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THEMA: ? zu Anschlussproblem Segmentdrehscheibe ERLEDIGT
THEMA: ? zu Anschlussproblem Segmentdrehscheibe ERLEDIGT
Exitus - 04.09.24 12:32
Hi Folks,
bevor ich einen unwiderbringlichen Fehler mache und das Steuermodul ins Elektronik-Jenseits befördere, befrage ich die Schwarmintelligenz des Forums.
Ich bin jetzt mit dem Bau der Segment-Drehscheibe (MU-N-B00069) soweit fertig. Jetzt müsste der Servo auf die Positionen, bei mir alle drei verfügbaren, eingerichtet werden.
Beim Studium des Anschlussplanes ergab sich jedoch eine Verständnisfrage zum Stromanschluss.
Gemäß Anleitung darf die Betriebsspannung für das Modul sowohl Gleichspannung, als auch Wechselstrom sein. In der Anleitung mit Kontaktplatz 1 + 2 beziffert. Soweit – so gut. Den Part der Leds klammere ich jetzt mal aus, der ist jetzt nicht von Belang.
Beschrieben wird das Problem bei Verwendung von Wechselstrom als Speisespannung.
Wenn ich mir die Grafik zum Anschlussplan anschaue, lese ich daraus, dass die Anschlüsse 5 / 6 / 8 zu den Tastern geführt werden. 7 ist dann deren gemeinsamer Massepol. Soweit hätte ich alles nachvollziehen und verstehen können.
Irritiert hat mich jedoch, und das ist der Grund dieses Beitrags, die in roter Schrift hervorgehobene Anweisung, „bei Wechselstrombetrieb die Anschlüsse 5, 6 + 7 NICHT an 2 zu führen. Es MUSS die Masse von Anschluss 8 benutzt werden.“
Nach der Anschlussgrafik zu urteilen, ist 7 aber gar kein Tasteranschluss, sondern bereits der gemeinsame Massepol. Jedenfalls, wenn ich den eingezeichneten Linien von den Anschlussziffern zum Tastersymbol folge. Das wird auch in den Textfeldern zur Anschlussbelegung so bezeichnet "7 - Masse für die Taster". Hingegen ist 8 in der Grafik aber als Taster definiert. Hier irritiert mich weiterhin, dass über der Anschlussziffer 8 eine 0 erkennbar ist. Ist das als Kennzeichen für Massepotential zu verstehen? Wat denn nun – Tasteranschluss oder Masseanschluss? Beides geht ja wohl nicht…
Was soll ich jetzt davon halten? Muss man im Falle der Wechselstromwahl die Speisung trennen?
- Modul = eigene Wechselstromeinspeisung
- Taster = eigene Wechselstromeinspeisung
Wäre der Wechsel auf Gleichstrom – 12Volt aus dem Steckernetzteil – die Lösung?
So komme ich jedenfalls nicht weiter.
Ich bitte daher um sachdienliche Hinweise und Hilfe zu dieser Problematik.
Gruß aus Nordertown
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bevor ich einen unwiderbringlichen Fehler mache und das Steuermodul ins Elektronik-Jenseits befördere, befrage ich die Schwarmintelligenz des Forums.
Ich bin jetzt mit dem Bau der Segment-Drehscheibe (MU-N-B00069) soweit fertig. Jetzt müsste der Servo auf die Positionen, bei mir alle drei verfügbaren, eingerichtet werden.
Beim Studium des Anschlussplanes ergab sich jedoch eine Verständnisfrage zum Stromanschluss.
Gemäß Anleitung darf die Betriebsspannung für das Modul sowohl Gleichspannung, als auch Wechselstrom sein. In der Anleitung mit Kontaktplatz 1 + 2 beziffert. Soweit – so gut. Den Part der Leds klammere ich jetzt mal aus, der ist jetzt nicht von Belang.
Beschrieben wird das Problem bei Verwendung von Wechselstrom als Speisespannung.
Wenn ich mir die Grafik zum Anschlussplan anschaue, lese ich daraus, dass die Anschlüsse 5 / 6 / 8 zu den Tastern geführt werden. 7 ist dann deren gemeinsamer Massepol. Soweit hätte ich alles nachvollziehen und verstehen können.
Irritiert hat mich jedoch, und das ist der Grund dieses Beitrags, die in roter Schrift hervorgehobene Anweisung, „bei Wechselstrombetrieb die Anschlüsse 5, 6 + 7 NICHT an 2 zu führen. Es MUSS die Masse von Anschluss 8 benutzt werden.“
Nach der Anschlussgrafik zu urteilen, ist 7 aber gar kein Tasteranschluss, sondern bereits der gemeinsame Massepol. Jedenfalls, wenn ich den eingezeichneten Linien von den Anschlussziffern zum Tastersymbol folge. Das wird auch in den Textfeldern zur Anschlussbelegung so bezeichnet "7 - Masse für die Taster". Hingegen ist 8 in der Grafik aber als Taster definiert. Hier irritiert mich weiterhin, dass über der Anschlussziffer 8 eine 0 erkennbar ist. Ist das als Kennzeichen für Massepotential zu verstehen? Wat denn nun – Tasteranschluss oder Masseanschluss? Beides geht ja wohl nicht…
Was soll ich jetzt davon halten? Muss man im Falle der Wechselstromwahl die Speisung trennen?
- Modul = eigene Wechselstromeinspeisung
- Taster = eigene Wechselstromeinspeisung
Wäre der Wechsel auf Gleichstrom – 12Volt aus dem Steckernetzteil – die Lösung?
So komme ich jedenfalls nicht weiter.
Ich bitte daher um sachdienliche Hinweise und Hilfe zu dieser Problematik.
Gruß aus Nordertown
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Beitrag editiert am 08. 09. 2024 16:52.
Hallo,
Ich würde die Taster wie gezeichnet anschliessen. Wenn als Spannungsversorgung auch Wechselspannung zulässig ist, muß da ja ein Gleichrichter sein. Dessen Masseausgang wird an Anschluss 7 führen. (Könnte man ja nachmessen). Wahrscheinlich ist "die Masse von Anschluss 8" ein Tippfehler....
Was das ganze mit Pin 2 zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Wenn nur Gleichspannung möglich wäre und Pin 2 Masse ist, dann würden Pin 2 und Pin 7 verbunden sein, aber hier nicht, da ja auch Wechselspannung möglich ist. Also ist es bei Gleichspannung egal, ob Masse an Pin 1 oder Pin 2 angeschlossen wird.
Wie gesagt, Du könntest mal den Gleichrichter auf der Platine suchen und nachmessen ob dessen Masseausgang mit Pin 7 verbunden ist.
Viele Grüße
Uwe
Ich würde die Taster wie gezeichnet anschliessen. Wenn als Spannungsversorgung auch Wechselspannung zulässig ist, muß da ja ein Gleichrichter sein. Dessen Masseausgang wird an Anschluss 7 führen. (Könnte man ja nachmessen). Wahrscheinlich ist "die Masse von Anschluss 8" ein Tippfehler....
Was das ganze mit Pin 2 zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Wenn nur Gleichspannung möglich wäre und Pin 2 Masse ist, dann würden Pin 2 und Pin 7 verbunden sein, aber hier nicht, da ja auch Wechselspannung möglich ist. Also ist es bei Gleichspannung egal, ob Masse an Pin 1 oder Pin 2 angeschlossen wird.
Wie gesagt, Du könntest mal den Gleichrichter auf der Platine suchen und nachmessen ob dessen Masseausgang mit Pin 7 verbunden ist.
Viele Grüße
Uwe
Irgendwie kam mir das Design der Steuerplatine bekannt vor. Bei der Suche in Youtube habe ich dann auch ein Video gefunden, das meinem Steuermodul entspricht.
https://www.youtube.com/watch?v=iGnr5BOHmE4
Ich werde daher meine Frage an den m.E. Verantwortlichen richten.
Maöl sehen, was dabei herauskommt.
Gruß aus Nordertown
https://www.youtube.com/watch?v=iGnr5BOHmE4
Ich werde daher meine Frage an den m.E. Verantwortlichen richten.
Maöl sehen, was dabei herauskommt.
Gruß aus Nordertown
MobafaN160 - 04.09.24 17:51
Hi
Die Steuerung wird dein kleinstes Problem sein. Bin mal gespannt wie du mit deinem Servo präzise auf die mittlere Position fährst, erst recht einmal mit und ohne Lok.
).png)
LG ChristiaN
Die Steuerung wird dein kleinstes Problem sein. Bin mal gespannt wie du mit deinem Servo präzise auf die mittlere Position fährst, erst recht einmal mit und ohne Lok.
LG ChristiaN
ChristiaN,
das dürfte wohl eher ein Lastproblem des Servos sein. Es zwingt mich ja keiner, den mitgelieferten Servo zu nehmen. Es gibt ja noch andere robustere Modelle, z
T. auch mit Metallgetriebe. Die sollten das wohl hinbekommen.
Gruß aus Nordertown
das dürfte wohl eher ein Lastproblem des Servos sein. Es zwingt mich ja keiner, den mitgelieferten Servo zu nehmen. Es gibt ja noch andere robustere Modelle, z
T. auch mit Metallgetriebe. Die sollten das wohl hinbekommen.
Gruß aus Nordertown
MobafaN160 - 04.09.24 21:22
Hi Exitus,
Genau das meinte ich, dein Steinweg beginnt jetzt erst. Du weist es nur noch nicht..
LG ChristiaN
Genau das meinte ich, dein Steinweg beginnt jetzt erst. Du weist es nur noch nicht..
LG ChristiaN
ChristiaN,
woher willst Du das denn wissen?
Hast Du selbst einschlägige Erfahrungen gemacht? Oder gibst Du nur negative Parolen von Anderen weiter?
Bei mir ist das Glas halb voll, bei Dir offenbar halb leer.
Gruß aus Nordertown
woher willst Du das denn wissen?
Hast Du selbst einschlägige Erfahrungen gemacht? Oder gibst Du nur negative Parolen von Anderen weiter?
Bei mir ist das Glas halb voll, bei Dir offenbar halb leer.
Gruß aus Nordertown
MobafaN160 - 05.09.24 00:11
Hi Exitus
Meins ist immer randvoll, das solltest du doch längst wissen!
LG ChristiaN
Meins ist immer randvoll, das solltest du doch längst wissen!
LG ChristiaN
ChristiaN,
nun hast Du schon drei Einträge hier im Thread, und nicht Einer ist auch nur annähernd hilfreich. Wenn Du nichts produktives beizutragen hast, spare Dir die Zeit an der Tastatur. Das erspart mir dann auch die unnötige Lesezeit.
Zum Chatten ist das hier nicht gedacht.
Gruß aus Nordertown
nun hast Du schon drei Einträge hier im Thread, und nicht Einer ist auch nur annähernd hilfreich. Wenn Du nichts produktives beizutragen hast, spare Dir die Zeit an der Tastatur. Das erspart mir dann auch die unnötige Lesezeit.
Zum Chatten ist das hier nicht gedacht.
Gruß aus Nordertown
Au ha, man könnte doch einfach alles so anschließen, wie es im Bild zu sehen ist.
Genau dazu ist es gemacht worden.
Ich käme gar nicht auf die Idee, es anders zu machen.
Der Text sagt auch nichts anderes als das Bild.
Jürgen H.
Genau dazu ist es gemacht worden.
Ich käme gar nicht auf die Idee, es anders zu machen.
Der Text sagt auch nichts anderes als das Bild.
Jürgen H.
Jürgen,
es geht um diesen Text auf der zweiten Seite der Anleitung
Die ist m.E. widersprüchlich zur Grafik.
Und bevor das nicht aufgeklärt ist, werde ich den Teufel tun und herumexperimentieren.
Gruß aus Nordertown
es geht um diesen Text auf der zweiten Seite der Anleitung
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
... die in roter Schrift hervorgehobene Anweisung, „bei Wechselstrombetrieb die Anschlüsse 5, 6 + 7 NICHT an 2 zu führen. Es MUSS die Masse von Anschluss 8 benutzt werden.“
Die ist m.E. widersprüchlich zur Grafik.
Und bevor das nicht aufgeklärt ist, werde ich den Teufel tun und herumexperimentieren.
Gruß aus Nordertown
Gelöscht. Bin raus.
Fehler im Text, oder im Bild.
Vermutlich hat jemand im Text 7 mit 8 vertauscht.
Jürgen H.
Fehler im Text, oder im Bild.
Vermutlich hat jemand im Text 7 mit 8 vertauscht.
Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fehler im Text, oder im Bild.
Vermutlich hat jemand im Text 7 mit 8 vertauscht.
Wie in #2 bereits berichtet, habe ich den vermutlich Text-Verantwortlichen angeschrieben und um Klärung gebeten.
Seine erste Antwort bezog sich allerdings auf sein aktuelles Produkt mit veränderter Platinen Bestückung und Kontaktlage (bei identischer Funktion). Eine passendere Antwort steht noch aus.
Gruß aus Nordertown
Update...
Ich habe heute die Antwort des Urhebers der Steuerung erhalten.
Bei der Steuerungsplatine handelt es sich um das erste Produkt (Prototyp) dieser Baugruppe. Er erkannte es an den beiden Trimmpotis.
"In der Grafik muss es richtig heißen: "... 5, 6 + 8 NICHT an 2 geführt werden." Der Text in der Anleitung ist richtig. 7 ist also die gemeinsame Masse für Taster und Leds"
Damit hat sich meine Vermutung bestätigt.
Gruß aus Nordertown
Ich habe heute die Antwort des Urhebers der Steuerung erhalten.
Bei der Steuerungsplatine handelt es sich um das erste Produkt (Prototyp) dieser Baugruppe. Er erkannte es an den beiden Trimmpotis.
"In der Grafik muss es richtig heißen: "... 5, 6 + 8 NICHT an 2 geführt werden." Der Text in der Anleitung ist richtig. 7 ist also die gemeinsame Masse für Taster und Leds"
Damit hat sich meine Vermutung bestätigt.
Gruß aus Nordertown
Nachtrag,
zwar hat sich das Anschlussproblem erledigt, aber die "Kraftübertragung" zur Brücke ebenfalls.
Die Achsverbindung aus 3D-Druck-Material und die umgebende Laser-Cut Manschette haben sich zerlegt. Sie waren der Belastung bereits im Testbetrieb nicht gewachsen.
Jetzt ist Eigenbau angesagt. Die ersten Teile sind bereits fertig.
Das alte Achsloch im Grubenboden wurde auf 8mm erweitert, um eine Kupferhülse aufzunehmen.
In ihr wird eine kurze Alustange die Verbindung zwischen Bühne und Servo herstellen.
Ein dünne Metallplatte wurde mit dem Dremel auf passende Breite gebracht und mit einer Bohrung für die Schraubenfixierung vorbereitet.
Sie stellt den verstärkten Mitnehmer für die Brücke dar.
Kleine "Stellprobe"
Die Brückenführung ist nun eingepasst und verklebt. Der Kleber darf jetzt aushärten.
Für das neue Antriebskonzept brauche ich etwas Bedenkzeit.
Gruß aus Nordertown
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zwar hat sich das Anschlussproblem erledigt, aber die "Kraftübertragung" zur Brücke ebenfalls.
Die Achsverbindung aus 3D-Druck-Material und die umgebende Laser-Cut Manschette haben sich zerlegt. Sie waren der Belastung bereits im Testbetrieb nicht gewachsen.
Jetzt ist Eigenbau angesagt. Die ersten Teile sind bereits fertig.
Das alte Achsloch im Grubenboden wurde auf 8mm erweitert, um eine Kupferhülse aufzunehmen.
Dieses Bild
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In ihr wird eine kurze Alustange die Verbindung zwischen Bühne und Servo herstellen.
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Ein dünne Metallplatte wurde mit dem Dremel auf passende Breite gebracht und mit einer Bohrung für die Schraubenfixierung vorbereitet.
Sie stellt den verstärkten Mitnehmer für die Brücke dar.
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Die Brückenführung ist nun eingepasst und verklebt. Der Kleber darf jetzt aushärten.
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Beitrag editiert am 13. 09. 2024 13:01.
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