nutzte,



Hallo Sven,

in welchem Maßstab bist du denn unterwegs?

Im Schattenbahnhof sind dicke Spanplatten nicht verkehrt. Für den restlichen Anlagenbau kann man die Flexibilität von 10mm dicken Sperrholz dagegen gut für Neigungswechsel nutzen. Beim letzten Bild sieht man oben rechts wie sich die Trasse der Nebenbahn ohne Übergang talwärts neigt.

Grüße
Markus  

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Hahahaha, ich wollte mal testen ob ihr nach der Schieberei im Stadion noch munter seid. Das war doch eindeutig parteiisch gepfiffen....😎

Im Ernst, es waren 18mm gemeint.

Etwas rustikal geht es bei mir in der Minus 5 schon zu, aber hier zählt die sichere Passage im Analogbetrieb.

Gruß Sven
..der auch 1mm Sperrholz- Mandarinenkisten nachnutzt und nur deswegen anhält und das "Sonderangebot II. Wahl mit Kernen" bei Odin mitnimmt😁


Die von SSEB zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Moin,
auf Obstkisten muss ich mal achten, gute Idee.
polle
Hallo Leute,

aus jahrelanger, leidvoller Erfahrung, geb` ich den Rat:
Macht es ordentlich. Keine Kompromisse + keine Sparerei am falschen Platz!

Da werden Fahrzeuge für halbe tausender gekauft und dann knausert man rum an: Holz, Unterbau, Konsolen, Winke etc etc.
Was soll das?

Ich musste die Erfahrung machen, dass im Laufe der Jahre (Umbauten) das ganze eh schon Gefrickele genug geworden ist.
Unten reingucken (neinen, keine Röcke, keine Hühner.....) will man immer weniger.

Besorgt Euch wertige Material und arbeitet gewissenhaft / Ordentlich.
Die Zukunft wir d Euch danken

Gruß
WE

PS: Ich kenn`einige Modellbahner, die Zeit lebens jeden Mist an "Abfallholz" gesammelt und auch verwendet hatten.
Kein Kommentar......
Ich habe ein Schlafzimmer Bj. 1925 komplett verwertet, bestes Kernholz, gut abgelagert, schon lackiert absolut kein Verzug.
😅tto
Wutz,

grundsätzlich gebe ich dir recht. Bei Ottos Bericht hatte ich versehentlich auch "bestes Kaminholz" gelesen, denn 1925 wurde jede geleimte Tischlerplatte höchstens mit Furnier überzogen,.... aber viel mehr gestrichen,  gebeizt und bestenfalls ein Holzmuster aufgerollt. Darunter dann übelstes Astholz mit eingeklebten "Besenstielen", man hatte ja nichts!

Trotzdem nützt das beste, teuerste, wurmstichige und rumänische Feuchtholz vom letzten Sommer aus dem Baumarkt oder dem exklusiven Holzhändler nichts, wenn das passende Werkzeug fehlt, die Handwerkskunst ihre Grenzen hat, überhaupt alle Hände zehn linke Daumen haben und wegen dieser Behinderung nur ein  akademischen Abschluss erreicht werden konnte.

Daher kommen wir gerne wieder auf den eigentlichen Titel, der inhaltlich gerade von einigen YouTube-Bloggern gepuscht wird:
Sollte man Geräte von Einseit oder Parkhell kaufen? Was ist mit Bokita oder Maschgeräten? Wird in Waiblingen noch für Atie oder Hil - EG geschraubt? Batterie oder doch lieber Kabel.? Proxxel oder Drexxon? Wer hat die beste Säge und .....wann hört die Beschafferei auf? Wenn aus dem Eisenbahnkeller eine Werkstatt voller Maschinen wurde, oder borgt man sich eine Proschita zu welchem Preis?

Für nur einmal eine Eisenbahn im Leben bauen reicht dann zumeist doch das einfache Material und manchmal auch aus der Zweitverwertung. In der Geländegestaltung geht es dann weiter....und beim Grünzeug sowieso.

Nur bei den Gleisen! Da gibt es kein Pardon. Abgefahren ist abgefahren, Weg damit! ....oder als Ladegut, als  Brückenkran usw nachgenutzt!

Gruß Sven

Hallo,

1mm-Mandarinenkistenholz? Ich bekomme immer nur die mit 3mm... Fein auseinandergenommen (die Klammern gehen in den Metallschrott und werden entsorgt, die Eckhölzer sind prima als Lackierunterlage!) werden die "Bretter" in drei überlappenden Lagen verleimt und können so der Trassenform schon grob folgen. Das Zurechtschneiden geht dann recht einfach, zum Schluß wird alles lackiert (unten weiß, denn dann kann man da drauf gut was beschriften, oben klar; so ist es vor Feuchtigkeit geschützt). Ist die Trasse im Untergrund, wird rundrum weiß lackiert. Dass man so eine Trasse prima sanft auch nach oben oder unten führen kann, sollte klar sein.

Für lange gerade Strecken habe ich aber auch "gutes Sperrholz", bereits in Streifen geschnitten. Da mache ich im Untergrund manchmal U-förmige Konstrukte, so kann ich längere Strecken ohne Stützen überbrücken und die Züge können nicht abstürzen. Die Übergänge zu den "anderen" Trassenstücken müssen nur sauber gearbeitet werden, da darf kein Knick entstehen!

Um aus einer Ebene (= größere Holzfläche) herauszukommen, wird aber tatsächlich die oben empfohlene Schnittmethode verwendet und am "Brettende" dann auf die Trassenbauweise umgestellt. Bisher ohne Probleme.

Einzig bei meiner Leichbauwendel aus Graupappe ist der Übergang aus (bedruckter) Graupappe; 0,2mm bis 2mm, stufiger Untergrund und flächig überklebt, die Schienen bekommen (durch die elastische Lärmdämmung dazwischen) nichts von diesem Untergrund mit

Viele Grüße
Michael
Hallo Sven,

danke für den netten Beitrag, mein Feierabend ist gerettet

Zur beliebten Tischlerplatte noch mein Mostrich:
Meine bescheidnen kenntnisse in Holz / Schreinerei sagen mir:

Um Verzug der Platten zu verhindern (radiale Jahresringe) hat man die gesägten Platten in Streifen geschnitten.
Dann wurde jede 2. Latte um 180° gedreht (frei nach Bbbbährblock 360°) das ganze wieder zusammengesetzt / verleimt und eine Deck+Bodenplatte Alias Furnier drauf gepickt.

Ja, die TPlatte ist allseits bekannt und daher wohl auch beliebt; für mich / uns ist das nix G`scheites!

WE

Hallo Aron,

um noch mal zur Kernfrage zu kommen, wie es besser sein sollte wurde ja schon über 30 Beiträgen geschrieben.

Bandschleifer holt viel, Exenterschleifer weniger und Schwingschleifer noch weniger runter.
Idealerweise kein handgeführten Geräte sondern stationäre Geräte verwenden.
Und das Holz für die Rampe an der Unterseite abschleifen und nicht an der Oberkante. Und die letzte Feinheit bam Übergang kann man auch spachteln und nachschleifen.
Und wenn dann noch die Gleisdämmung draufkommt, ist der Drops gelutscht.

Gruß Detlef


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