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THEMA: Welche Gleise für meinen Fuhrpark ?
THEMA: Welche Gleise für meinen Fuhrpark ?
lupus51 - 12.09.24 06:51
moin,
habe hier 3 angetriebene Modelle :
1 Schweizer Krokodil (minitrix) 8 Achsen, Kontakt über 6 Achsen : läuft super
1 Bügeleisen (arnold) 3 Achsen, Kontakt über 3 Achsen : läuft solala
1 ET88 (arnold) 2 x 2 Achsen, Kontakt über 2x2 Achsen : läuft fast nicht
habe mich ja ausgiebig mit der Schienenreinigung befaßt, bisher erschien die Behandlung mit Wattestäbchen in Spülwasser befeuchtet am effektivsten
das Schienenmaterial ist größtenteils von minitrix (lötbares Neusilber), aber habe auch noch einige Stücke scheinbar aus Stahl (?), die manchmal auch etwas rostig sind
und trotz o.g. Reinigung keinen guten Kontakt geben..die sind jetzt noch auszutauschen..
Also komme ich zum Schluß, daß die Anzahl der kontaktfähigen Achsen, evtl. aber auch das Gewicht eine Rolle spielen.
Wie ist das mit dem Schienenprofil ? Ist ja nicht über alle bekannten Produkte einheitlich !?
Welches wäre evtl besser als minitrix, würde aber bezgl. Radgeometrie dafür passen ?
Gruß vom wolf uis de Rhö
habe hier 3 angetriebene Modelle :
1 Schweizer Krokodil (minitrix) 8 Achsen, Kontakt über 6 Achsen : läuft super
1 Bügeleisen (arnold) 3 Achsen, Kontakt über 3 Achsen : läuft solala
1 ET88 (arnold) 2 x 2 Achsen, Kontakt über 2x2 Achsen : läuft fast nicht
habe mich ja ausgiebig mit der Schienenreinigung befaßt, bisher erschien die Behandlung mit Wattestäbchen in Spülwasser befeuchtet am effektivsten
das Schienenmaterial ist größtenteils von minitrix (lötbares Neusilber), aber habe auch noch einige Stücke scheinbar aus Stahl (?), die manchmal auch etwas rostig sind
und trotz o.g. Reinigung keinen guten Kontakt geben..die sind jetzt noch auszutauschen..
Also komme ich zum Schluß, daß die Anzahl der kontaktfähigen Achsen, evtl. aber auch das Gewicht eine Rolle spielen.
Wie ist das mit dem Schienenprofil ? Ist ja nicht über alle bekannten Produkte einheitlich !?
Welches wäre evtl besser als minitrix, würde aber bezgl. Radgeometrie dafür passen ?
Gruß vom wolf uis de Rhö
Hallo
Das, das Dir gefällt.
Lg Peter
Das, das Dir gefällt.
Lg Peter
hi peter,
ich brauch jetzt detaillierte Aussagen zum Rad-Schiene-Kontakt.
Die Optik spielt meines Erachtens bei diesem Maßstab zumindest für mich Nicht so die Rolle, sorry
ich brauch jetzt detaillierte Aussagen zum Rad-Schiene-Kontakt.
Die Optik spielt meines Erachtens bei diesem Maßstab zumindest für mich Nicht so die Rolle, sorry
Hallo Wolf
Es gibt nicht " das Gleis ".
Wenn Du Kontaktsicherheit willst, nimm das alte Roco/Flm Gleis, das hat einen breiteren Kopf als zB Peco.
Ansonst gilt, nimm, was Dir gefällt und lerne damit umzugehen.
Das musst Du sowieso mit jedem System.
Lg Peter
Es gibt nicht " das Gleis ".
Wenn Du Kontaktsicherheit willst, nimm das alte Roco/Flm Gleis, das hat einen breiteren Kopf als zB Peco.
Ansonst gilt, nimm, was Dir gefällt und lerne damit umzugehen.
Das musst Du sowieso mit jedem System.
Lg Peter
Wie Peter sagt, es gibt nicht "das Gleis".
Vorallem nicht was rad-schienen-kontakt angeht, Wenn du mehr betriebssicherheit willst mußt du auf H0 umsteigen.
Beim spur N ist das viel mehr abhangig von Lok/model als denn art gleis.
Du hast hier 3 sehr alte loks genannt, manche auch mit wenig achsen.. da wird man mit gleis nix andern. Die fahren einfach nicht so schon (wenn ich mich mild ausdrucken)
Mfg Joost.
Vorallem nicht was rad-schienen-kontakt angeht, Wenn du mehr betriebssicherheit willst mußt du auf H0 umsteigen.
Beim spur N ist das viel mehr abhangig von Lok/model als denn art gleis.
Du hast hier 3 sehr alte loks genannt, manche auch mit wenig achsen.. da wird man mit gleis nix andern. Die fahren einfach nicht so schon (wenn ich mich mild ausdrucken)
Mfg Joost.
Hallo,
am besten ist: Viel fahren. Der ET88 von Arnold ist schwierig. Den gabs auch original digital, ich habe so einen mal ergattert. Wie der fährt kann sich jeder denken, der steht bei mir hauptsächlich in der Vitrine.
Die Bügeleisen laufen eigentlich gut, allerdings gehen die Zahnräder fast ausnahmslos kaputt. Wenn man die tauscht, ist alles gut.
Grüße, Peter W.
am besten ist: Viel fahren. Der ET88 von Arnold ist schwierig. Den gabs auch original digital, ich habe so einen mal ergattert. Wie der fährt kann sich jeder denken, der steht bei mir hauptsächlich in der Vitrine.
Die Bügeleisen laufen eigentlich gut, allerdings gehen die Zahnräder fast ausnahmslos kaputt. Wenn man die tauscht, ist alles gut.
Grüße, Peter W.
Hallo Wolf,
prüfe und reinige mal die Kontaktflächen der Radschleifer. Da sammelt sich gerne der Schmutz.
Wenn die verschmutzt sind, kann das Gleis so sauber sein wie es will. Die Lok wird dann nur schlecht fahren.
Viele Grüße
Udo
prüfe und reinige mal die Kontaktflächen der Radschleifer. Da sammelt sich gerne der Schmutz.
Wenn die verschmutzt sind, kann das Gleis so sauber sein wie es will. Die Lok wird dann nur schlecht fahren.
Viele Grüße
Udo
Hallo wolf,
schwierig zu beantwortende Fragen, ein paar Tipps hast du ja schon bekommen ...
Genau richtig erkannt, Hohe Anzahl der Räder die Strom in die Lok einleiten und Gewicht hilft viel. Bis der Strom am Motor ankommt, existiert eine ganze Kette von Kontakten, die zum Teil nur schleifend oder drückend Strom abgreifen. Die ganze Kette ist je nach Hersteller unterschiedlich aufgebaut - Beispiel Drehgestell zu Elektronikplatine kann vom Rad (verschmutzt) über Radschleifer (oxydiert/verschmutzt) zu einem Draht (Bruchgefahr) und weiter zur Platine (Lötstelle) sein ... oder statt dem Draht ein Schleifer der zu einer Kontaktfläche am Lok-Chassis unten existiert und dann mit einer Klemmbrücke zur Platine oben auf dem Chassis geht und dann mit einer Drehbrücke von Oberleitungsabnahme oder Drehgestell zu den Bauteilen auf der Platine führt und dort mit Andruckkontakt den Motor versorgt ... viiiiiiele mögliche Stellen an denen es Kontaktprobleme geben kann.
Je mehr Andruckgewicht die Lok auf den Achsen zur Stromabnahme hat, desto kontaktfreudiger is es, aber der Anpressdruck sollte wegen der Zugkraft auf den Achsen mit Haftreifen sein, welche dann aber wieder keinen Kontakt macht. Schwierig da die Balance zu finden ...
Dazu kommt noch bei reinem Analog Betrieb das Problem, je langsamer du fahren willst, desto geringer ist die Spannung am Gleis die durch die Übergangswiderstand sich quälen muss. Impulsbreiten Regler helfen da, denn dann werden kurze Impulse mit hoher Spannung auf das Gleis gegeben und damit die Übergangswiderstände an Schiene zu Rad usw. leichter überwunden. Eine andere Alternative ist eine Digitalsteuerung einzusetzen, denn dann liegt immer die hohe "Fahr"Spannung am Gleis an und der Lokdecoder gibt auf kurzen Weg an den Motor den benötigten Anteil bei Langsamfahrt weiter.
Rostige Schienen könnten von Arnold sein, da wurde brüniertes Eisen verwendet - lassen sich fast nicht löten und bei jedem Schienenverbinder muss eingespeist werden, sonst machen der Übergangswiderstand der Schienenverbinder zu Schiene über mehrere Verbinder eine Langsamfahrstelle. Die anderen Hersteller verwenden Neusilber oder ähnlich gute Leiter als Profil an dem man gut löten kann. Aber auch da gilt, oft einspeisen und ggf. Schienenverbinder mit Gleis verlöten, denn im laufe der Zeit kann es Kontaktprobleme an den Verbindern geben durch Farbe vom Profil altern oder Kleber vom Schotter. Nix ist aufwändiger als an einem eingeschotterten Gleis eine fehlende Einspeisung der Fahrspannung wieder herzustellen.
Schienenprofil ... am besten wäre eine so scharfe Kontaktkante wie möglich - breite Flächen sammeln gerne Dreck darauf und davon gibt es genug auf der Anlage - Staub, Öl, Fett und alles beim Basteln sammelt sich an den unmöglichsten Stellen wo man nicht mehr herankommt (Untergrund z.B.). Absaugen (auch Staubsaugerwagen) helfen da etwas, reinigen mit möglichst mechanisch schonenden Material (Filz statt Schmirgelpapier) und fahren, fahren, fahren. Wenn unsere Anlage einen Monat gestanden ist, dann waren die ersten Runden immer erst mal frei fahren.
Erfahrung hab ich nur mit Peco Code 55 wegen den langen Weichen, die waren auf der privaten Anlage und jetzt auf den Modulen der N-Bahn Freunde München im Einsatz. Da geht es aber um die sichtbare Schienenhöhe und die schlanken Weichen ... alte Schienensysteme Fleischmann/Trix und Co können da etwas klobiger sein und nein, jeder kocht beim Profil in engen Grenzen sein eigenes Süppchen.
Radgeo zu Schiene hab ich keine Unterschiede festgestellt ... optisch sind je nach der gewünschten Vorbildsituation die Radien der Kurven bzw. der Weichen und eventuell vorhandenes Schotterbett der Grund sich für ein System zu entscheiden. Das perfekte Gleissortiment gibt es nicht, Peco z.B. hat nicht ganz die passenden Schwellenanordnungen für eine deutsche Vorbildsituation, mit Y-Weiche, schlanken Weichen, EKW und DKW aber für Hauptbahnen die besseren Weichen. Da Peco ein Britischer Hersteller ist, sind nach dem Brexit aber höhere Hürden entstanden zu guten Preisen dran zu kommen. Da gibt es aber Threads im Form mit mehr Infos.
Die N-Bahn ist und bleibt ein sensibles technisches Spielzeug, es ist gegenüber H0 ja nicht halb so klein für Gewicht, es ist halb so lang, halb so breit, halb so hoch ... also hat der Hersteller nur 1/8 des Volumens für Gewicht und Technik zur Verfügung. Dafür kann mit N auch großzügigere Vorbildsituationen nachgebaut werden
Schöne Grüße
Peter
www.n-f-m.eu
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schwierig zu beantwortende Fragen, ein paar Tipps hast du ja schon bekommen ...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Also komme ich zum Schluß, daß die Anzahl der kontaktfähigen Achsen, evtl. aber auch das Gewicht eine Rolle spielen.
Genau richtig erkannt, Hohe Anzahl der Räder die Strom in die Lok einleiten und Gewicht hilft viel. Bis der Strom am Motor ankommt, existiert eine ganze Kette von Kontakten, die zum Teil nur schleifend oder drückend Strom abgreifen. Die ganze Kette ist je nach Hersteller unterschiedlich aufgebaut - Beispiel Drehgestell zu Elektronikplatine kann vom Rad (verschmutzt) über Radschleifer (oxydiert/verschmutzt) zu einem Draht (Bruchgefahr) und weiter zur Platine (Lötstelle) sein ... oder statt dem Draht ein Schleifer der zu einer Kontaktfläche am Lok-Chassis unten existiert und dann mit einer Klemmbrücke zur Platine oben auf dem Chassis geht und dann mit einer Drehbrücke von Oberleitungsabnahme oder Drehgestell zu den Bauteilen auf der Platine führt und dort mit Andruckkontakt den Motor versorgt ... viiiiiiele mögliche Stellen an denen es Kontaktprobleme geben kann.
Je mehr Andruckgewicht die Lok auf den Achsen zur Stromabnahme hat, desto kontaktfreudiger is es, aber der Anpressdruck sollte wegen der Zugkraft auf den Achsen mit Haftreifen sein, welche dann aber wieder keinen Kontakt macht. Schwierig da die Balance zu finden ...
Dazu kommt noch bei reinem Analog Betrieb das Problem, je langsamer du fahren willst, desto geringer ist die Spannung am Gleis die durch die Übergangswiderstand sich quälen muss. Impulsbreiten Regler helfen da, denn dann werden kurze Impulse mit hoher Spannung auf das Gleis gegeben und damit die Übergangswiderstände an Schiene zu Rad usw. leichter überwunden. Eine andere Alternative ist eine Digitalsteuerung einzusetzen, denn dann liegt immer die hohe "Fahr"Spannung am Gleis an und der Lokdecoder gibt auf kurzen Weg an den Motor den benötigten Anteil bei Langsamfahrt weiter.
Rostige Schienen könnten von Arnold sein, da wurde brüniertes Eisen verwendet - lassen sich fast nicht löten und bei jedem Schienenverbinder muss eingespeist werden, sonst machen der Übergangswiderstand der Schienenverbinder zu Schiene über mehrere Verbinder eine Langsamfahrstelle. Die anderen Hersteller verwenden Neusilber oder ähnlich gute Leiter als Profil an dem man gut löten kann. Aber auch da gilt, oft einspeisen und ggf. Schienenverbinder mit Gleis verlöten, denn im laufe der Zeit kann es Kontaktprobleme an den Verbindern geben durch Farbe vom Profil altern oder Kleber vom Schotter. Nix ist aufwändiger als an einem eingeschotterten Gleis eine fehlende Einspeisung der Fahrspannung wieder herzustellen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie ist das mit dem Schienenprofil ? Ist ja nicht über alle bekannten Produkte einheitlich !?
Schienenprofil ... am besten wäre eine so scharfe Kontaktkante wie möglich - breite Flächen sammeln gerne Dreck darauf und davon gibt es genug auf der Anlage - Staub, Öl, Fett und alles beim Basteln sammelt sich an den unmöglichsten Stellen wo man nicht mehr herankommt (Untergrund z.B.). Absaugen (auch Staubsaugerwagen) helfen da etwas, reinigen mit möglichst mechanisch schonenden Material (Filz statt Schmirgelpapier) und fahren, fahren, fahren. Wenn unsere Anlage einen Monat gestanden ist, dann waren die ersten Runden immer erst mal frei fahren.
Erfahrung hab ich nur mit Peco Code 55 wegen den langen Weichen, die waren auf der privaten Anlage und jetzt auf den Modulen der N-Bahn Freunde München im Einsatz. Da geht es aber um die sichtbare Schienenhöhe und die schlanken Weichen ... alte Schienensysteme Fleischmann/Trix und Co können da etwas klobiger sein und nein, jeder kocht beim Profil in engen Grenzen sein eigenes Süppchen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Welches wäre evtl besser als minitrix, würde aber bezgl. Radgeometrie dafür passen ?
Radgeo zu Schiene hab ich keine Unterschiede festgestellt ... optisch sind je nach der gewünschten Vorbildsituation die Radien der Kurven bzw. der Weichen und eventuell vorhandenes Schotterbett der Grund sich für ein System zu entscheiden. Das perfekte Gleissortiment gibt es nicht, Peco z.B. hat nicht ganz die passenden Schwellenanordnungen für eine deutsche Vorbildsituation, mit Y-Weiche, schlanken Weichen, EKW und DKW aber für Hauptbahnen die besseren Weichen. Da Peco ein Britischer Hersteller ist, sind nach dem Brexit aber höhere Hürden entstanden zu guten Preisen dran zu kommen. Da gibt es aber Threads im Form mit mehr Infos.
Die N-Bahn ist und bleibt ein sensibles technisches Spielzeug, es ist gegenüber H0 ja nicht halb so klein für Gewicht, es ist halb so lang, halb so breit, halb so hoch ... also hat der Hersteller nur 1/8 des Volumens für Gewicht und Technik zur Verfügung. Dafür kann mit N auch großzügigere Vorbildsituationen nachgebaut werden
Schöne Grüße
Peter
www.n-f-m.eu
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Hallo,
es gab tatsächlich mal von Minitrix Edelstahlschienen, ich kenne aber nur die Dreifach-Gerade aus diesem Material.
Mir selber ist aufgefallen, das ich mit den Peco-Gleisen (C55 und C80, beide als Flexgleis) weniger Kontaktprobleme habe. Das könnte an der Neusilberlegierung liegen.
Dazu habe ich noch ATF (Glaubensfrage, wenn man nach den vielen Threads hier im Forum geht ) benutzt, was für mich subjektiv nochmal Vorteile gebracht hat. Allerdings ist dieses ATF extremst sparsam im Einsatz, der Stecknadeltropfen ist schon zuviel... Also eher Stecknadel eintauchen, Spitze am Rand abstreifen und dann je Gleisseite etwa 5cm mit der Nadel am Schienenkopf entlangfahren. Und danach fahren, fahren, fahren... .
Das C60-Profil, das für Z verwendet wird, scheint übrigens ähnlich wie Peco legiert zu sein, was für das neue Minitrix-Gleis aus gleichem Profil auf gute Kontaktfähigkeit hoffen lässt.
Aber:
Welche Gleise Du verwendest, hängt immer noch von Deinem "Geschmack" (und auch Geldbeutel) ab, da kann man Dir schlecht raten. Es lassen sich nur subjektive Empfehlungen geben.
Viele Grüße
Michael
es gab tatsächlich mal von Minitrix Edelstahlschienen, ich kenne aber nur die Dreifach-Gerade aus diesem Material.
Mir selber ist aufgefallen, das ich mit den Peco-Gleisen (C55 und C80, beide als Flexgleis) weniger Kontaktprobleme habe. Das könnte an der Neusilberlegierung liegen.
Dazu habe ich noch ATF (Glaubensfrage, wenn man nach den vielen Threads hier im Forum geht ) benutzt, was für mich subjektiv nochmal Vorteile gebracht hat. Allerdings ist dieses ATF extremst sparsam im Einsatz, der Stecknadeltropfen ist schon zuviel... Also eher Stecknadel eintauchen, Spitze am Rand abstreifen und dann je Gleisseite etwa 5cm mit der Nadel am Schienenkopf entlangfahren. Und danach fahren, fahren, fahren... .
Das C60-Profil, das für Z verwendet wird, scheint übrigens ähnlich wie Peco legiert zu sein, was für das neue Minitrix-Gleis aus gleichem Profil auf gute Kontaktfähigkeit hoffen lässt.
Aber:
Welche Gleise Du verwendest, hängt immer noch von Deinem "Geschmack" (und auch Geldbeutel) ab, da kann man Dir schlecht raten. Es lassen sich nur subjektive Empfehlungen geben.
Viele Grüße
Michael
Hallo Wolf,
nach Reinigung aller an der Stromleitung beteiligten Teile einschließlich der Schienen - auch Schienen-Innenkanten - und korrekter Justierung der Rad- und Drehgestellschleifer habe ich noch jedes von meinen an die 200 Triebfahrzeugen ans Laufen gebracht. Selbst die Minitrix T3 mit genau 2 stromabnehmenden Rädern pro Pol läuft ohne Ruckeln und Stottern, auch über Weichenstraßen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass die Lok mit allen stromabnehmenden Rädern auch auf dem Gleis aufliegt: Also geometrisch saubere Gleisverlegung auch gerade in der senkrechten Dimension.
Bleibt irgendwo ein Fahrzeug stehen, mit einer Schraubenzieherklinge an jedem Rad einen Rad-Schienenkontakt herstellen und testen, ob das Fahrzeug weiter fährt. So lässt sich die Stelle für einen mangelhaften Kontakt herausfinden.
Dass man - wie hier vorgeschlagen wird - für einen sicheren Kontakt auf H0 wechseln müsse, halte ich für unangebracht. Als Kind hatte ich Trix-Express und bin oft am Kontaktproblemen verzweifelt - ganz im Gegensatz zu meinen sehr positiven Erfahrungen mit Spur N.
Also Problemen auf den Grund gehen, das Spur-N-System ist grundsätzlich kontaktsicher!
Viel Erfolg und viele Grüße
j_jakob
nach Reinigung aller an der Stromleitung beteiligten Teile einschließlich der Schienen - auch Schienen-Innenkanten - und korrekter Justierung der Rad- und Drehgestellschleifer habe ich noch jedes von meinen an die 200 Triebfahrzeugen ans Laufen gebracht. Selbst die Minitrix T3 mit genau 2 stromabnehmenden Rädern pro Pol läuft ohne Ruckeln und Stottern, auch über Weichenstraßen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass die Lok mit allen stromabnehmenden Rädern auch auf dem Gleis aufliegt: Also geometrisch saubere Gleisverlegung auch gerade in der senkrechten Dimension.
Bleibt irgendwo ein Fahrzeug stehen, mit einer Schraubenzieherklinge an jedem Rad einen Rad-Schienenkontakt herstellen und testen, ob das Fahrzeug weiter fährt. So lässt sich die Stelle für einen mangelhaften Kontakt herausfinden.
Dass man - wie hier vorgeschlagen wird - für einen sicheren Kontakt auf H0 wechseln müsse, halte ich für unangebracht. Als Kind hatte ich Trix-Express und bin oft am Kontaktproblemen verzweifelt - ganz im Gegensatz zu meinen sehr positiven Erfahrungen mit Spur N.
Also Problemen auf den Grund gehen, das Spur-N-System ist grundsätzlich kontaktsicher!
Viel Erfolg und viele Grüße
j_jakob
moin,
schon mal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Erfahrungen.
Nun, H0 habe ich in Form von Märklin M-und C-Gleisen,M-Weichen als kleine PRobieranlage für
Elektronik-Versuche ebenfalls,
Auch da kann es Kon takt-Probleme geben..
Vermutung : meine minitrix-Gleise sind wohl aus Neusilber oder ähnlichem gut lötbaren Material,
wie erwähnt, lassen sie sich mit Spülwasser gut fahrbar machen, wenn der "Dreck" nicht allzufest ist,
also wie hier gesagt : viel Fahren !
Für den Lokprüfstand hab ich da schon eine Idee und werde die gerne hier darstellen, wenn das reif genug ist..
(Anfragen zu ganz geheimen Links werden von mir Nicht beachtet und gelöscht, sorry )
Einstweilen schönes WE
vom alten Wolf
schon mal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Erfahrungen.
Nun, H0 habe ich in Form von Märklin M-und C-Gleisen,M-Weichen als kleine PRobieranlage für
Elektronik-Versuche ebenfalls,
Auch da kann es Kon takt-Probleme geben..
Vermutung : meine minitrix-Gleise sind wohl aus Neusilber oder ähnlichem gut lötbaren Material,
wie erwähnt, lassen sie sich mit Spülwasser gut fahrbar machen, wenn der "Dreck" nicht allzufest ist,
also wie hier gesagt : viel Fahren !
Für den Lokprüfstand hab ich da schon eine Idee und werde die gerne hier darstellen, wenn das reif genug ist..
(Anfragen zu ganz geheimen Links werden von mir Nicht beachtet und gelöscht, sorry )
Einstweilen schönes WE
vom alten Wolf
mache grad mal Fahrproben..Murphys Gesetze gelten wohl auch hier :
es geht gerne da schief, wo man am schlechtesten drankommt
immerhin hat die Sichtprüfung an den Profilen schon mal
Erkenntnisse und Austausch und doch etwas besseres Fahrverhalten
zur Folge gehabt..werd mir auch noch ein paar neue Gleise besorgen.
Übrigens habe ich auch noch Gleise von einem amerikanischen Hersteller aus der Bucht vor allem im Kurvenbereich
liegen, die machen aber bisher einen guten Eindruck.
Ach ja, hatte ursprünglich zu kleine Radien verlegt..man kann sich ziemlich vertun,wenn man glaubt,
HO-Fläche zu N-Spur-Fläche sei 4:1 zu nehmen. Gerade Loks mit wenig Achsen scheinen auf größeren
Radien besser zu laufen..
es geht gerne da schief, wo man am schlechtesten drankommt
immerhin hat die Sichtprüfung an den Profilen schon mal
Erkenntnisse und Austausch und doch etwas besseres Fahrverhalten
zur Folge gehabt..werd mir auch noch ein paar neue Gleise besorgen.
Übrigens habe ich auch noch Gleise von einem amerikanischen Hersteller aus der Bucht vor allem im Kurvenbereich
liegen, die machen aber bisher einen guten Eindruck.
Ach ja, hatte ursprünglich zu kleine Radien verlegt..man kann sich ziemlich vertun,wenn man glaubt,
HO-Fläche zu N-Spur-Fläche sei 4:1 zu nehmen. Gerade Loks mit wenig Achsen scheinen auf größeren
Radien besser zu laufen..
Guten Tag zusammen,
#7: Peter, Sonderlob für deine ausführliche Beschreibung!
In einem Punkt muss ich die aber widersprechen.
Ich fahre seit den 70er Jahren mit Gleismaterial von Arnold.
Seinerzeit war das - meiner Ansicht nach - das optisch beste Gleis, welches zur
Auswahl stand.
Alles fest eingeschottert, der Wechsel einer defekten Weiche ist eine
Heidenarbeit und ich kann nur hoffen, dass in dem schlecht zugänglichen
Bereich der Anlage, nie eine den Dienst quittiert.
Ich bin wahrlich kein Lötspeziallist, aber das Anlöten ist (sorgfältige Entfettung
des Materials vorausgesetzt), kein Hexenwerk.
Auch das von dir beschriebene >Einspeisen< bei jedem Schienenverbinder, kann
ich so nicht bestätigen.
Richtig beschrieben ist aber, die Überprüfung der Gleisspannung.
Hier ist für eine optimale Einspeisung zu sorgen denke aber, das trifft für alle
Gleistypen zu.
Grüße vom Bodesee
Hubi
#7: Peter, Sonderlob für deine ausführliche Beschreibung!
In einem Punkt muss ich die aber widersprechen.
Ich fahre seit den 70er Jahren mit Gleismaterial von Arnold.
Seinerzeit war das - meiner Ansicht nach - das optisch beste Gleis, welches zur
Auswahl stand.
Alles fest eingeschottert, der Wechsel einer defekten Weiche ist eine
Heidenarbeit und ich kann nur hoffen, dass in dem schlecht zugänglichen
Bereich der Anlage, nie eine den Dienst quittiert.
Ich bin wahrlich kein Lötspeziallist, aber das Anlöten ist (sorgfältige Entfettung
des Materials vorausgesetzt), kein Hexenwerk.
Auch das von dir beschriebene >Einspeisen< bei jedem Schienenverbinder, kann
ich so nicht bestätigen.
Richtig beschrieben ist aber, die Überprüfung der Gleisspannung.
Hier ist für eine optimale Einspeisung zu sorgen denke aber, das trifft für alle
Gleistypen zu.
Grüße vom Bodesee
Hubi
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: lupus51
.man kann sich ziemlich vertun, wenn man glaubt, HO-Fläche zu N-Spur-Fläche sei 4:1 zu nehmen.
Das liegt nicht zuletzt an der verbreiteten Fehlannahme, 1:160 sei in etwa die Hälfte von 1:87.
Die Längen haben ein Verhältnis von 1 : 1,84 und nicht 1 : 2
Die Flächen ein Verhältnis von 1 : 3,38 und nicht 1 : 4
Die Volumen ein Verhältnis von 1 : 6,22 und nicht 1 : 8
Eigentlich banal, aber die Rundungsungenauigkeit potenziert sich.
VG Freetrack
Hallo Hubi,
kein Problem ... Er"fahr"ungen hängen von vielen Faktoren ab ... da kann es schon Unterschiede geben
Zustimmung, meine ersten Gehversuche so 1970 rum war auch Arnold ... erste Lernerkenntnis war, Weiche im 15° Winkel zum geraden Gleis verbauen bedeutet weniger als 30mm Gleisabstand und Brawa Rangierzwerge mit 4 Glühlampen waren damals noch viel größer als heutige LED-Signale - Ergebnis: kein vorbeikommen.
Ja, säubern und Brünierung entfernen, dann geht es solala ... das Problem bei allen Herstellern außer Peco Code 55, das Schienenprofil wird durch kleine Plastikkrallen (Kleineisen) auf der Schwelle festgehalten. An der Schiene löten bedeutet Wärme in das Metall bringen und das wandert dann weiter bis zu den ersten Plastikhaltern. Etwas zu lange den Lötkolben ranhalten und das Plastik gibt nach und die Schiene wird nicht mehr festgehalten. Besonders in der Kurve ist das dann eine vorprogrammierte Schwachstelle für die Fahrzeuge. Bei Peco Code 55 ist nicht die Kleineisennachbildung die Halterung, sondern die Schiene mit einem Fuß in die Schwelle eingegossen ... damit mehr Fläche zum Festhalten der Schiene und daher etwas unempfindlicher fürs Löten.
Hmmm, bei unserem Testkreis war vom Trafo nur eine Einspeisung und der Zug wurde je nach Entfernung immer langsamer, bis er bei der Annäherung wieder schneller wurde. Da kann aber durchaus eine Rolle gespielt haben, wie oft die Verbinder schon durch Zusammenstecken und wieder trennen der Gleise etwas ausgeleiert waren.
Die ersten Arnoldgleise für die dann in Angriff genommene Anlage haben wir wieder verkauft und neu geplant mit Peco, da war das Code 55 Gleis gerade neu rausgekommen. Die langen Schnellzugwagen haben optisch bei Weichen (r=430mm / 15°) auf Abzweig deutlich mehr ausgeholt, als auf den Peco Weichen (r=914mm / 10°). Vergleichbare Radien gab es noch bei Roco, aber keine Y-Weiche und EKW. Da mit 5m Raumlänge der Platz zwar nicht üppig war, aber groß genug für einen Hauptbahnhof, wurde es dann Peco Code 55.
Viel Spaß weiter beim Hobby
Peter
kein Problem ... Er"fahr"ungen hängen von vielen Faktoren ab ... da kann es schon Unterschiede geben
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Hubi
Seinerzeit war das - meiner Ansicht nach - das optisch beste Gleis, welches zur
Auswahl stand.
Zustimmung, meine ersten Gehversuche so 1970 rum war auch Arnold ... erste Lernerkenntnis war, Weiche im 15° Winkel zum geraden Gleis verbauen bedeutet weniger als 30mm Gleisabstand und Brawa Rangierzwerge mit 4 Glühlampen waren damals noch viel größer als heutige LED-Signale - Ergebnis: kein vorbeikommen.
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Hubi
Ich bin wahrlich kein Lötspeziallist, aber das Anlöten ist (sorgfältige Entfettung
des Materials vorausgesetzt), kein Hexenwerk.
Ja, säubern und Brünierung entfernen, dann geht es solala ... das Problem bei allen Herstellern außer Peco Code 55, das Schienenprofil wird durch kleine Plastikkrallen (Kleineisen) auf der Schwelle festgehalten. An der Schiene löten bedeutet Wärme in das Metall bringen und das wandert dann weiter bis zu den ersten Plastikhaltern. Etwas zu lange den Lötkolben ranhalten und das Plastik gibt nach und die Schiene wird nicht mehr festgehalten. Besonders in der Kurve ist das dann eine vorprogrammierte Schwachstelle für die Fahrzeuge. Bei Peco Code 55 ist nicht die Kleineisennachbildung die Halterung, sondern die Schiene mit einem Fuß in die Schwelle eingegossen ... damit mehr Fläche zum Festhalten der Schiene und daher etwas unempfindlicher fürs Löten.
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Hubi
Auch das von dir beschriebene >Einspeisen< bei jedem Schienenverbinder, kann
ich so nicht bestätigen.
Hmmm, bei unserem Testkreis war vom Trafo nur eine Einspeisung und der Zug wurde je nach Entfernung immer langsamer, bis er bei der Annäherung wieder schneller wurde. Da kann aber durchaus eine Rolle gespielt haben, wie oft die Verbinder schon durch Zusammenstecken und wieder trennen der Gleise etwas ausgeleiert waren.
Die ersten Arnoldgleise für die dann in Angriff genommene Anlage haben wir wieder verkauft und neu geplant mit Peco, da war das Code 55 Gleis gerade neu rausgekommen. Die langen Schnellzugwagen haben optisch bei Weichen (r=430mm / 15°) auf Abzweig deutlich mehr ausgeholt, als auf den Peco Weichen (r=914mm / 10°). Vergleichbare Radien gab es noch bei Roco, aber keine Y-Weiche und EKW. Da mit 5m Raumlänge der Platz zwar nicht üppig war, aber groß genug für einen Hauptbahnhof, wurde es dann Peco Code 55.
Viel Spaß weiter beim Hobby
Peter
Moin,
ich reinige grundsätzlich immer mit Waschbenzin. Waschbenzin kann bei bei DM
kaufen.
Die vordere Filz wird mit Waschbenzin beträufelt.
Die hintere Filz bleibt trocken.
Dazu regelmäßig Zug mit Filzwaggon fahren lassen, so dass auf der Schiene staubfrei bleibt.
Und das wichtigste ist, wo steht die Anlage ? Der Raum muss sehr gut durchlüftet und vor allem staubarm sein. Keine Gardinen. Keine Stoffe. Staub gibt immer, aber man kann es soweit reduzieren, das es ausreicht einmal im Jahr gründlich die Anlage staubabsaugen kann.
Wasser mit 1 tropfen Spülmittel niemals, da die einen schmierigen Film auf der Schiene hinterlassen und Wasser kann das rosten beschleunigen.
https://www.modellbahnunion.com/Spur-H0/Rail-Tr...ef=www.google.com%2F
Grüße Henning
ich reinige grundsätzlich immer mit Waschbenzin. Waschbenzin kann bei bei DM
kaufen.
Die vordere Filz wird mit Waschbenzin beträufelt.
Die hintere Filz bleibt trocken.
Dazu regelmäßig Zug mit Filzwaggon fahren lassen, so dass auf der Schiene staubfrei bleibt.
Und das wichtigste ist, wo steht die Anlage ? Der Raum muss sehr gut durchlüftet und vor allem staubarm sein. Keine Gardinen. Keine Stoffe. Staub gibt immer, aber man kann es soweit reduzieren, das es ausreicht einmal im Jahr gründlich die Anlage staubabsaugen kann.
Wasser mit 1 tropfen Spülmittel niemals, da die einen schmierigen Film auf der Schiene hinterlassen und Wasser kann das rosten beschleunigen.
https://www.modellbahnunion.com/Spur-H0/Rail-Tr...ef=www.google.com%2F
Grüße Henning
Hallo
Grundsätzlich treten bei N nicht grössere Kontaktpeobleme auf als bei H0.
In meiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Minitrix und ehemals Rocogleis treten die häufigsten Probleme bei Doppelkreuzungsweiche und Bogenweiche auf. Auf diese werde ich bei Neubau der Anlage verzichten.
Gewisse Probleme treten auch wegen schlechter Konstruktion der Lokomotiven auf. Mit 4 achsigen Drehgestellloks treten kaum Probleme auf. Ebenso nicht bei Krokodilen von Trix und Arnold, trotz des komplizierten Fahrwerks. Pufferkondensatoren nachträglich einzubauen ist halt grössenbedingt häufig schwierig. Alte Steuerwagen weisen oft ungenügende Stromabnahme auf.
Auch nach längerem Stillstand traten nicht mehr Probleme auf als bei H0 (Märklin).
Grüsse
Robert
Grundsätzlich treten bei N nicht grössere Kontaktpeobleme auf als bei H0.
In meiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Minitrix und ehemals Rocogleis treten die häufigsten Probleme bei Doppelkreuzungsweiche und Bogenweiche auf. Auf diese werde ich bei Neubau der Anlage verzichten.
Gewisse Probleme treten auch wegen schlechter Konstruktion der Lokomotiven auf. Mit 4 achsigen Drehgestellloks treten kaum Probleme auf. Ebenso nicht bei Krokodilen von Trix und Arnold, trotz des komplizierten Fahrwerks. Pufferkondensatoren nachträglich einzubauen ist halt grössenbedingt häufig schwierig. Alte Steuerwagen weisen oft ungenügende Stromabnahme auf.
Auch nach längerem Stillstand traten nicht mehr Probleme auf als bei H0 (Märklin).
Grüsse
Robert
juhu,
mein mit "solala" beurteiltes Bügeleisen läuft nun schon mal solo komplett durch die Strecken..
hatte es zerlegt und alle Teile soweit möglich mit Isopropylalkohol (2-Propanol) = Waschbenzin(?) behandelt
und nochmal einige Schienen ausgetauscht.
Jetzt steht noch der Test mit angehängten Wagen an.
Zur Einspeisung : habe die Strecke in mehrere Blöcke (so 6-8 Gleise) aufgeteilt, dazwischen liegen nch
2 Ausweichstellen, ebenfalls extra isoliert. Das scheint für die Spannungsversorgung jedenfalls auszureichen,
keine Geschwindigkeitsänderung zu den Mitten hin feststellbar.
Lötstellen gibt es nur an ganz wenigen mechanisch kritischen Punkten.
Die Gleise sind stellenweise mit den käuflichen Gleisschrauben fixiert, nichts geklebt !
Für den ET88 habe ich mir überlegt, ob ich eine Ae6/6 als "Kraftpaket" diesen ziehen lasse..
suche grade in der Bucht..
mein mit "solala" beurteiltes Bügeleisen läuft nun schon mal solo komplett durch die Strecken..
hatte es zerlegt und alle Teile soweit möglich mit Isopropylalkohol (2-Propanol) = Waschbenzin(?) behandelt
und nochmal einige Schienen ausgetauscht.
Jetzt steht noch der Test mit angehängten Wagen an.
Zur Einspeisung : habe die Strecke in mehrere Blöcke (so 6-8 Gleise) aufgeteilt, dazwischen liegen nch
2 Ausweichstellen, ebenfalls extra isoliert. Das scheint für die Spannungsversorgung jedenfalls auszureichen,
keine Geschwindigkeitsänderung zu den Mitten hin feststellbar.
Lötstellen gibt es nur an ganz wenigen mechanisch kritischen Punkten.
Die Gleise sind stellenweise mit den käuflichen Gleisschrauben fixiert, nichts geklebt !
Für den ET88 habe ich mir überlegt, ob ich eine Ae6/6 als "Kraftpaket" diesen ziehen lasse..
suche grade in der Bucht..
Beitrag editiert am 14. 09. 2024 18:21.
moin,
noch zu ergänzen aus meinem Beitrag #11
"Übrigens habe ich auch noch Gleise von einem amerikanischen Hersteller"
das sind Atlas -Gleise : bisher keine Probleme, wesentlich günstiger zu erhalten als
fabrikneue Original-minitrix-Gleise, allerdings etwas andere Geometrie.
Hier habe ich sie nur in Komplett-180-Grad oder Komplett-90-Grad-Bögen eingesetzt, sodaß es
erstmal egal ist. Es sind sowieso nur einspurige Bögen vorhanden . In der Schweiz (hier Vorbild) gibt es ja viele einspurige Strecken mit Ausweichstellen (oft allenfalls Haltepukte) und ich fahre trotz Krokodil nur relativ kurze Züge.
Letzteres ist auch Kupplungsproblemen zu verdanken : die Loks und Wagen sind Nur aus der Bucht,
Offensichtlich gibt es zwischen Herstellern und Herstelljahren Unterschiede in Montagehöhe und Schwenkwinkel (was bei kleinen Radien Probleme mit längeren Güterwagen generiert).
Hoffe, ich langweile euch nicht..
noch zu ergänzen aus meinem Beitrag #11
"Übrigens habe ich auch noch Gleise von einem amerikanischen Hersteller"
das sind Atlas -Gleise : bisher keine Probleme, wesentlich günstiger zu erhalten als
fabrikneue Original-minitrix-Gleise, allerdings etwas andere Geometrie.
Hier habe ich sie nur in Komplett-180-Grad oder Komplett-90-Grad-Bögen eingesetzt, sodaß es
erstmal egal ist. Es sind sowieso nur einspurige Bögen vorhanden . In der Schweiz (hier Vorbild) gibt es ja viele einspurige Strecken mit Ausweichstellen (oft allenfalls Haltepukte) und ich fahre trotz Krokodil nur relativ kurze Züge.
Letzteres ist auch Kupplungsproblemen zu verdanken : die Loks und Wagen sind Nur aus der Bucht,
Offensichtlich gibt es zwischen Herstellern und Herstelljahren Unterschiede in Montagehöhe und Schwenkwinkel (was bei kleinen Radien Probleme mit längeren Güterwagen generiert).
Hoffe, ich langweile euch nicht..
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