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THEMA: KPF Zeller Rollenprüfstand Spur N
ich habe mir den o.g. Rollenprüfstand gekauft.
Leider habe ich einige Probleme damit, vor allen Dingen habe ich ein Kontaktproblem.
Die Lok steht auf den Rollen, Spannung ist eingeschaltet, aber die Lok rührt sich nicht nix geht.
Stelle ich die selbe Lok auf ein Gleis, funktioniert diese Lok einwandfrei. Decoder kann ich auslesen, fährt hin und her etc.
Wer kann mir da weiter helfen? Was mache ich falsch?
Von der Fa. bekomme ich leider keinerlei Rückmeldung.
VG Peter
Hast was zum prüfen ob Strom an den Rollen ankommt?
LG ChristiaN
wie ist der Anschluss erfolgt? Hoffentlich hast Du nicht die Gleitlager geölt.
Nach doch mal bitte ein Foto.
Grüße, Peter W
Du machst gar nichts falsch, das gleiche Problem habe ich auch.
Der Rollenprüfstand für Spur HO funktioniert perfekt, aber der für Spur N produziert nur Kontaktprobleme.
Bei Loks mit Drehgestellen und ausreichend Abstand zwischen der Achsen geht es, aber bei allen anderen nur Kontaktprobleme, insbesondere Dampfloks.
Die Einsätze sind wie die für HO konstruiert, nur eben mit der Spurweite für N. Meiner Beobachtung nach laufen die Lokräder nicht richtig auf den Laufrollen, was zu den Kontaktproblemen führt. Um das Problem zu beheben, müssten die Laufrollen ein anderes Profil haben.
Grüße
BWB
den Anschluß habe ich mit kleinen Bananenstecker oder mit Krokoklemmen versucht, beides das gleiche Ergebnis.
Die Gleisspannung über einen ESU Programmer (15,2 V) kann ich bis zu den Rollen messen, der ist ok.
Aber ich habe keine Gleisspannung über die Räder in der Lok.
Habe meine neu digitalisierte Lok schon zig mal auseinandergenommen, weil ich dachte da wäre der Fehler.
Jetzt habe ich die Lok auf ein Testgleis gestellt und siehe da, ich kann den Decoder (ESU LokSound 5) auslesen.
Die Gleitlager habe ich nicht geölt, alles noch so wie von KPF geliefert. siehe Bild.
Gruß
Peter
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ich habe diesen Rollenprüfstand auch. Bei mir muss ich leichten Druck auf die Lok ausüben damit Sie läuft. Habe dafür dieses Gestell dazu gekauft, wo von oben die Lok fixiert wird. Zudem habe ich den Prüfstand auf ein Brett befestigt, damit alles ein bisschen stabiler ist.
Die Loks laufen, aber das draufstellen ist etwas fummelig. Zudem benutze ich nur weinige Rollenböcke und die Stange in der Mitte. Dadurch sind die Rollenböcke strammer auf dem Gestell und die Stromaufnahme ist besser
Grüsse
Klaus
Ist der das viele Geld wert?
Hatte schon einige negative Erfahrungen gelesen als ich den selbst mal kaufen wollte.
Kannst ja gleich wieder zurück schicken. Ist dein gutes Recht.
LG ChristiaN
was habe ich bei meinem KPF Zeller Prüfstand falsch gemacht?
Alle meine Spur N- Loks (BR 103, BR 110, BR 111, BR 185, BR 212 usw. ) liefen auf dem Prüfstand ohne Probleme.
Gruß Alex
wenn die Fa. sich meldet werde ich den auch am liebsten zurück schicken.
Hatte vor einige Berichte darüber gelesen und mich dann entschlossen zu bestellen.
Aber das war ein Fehler, allerdings für etwas mehr Geld.
Naja, warum soll es beim Zubehör besser laufen als beim Rollmaterial, da stecken auch Fehler drin für viel Geld.
Gruß Peter
kann es sein dass die seitlichen Stangen oxidiert sind? Ist das womöglich Alu Rundprofil? Das wäre nämlich kontraproduktiv wegen der Oxidation.
Grüße, Peter W
So einige extra Gedanken :
Spannung kontinu (!) messbar an den drehenden (!) Rollbockraedern ?
Rollbockraeder voellig entfettet ?
KFZ Geraet verwindungsfrei !!!
MfG.,
Rae
Der Schwabe sagt: etwas herumnotteln (hin und her bewegen) hilft auch. Für etwas längere Einlaufzeiten habe ich auch schon Gummiringe über Lok und Prüfstand gespannt. Siehe auch mein Thread :
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1316079&start=3
Die zusätzliche Radauflage für nicht angetriebene Achsen ist besonders Vorteilhaft.
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das kann aber doch nicht richtig sein, das ein Produkt, das für, meiner Meinung nach, nicht wenig Geld angeboten wird, nur mit weiterem Kauf von Zusatzausrüstung oder selber Tüfteln, siehe Gummibänder o.ä. einigermaßen funktioniert.
Mein Geld muss ja auch nicht erst zusammem geklebt werden, das kann man so weiter verwenden.
Die Stangen sind blank, da ist nichts oxidiert. Auch die Halterungen für die 3 Stangen sind aus dem 3D Drucker passen nicht richtig fest und sind flacher als die 10 Laufkatzen. So wurden diese am Anfang auch wieder etwas angehoben, wenig Kontakt zur seitlichen Stange.
Das habe ich im Selbstbau mit Holzbrett und weiteren Holzstücken an den Seiten noch beheben können.
Die Liste der Mängel ist noch länger, will aber hier nicht damit nerven.
Bin jedenfalls mächtig enttäuscht von diesem Produkt und bedauere den Kauf.
Werde die Rückgabe prüfen und hoffe mein Geld zurück zu bekommen. Falls sich die Fa. mal meldet?
Gruß Peter
könnte das "Ölen" der Lager mit ATF helfen? In den Lagern braucht es ja etwas Gleitmittel, die "normalen Öle" isolieren wohl eher...
Ist nur so eine Idee, ich habe den Prüfstand nicht.
Viele Grüße
Michael
den Rollenprüfstand habe ich schon mehrere Jahre und bin sehr zufrieden. Ich habe zwei Bananenstecker als Anschlüsse eingebaut, funktioniert einwandfrei. Allerdings, bei älteren Loks, besonders Mtx mit Pizzaschneidern muss man etwas hin- und herschieben, bis der Kontakt richtig hergestellt ist. Ich kann das Gerät guten Gewissens empfehlen.
Gruß Philipp
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ich habe noch den RPS der 1. Generation von KPF Zeller und da mittlerweile auch ein Laufkatze auch die neuen Rollen umgerüstet, die das aufgleisen vereinfachen.
Es gibt da eigentlich ein Vielzahl von Stellen wo es Kontaktprobleme geben kann, die tauchen aber auch meist auf wenn du den lange nicht benutzt hast, genau so wie ein Gleisabschnitt was lange nicht befahren wurde, oder ein Lok die lange nicht bewegt wurde, da gibt es auch immer Kontaktprobleme.
Dazu kommt das die Loks doch sehr leicht sind, der nächste Punkt.
Trotz der Probleme möchte ich das Teil nicht mehr missen. Ich benutze den selten aber manchmal muß die Lok halt laufen ohne davon zu fahren.
Gruß Detlef
@Philipp (# 14): Könntest Du bitte Deine Rollen von oben fotografieren, so wie im Beitrag #4?
Vor des KPF-Rollenprüfstand habe ich die erhältlichen Modell vergleichen und der KPF war eindeutigt der günstigste. Bei anderen Modellen wäre ich bei eine Soll-Länge von 80cm (wegen Triebzüge) auf mehr als 500,--Euro gekommen.
Wie schon geschrieben Drehgestell-Loks laufen ohne Probleme, auch mit ET420 und 425/426 gab es keine Probleme.
Hingegen laufen die Gtl 4/4 und E69 von Fleischmann überhaupt nicht, ebenso Loks mit ähnlicher Konfiguration.
Bei der Gtl 4/4 habe ich es eben mit Druck ausprobiert und sie da, sie läuft einigermaßen. Werde es die nächsten Tage mit einem Gummi probieren.
Viele Grüße
BWB
das mit den Bananenstecker habe ich auch probiert, das klappt. Es ist nicht das Problem die Spannung in den Prüfstand zu bekommen.
Das Problem ist die Spannung in die Lok zu bekommen.
Hier ist meine Testlok eine 6 achsige Diesellok (V320) die schon recht schwer ist. Wenn es hier schon nicht klappt, wie solles erst bei einer Köf oder V 60 gehen?
Mir ist auf Deinem Bild aufgefallen das die Halterungen ganz anders aussehen wie die meinem neuen Prüfstand.
Hier ist wohl etwas geändert worden. Diese sehen sehr nach 3D Druck aus, passen aber nicht wirklich.
WIe gesagt, ich würde ihn nicht wieder kaufen, bin überhaupt nicht zufrieden.
Auch der Service bzw. Rückmeldung auf meine Anfrage findet bislang überhaupt nicht statt. Keine Antwort oder so.
VG Peter
Grundsätzlich funktionieren die KPF-Rollenprüfstände zufriedenstellend.
Es ist ein physikalisches Problem, denn je leichter die Lok, desto schlechter laufen sie, weil es zusätzlich zum Rad/Prüfrolle Kontakt noch zwei weitere Versorgungsübergänge gibt. 1x zwischen Rolle und Rollenachse und 1x zwischen den seitlichen Rundprofilen und Rollenachsen gibt. Durch die häufig nicht so präzise rund laufenden Rädern wird dadurch der Kontakt schwierig. Da kann nur ein Zusatzgewicht helfen.
Darum verwende ich meinen Rollenprüfstand kaum mehr, sondern verwende für Testdauerläufe meinen Testkreis. Heute würde ich keinen Rollenprüfstand mehr kaufen.
Herzliche Grüsse
Gian
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: BWB
Bei anderen Modellen wäre ich bei eine Soll-Länge von 80cm (wegen Triebzüge) auf mehr als 500,--Euro gekommen.
Hallo Guenter, für die langen Triebzüge habe ich eine Verlängerung angebracht. So reicht bei mir die Standardlänge des Prüfstandes aus.
Gruß 😑tto
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eine sehr gute Idee!
Die Grundidee des KPF-Rollenprüfstand ist eigentlich ganz gut. Die Verbinder und Rolleinsätze bestehen aus 3D-Druckteilen. Bei den früheren Versionen war das wohl anders. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich mit dem inzwischen gesammelten Erfahrungen neue Teile konstruiere und drucke und so die Mängel beseitige.
Getestet mit einem Gummi: Die Gtl 4/4 läuft auf dem Rollenprüfstand.
Viele Grüße
BWB
ich habe das schon mehrfach früher geäußert:
Mir erschließt sich der Sinn eines Rollenprüfstandes nicht: wenn ich sehen will, wie eine Lok fährt, dann auf einem Testoval oder Test-8
Um die Steuerung eine Dampflok zu beurteile, müssen die Kuppelachsen abgetrieben sein, oder wenn die Kuppelachsen nur mitlaufen (wie bei vielen Schlepptenderloks), dann müßten die Rollen, auf denen die Lok steht, angetrieben sein.
Grüße Michael Peters
so ein Rollenprüfstand kann man gebrauchen, wenn z.b kein Platz für ein Testoval vorhanden ist.
Ich fahre meine Loks auch auf ein Testoval z.b zum Einmessen oder zum warmlaufen, wenn diese lange nicht benutzt wurden
Wenn ich die Steuerung von Dampfloks kontrolliere benutze ich ein Gleis von 1 Meter und lass die Lok langsam darüber fahren. Klappt eigendlich ganz gut.
Den Rollenprüfstand benutze ich nur gelegtlich für die Wartung. Es würde aber auch ohne gehen.
Grüsse
Klaus
also ich habe mir den Asiaten für 23,-€ incl Versand gekauft und der geht Super, und hat
kein ALU-Profil sondern V2A gutes muss nicht immer Teuer sein
LG Heinz
im Anhang noch ein paar Bilder der Rollen. Ich hab da nichts geändert, außer, dass ich die Gesamtlänge gekürzt habe. Wenn ich die Loks, in meinem Bild, z. B. die BR 85 von Mtx draufstelle, platziere ich nicht alle Achsen auf den Rollen. Somit ist das Gewicht etwas höher, aber das dürfte nicht ausschlaggebend sein. Wenn ich ihn länger nicht benutzt habe, schiebe ich die Rollen hin- und her, was die Oxidschicht des Alus unterbricht.
Probiers einfach.
Gruß Philipp
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"außer, dass ich die Gesamtlänge gekürzt habe."
Hallo Philipp, kannst du das Kürzen der Rollen näher erläutern? Vorne.? Hinten,? Wieviel???
Danke 😒tto
#21. "Mir erschließt sich der Sinn eines Rollenprüfstandes nicht"
Hallo Michael, ich habe den Prüfstand direkt neben dem Schaltpult an der Anlagenfront angesteckt.
Er dient vorwiegend dem Warmlaufen der Loks, die laut Fahrplan als nächstes zum Einsatz kommen. Loks die lange gestanden sind benehmen sich ja oft bockig. Da die Fahrzeuge (außer der Rangierlok) nicht im Dauereinsatz sind, haben sie sich bei längerer Fahrplan Unterbrechung abgekühlt. Für einen Test Kreis habe ich keinen Platz. Für Wartungs und Reparaturarbeiten kommt der aufgemotzte Prüfstand auf den Werktisch.
Gruß 😉tto
ich habe den Prüfstand, also die Alustäbe in der Länge, nicht die Rollen gekürzt. Ich verwende ihn genauso wie Du.
Gruß Philipp
vielen Dank für die Bilder. KPF hat den Rollenprüfstand geändert. Der Stab in der Mitte ist anders befestigt und die Rollen haben ein anderes Profil als beim Bild im Beitrag #4 und auch bei meinem Rollenprüfstand.
@ #21. "Mir erschließt sich der Sinn eines Rollenprüfstandes nicht"
Ein Rollenprüfstand benötigt deutlich weniger Platz als ein Testkreis: ca. 85 cm x 10 cm.
Viele Grüße
BWB
Was soll das €23 Ding denn wohl sein ?
Bitte zeigen Sie hier ein Bild und Bezugsquelle falls Sie serioes sind .
MfG.,
Rae
danke für die Bilder.
Mein Rollenprüfstand sieht komplett anders aus.
Vor allem die Halterungen für die Stangen, dadurch ist der Rollenprüfstand total instabil. Beim anheben fällt er sofort auseinander.
Auch haben diese Halterungen und die Laufkatzen unterschiedliche Höhen. Die Laufkatzen sind höher, somit haben sie sich von den Stangen ab.
Hoffe das die Fa. sich irgendwann mal meldet und mir sagt wie es weiter geht.
So ist das Ding nicht zu gebrauchen, nach meiner Meinung.
Gruß Peter
es gibt noch einen anderen Prüfstand der "ähnlich" ausschaut. Diesen nutze ich seit vielen Jahren ohne Probleme.
Er ist von http://www.marion-zeller.de/.
Gruß
Volker
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ein Rollenprüfstand benötigt deutlich weniger Platz als ein Testkreis: ca. 85 cm x 10 cm
Hallo,
eine Holzplatte mit den Maßen 60 x130cm kann man bei nichtgebruach wunderbar irgendwo an die Wand stellen und nimmt praktisch keinen Platz weg. Man kann die Loks vernünftig aufgleisen, kein Gehampel wie bei den Rollenprüfstanden, man kann Steigungen mit der Platte simulieren.
Ein Rollenprüfstand ist rausgeschmissnes Geld, ich habe hier mal einen zwecks Veräußerung hier gehabt, Mist
Grüße Michael Peters
ist ein Rollenprüfstand nicht in erster Linie dazu da, das sich bewegende Fahrwerk der Lok in Ruhe bei sonstigem Stillstand der Lok prüfen zu können und weniger dazu, Platz zu sparen?
Auch die Zusatzvorrichtung von Zeller, welche das Fahrwerk auch in gedrehtem Zustand bzw. "auf dem Rücken liegend" bewegen lässt, dient ja nicht zum Platz sparen.
VG Freetrack
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: Volker
es gibt noch einen anderen Prüfstand der "ähnlich" ausschaut. Diesen nutze ich seit vielen Jahren ohne Probleme. Er ist von http://www.marion-zeller.de/.
die beiden Varianten enstanden wohl aus einem kleinen "familiären Problem".
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1126202
https://www.kleinbahnsammler.at/wbb2/index.php?...tand-von-kpf-zeller/
VG Freetrack
Also einer der "ersten Stunde".
Wahrscheinlich war da die Qualität noch optimal.
Gruß 😁tto
Ich glaube hier wurde viel verwechselt zwischen beiden Rollenprüfständen von KPF und Marion Zeller. Die Frage ist jetzt welcher Beitrag zu welchem Prüfstand passt, denn vielleicht ist einer gut, und nur der andere problematisch, je nach Material, Verarbeitung, usw.
Insoweit kann man mit den Beiträgen jetzt leider nicht viel anfangen.
LG ChristiaN
PS. Danke an Freetrack, der meinen Beitrag von damals wieder fand, wo ich mich wegen der vielen negativen Erfahrungen gegen einen Rollprüfstand entschied
alle Beiträge von ottopa und der Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1316079&start=3
beziehen sich auf Rollenprüfstand Marion Zeller, Baujahr 2012.
Ich habe das Gestell mit 4 Rolleneinheiten gekauft € 50.-
Die Produkte KPF und andere kenne ich nicht. Sind wohl Lizenzprodukte.
Gruß 😑tto
Die von ottopa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Das Paar hat sich zerstritten und jeder kochte dann sein eigenes Süppchen weiter.
LG ChristiaN
Meint🥵tto
das ist doch Wurst, die Marion hat es genau so wenig geschafft, die Physik zu überlisten. Sieht alles gut aus und wird natürlich als das ultimative Produkt beworben. Die Erfahrungen damit muss offenbar jeder machen.
Grüße, Peter W
dem kann ich nur zustimmen, das Geld hätte ich mir besser gespart.
Die Erfahrung habe ich mittlerweile gemacht.
Gruß Peter
"Was soll das €23 Ding denn wohl sein ?"
Warum denn so agressiv?
zum Beispiel: https://www.aliexpress.com/item/1005005461210862.html
MfG HansKuster
Das Profil der Rädchen könnte evtl die Stromversorgung verbessern, insoweit könnte eins der beiden etwas besser sein?
LG ChristiaN
PS. Peter, Widerruf. Hol dir das Geld zurück. Auch wenn mit Einschreiben wenn man auf Emails nicht reagiert. Lass uns wissen ob es klappt mit KPF. Ist so oder so Werbung..
nun mußte ich doch auch mal nachgucken... - ich habe auch einen, allerdings, da schon "von Vaddern geerbt" vor einigen Jahren, leider keine Papiere mehr dazu...
Wenn ich die Rollen vergleiche, könnte er aus dem Hause "Marion Zeller" sein oder aus Zeiten, wo sie beide noch unter einem Namen firmierten. Ein direkter Vergleich mit dem aktuellen Angebot gibt aber nur bedingt Übereinstimmungen. Die Rollen gleichen denen von Marion Zeller, übrigens einer der Gründe, warum ich den von KPF nicht kaufen würde! Dort sind die Rollen einfache Messingringe, während sie bei Marion Zeller eine Nut aufweisen, die für wesentlich bessere Führung sorgt!
Allerdings ist mein Unterbau anders, als der zumindest jetzt angebotene! Bei mir liegen die Schienen auf einem gefrästen Stück Plexiglas auf und werden beidseitig mit besonderen Gummis fixiert. Besonders auch schon deshalb, weil der Prüfstand definitiv mehr als 10 Jahre "auf dem Buckel" hat und die Gummis zeigen keinerlei Brüche, Risse oder Sprödigkeit. Die neckische Blechschachtel mit dem Schaumstoff-Inlet ist allerdings wieder das Gleiche...
Und, ja, ein Rollenprüfstand kann durchaus nützlich sein, je nachdem, was man an Aufgaben hat! Ich habe beispielsweise zwei davon, einen in N, einen in H0. Denn es fallen ab und an Umbauten, Reparaturen auch in anderer Spurweite an. Noch dazu in H0 auch verschiedenen Systemen, AC und DC, = und ~, dazu dann noch "Digitalis"...
Und vor und während eines Umbaus kann dann so ein Prüfstand durchaus nützlich sein; am Arbeitsplatz hat man in der Regel weder die eigene Anlage, noch Testkreise "greifbar", spart also durchaus Wege...
meint grüßend
Roland
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das kann ich wahrscheinlich noch toppen. Ich habe noch die alten Rollböcke in rot, damals von Marion Zeller erworben. Incl. Gestell zum Fixieren und auf den Kopf stellen. Habe ich aber nur einmal zum Testen benutzt.
Dieses Basisgestell habe ich seinerzeit auf einem 12x28x3cm starkem Teak-Holz neben einem Testgleis eingefügt.
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Für die roten Halterungen der Alustäbe habe ich das Holz leicht ausgehölt.
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Der Kontakt zu den überstehenden Profilen wird durch eingelassene Federn hergestellt. Aussenseitig bringen Bananenstecker die Fahrspannung an Gleis und Federn. Funktioniert tadellos.
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Über die hiesigen Kleinanzeigen kam dann irgendwann ein weiteres Basisgestell hinzu. Dieses habe ich später dann auf meinem mobilen Testkreis montiert.
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Hier ist die Stromzuführung über seitliche Steckkontakte im Leitprofil realisiert.
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Eine Mittelstange, wie bei dem Altmodell, gibt es hier nicht. Durch den strammen Aufbau halten die Rollböcke aber sehr gut und haben keine Kontaktprobleme.
Gruß aus Nordertown
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Habe das Teil auch. Das Problem sind die Alu Teile.
Habe diese mit Kupferfolie überzogen und dort direkt die Versorgungsdrähte angelötet und das Teil war schlagartig besser, sehr gut immer noch nicht. Da kommen die Stahlachsen über die Lager ebenfalls zum Targen. Nicht optimal. Wieder unterschiedliche Materialien.
Nicht alles ist perfekt.
Gruß Klaus
Hast du mal Kupferpaste an den genannten Stellen versucht?
LG ChristiaN
immerhin konnte der Rollenprüfstand mit 1 aus N Loks was anfangen.
Man soll seine Ansprüche vielleicht nicht zu hoch ansetzen
VG Freetrack
https://www.youtube.com/watch?v=lUddhK0SLO8
Das war ja nix.... Bestätigt nur das die Dinger weg können.
LG ChristiaN
Angeregt durch dieses Thema habe ich mir meinen (Marion) Zeller Prüfstand nochmal vorgenommen (von dem ich wie Viele von Euch ebenfalls genervt war)
Nebenbei war ich neugierig was der China Rollenprüfstand zu bieten hat: Den habe ich im Angebot - mit 8 Laufrollen - für 16 EUR zu kaufen bekommen.
Im Moment gibt es das Teil für 19 EUR (ohne Anschlusskabel)
https://de.aliexpress.com/item/1005006584776812...gatewayAdapt=glo2deu
Wie lange der Link funktioniert steht in den Sternen.
Die Überschrift für dieses Angebot (03.10.2024) bei AliExpress:
"Zug im N-Maßstab 1:160, 50 cm, Schienenmodellzubehör, Zuglaufband, Schienenlager, Testständer mit 6 Rollen/Einzelrollenmodul"
----------------------------------------------------------------------------
Was soll ich sagen: Out of the Box ist das Chinateil unbenutzbar.
Man muss wirklich jeden Rollbock demontieren, alle Grate usw entfernen und wieder zusammenbauen.
Ich habe einen Mini Gravierer mit verschiedenen kleinen Aufsätzen, damit habe ich alle Rollen für einen Moment angetrieben. Danach waren alle Rollen frei drehbar.
Das Hauptproblem bei beiden Rollenprüfständen: schlechter Kontakt und die Rollböcke kommen über kurz oder lang unter der Lok hervorgeschnipst.
Daraufhin kam ich auf die Idee Klemmen für die Rollböcke zu konstruieren und drucken.
Es hat mich eine Menge Nerven gekostet, bis ein vernünftiger Kompromiss gefunden war, dass die Klemmen nicht zu stark/schwach sind und man die Teile auch wieder abbekommt.
Mein Vorgehen: keine Klemme montiert -> Rollböcke korrekt unter dem Triebfahrzeug positionieren -> jetzt vorsichtig an alle benutzten Rollböcke die Klemmen aufstecken.
~ Voilà ~ die Böcke bleiben unter der Lok, der Kontakt ist erheblich Besser: Durch die Klemmen werden auch die Rundstifte auf die Kontaktfläche der Rohre gedrückt.
Die Triebwagen fahren bei beiden Prüfständen ohne Probleme.
Für den Zeller Prüfstand habe ich mir noch Auflagen für nicht angetriebene Achsen gedruckt. Die ich damals gekauft habe waren völlig unförmig und für mich nicht benutzbar.
Solche Teile will ich noch für den China Prüfstand drucken, aber da muss ich noch etwas Arbeit investieren...
Beim Zeller Prüfstand habe ich jetzt für die Stromversorgung 2 meiner Klemmen missbraucht.
Das gefällt mir aber noch nicht, das will ich nochmal verändern.
Was ist auf den Fotos zu erkennen?
- die blauen Teile sind das Ergebnis meiner 3D Drucke: Klemmen / ein Zeller Rollbock / Auflagen für nicht angetriebene Radsätze
- Prüfstand mit den schwarzen Rollböcken: M. Zeller
- Prüfstand mit den hellen Rollböcken: China Prüfstand
Edith: Hat jemand eine Idee, woher man diese Messingrollen (bezahlbar - ich habe welche gefunden 10 Stück ca 3,50 EUR - aber siehe unten mit zu geringem Innendurchmesser) bekommt?
Ich habe welche gefunden, die haben aber einen Innendurchmesser von 1mm, benötigt werden 2mm
zur Not muss ich die aufbohren, schöner wäre es aber fertige Rollen zu bekommen.
Viele Grüße, Franzi
Die von vbh zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: vbh
Das Hauptproblem bei beiden Rollenprüfständen: schlechter Kontakt und die Rollböcke kommen über kurz oder lang unter der Lok hervorgeschnipst.
Daraufhin kam ich auf die Idee Klemmen für die Rollböcke zu konstruieren und drucken.
Es hat mich eine Menge Nerven gekostet, bis ein vernünftiger Kompromiss gefunden war, dass die Klemmen nicht zu stark/schwach sind und man die Teile auch wieder abbekommt.
Ich habe das so gelöst:
Bei schweren Loks haben die Rolleneinheiten manchmal das Bestreben beim Anfahren unter den Rädern wegzuflippen. Mit Haftpunkte von Pritt oder Uhu wird dies verhindert.
Zitat aus #9 siehe auch dort das Foto dazu.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1316079&start=3
Gruß 😃tto
ich würde es nicht so krass ausdrücken, wie Kessi im (etwas überflüssigen) Parallelfaden, aber die ganzen Rollenprüfstände haben ein Problem mit der Physik: Die zu leichten Loks klettern gerne auf die zu schwergängigen Rollen auf und tanzen.
Mal klappt es, mal nicht. Je nach Lok und Wetter.
Dieser Beitrag eigentlich nur, um diesen Faden hochzuholen und den neueren hinten zu lassen
Guten Rutsch!
wünscht Klaus
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