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THEMA: Stadler avisiert RegioShuttle-Nachfolger "RS ZERO"

THEMA: Stadler avisiert RegioShuttle-Nachfolger "RS ZERO"
Startbeitrag
Norrskenet - 07.08.24 14:32
Hallo in die Runde,

nachdem der allseits bekannte "RegioShuttle" inzwischen auch bereits in die Jahre gekommen ist (sein Regel-Ersteinsatz war im Dezember 1996 auf der baden-württembergischen "Schönbuchbahn" Böblingen - Dettenhausen, die inzwischen sogar elektrifiziert wurde), kündigt Hersteller Stadler anlässlich der kommenden Berliner Bahnmesse "Innotrans" heute einen ein- bzw. zweiteiligen Nachfolger als Akku- bzw. (wer will den denn noch?) Wasserstoff-Triebwagen an.

Auszug aus der heutigen Stadler-pm:

"RS ZERO: Relaunch eines Klassikers

Der Stadler Regio-Shuttle RS1 ist seit 25 Jahren eines der beliebtesten Fahrzeuge im deutschen Schienenregionalverkehr. Rund 500 Fahrzeuge dieses Erfolgsmodells sind derzeit in Deutschland im Einsatz. Sie haben dazu beigetragen, wirtschaftliche und attraktive Angebote auf Nebenstrecken mit geringer Verkehrsdichte zu schaffen.

An diese Erfolgsgeschichte knüpft nun der RS ZERO an, allerdings mit vollständig dekarbonisiertem Antrieb: Angeboten wird der neue RS ZERO wahlweise mit Batterie- oder Wasserstoff-Antrieb.

Stadler bietet mit dieser Innovation das Beste aus zwei Welten: Die Tugenden des bewährten RS1 werden bewahrt und gleichzeitig werden die modernsten und umweltschonenden Antriebstechnologien integriert. Mit der Verkehrswende, die den Klimawandel stoppen soll, wird zudem deutlich mehr Verkehr auf die Schiene verlagert. Dafür müssen in Deutschland und Europa alte Strecken, die meist nicht elektrifiziert sind, reaktiviert werden.

Der RS ZERO überbrückt die fehlende Elektrifizierung und bietet dabei je nach den Kunden- bedürfnissen die zwei zukunftsfähigsten Technologien zur Auswahl an: Eine batterie-elektrische Ausführung und eine Variante mit Wasserstoff-Power-Pack. Damit schliesst der RS ZERO die Lücke für den lokal CO2-emissionsfreien Betrieb von Nebenstrecken. Wie auch schon der RS1 steht der RS ZERO als ein- oder zweiteiliges Fahrzeug zur Verfügung, bietet eine Platzkapazität von 70 bis 150 Sitzplätzen und hat den grössten Niederflurbereich aller Fahrzeuge seiner Klasse.

Auf der InnoTrans präsentiert Stadler den Prototyp des RS ZERO als einteiliges Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb. Stadler zeigt die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten mit eingerichtetem Mehrzweckbereich für z.B. die Fahrradmitnahme, Kinderwagen und sperriges Gepäck, Lounge- und Komfortzonen, Standard- und Privacy Sitzen, einem Rollstuhlplatz, WC sowie einem Train Office.

• Präsentation RS ZERO
• Gleis T09/40, 24.09.2024, 14:00 Uhr".

Die gesamte pm findet sich unter (dort unter "Medienmitteilung" auf 04.07.2024 und "de" klicken):
https://stadlerrail.com/de/medien/medien-downloads/

Hoffen wir, dass es in absehbarer Zeit nicht nur in 1:1, sondern auch in 1:160 wieder einen schmucken, aktuellen, vierachsigen Triebwagen für Zweigstrecken geben wird (möglichst von einem N-Produzenten, der das auch wirklich kann - Ihr wisst schon ...).

Beste Grüße, Norrskenet

[EDIT: Titel um "RS ZERO" ergänzt]


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

(möglichst von einem N-Produzenten, der das auch wirklich kann - Ihr wisst schon ...).

Du möchtest also nicht, dass Brekina sich dieses Modells annimmt, richtig?

Gruß
Eglod
Stadlerprodukte sind offensichtlich sehr gut durchdachte Fahrzeuge und auf so einer Messe wird gezeigt, was man kann. Gut so!
Weil ich kein Lokschlosser bin, kann ich aber die Technik natürlich nicht einschätzen.

Wasserstoff könnte man in einer Brennstoffzelle verwenden, wenn man dafür in Europa die Rechte auf eine lange und sicher funktionierende Technologie hätte.
Als Verbrenner-Kraftstoff ist Wasserstoff zwar denkbar, aber nicht sinnvoll.

Ansonsten darf das Fahrzeug halt nur am Tag fahren. 🤭

Gruß Sven
@1: Hallo Eglod,

der N-Spur-RegioShuttle stammte seinerzeit von einem anderen Hersteller mit einem B vorn im Namen.

Neben
● ziemlich unnatürlich gestalteten Frontbereichen und
● einer bei den meisten EVU-Nachbildungen falschen Fensterbänder-Höhe beim Großraum zwischen den Türen (nur u.a. bei der "Schönbuchbahn"-Version passte sie),
● verfügten die Wagen über technisch recht grenzwertige Knurrgeräusche in engeren (Zweigstrecken-)Radien und
● bekamen fast alle später Zahnrad-Karies.

Richtig positiv war eigentlich nur, dass der Triebwagen überhaupt nachgebildet wurde und er über einen zugkräftig-vernünftigen Allachsantrieb verfügte.

Am besten wäre neu m.E. eine Version mit jeweils zwei Mini-Motoren - ähnlich der genialen Lösung bei den Kato-Niederflur-Gelenktrams.

Beste Grüße, Norrskenet
@2: Hallo Sven,

Wasserstoff-Fahrzeuge halte nicht nur ich auf der Schiene für wenig zielführend bis völlig abwegig, da sie durchschnittlich einen etwa dreieinhalbfachen Primär-Energiebedarf ggü. eAkku-Fahrzeugen aufweisen.

Die von der Wasserstoff-Lobby ständig wiederholte Floskel, man verwende dafür ja aber ÖkoEnergie, ist kein Argument, denn auch diese sollte keinesfalls vergeudet werden.

eAkku-Fahrzeuge lassen sich zugleich (optional, modular) viel leichter auch (streckenabschnittsweise bzw. per Lade-Inseln) mit Fahrdraht bespeisen.

Die meisten Aufgabenträger (SPNV-Bestellerorganisationen) nicht nur in Deutschland haben sich daher sowie aufgrund vorliegender miserabler Ersterfahrungen bereits von der SPV-Wasserstoff-Technologie verabschiedet.

Mein 1:160-EVU jedenfalls wird daher ausschließlich solche Züge mit eAkku kaufen.

Beste Grüße, Norrskenet
Moin.
Bemo wie Bashing, oder ist der Firmenname hier verboten? War der Hersteller.
polle
Hallo,

an die Inbetriebnahme der ersten Regioshuttle kann ich mich noch gut erinnern. Damals nannte sich der Berliner Hersteller noch anders

Grüße
Markus


Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

... ja, und beim regulären Pufferdruck-Versuch (VOR Inbetriebnahme) war der RegioShuttle-Prototyp seinerzeit schlicht zusammengeknickt - autsch!

Woraufhin man ihn ordentlich verstärkte, was ihm dann jedoch satte fünf Tonnen Zusatzgewicht einbrachte.

Woraufhin man auf den fest geplanten Steuerwagen-Betrieb verzichten musste und es bis heute ausschließlich RegioShuttle-TRIEBwagen gibt.

Doch Ähnliches kennen wir ja auch von unseren 1:160-Modellen, wenn Triebwagen (wie z.B. dem Fleischmann 515er) lediglich ein lächerlicher Zweiachs-Antrieb analog einer winzigen T2-Tenderlokomotive (bei der es per se gar nicht anders geht) spendiert wird ...

Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der N-Spur-RegioShuttle stammte seinerzeit von einem anderen Hersteller mit einem B vorn im Namen.

Eben. Brekina hingegen hat sich einen ganz eigenen Ruf für isolierte Spur N Triebwagenmodelle erworben...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Am besten wäre neu m.E. eine Version mit jeweils zwei Mini-Motoren - ähnlich der genialen Lösung bei den Kato-Niederflur-Gelenktrams.

??? Wirklich? Inklusive des mitgelieferten Digitalisierungsdramas?

Gruß
Eglod
Hallo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Am besten wäre neu m.E. eine Version mit jeweils zwei Mini-Motoren - ähnlich der genialen Lösung bei den Kato-Niederflur-Gelenktrams.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

??? Wirklich? Inklusive des mitgelieferten Digitalisierungsdramas?


Wäre möglich, ist aber nicht jedermanns Sache.
Ich dachte da eher an eine Möglichkeit, die Arnold beim Walfisch schon mal machte. Man nimmt einfach ein passendes Tomytec- Fahrgestell.
Beim RS1 passt ja auch das 21 m- Fahrgestell von den Japanern drunter, natürlich mit ein paar kleinen Anpassungsarbeiten. Damit habe ich zumindest meinen RS1 gerettet.
Gruß,
Harald
PS: hier mein erster Versuch mit dem 20 m- Chassis, beim 21 m- Chassis ist der Drehgestellabstand noch mal 6 mm größer und damit besser.

Die von Harald Marsch zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin zusammen,

ich besitze auch zwei RS1 von BEMO, allerdings noch analog. Ich kann mich über die Fahreigenschaften nicht beklagen. Die Triebwagen fahren durch R1 und packen auch die Steigung auf meiner Steilstrecke. Da braucht es keine zwei Motoren.

Der RS1 ist meines Wissen nach das letzte Fahrzeug der 1zu1 Bahn, welches mit Modifikationen auf Steilstrecken verkehren kann. Die Rhenus Veniro bedient damit seit Übernahme der Verkehre auf der Hunsrückbahn mit ihren RS1 zwischen Boppard und Emmelshausen. Die Steilstreckenzulassung bekamen sie nach Getriebeumbauten im Jahr 2012.

Ich finde es schade, dass BEMO die N-Produktion augegeben hat. So schlecht waren die Modelle nicht.

Gruß
Jürgen
Moin,
Steilstreckenzulassung gibts noch so einige, ich meine (einige) 612, HVLE-EuroDual, 218, 225, 213 auch alle/einige.
95 027 sowieso.
polle
Moin

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Doch Ähnliches kennen wir ja auch von unseren 1:160-Modellen, wenn Triebwagen (wie z.B. dem Fleischmann 515er) lediglich ein lächerlicher Zweiachs-Antrieb analog einer winzigen T2-Tenderlokomotive (bei der es per se gar nicht anders geht) spendiert wird ...



Nur dass Du hier nicht den Eindruck vermitteln solltest, dass der 650 schwach motorisiert wäre. Denn auch wenn er vielleicht keinen Beiwagen zieht, hat er unter den Regionaltriebwagen eine der besten Leistungs/Gewichtsverhältnisse. Ausnahmen waren lange nur die Für den S-Bahnbetrieb ausgelegten 644er. Die haben damit ein (für ein Dieseltriebwagen) unheimlich gutes Beschleunigungsvermögen. Das hat durchaus zu Problemen geführt wenn  der RS1 mal ersetzt oder ein Fajrplan mit zusätzlichen Fahrzeugen verdichtet werden sollte (temporär oder dauerhaft), weil es keine anderen Fahrzeuge gab, die die Fahrzeiten halten. Erst mit der neuen Lint Generation (mit 3x390kw auf zwei Wagen) oder Akkufahrzeugen, kann man wieder geeignete Fahrzeuge neu kaufen.

Viele Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Moin,
Steilstreckenzulassung gibts noch so einige, ich meine (einige) 612, HVLE-EuroDual, 218, 225, 213 auch alle/einige.
95 027 sowieso.
polle



Bei den 612ern habe ich das noch nicht gehört. EuroDual ja, aber das sind eher Einsätze wie auf der Rübelandbahn.

Der Rest sind alte Klassiker. Auf der Hunsrückbahn fuhren früher 94er und 798er..Ich meinte aber neue Steilstreckenfahrzeuge, die auf Strecken, wie der Hunsrückbahn, zum Einsatz kommen können. Da gibt es wohl nichts Neueres.

Die RS1 der Rhenus Veniro fahren da ganz locker die 60 ‰ nach oben, völlig unspektakulär.. Von Untermotorisierung kann da keine Rede sein.

Gruß
Jürgen
@12: Hallo Dirk,

nein, dass wollte ich damit auf gar keinen Fall, denn dass der RegioShuttle eines der besten Leistungs-/Gewichts-Relationen besitzt sowie gewaltige Beschleunigungswerte, ist allgemein bekannt.

Nur hätte er mit den schwerer als geplanten Steuerwagen eben die allseits geforderten knappen Fahrzeiten (endlich mit Pep über die Zweigstrecken) nicht mehr halten können:

● Auf der Schönbuchbahn z.B. wurde nach ihrer Wiedereröffnung von Beginn an ein S-Bahn-mäßig extrem strammer Fahrplan gefahren.

● Ebenso später z.B. auch im S-Bahn-Netz rund um Freiburg im Breisgau.

● Auf der Zollernbahn hatten die RegioShuttles als RB mit ihren zahlreichen Halten sogar praktisch die gleichen Fahrzeiten wie die mit weit weniger Halten und bogenschnellen 611/612ern gefahrenen RE!

Das sind echte Hochleistungs-VT, vergleichbar mit den Walen (#9, Harald: nicht Fischen, da bekomme ich Schnappatmung!) - beide werden daher auf bergigen, kurvigen u/o halte-reichen Strecken vorzugsweise eingesetzt.

Beste Grüße, Norrskenet
@8: Hallo Eglod,

die Kato-Gelenkstraßenbahn-Lösung vereinigt zwei Vorteile:

Nämlich Vierachsantrieb bei (was vielen scheinbar wichtig erscheint:) vollem Durchblick trotz Niederflur-Bauweise.

Digital sollte man mit wenig Aufwand doch auch zwei identische Minimotörchen ansteuern können? Wem das zu komplex ist, der könnte ja eines der beiden angetriebenen Drehgestelle immer noch zum Lauf-Drehgestell umfunktionieren.

Aber "digital" sollte nicht schon ab Werk (und schon gar nicht dann auch analog) zu einem mechanisch banalen Zweiachsantrieb (ein absolutes No Go) führen - da haben wir bereits genug Negativ-Erfahrungen!

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

die Regioshuttle sind eine Art Weiterentwicklung der NE81. Üppig motorisiert und auf allen Achsen angetrieben. In den achtziger Jahren gab es auf der Strohgäubahn eine Vergleichsfahrt zwischen DB 627 und WEG NE81. Der 627 war zu schwach und hatte den Antieb nur über ein Drehgestell. Beide Fahrzeuge waren genau so gebaut worden wie sie auch bestellt wurden. Der NE81 konnte den Güterverkehr auf einer anspruchsvollen Strecke mit erledigen, der 627 war der angedachte Ersatz für den VT98.

Grüße
Markus
@16: Hallo Markus,

genauso ist es:

● 7/998 (Schienenbus) = je nach Konfiguration.

● 627 & insb. 6/928* = "Wanderdünen".

● 650 (RS) & 640 (Wale) = Spurties.

* Die ersten 628er waren ja noch doppelt motorisiert, doch dann wollte man sparen. Später koppelte man dann (z.B. in Rheinland-Pfalz) nolens volens teilweise 628 + 628 bzw. 628 + 629; auch z.B. zwischen Niebüll und Dagebüll fährt man doppelt motorisiert als Schlepptriebwagen (mit immerhin bis zu vier klimatisierten, schweren IC-Wagen).

Beste Grüße, Norrskenet

Hallo Norrskenet,

die 628 wurden auf der Strecke Mainz - Alzey - Worms in Rheinland-Pfalz eingesetzt. Die konnten einfach mit den 218er Dostozügen nicht mithalten. Da werden rechte hohe Geschwindgkeiten gefahren. In der Kombination 628/629 waren das wahre Renner. Damit bin ich mal nach Alzey gefahren. Heute sind 628/629 auch bei der HLB im Westerwald unterweges.

Allerdings unterscheiden sich 627/628 antriebsmäßig von den RS1. Die 627/628 haben die klassischen Wander-Wandler-Kupplung Getriebe von Voith.

Die RS1 haben Voith DIWA D864 4-Gang-Getriebe. Damit erreicht man ganz andere Beschleunigungswerte.

Wie schon geschrieben, es ist erstaunlich, wie locker die Steilstrecken RS1 der Rhenus Veniro die Steilstrecke in den Hunsrück erklimmen. Die Steigung bemerkt man fahrtechnisch nicht.

Hier mal ein Eindruck aus dem Führerstand bei der Fahrt auf der Steilstrecke: https://www.youtube.com/watch?v=Hsy6WdYTSwc

Und hier noch in Echtzeit: https://www.youtube.com/watch?v=1YV03beuUvQ&t=118s

Bei der Abfahrt sieht man die Spurtfreudigkeit.


Gruß
Jürgen

@18: Hallo Jürgen,

vielen Dank für die filmische Mitnahme ab Boppard: Mit Daniel Düsentrieb ins Gebirg'!

Und gerade auf solch bergigen und kurvigen Strecken bzw. solchen mit unzähligen RB-Halten können die eAkku-Züge ihre Stärken voll ausspielen:

Denn anstatt bergauf die Luft mit Dieselabgasen und Lärm zu verpesten und bergab nur Wärme zu produzieren (sprich Energie zu "vernichten" bzw. sie winters maximal für die Heizung nutzen zu können), bedeuten in Gegenrichtung jede Steigung und jede Beschleunigung spiegelbildlich satte Rekuperationen.

Das ist ökologisch wie ökonomisch unschlagbar. Und nicht zuletzt auch politisch, sobald Batterien vermehrt auch in Europa produziert werden. Anstatt Unmengen von Fossilien zigtausende Kilometer aus ausgerechnet primär autokratischen Staaten herbeizukarren.

Von meinen ersten Fahrten mit den neuen Stadler-526ern bin ich auch als Fahrgast sehr angetan: Spurtstark, leise sowie vibrationsarm und innenraum-gestankfrei: Läuft!

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,
als Laie wundert man sich eigentlich, das erst jetzt von Stadler ein Nachfolger angekündigt wird.Schließlich gibt es den Regio-Shuttle schon eine ganze Zeit nicht mehr als Original neu zu erwerben und die ersten sind wohl auch schon ausgemustert.
Sollte sich der Nachfolger zumindest in ähnlichen Stückzahlen verkaufen, dürfte es sich wohl durchaus lohnen.

Als N Bahner fällt mal wieder auf.Es fehlen Modelle vom Regio-Shuttel,NE81, Essslinger Triebwagen oder auch viele aktuelle Baureihen wie 612,Mireo....

Modelle von Triebwagen fehlen noch einige in unsere Spurweite bzw werden schon länger nicht mehr angeboten (Wismarer  Schienenbus,alter 430 und auch die neue Baureihe 430 fehlt,...)

Anscheinend verkaufen sich Lokomotiven (besonders Elektro und Diesel) oft einfacher.
103,110,212,221 finden wohl immer Ihre Käufer. Egal wieviel Anbieter es schon für dieses Modell gibt,
scheint das trotzdem eine wesentlich sicherer Bank für die Hersteller zu sein, als ein (Triebwagen-)Modell herauszubringen, welche es noch nicht am Markt gibt.


Gruß
Thomas
Hallo Norrskenet,

da können Akku-Züge bestimmt mithalten. Und die Rekuperation talswärts würde sie sicher wirtschaftlich machen.

Allerdings gilt dort eine Steilstreckenvorschrift. Das bedeutet, für die Zulassung der Fahrzeuge sind in der Regel drei von einander  unabhängige Bremssysteme notwendig. Das müsste bei Akku--Triebwagen berücksichtigt werden.

Gibt es aktuell eigentlich Triebwagen mit Akku-Betrieb, die auch steilstreckentauglich sind? Der 526 ist ja ein Triebzug. Den wird man dort nicht einsetzen können.

Gruß
Jürgen

@21: Hallo Jürgen,

auch bei einem elektrischen Zug sind grundsätzlich drei voneinander unabhängige Bremssysteme möglich (vgl. Schweiz) - das ist somit nicht entscheidungsrelevant bzgl. Antriebslösung.

Auch beim noch jungen 526er handelt es sich um einen Triebwagen und nicht um einen Triebzug à la z.B. 401 oder 402.

Allerdings besitzt er nicht die bergauf sehr wertvollen bis notwendigen 100% Reibungsgewicht, wie die gegenwärtigen und neu geplanten einteiligen* RegioShuttles.

Beste Grüße, Norrskenet

* Ob der ZWEIteilige RS ZERO ein B'2'B' oder B'B'+B'B' (bzw. jeweils Bo' statt B') wird, ist mir noch nicht bekannt.
@20: Hallo Thomas,

Hintergrund für die recht späte Entscheidung der Firma Stadler für eine neue RS-Type wird gewesen sein, dass man auf (allen) Hersteller-Seiten lange daran gezweifelt hat, ob ein solch relativ kleines Normalspur-Gefäß aktuell überhaupt Marktchancen besitzt.

Siemens hat ja sogar die Produktion des zweiteiligen "Desiro" eingestellt, was andererseits Alstom mit seinen LINTs zuletzt in eine sehr vorteilhafte Marktposition gebracht hat.

Btw.: Eine jüngere Marktsondierung seitens ČD und MAV (ob auch die ŽSSK beteiligt war, weiß ich nicht) bzgl. eines ZWEIachsigen Nachfolgers für die "Brotbüchsen" (bei der ČD als BR 810ff. registriert) blieb i.ü. ergebnislos.

Falls Stadler es schafft, den RS ZERO zugleich auch als "no frills" low cost-Triebwagen zu produzieren (ähnlich dem Siemens-Smartron) könnten sich dort daher vielleicht weitere Marktchancen ergeben - zumal, wenn man diese "Mager"-Ausführung dann im kostengünstigeren, da ostpolnischen Siedlce (ausgesprochen etwa wie Seattle) produzieren würde.

Als Marktführer im Schmalspurbereich besitzt Stadler jedenfalls maximale Erfahrung im modularen Skalieren und Konstruieren kleinerer Gefäße.

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo Norrskenet

Also ich würde es "Tschiedldsä" sprechen, weil im Sorbischen, wie Polnischen eher das zischelnde Tsch verwendet wird und das ausklingende e zu ä wird. Aber ich kann mich auch irren.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass ein kompakter Triebwagen für künftige Nebenbahnen seine Anwendung findet: Eher denke ich, dass das schon bekannte Powermodul zwischen zwei Steuerköpfen oder ein solches zusätzlich für "sanitäre Angelegenheiten" an einem dritten Mittelwagen wohl eher den Markt interessiert. Der RS-Zero bleibt somit eine "greifbare Marktabfrage" und sodann ein Einzelstück. Denke ich mal.

Diese Konstellation in andere Spurweiten zu adaptieren klingt interessant, aber endet gewiss an den Raumumgrenzungen der einzelnen Bahnen und gleichzeitig dem benötigten Bauraum für die Antriebsaggregate. Schauen wir ins Zillertal, so hat dort eine solche Kombination mit Hilfe einer Gmeinder - Lok keine Nachteile gegenüber dem klassischen Triebwagenzug und ist damit deutlich flexibler bei Ausfall des Antriebsaggregates.

Gruß Sven
Hallo,
ursprünglich war geplant, den Regio Shuttle auch als 2- und 3 -Teiliges Fahrzeug anzubieten
Allerdings bestand wohl nie wirklich genug Interesse an diesen größeren Ausführungen und es wurden nur die bekannten einteiligen Fahrzeuge gebaut. Auch ein möglicher Steuerwagen war ursprünglich geplant.
Mal sehen wie es sich beim möglichen Nachfolger verhält.

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

mit dem Itino gibt es auch einen zweiteiligen RegioShuttle. https://de.wikipedia.org/wiki/Bombardier_Itino?wprov=sfla1
Gut zu erkennen an den Diagonalen Fensterstreben wie beim 650.

Viele Grüße
Dirk
@25: Hallo Thomas,

den RegioShuttle mit seiner arttypischen, fachwerk-ähnlichen Seitenfenster-Struktur gibt es durchaus auch zwei- und dreiteilig:

● In Deutschland zweiteilig bei der Erfurter Bahn und der Odenwaldbahn als BR 615,

● In Schweden zwei- (Y31) und dreiteilig (Y32) bei verschiedenen regionalen EVU.

Nur nennt er sich mehrteilig nicht "RegioShuttle", sondern wurde aus verschiedenen Gründen als "Itino" vermarktet.

Vgl. hierzu auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Bombardier_Itino

Während es am Markt aktuell zahlreiche größere Gefäße zu kaufen gibt, geht es jetzt beim RS ZERO jedoch primär darum, auch wieder kleinere Gefäße anzubieten.

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

@26,27) Danke .Wieder was gelernt
Den Itino hatte ich gar nicht als verwandtes Produkt auf dem Schirm.
Theoretisch sollte ein zweiteiliges Fahrzeug sich ja besser verkaufen...Zwei einteilige Fahrzeuge müssten ja eigentlich teurer sein .Sowohl beim Einkauf als auch beim Unterhalt, aber wie man in der Praxis sieht hat sich der einteilige RegioShuttle wesentlich besser verkauft. Hätte nur ein Anbieter beide Fahrzeuge angeboten, wer weiß wie sich dann die Verkaufszahlen auf den Einteiler- und die Zweiteiligen Fahrzeugen verteilt hätten?
Interessant ist auch das bei Wikipedia unter "Regio Shuttle" auch nichts vom Itino steht.
Kann mich aber noch gut an die Anfänge des Regio Shuttle erinnern ( ja Mann wird alt   ) und die Aussagen, keinen Markt für Mehrteiler zu haben.
Verständlich wenn es die Konkurrenz anbietet und  man es nicht  (mehr) selber im Portfolio hat

Die ersten Fahrzeuge z.B  bei der HZL hatten auch noch keine Klimaanlage und es wurde sehr schnell, sehr Heiß in den Fahrzeugen. Auch die Querstreben vor einigen Fenstern waren sehr ungewöhnlich. Heute merken das viele schon gar nicht mehr. Viele schauen ja sowieso auf Ihr Handy und nicht in die Landschaft.

Gruß
Thomas

@28: Hallo Thomas,

ad (Zitat) "Theoretisch sollte ein zweiteiliges Fahrzeug sich ja besser verkaufen...Zwei einteilige Fahrzeuge müssten ja eigentlich teurer sein .Sowohl beim Einkauf als auch beim Unterhalt, aber wie man in der Praxis sieht hat sich der einteilige RegioShuttle wesentlich besser verkauft.":

Grau ist alle Theorie: DENN wenn weite Teile der Zeit ein EINteiliges Fahrzeug genügt, dann ist das Vorhalten eines zweiten, nur zeitweise beschäftigten und belasteten Fahrzeugs doch günstiger.

Zumal wenn die Fahrzeuge
● über Schakus (automatische Scharfenberg-Kupplungen) verfügen bzw.
● der Twf auch bei Standardkupplungen selbst kuppelt,
- sprich: kein extra Rangierpersonal erforderlich ist.

Der 627er wurde seinerzeit nicht weiterbeschafft, weil man Mitte/Ende der 1970er-Jahre glaubte, dass solche kleinen Gefäße wirtschaftlich nicht bahn-affin seien (sondern der - jedoch weit weniger geliebte - Bus die bessere Lösung sei).

Inzwischen jedoch hat man erkannt, dass man mit kleinen, spurtstarken Fahrzeugen die Anwohner (und andere) derart anfixen kann, dass sich sukzessive größere SPNV-Nachfrage entwickelt (vgl. dazu z.B. die erstaunliche - und zahlreichen willensstarken Einzelpersonen zu verdankende- Renaissance von Schönbuchbahn und Ermstalbahn).

Solche Fahrzeuge sind mithin perfekt zum einen für Schwachlastzeiten und zum anderen als "Geburts- & Entwicklungshelfer" für: MEHR.

Beste Grüße, Norrskenet

..   auch wenn mir der Begriff " Gefäßsystem" eher  aus der Elektrotechnik bekannt ist, so sind durchgangsoffene Module schon aus Sicherheitsgründen zu favorisieren.

Die vorhandenen Wartungshallen sind idR. für 1 max 2 Desiropärchen ausgelegt und demnach das Maß der Dinge, ...insoweit der Betreiber selbst eine Wartung vorhält.
Bei einer durchschnittlich angestrebten Auslastung solcher Pärchen iHv. von vielleicht 65% definiert sich die Streckenauslastung und die Anzahl der realistisch verfügbaren Fahrgäste.

Der RS als Einzelfahrzeug ist demnach für viele Strecken schlicht unwirtschaftlich,
Mit "Anhänger" hätte er ein Drehgestell zu viel gegenüber einer Jakobs- Doppeleinheit und ohne Anhänger zu wenig Plätze....gerechnet auf die Grundauslastung bestimmter Strecken.
Ob so,ein "Geit Hainer" 😉 aber wirklich homeofficende und altersbeurlaubte wle flexibel arbeitende Fahrgäste nun gerade "anfixt" amstatt eher anko....t wenn schlichtweg das Personal fehlt und Ausfälle zum Alltag gehören, wage ich zu bezweifeln.

Gruß Sven

@30: Hallo Sven,

als anscheinend nicht Branchen-Insider (Hervorhebungen ## durch mich)

● mokierst Du Dich zum einen über absolut branchenübliche Fachausdrücke

- Zitat: "auch wenn #mir# der der Begriff "Gefäßsystem" eher aus der Elektrotechnik bekannt ist")

● und benutzt zum anderen plakativ-schlichte, destruktive Verallgemeinerungen wie

- (Zitat) "Die vorhandenen Wartungshallen sind #idR.# für 1 max 2 Desiropärchen ausgelegt und #das Maß der Dinge#" und

- (Zitat") Der RS als Einzelfahrzeug ist #demnach# für #viele# Strecken schlicht unwirtschaftlich,"

Das zeugt von mangelnder 1:1-Fachkenntnis und ist in der Sache absolut nicht zielführend.

Besser zurück zum konstruktiven Dialog.

Gruß Norrskenet
Leute, jetzt entgleist das Thema aber.

als gelernter Wirtschaftswissenschaftler kenne ich nur die Blutgefäße als Gefäßsystem .

Ich denke, die Entscheidung für oder gegen einen RS1 wird jedes EVU wirtschaftlich bewertet haben. So sind Einzelfahrzeuge einfach skalierbar. In Schwachlastzeiten fährt man mit einem und in Stoßzeiten mit mehren.
Die Entscheidung Triebwagen vs. Triebzüge wird sicherlich gut durchgerechnet worden sein. Das wird auch stark Streckenspezifisch sein. Um auf meine Hunsrückbahn zurückzukommen, gibt es technisch keine Alternative zum RS1.


Das ist aber eine Diskussion wie auch in der LKW Branche, Gliederzug vs. Sattelzug. Beide haben Vor und Nachteile. So ist es auch beim RS1.

Gruß
Jürgen
Hallo in die Runde,

bei Lok Report sind nun das erste Werkhallen-Foto sowie eine Draußen-Montage von Stadlers neuem "RS ZERO" aufgetaucht:
https://www.lok-report.de/news/deutschland/indu...n-rs1-in-berlin.html

Stadlers Original-pm findet sich unter (dort -> 29.08.2024 -> DE; derzeit noch ohne Foto):
https://stadlerrail.com/de/medien/medien-downloads/

Demnach besitzt Stadlers eAkku- bzw. H2-Triebwagen die aktuellen, Stadler-typischen Front-Antlitze und weist als traditionelles Wiedererkennungsmerkmal an seinen seitlichen Fensterbänden die typischen, trapezförmigen Verstrebungen ("Fachwerk") der 496 (!) gebauten RS1 auf.

Die Unterschiede zu den DB-Baureihen 640 (inoffiziell "Wal") und 641 (offiziell "LINT 27") bestehen neben dem umweltschonenden (eAkku ok; H2 na ja ...) Antriebssystem u.a. in mehr Sitzplätzen bei weniger Gewicht mit einer Achslast von unter 18 Tonnen.

Live vorgestellt werden soll der 1:1-Prototyp-Triebwagen am 24.09.2024 auf der Innotrans in Berlin.

Ob wir 2026 (bekanntlich weist die Serie ggü. den Prototypen meist sichtbare Modifikationen auf) mit einem 1:160-Modell rechnen dürfen?

Bin gespannt, wann die ersten mehr oder weniger auf dieses Fahrzeug zugeschnittenen (1:1-)Teilnetz-Ausschreibungen erfolgen werden.

EDIT: Ergänzend ein aktuelles Video aus dem Stadler-Werk Berlin-Pankow; darin zeigt sich der RS ZERO in seiner ganzen Pracht. Peter Spuhler ist Cheffe von allem und hat Stadler zu seiner heutigen Bedeutung geführt:
https://youtu.be/VTR5DyCQCy0?feature=shared

Beste Grüße, Norrskenet

Hallo zusammen,

Vielen Dank für das Video.
496 Stück RS 1 wurden gebaut und bis auf das sehr bescheidene Modell von Bemo hat sich kein Spur-N-Hersteller dafür interessiert.
Ob das Interesse beim RSzero auch so gering ausfallen wird?

Für die Umwelt ist der neue RSzero auf jeden Fall ein Gewinn!

Viele Grüße
Andreas
Hallo,

einen Itino würde ich nicht als mehrteiligen RS1 bezeichnen. Ich würde es auch nicht an den Fachwerkfenstern festmachen. Nur weil eine 189 Sicken hat ist sie ja auch nicht mit der 143 verwandt.
Der RS1 hat einen Wagenkasten aus Stahl. Die Fensterstreben sind tragend. Der Itino hat einen als Alu ohne tragendes "Fachwerk".
Ich sehe hier eher eine Weiterentwicklung mit ähnlichen Design, als einen mehrteiligen RS1.

Grüße
Flo
@35: Hallo Flo,

was Du persönlich subjektiv würdest, ist der eine Part der Philosophie. Wie es in realiter objektiv gelaufen ist, der andere.

Da der Itino erst nach dem RS1 entstanden ist, wurden natürlich zwischenzeitlich gereifte neuere Erkenntnisse berücksichtigt, die sich in zahlreichen Modifikationen niederschlugen (während man die späteren Serien des RS1 aus Kostengründen weit weniger abwandelte).

Das Sicken-Beispiel zieht hier ebenso wenig wie die "Weiße Lady" ob ihrer Farbgebung ein ICE ist. - Obwohl ... 🤔

Im Fall RegioShuttle1/Itino gibt es weit tieferreichende Hintergründe.

Doch letztlich egal - freuen wir uns einfach über den RS ZERO, der hoffentlich einst auch unsere 1:160-Zweig- und Hauptstrecken vollelektrisch mit vorbildgerecht-funktionellem Allachsantrieb bereichern wird. Und hoffentlich von einem Hersteller, der es wirklich kann.

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo Norrskenet,

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name:

wurden natürlich zwischenzeitlich gereifte neuere Erkenntnisse berücksichtigt, die sich in zahlreichen Modifikationen niederschlugen



Ist das nicht genau das was ich im letzten Satz geschrieben habe?

Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name:

Ich sehe hier eher eine Weiterentwicklung mit ähnlichen Design, als einen mehrteiligen RS1.



Grüße
Flo
Hallo Flo,

es ist ja nicht wert, darüber sachzustreiten - letztlich ist es eine eher philosophische Frage, wo die Grenze zwischen lediglicher Modifikation und echter Neukonstruktion liegt.

Und ich tendiere ja keineswegs dahin, die DB151er als eigentliche 150.2 und die DB111er als eigentliche 110.6 zu bezeichnen - es ließen sich unzählige solcher akrobatischer Namens-Übungen finden, solange des Weinkellers Vorräte nicht vorzeitig zur Neige gehen ...

Doch kenne ich eben die - letztlich auch juristisch bedingte - Verh/wandlungs-Geschichte vom Titel "RS2" / "RS3" hin zum Markennamen "Itino".

Der RS Zero unterscheidet sich i.ü. - abgesehen von Achsfolge, Länge und Trapez-Seitenfenstern - vom RS1 sicher weit deutlicher, als es die Itinos tun. Sei es drum.

Beste Grüße, Norrskenet


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