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THEMA: Spannung an die Liege
THEMA: Spannung an die Liege
ottopa - 16.09.24 18:55
Früher bei den alten Römern, wenn die Senatoren auf der Liege lagen, kam die Spannung durch ein paar junge Sklavinen auf.
Für mich habe ich eine kleine Vorrichtung gebaut.
Wie Lupus51 im Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=462661&start=2
schrieb, habe ich das Problem folgendermassen gelöst.
An meiner Lokliege (aus U-Aluprofil 40x20x2 gefüllt mit Schaumstoff) habe ich an den Seiten zwei Lochstäbe angebracht.
Am anderen Ende der Stäbe wurden ein mit kleinen Winkeln versehenen Knotenblech mit einer langen Schraube M4 angeschraubt. Auf das Knotenblech wurde eine Lüsterklemme (Kontaktabstand 10 mm) geschraubt. In der Lüsterklemme sind zwei Rundstahlbürsten (Zubehör für Kleinbohrmaschinen) und auf der anderen Seite ein Kabel mit Fahrspannung eingeschraubt. Wichtig ist, dass beide Bürsten auf gleicher Höhe sind. Die Bürsten sind noch mit einer Hülse (aus Isolierung von Starkstromkabel) gegen Auspreizung und ungewolltem Kontakt zur Nebenbürste geschützt. Der Holzgrundkörper der Liege wird noch mit einer Klemme am Werktisch befestigt.
Die Bürsten können nun nach eingelegtem Lok-Patient so über die Lok geschwenkt werden, dass die Bürsten an den Rädern Kontakt geben. Und das zuverlässig!
So sind die Hände frei für das Reinigen der Räder.
Zum Aufräumen nach Dienstschluß kann das Ganze abgeklappt werden u. in der Schublade verstaut werden.
Wenig Aufwand für maximalen Nutzen.
(Wohl dem, der seinen Metallbaukasten aus seiner Kinderzeit noch aufbewahrt hat!)
Meint 🙂tto
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Für mich habe ich eine kleine Vorrichtung gebaut.
Wie Lupus51 im Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=462661&start=2
Zitat
es erscheint mir sinnig, einen kleinen "Prüfstand" zu bauen, wo die Lok
kopfüber steht. Dann sollten "irgendwie" Federn an die Achsen greifen, damit die Lok Strom
bekommt und ich (habe ja nur 2 Arme bzw Hände) mit dem Reinigungsmittel
die drehenden Räder gleichmäßig sauber bekomme..
schrieb, habe ich das Problem folgendermassen gelöst.
An meiner Lokliege (aus U-Aluprofil 40x20x2 gefüllt mit Schaumstoff) habe ich an den Seiten zwei Lochstäbe angebracht.
Am anderen Ende der Stäbe wurden ein mit kleinen Winkeln versehenen Knotenblech mit einer langen Schraube M4 angeschraubt. Auf das Knotenblech wurde eine Lüsterklemme (Kontaktabstand 10 mm) geschraubt. In der Lüsterklemme sind zwei Rundstahlbürsten (Zubehör für Kleinbohrmaschinen) und auf der anderen Seite ein Kabel mit Fahrspannung eingeschraubt. Wichtig ist, dass beide Bürsten auf gleicher Höhe sind. Die Bürsten sind noch mit einer Hülse (aus Isolierung von Starkstromkabel) gegen Auspreizung und ungewolltem Kontakt zur Nebenbürste geschützt. Der Holzgrundkörper der Liege wird noch mit einer Klemme am Werktisch befestigt.
Die Bürsten können nun nach eingelegtem Lok-Patient so über die Lok geschwenkt werden, dass die Bürsten an den Rädern Kontakt geben. Und das zuverlässig!
So sind die Hände frei für das Reinigen der Räder.
Zum Aufräumen nach Dienstschluß kann das Ganze abgeklappt werden u. in der Schublade verstaut werden.
Wenig Aufwand für maximalen Nutzen.
(Wohl dem, der seinen Metallbaukasten aus seiner Kinderzeit noch aufbewahrt hat!)
Meint 🙂tto
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Beitrag editiert am 16. 09. 2024 19:03.
Wow / das sieht GUT aus !
Ich habe mir dafür ein kleines Stück Gleis gebastelt mit Anschlussdrähten und sozusagen manuell auf die Räder zu legen...Deins sieht aber BESSER aus !
Ich habe mir dafür ein kleines Stück Gleis gebastelt mit Anschlussdrähten und sozusagen manuell auf die Räder zu legen...Deins sieht aber BESSER aus !
Beitrag editiert am 17. 09. 2024 08:36.
Hallo Otto,
Es fehlt mal wieder der Like-Knopf!
Gruss, Sascha
Es fehlt mal wieder der Like-Knopf!
Gruss, Sascha
MobafaN160 - 16.09.24 19:29
Hi
Ja das ist so mit dem Sommerloch..
LG ChristiaN
Ja das ist so mit dem Sommerloch..
LG ChristiaN
Nette Bastelei,
lieber wäre ich jetzt aber im alten Rom. Auf einer Liege oder so.
VG Freetrack
lieber wäre ich jetzt aber im alten Rom. Auf einer Liege oder so.
VG Freetrack
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