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THEMA: TRIX Encoder A 66822 TastenModul defekt ?
THEMA: TRIX Encoder A 66822 TastenModul defekt ?
Hartmann* - 19.08.24 08:07
Hallo,
ich hab mir bei der Hamburger-Lokschuppen zwei TRIX Encoder A 66822 gekauft.
(alte Ausführung mit Drahtbrücken für Adresse einstellen)
Gestern wollte ich die Encoder A ausprobieren.
Und habe den Encoder A an den TRIX Gleichrichter 66819 angeschossen (Pin 4 Minus an Pin 1 des Encoder A) den Gleichrichter habe ich an dann an eine Trafo (aus eine Grundpackung) ca. 0,5 Ampere/16 Volt angeschlossen habe.
Jetzt habe an Pin 3 Plus des Gleichrichters ein Kabel anschlossen und wollte erstmal den Encoder A ausprobieren ob er funktioniert also hab ich das Plus-Kabel auf Pin 20 des Encoders A gedrückt/berührt, um zu sehen ob die eingestellte Adresse geschaltet wird.
Ausser einen kurzen Funken passierte nichts, die Adresse ändert sich nicht.
Dann habe ich eine LED, aus der einer Faller LED Hausbeleuchtung, an den Pin geklemmt und mit Plus des Gleichrichters verbunden.
Beim auf Plus legen ging sie kurz aus, aber beim los lassen sofort wieder an, auch auf schalten über Lokcontroll ändert sie sich nicht.
Was kann mit Encoder A sein ?
- zu niedrige Leistung des Trafos (nur 0,5 Ampere), mein Messgerät zeigt 23 Volt an.
- müssen zwingend LED oder Lampen am Encoder angeschlossen werden damit er funktioniert.
- Oder ist er doch kaputt, den zweiten Encoder habe ich noch nicht ausprobiert.
Auf den zwei Encoder A steht Werkstatt geprüft drauf also sollten Sie funktionieren.
mfg
Henning
ich hab mir bei der Hamburger-Lokschuppen zwei TRIX Encoder A 66822 gekauft.
(alte Ausführung mit Drahtbrücken für Adresse einstellen)
Gestern wollte ich die Encoder A ausprobieren.
Und habe den Encoder A an den TRIX Gleichrichter 66819 angeschossen (Pin 4 Minus an Pin 1 des Encoder A) den Gleichrichter habe ich an dann an eine Trafo (aus eine Grundpackung) ca. 0,5 Ampere/16 Volt angeschlossen habe.
Jetzt habe an Pin 3 Plus des Gleichrichters ein Kabel anschlossen und wollte erstmal den Encoder A ausprobieren ob er funktioniert also hab ich das Plus-Kabel auf Pin 20 des Encoders A gedrückt/berührt, um zu sehen ob die eingestellte Adresse geschaltet wird.
Ausser einen kurzen Funken passierte nichts, die Adresse ändert sich nicht.
Dann habe ich eine LED, aus der einer Faller LED Hausbeleuchtung, an den Pin geklemmt und mit Plus des Gleichrichters verbunden.
Beim auf Plus legen ging sie kurz aus, aber beim los lassen sofort wieder an, auch auf schalten über Lokcontroll ändert sie sich nicht.
Was kann mit Encoder A sein ?
- zu niedrige Leistung des Trafos (nur 0,5 Ampere), mein Messgerät zeigt 23 Volt an.
- müssen zwingend LED oder Lampen am Encoder angeschlossen werden damit er funktioniert.
- Oder ist er doch kaputt, den zweiten Encoder habe ich noch nicht ausprobiert.
Auf den zwei Encoder A steht Werkstatt geprüft drauf also sollten Sie funktionieren.
mfg
Henning
Hallo Henning,
kennst Du die Anleitung?
https://www.1zu160.net/umbau/mtx-encoder.php
Vielleicht hilft das ja.
Grüße
Daniel
kennst Du die Anleitung?
https://www.1zu160.net/umbau/mtx-encoder.php
Vielleicht hilft das ja.
Grüße
Daniel
Ja., komme damit auch nicht weiter.
Hab gestern nochmal den Gleichrichter mit Encoder A an der ganz alten Zentral II an geschlossen hat auch nicht funktioniert.
Die gleichen Probleme.
Hab jetzt mal Foto von der Unterseite der Platine gemacht vielleicht liegt das daran das so Oxidiert/Beschlagen ist ?
mfg
Henning
Hab gestern nochmal den Gleichrichter mit Encoder A an der ganz alten Zentral II an geschlossen hat auch nicht funktioniert.
Die gleichen Probleme.
Hab jetzt mal Foto von der Unterseite der Platine gemacht vielleicht liegt das daran das so Oxidiert/Beschlagen ist ?
mfg
Henning
Beitrag editiert am 20. 08. 2024 11:17.
Foto
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Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Hartmann
Ich hab mir bei der Hamburger-Lokschuppen zwei TRIX Encoder A 66822 gekauft.
(alte Ausführung mit Drahtbrücken für Adresse einstellen)
Hallo,
auch die neuere Ausführung der Encoder A hatten diese Drahtbrücken. So schlecht fand ich das System dieser old school Adressierung gar nicht.
Die beiden Encoder A hast du bei Ingo gekauft. Und der Gleichrichter war bei dir schon vorhanden?
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Hartmann
müssen zwingend LED oder Lampen am Encoder angeschlossen werden damit er funktioniert.
Nein, auch ohne angeschlossen Tasten sind die Encoder A betriebsbereit.
Wenn du alles richtig angeschlossen hast
Probiere doch mal den zweiten Encoder A aus. Eventuell hat der Erste ein Defekt.
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Hartmann
Auf den zwei Encoder A steht Werkstatt geprüft drauf also sollten Sie funktionieren.
Theoretisch ja. Wie das in der Praxis geprüft wird wäre aber mal interessant zu wissen. Dazu benötigt man in der Werkstatt eine Selextrix-Zentrale, ein Encoder A und ein Gleichrichter. Erst dann kann man alle acht Eingänge des Encoder A testen und sehen ob die Eingänge in der Zentrale ankommen. Wenn das erfolgreich getestet wurde kann man die Encoder als Werkstattgepüft bezeichnen. Ich gehe mal davon aus dass das auch durchgeführt wurde.
Den Unterschied zwischen Encoder A und Encoder B kennst du?
Was genau hast du mit den Encodern A denn vor?
Grüße
Markus
Beitrag editiert am 20. 08. 2024 13:47.
Hallo,
zu #2/#3: Das ist bei solchen alten Leiterplatten ohne Lötstoppmaske normal,
Grüße, Peter W.
zu #2/#3: Das ist bei solchen alten Leiterplatten ohne Lötstoppmaske normal,
Grüße, Peter W.
Zu '#4
Den Gleichrichter hatte ich schon.
Am Messgerät hatte ich ca. 23 Volt Gleichstrom gemessen.
Reichen die 0,5 Ampere vom Trafo aus ?
Auch nach offnen des Gleichrichters konnte ich keine offensichtlichen Fehler finden, keine ausgelaufenen Kondensatoren oder irgend sowas.
zu #5
Schadet das was.
Macht vielleicht Kurzschluss ?
mfg
Henning
Den Gleichrichter hatte ich schon.
Am Messgerät hatte ich ca. 23 Volt Gleichstrom gemessen.
Reichen die 0,5 Ampere vom Trafo aus ?
Auch nach offnen des Gleichrichters konnte ich keine offensichtlichen Fehler finden, keine ausgelaufenen Kondensatoren oder irgend sowas.
zu #5
Schadet das was.
Macht vielleicht Kurzschluss ?
mfg
Henning
Gestern hab den zweiten Encoder A ausprobiert, der scheint in Ordnung zu sein.
Ich hab nicht alle Ausgänge mit der LED ausprobiert, aber das Schalten funktioniert.
Bei den kaputten Encoder 6 ist mir auf gefallen das Pin 6 einen grösseren Funken macht als die anderen Pins.
Und mir mal den Transistoren angekuckt und hoch gebogen, da fiel mir auf das die Basis des Transistors abgebrochen war und hab diesen wieder zusammen gelötet, leider hat das nichts gebracht.
Ich hab jetzt festgestellt das auf einigen Pins 20 18 16 12 6 grade Nummer und
dann wieder auf einigen ungeraden Nummer 15 13 11 7 die LED Leuchte. (Adresse gerader Strich nicht geschaltet)
Sind da vielleicht die Transistroren kaputt ?
So das Encoder nicht schaltet
Weiterhin ist mir auf gefallen das ich bei den heilen Decoder auch ausschalten des Gleichrichters-Stromes noch mehrmals schalten kann und LED leuchtet weiter.
bei den Kaputten Encoder geht bald schon LED aus, wenn ich versuche über den Encoder zu schalten.
(Es scheint also das wohl einen Kurzschuss macht)
Ich hab nicht alle Ausgänge mit der LED ausprobiert, aber das Schalten funktioniert.
Bei den kaputten Encoder 6 ist mir auf gefallen das Pin 6 einen grösseren Funken macht als die anderen Pins.
Und mir mal den Transistoren angekuckt und hoch gebogen, da fiel mir auf das die Basis des Transistors abgebrochen war und hab diesen wieder zusammen gelötet, leider hat das nichts gebracht.
Ich hab jetzt festgestellt das auf einigen Pins 20 18 16 12 6 grade Nummer und
dann wieder auf einigen ungeraden Nummer 15 13 11 7 die LED Leuchte. (Adresse gerader Strich nicht geschaltet)
Sind da vielleicht die Transistroren kaputt ?
So das Encoder nicht schaltet
Weiterhin ist mir auf gefallen das ich bei den heilen Decoder auch ausschalten des Gleichrichters-Stromes noch mehrmals schalten kann und LED leuchtet weiter.
bei den Kaputten Encoder geht bald schon LED aus, wenn ich versuche über den Encoder zu schalten.
(Es scheint also das wohl einen Kurzschuss macht)
Hab jetzt nochmal unser Betriebselektriker darüber schauen lassen, der konnte auch nichts offensichtliches finden.
Vielleicht kann ich ja nochmal den gesockelten Prozessor tauschen um zu prüfen ob er in Ordnung ist, Oder ?
anbei nochmal ein Bild.
mfg
Henning
P.S.
der Harburger-Lokschuppen Hamburg hat sich auch nicht dazu gemeldet, warum das Ding kaputt ist.
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Vielleicht kann ich ja nochmal den gesockelten Prozessor tauschen um zu prüfen ob er in Ordnung ist, Oder ?
anbei nochmal ein Bild.
mfg
Henning
P.S.
der Harburger-Lokschuppen Hamburg hat sich auch nicht dazu gemeldet, warum das Ding kaputt ist.
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Hallo Henning,
ja einen Kreuztausch des 8048 kannst Du machen. Wenn der kaputt ist, dann ist Tilt, die haben Masken-ROM.
Mit dem Oszi/Scopemeter sollte sich leicht prüfen lassen, ob irgendeine Aktivität an der CPU feststellbar ist. An Pin 2+3 (XTAL 1/2) muss es schwingen und an Pin 1 (T0) muss der Prozessortakt zu sehen sein.
Auf Deinem Foto wundert mich gerade, wo da der Quarz/Resonator ist. Links von dem Prozessor sind die zwei typischen keramischen Kondensatorscheiben, aber daneben liegt etwas, das wie eine Diode aussieht. Resonatoren im Glasgehäuse habe ich noch nie gesehen, da bin ich jetzt nicht sicher ob das so korrekt ist. Eigentlich gehört entweder ein Quarz oder ein keramischer Resonator hin. Falls das Gerät einmal runter gefallen sein sollte, könnte der Resonator gebrochen sein. Dann schwingt der Taktgeber nicht und die CPU steht.
Als zweites würde ich den Ausgangstransistor auf die SX-Schreibleitung durchmessen. Wenn der kaputt ist, kann der Encoder nicht auf den SX-Bus "sprechen".
Kannst Du bitte mal ein Vergleichsfoto einer zweiten Platine einstellen?
Grüße, Peter W.
ja einen Kreuztausch des 8048 kannst Du machen. Wenn der kaputt ist, dann ist Tilt, die haben Masken-ROM.
Mit dem Oszi/Scopemeter sollte sich leicht prüfen lassen, ob irgendeine Aktivität an der CPU feststellbar ist. An Pin 2+3 (XTAL 1/2) muss es schwingen und an Pin 1 (T0) muss der Prozessortakt zu sehen sein.
Auf Deinem Foto wundert mich gerade, wo da der Quarz/Resonator ist. Links von dem Prozessor sind die zwei typischen keramischen Kondensatorscheiben, aber daneben liegt etwas, das wie eine Diode aussieht. Resonatoren im Glasgehäuse habe ich noch nie gesehen, da bin ich jetzt nicht sicher ob das so korrekt ist. Eigentlich gehört entweder ein Quarz oder ein keramischer Resonator hin. Falls das Gerät einmal runter gefallen sein sollte, könnte der Resonator gebrochen sein. Dann schwingt der Taktgeber nicht und die CPU steht.
Als zweites würde ich den Ausgangstransistor auf die SX-Schreibleitung durchmessen. Wenn der kaputt ist, kann der Encoder nicht auf den SX-Bus "sprechen".
Kannst Du bitte mal ein Vergleichsfoto einer zweiten Platine einstellen?
Grüße, Peter W.
Hallo,
die Lösung des Rätsels: Es ist eine Spule - die haben einen LC Oszillator aufgebaut aus den Kerkos C3+C4 und der Drossel L1. Den Bestückungsplan und das Schaltbild gibt es in der Sammlung Gunter Wiencirz:
https://wiencirz.com/waschzettel/trix-geraete/22_trix.html
Datiert: 24.09.1985
Damit sollte sich zumindest messen lassen, ob der Prozessor noch funktioniert oder nicht.
1. Spannungsregler D2 -> liegen 5 V am Prozessor an?
2. Elko C5 - lädt der sich auf mind. 3,5 V auf? Wenn der einen Leckstrom hat, kommt die CPU nie aus dem Reset.
3. Schwingkreis L1/C3/C4 - oszilliert es?
4. Schreibleitung - Transistoren V1 und V2 messen
5. DB0 - hier muss ein Takt messbar sein, NMOS Transistor V27 in Ordnung?
Grüße, Peter W.
die Lösung des Rätsels: Es ist eine Spule - die haben einen LC Oszillator aufgebaut aus den Kerkos C3+C4 und der Drossel L1. Den Bestückungsplan und das Schaltbild gibt es in der Sammlung Gunter Wiencirz:
https://wiencirz.com/waschzettel/trix-geraete/22_trix.html
Datiert: 24.09.1985
Damit sollte sich zumindest messen lassen, ob der Prozessor noch funktioniert oder nicht.
1. Spannungsregler D2 -> liegen 5 V am Prozessor an?
2. Elko C5 - lädt der sich auf mind. 3,5 V auf? Wenn der einen Leckstrom hat, kommt die CPU nie aus dem Reset.
3. Schwingkreis L1/C3/C4 - oszilliert es?
4. Schreibleitung - Transistoren V1 und V2 messen
5. DB0 - hier muss ein Takt messbar sein, NMOS Transistor V27 in Ordnung?
Grüße, Peter W.
Hallo,
die Elkos altern gerne und sind irgendwann oft die Ursache für Elektronikprobleme.
Grüße
Markus
Hallo,
die kleinen Werte sind meist unkritisch und 1985 gab es noch keine Kondensator Plage.
Da es aber nur den einen Elko gibt - der macht den Power On Reset - würde ich den trotzdem auf Verdacht durch einen Tantal ersetzen.
Wenn man bedenkt wie teuer die SX Bausteine waren, ist dieser Encoder sehr billig aufgebaut. Aber was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen
Grüße, Peter W
die kleinen Werte sind meist unkritisch und 1985 gab es noch keine Kondensator Plage.
Da es aber nur den einen Elko gibt - der macht den Power On Reset - würde ich den trotzdem auf Verdacht durch einen Tantal ersetzen.
Wenn man bedenkt wie teuer die SX Bausteine waren, ist dieser Encoder sehr billig aufgebaut. Aber was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Peter W.
Wenn man bedenkt wie teuer die SX Bausteine waren
Hallo Peter,
teuer ist relativ, Um zwei Preise untereinander zu vergleichen benötigt man zwei gleiche oder zumindest ähnliche Produkte. Im Jahre 1985 gab es nur SX und Märklin-Digital. Märklin-Digital hatte m.W. kein vergleichbaren Decoder zum Anschluss von Tasten. Es dauerte Jahre bis es für andere Digitalsysteme vergleichbare Decoder wie den SX 66822 gab,
Aber SX war nie billig. Für einen 8-fach Weichendecoder oder einen Encoder A/B bezahlte man 1995 ca. 160 DM (80€). Damals befand ich ich mich noch in der Ausbildung und danach kam der Wehrdienst. Es dauerte mehrere Jahre bis ich 8 Weichendecoder, 8 Encoder A, 1 Belegtmelder und ein Encoder B zusammen hatte.
Langlebig sind die SX-Produkte. Für die neue Anlage liegen inzwischen 10 Stück der 8-fach Weichdecoder und eine größere Anzahl von Belegtmeldern bereit. Eigentlich für das Fahren mit dem Traincontroller aber vielleicht lasse ich das mit dem PC und baue mir wieder ein Gleisbildstellwerk mit Tastern und LED und fahre wie damals auf Sicht
Grüße
Markus
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Hallo,
beim Kreuztausch ist rausgekommen das der gesockelte Prozessor wohl kaputt ist, die Platinen liefen beide mit den heilen Prozessor und mit den kaputten Prozessor lief keine.
Außer das der Ausgang 1 wo der Transistor nicht angelötet war da kann ich den Ausgang nicht um schalten.(Die Platine mit den kaputten Prozessor)
Doch jetzt leucht eine LED der 8-Ausgänge immer schwach und Schaltet nicht mehr weg, das war vorher nicht so. Was ist wohl kaputt gegangen ?
Bekommt man den Prozessor noch einzeln, ist da ein Programm drauf gespielt.
Bei EBay hab so einen Typ gefunden, aber wie kommt die Software drauf ?
Mit freundlichen Grüßen
Henning
beim Kreuztausch ist rausgekommen das der gesockelte Prozessor wohl kaputt ist, die Platinen liefen beide mit den heilen Prozessor und mit den kaputten Prozessor lief keine.
Außer das der Ausgang 1 wo der Transistor nicht angelötet war da kann ich den Ausgang nicht um schalten.(Die Platine mit den kaputten Prozessor)
Doch jetzt leucht eine LED der 8-Ausgänge immer schwach und Schaltet nicht mehr weg, das war vorher nicht so. Was ist wohl kaputt gegangen ?
Bekommt man den Prozessor noch einzeln, ist da ein Programm drauf gespielt.
Bei EBay hab so einen Typ gefunden, aber wie kommt die Software drauf ?
Mit freundlichen Grüßen
Henning
Moin Henning,
Da wirst du keine Chance haben, die Firmware aufspielen zu können. Der Mikrocontroller hat ein internes ROM, was bei der Herstellung programmiert wurde.
Gruß
Da wirst du keine Chance haben, die Firmware aufspielen zu können. Der Mikrocontroller hat ein internes ROM, was bei der Herstellung programmiert wurde.
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: henning
- zu niedrige Leistung des Trafos (nur 0,5 Ampere), mein Messgerät zeigt 23 Volt an.
Gemäss Trix-Selectrix Handbuch Teil 1 Seite 73 benötigt der Encoder A einen Gleichrichter 66819 mit Trafo. Damit können drei Encoder A betrieben werden. Damit das funktioniert, muss der Trafo 16V AC mit einer Leitung von 52 VA haben (z.B. die blauen von Conrad oder Märklin). Wird nur ein Encoder A angeschlossen, reicht auch ein Trafo mit 16v/17VA.
Ein Trafo mit nur 0,5A, wenn es das überhaupt gibt, ist eindeutig zu schwach.
Herzliche Grüsse
Gian
(der von 1995-2000 seine N-Anlage mit Original Trix-Selectrix betrieben hat, inkl. Stellpulten)
Hallo Gian,
der zweite 66822 funktioniert ja:
Gibt es:
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...4&MaxCount=55801
Ein Versuch mit einem leistungsstärkerem Trafo wäre ein Versuch Wert.
Grüße
Markus
der zweite 66822 funktioniert ja:
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Hartmann
Gestern hab den zweiten Encoder A ausprobiert, der scheint in Ordnung zu sein.
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Gian
Ein Trafo mit nur 0,5A, wenn es das überhaupt gibt, ist eindeutig zu schwach.
Gibt es:
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...4&MaxCount=55801
Ein Versuch mit einem leistungsstärkerem Trafo wäre ein Versuch Wert.
Grüße
Markus
Hallo,
ich weiß nicht ob man 8042 auslesen kann. Bei den 8052 ging das.
Es gibt zwei Typen von "Leer" Prozessoren für Normalsterbliche:
a) OTP - internes EPROM ohne Löschfenster, kann nur 1x programmiert werden. Bei Fehler wegschmeißen.
b) 8742 - Prozessor im Keramikgehäuse, internes EPROM mit Löschfenster
Beide können nur mit einem EPROM-Programmer bespielt werden, nur die (früher sündteure) Entwicklerversion 8742 kann mit UV-Licht wieder gelöscht werden.
Wenn der Prozessor spinnt, hat der einen Hau weg, bei Verwendung eines stärkeren Trafos kann es zu Rauchentwicklungen kommen.
Defektes Gerät reklamieren und beim Harburger Lokschuppen das Geld zurück verlangen, da offenbar ungetestet bzw. innerhalb der Gewährleistung (Gebrauchtware von gewerblichem Anbieter) das Zeitliche gesegnet.
Grüße, Peter W.
ich weiß nicht ob man 8042 auslesen kann. Bei den 8052 ging das.
Es gibt zwei Typen von "Leer" Prozessoren für Normalsterbliche:
a) OTP - internes EPROM ohne Löschfenster, kann nur 1x programmiert werden. Bei Fehler wegschmeißen.
b) 8742 - Prozessor im Keramikgehäuse, internes EPROM mit Löschfenster
Beide können nur mit einem EPROM-Programmer bespielt werden, nur die (früher sündteure) Entwicklerversion 8742 kann mit UV-Licht wieder gelöscht werden.
Wenn der Prozessor spinnt, hat der einen Hau weg, bei Verwendung eines stärkeren Trafos kann es zu Rauchentwicklungen kommen.
Defektes Gerät reklamieren und beim Harburger Lokschuppen das Geld zurück verlangen, da offenbar ungetestet bzw. innerhalb der Gewährleistung (Gebrauchtware von gewerblichem Anbieter) das Zeitliche gesegnet.
Grüße, Peter W.
gvandersel - 27.08.24 13:38
Zur #16:
Nicht verwenden auf einer 8042. Der ist zu langsam. Dieser software ist fur ein Arduino und ist da als eine unterstutzte library zu downloaden. Sie brauchen ihm nicht von github zu holen.
Wen sie software fur den 8042 brauchen schaue dan mal auf https://home.hccnet.nl/gerard.vd.sel/ unter Selectrix und Interface.
Groet,
Gerard van der Sel.
Nicht verwenden auf einer 8042. Der ist zu langsam. Dieser software ist fur ein Arduino und ist da als eine unterstutzte library zu downloaden. Sie brauchen ihm nicht von github zu holen.
Wen sie software fur den 8042 brauchen schaue dan mal auf https://home.hccnet.nl/gerard.vd.sel/ unter Selectrix und Interface.
Groet,
Gerard van der Sel.
Klar ist das für Arduino aber wenn jemand seine SX Infrastruktur am Leben halten will dann kann man wohl damit und einem Arduino die Kaufmodule ersetzen. Bei einem mega2560 hat man auch mehr als 16 IO. Was kostet ein megaklon?
Grüße Harald
Grüße Harald
SX Bausatz "Tastermodul", alternativ auch als Fertigmodul
https://www.norbert-martsch.de/index.php/select...en-eingabe-modul-v1/
hajo
https://www.norbert-martsch.de/index.php/select...en-eingabe-modul-v1/
hajo
Hallo Hajo,
Wie wo kann die denn kaufen ?
Wie teuer sind sie ?
mfg
Henning
Wie wo kann die denn kaufen ?
Wie teuer sind sie ?
mfg
Henning
Moin,
Peter Stärz hat auch noch vergleichbare Module im Programm:
https://firma-staerz.de/index.php?sub=produkte&subsub=8
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Peter Stärz hat auch noch vergleichbare Module im Programm:
https://firma-staerz.de/index.php?sub=produkte&subsub=8
Grüße aus Assen (NL)
Jan
alle Infos dazu - Direktkontakt:
sx-elektronik@norbert-martsch.de
hajo
editiert: Mailadresse
Beitrag editiert am 28. 08. 2024 18:21.
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