Anzeige:
THEMA: Aktuelle Bahnsituation in Süd- und Ost-Mähren
um einmal zu zeigen, dass es wichtigeres als die Spur N gibt, hier ein kleines Video zur aktuellen Situation bei der Bahn bei uns in Schlesich-Mähren und Südmähren .
https://www.facebook.com/Spravazeleznic/videos/1416398645702394
Das Video von der SŽ zeigt die Situation am Bahnhof Ostrava hl.n.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
LG Stephan
wenn ich Dir einen guten Rat geben darf, dann bleibe zu Hause!
In Bohumin, Opava und auch in Polen sieht es genauso aus. Erst wird Wochen, wenn nicht gar Monate Dauern, bis dort wieder alles aufgeräumt ist und funktioniert. Die Hotels in Ostrava haben gerade andere Sorgen, als Hotelgäste zu bewirten.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
PS: anbei noch ein Bild der Bahnbrücke zwischen Hodonín und der Slowakei, direkt vor meiner Haustür! Ich wohne nur 600m von der Brücke entfernt. Letzte Woche bin ich noch unter der Brücke mit dem Fahrrad auf dem Morava-Radweg gefahren.
Die von Heidi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
für die Betroffenen ist das eine Katastrophe. Das wird Jahre dauern bis die Schäden wieder behoben sind.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Heidi
wenn ich Dir einen guten Rat geben darf, dann bleibe zu Hause! ... Die Hotels in Ostrava haben gerade andere Sorgen, als Hotelgäste zu bewirten.
Prinzipiell richtig, allerdings würde ich sowas immer direkt mit dem Hotel klären. Es bringt denen nichts, wenn aus Rücksichtnahme die nächsten Monate niemand mehr kommt und neben dem Schaden auch noch sämtliche Einnahmen wegbrechen.
Bis 28.10. sind es doch noch fast 6 Wochen. Wenn bis dahin (fast) kein Regen mehr fällt, sollte doch das ärgste bereits behoben sein. Wenn nicht in den nächsten Tagen, nachdem das Wasser zurückgegangen ist, nicht sofort Keller ausgepumpt und gereinigt werden, hilft sowieso nur mehr der Schremmhammer.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Birdman
Es bringt denen nichts, wenn aus Rücksichtnahme die nächsten Monate niemand mehr kommt und neben dem Schaden auch noch sämtliche Einnahmen wegbrechen.
Prinzipiell ist das ja richtig, wer aber die Bilder von Ostrava gesehen hat, weiß dass es einige Wochen dauern wird, bis Ostrava per Bahn oder Auto (die Autobahn um Ostrava ist genauso betroffen wie die Bahn) wieder erreichbar ist.
Natürlich brauchen die Hotel ihre Einnahmen, jedoch braucht die Stadt keine Touristen, die nur im Wege stehen. Touristen, die mit anpacken wollen, sind natürlich gerngesehen!
Aber: Meine Empfehlung galt Stephan, der ja klar geschrieben hatte, was er vor hat. In Polen, wo er auch hin wollte, sind Dämme gebrochen. Opava, Bohumin und Ostrava stehen unter Wasser. Die beiden letzteren sind wichtige Bahnknoten.
Ausser Wasser und Schutt wird Stephan dort auch in 6 Wochen nicht wirklich etwas zusehen bekommen. Im Video ist z.B. auch das Eisenbahnmuseum Ostrava zu sehen. Was glaubst Du was er dort in 6 Wochen sehen kann?
Nein, ich halte meine Empfehlung für absolut berechtigt!
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Bisl übertrieben. In paar Tagen geht das meiste wieder wie gewohnt. Hier und da gibt es dann noch Probleme für die Lokalen.
LG ChristiaN
Bisl übertrieben?
Nun dann rate ich Dir einmal ins Ahrtal zu fahren und mit den Menschen dort zu sprechen! Die Ahrtal-Bahn ist bis heute noch nicht wieder komplett aufgebaut. Vieler Orts sind die Strassen noch immer nicht erneuert.
Und ja, auch wenn ich in Tschechien lebe, so ist mir die aktuelle Situation im Ahrtal bekannt, da mein Bruder dort lebt!
Von Übertreibung kann also keine Rede sein!
Gruß
Heidi
Wer mal eine Idee davon bekommen will, wie lange Wiederaufbau dauern kann:
Braunsbach in Baden-Württemberg hat Jahre gebraucht, wie der SWR berichtet.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttember...d-beseitigt-100.html
So eine Vollkatastrophe möchte ich nicht erleben. Und schon gar nicht als Touri.
Grüßle
Ralf
Gibt leider viel schlimmeres in anderen Ländern. Da sterben hunderte oder tausende bei Naturkatastrophen, und keinen juckts hier.
Bei euch geht es nur um $, die sowieso größtenteils von Versicherungen gedeckt werden.
LG ChristiaN
respekt! Du kennst dich anscheinend sehr gut in Polen, Tschechien, der Slowakei und Österreich aus.
Deine Aussage bezüglich Versicherungen mag noch auf Österreich zutreffen, in den drei anderen Ländern sieht es damit eher schlechter aus. Und selbst wenn, frag mal die Leute im Ahrtal, was die denn von den Versicherungen und vom Staat bekommen haben. In 89% der Fälle macht das nicht einmal 50% des tatsächlichen Schadens aus!
Wer eine solche Katastrophe noch nicht am eigenen Leib erlebt hat, sollte vorsichtig mit Behauptungen sein.
Gruß
Heidi
gerade lese ich, dass die Flutopfer vom Staat rund 72.000 Kč, das sind rund 2.800€ als Soforthilfe bekommen sollen.
Kannst Du mir erklären, wie weit Du damit kommst, wenn dein Haus im Keller, in der Küche und im Wohnzimmer überflutet ist oder war?
Gruß
Heidi
es ist alles eine Frage der Perspektive. Heidi wohnt im Hochwassergebiet und erlebt das Unwetter in Osteuropa vor Ort. Christian ist gebürtiger Brasilianer und blickt natürlich mit Wehmut auf seine alte Heimat wo nicht erst seit gestern ein furchtbares Feuer wütet. Man kann beide Seiten verstehen.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gibt leider viel schlimmeres in anderen Ländern. Da sterben hunderte oder tausende bei Naturkatastrophen, und keinen juckts hier.
Christian, was machst Du denn bei Meldungen über Katastrophen weit weg? Wie reagierst oder handelst Du dann da? Kannst Du eine Empfehlung geben, wie man sich korrekt zu benehmen hat? Was hast Du denn getan, als neulich in Vietnam die Brücke eingestürzt ist? Warst Du in Griechenland zum Waldbrand löschen? Oder was ist das jetzt hier, wie sollen einen die Dinge nach Deiner Vorstellung korrekt jucken?
Wenn was im Amazonas fies läuft, dann ist das in erster Linie eine Angelegenheit der brasilianischen Gesellschaft und Politik. Genau so in Indien oder Indonesien. Wenn ferne Länder sich nicht selber organisieren können oder wollen, was soll ich dann machen? Vieles ist geografisch einfach viel zu weit weg.
Olaf
Deine Einschätzug von Menschen, die Du nicht kennst, ist schon sehr beeindruckend!
Ich bin weder Sensationslustig noch Realitätsfremd!
Ich habe mit angepackt! Habe geholfen Sandsäcke zufüllen und habe heute sogar für die Einsatzkräfte Frikadellen mit Brötschen zubereitet und ihnen an den Hafen gebracht. Die Situation am Amazonas ist mir bekannt und ist mir nicht gleichgültig! Dennoch kämpfen auch hier bei uns Menschen um ihre Existenzen.
Ein bisschen mehr Mitgefühl für die z.B. arme Renter (Durchschnittsrente 19.500 Kč (=825 €), die jetzt Haus, Hab und Gut verloren haben, würde auch Dir gutstehen!
Gruß
Heidi
ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen, und ich wünsche allen Betroffenen Kraft und Unterstützung!
Bitte lasse dich aber nicht auf Debatten mit Menschen ein, die an der Problematik überhaupt nicht interessiert sind, sondern aus reiner Langeweile andere provozieren wollen.
"Don't feed the Troll!" heißt die wichtigste Grundregel in Foren.
Anders gesagt: Lass den Troll verhungern, füttere ihn nicht mit Versuchen sachlicher Argumentation. Er wird jedes Argument allenfalls zum Anlass nehmen, die nächste Provokation in aller Hemmungslosigkeit vom Stapel zu lassen.
Es grüßt
Karl
vorab: Heidi, ich hoffe, dich, bzw. deine Sachen hat es nicht erwischt? Wenn doch dann auf jeden Fall alles Gute und daß es wieder besser wird...
ich habe die Diskussion verfolgt und war doch einigermaßen "angefasst" ob Christians Kommentaren . Bis zu einem gewissen Grad kann ich, wenn ich den Hintergrund dazu lese, vielleicht sogar noch "mitgehen". Aber die Bemerkungen "...bisl übertrieben ... ...Überschwemmungen gabs auch da schon immer..." zeugt für mich doch von sehr wenig Empathie, sorry!
Es wird immer jemanden geben, der "woanders" noch viel schlimmer dran ist, keine Frage. Nur hilft es auch in Mähren, Polen und Österreich den Betroffenen wenig! Auch diese Menschen haben sich ihr Schicksal nicht ausgesucht und es wird ihnen in der momentanen Situation wenig helfen, daß es anderen "bestimmt" noch schlechter geht, wenn sie vor den Ruinen ihres bisherigen Lebens stehen!
Und gerade den "Umweltschuh" müssen wir uns alle anziehen! Solche inversiven Wetterlagen sind _von uns allen_ letztendlich menschengemacht! Und Vergleiche mit dem brasilianischen Urwald sind nur insofern "passend", als daß sicher auch dort in den jetzt betroffenen Gebieten die Menschen vor Ort niemand gefragt hat! Gefragt hat, ob es clever sei, ehemalige Überschwemmungsgebiete in Ackerland zu verwandeln, Flüsse zu begradigen und auszubaggern! Die, die jetzt "die Zeche zahlen", müssen ausbaden, was ganz andere verzapft haben! Bis vor wenigen Jahren hat niemand die Menschen darüber aufgeklärt, daß ihre gepflasterte oder geteerte Hofeinfahrt ein Puzzleteil einer tödlichen Verdichtung des Erdbodens sein könnte...
Und letztlich darf man ja auch nicht vergessen, daß die "Grundsteine" dieser Katastrophe oft bereits in einer Zeit gelegt wurden, als die Menschen noch in einer Staatsform lebten, wo Opportunismus schnell mal zum Verlust der Freiheit führen konnte!
Daß man dann, "endlich in der Freiheit angekommen", neue Fehler hinzugefügt hat, nur um "aufzuholen", wohl wissend, daß auch das Folgen haben könnte, auch klar. Aber auch das ist zumindest menschlich verständlich...
meint grüßend
Roland
Wie man derartige Kommentare a la ChristiaN in einem Forum über Modelleisenbahnen ablassen kann, ist mir schleierhaft. Unpassend und zynisch diese Relativierungen . So etwas gehört hier nicht hin. So etwas als Konsequenz einer sachlichen Information durch Heidi ist völlig unpassend.
@Heidi, als Rheinländer ,der sich mit Hochwasser und den Folgen auskennt, ist meine Empathie und mein Mitgefühl mit den Menschen in Osteuropa (Polen, Tschechien, Slowakei, Österreich, Rumänien, etc,).
Viele Grüße
Martin
Danke für das sehr gute Statement! (y)
Zum Glück bin ich selbst nicht wirklich betroffen. Zwar hat die Morava, die an Hodonín vorbeifließt Hochwasser der Warnstufe 3 (in CZ gibt es nur 3 Warnstufen), aber da entlang der Morava zwischen Hodonín und Břeclav Auenlandschaften sind, die als Überschwemmungsgebiete ausgelegt sind, kam die Stadt mit ausnahme einiger weniger Strassen, in unmittelbarer Ufernähe glimpflich davon. Nicht desto Trotz sind bei uns zahlreiche Einsatzkräfte im Einsatz.
Aktuell beruhigt sich die Lage und der Wasserpegel ist leich rückläufig. Noch schlimmer wird es noch in Niederösterreich kommen, da die Morava Ihr Wasser zur eh schon überlaufenen Donau bringt. Unweit von Bratislava mündet die Morava, auf österreichischem Gebiet, in die Donau. Zusätzlich bringt die Morava dann auch das Wasser der übergelaufenen Thaya (Dyje) mit, die bei Břeclav in die Morava mündet.
Einige Orte in rund 25 km flußaufwärts von Hodonín mussten evakuiert werden und mussten leider auch Todesfälle verzeichnen.
Auch wenn ich selbst nicht ernsthaft betroffen bin, so geht mir das Leid meiner "Landsleute" doch sehr nahe.
@ Karl,
Danke für die Aufbauenden Wort. Auf ChristiaN werde ich nicht mehr reagieren.
@ Martin,
ja, Hochwasser kenne ich aus dem Rheinland, meiner Heimat, aber seit 9 Jahren lebe ich jetzt bereits in Südmähren und fühle mich den Menschen hier auch sehr verbunden.
Liebe Grüße aus Südmähren
Heidi
Nein, an Empathie fehlt es mir nicht, ganz im Gegenteil. Ich kenne Armut und Verzweiflung aus nächster Nähe, das hat hier aber nichts verloren.
Und ja, ich trage meins bei, Olaf, denn "Katastrophe" ist in armen Ländern Tagesgeschäft, alleine schon wenn 6 jährige ohne Frühstück aufs Feld gehen und nicht zur Schule. Letztes Jahr zB waren es überdurchschnittliche Steuern in Deutschland, plus hohe Spenden in Brasilien. Das füllt mehr Bäuche als jammern oder Mitleid, und macht mich glücklicher als Porsche zu fahren, weshalb ich mir auch keinen kaufe. Aber das ist meine Sache und wird auch sonst nirgends groß gepostet.
LG ChristiaN
sieht so aus, dass es die Brücke bei #3 etwas aus den Lagern geschoben hat.....
spontan fällt mir die Sendung https://www.youtube.com/watch?v=6jRR7iTnMGs ein..:
Viele Grüße
Andreas
edit: Es wäre eigentlich Zeit für z.B.. Sondervermögen Infrastruktur-Sanierung, Tempolimit (auch auf der Schiene), Fahrpläne ausdünnen und Fahrzeiten auf den realistischen Zustand der Bahn herunter-anpassen, nur noch Doppelstock-Personenzüge neu beschaffen, nur noch Hupac für den Lkw-Transit und für inländische Lkw-Langstrecken. Dafür fehlt es natürlich bis dato an der Infrastruktur und irgendwann werden uns die Versäumnisse und krassen Fehlentscheidungen der Vergangenheit auf die Füße fallen.....
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Nine.Doch.Oh!
jetzt ist man nicht mal mehr in einem Modellbahn-Forum vor der demagogischen Klimasekte sicher
Ein leider illusionäres Sicherheitsstreben.
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: AK
irgendwann werden uns die Versäumnisse und krassen Fehlentscheidungen der Vergangenheit auf die Füße fallen.....
Werden sie nicht, sie tun es bereits. Wer aber glaubt, dass es das Klima ist, sieht den Elefant im Raum nicht.
VG Freetrack.
Edit: Der Lösch-Countdown läuft.... und... was stand eigentlich in #25?
Einfach lesen ☝️
Es steht immernoch da
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: MobafaN160
Es steht immer noch da
Bei mir war nur ein Beitrag von SSEB (denke ich) sichtbar in der Forumsübersicht.
Im Thread fehlt bei mir das Posting #25.
Anderer Browser, Cache geleert.... keine Änderung.
misterioso
Ich meide inzwischen erfolgreich alle Social media Bereiche wo diese Spezies*innen ihr Unwesen treiben,
aber wenigstens im SpurN-Forum hätte ich mir dahingehend einen "safe space" erhofft...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Werden sie nicht, sie tun es bereits. Wer aber glaubt, dass es das Klima ist, sieht den Elefant im Raum nicht.
Exakt. Gibt genug Elefanten wo man speziell in D mal ran müsste.
Aber ne klar, das Wetter ist das Problem...
Viele Grüße,
DeNNis
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: DeNNis
Ich meide inzwischen erfolgreich alle Social media Bereiche wo diese Spezies*innen ihr Unwesen treiben,
Habe ich auch versucht. Aber die Bereiche, wo die nicht sind, werden der Reihe nach von Amts wegen abgedreht.
beste Grüße in eine offensichtlich noch halbwegs "normal gebliebene" Gegend in Schweden
Freetrack
Heidi hat mit der Eröffnung des Threads wohl "nur" eine Übersicht der Naturereignisse und derer Auswirkungen berichten wollen. 1962 in Hamburg war ich nur indirekt betroffen, das hielt mich aber nicht davon ab, meine Hilfe, wenn auch als 14jähriger, mit meinen Möglichkeiten anzudienen. Niemanden in dieser prekären Situation ist es in den Sinn gekommen, daran zu denken, dass es auf der Welt irgendwo andere Probleme gibt. Hilfe ist hier grundsätzlich erstmal von den Nachbarn gefordert. Aber dieses Naturereignis mit einer anscheinend aus Profitgier von Menschenhand erzeugten Situation zu vergleichen, finde ich nicht angemessen. Wer auf andere Missstände in der Welt aufmerksam machen will, sollte besser einen neuen Thread eröffnen.
Soweit meine Eischätzung zur Entwicklung diese Threads.
Gruß
Wolfgang
bewusst habe ich mich seit den Post von ChristiaN aus der weiteren Diskussion herausgehalten!
Ich finde es beschämend wie dieser Thread unter ach so gebildeten und empathischen Menschen so eskalieren und politisiert werden konnte!
Leute hier haben in meiner näheren Umgebung Menschen durch Naturgewalten von eine auf die andere Minute ihr Hab und Gut und einzelne sogar ihr Leben verloren.
Soweit es nötig war und ich konnte habe ich mit angepackt, trotz sprachlicher Barrieren!
Mit dewm Thread wollte ich lediglich zeigen, wie sehr die Česke drahy von der Katastrophe betoffen ist. Dies hat u.a. auch Auswirkungen auf Deutschland, da dadurch u.a. die Nachtzugverbindungen Wien-Graz, die úber Ostrava läuft und viele ander EC-Züge deshalb ausfallen.
Wäre ich sensationslüstig, wie mir hier von einer Person unterstellt wurde, hätte ich noch ganz andere Bilder hier gepostet. In dem oben angefügten Link ist lediglich ein Video der SŽ, die für das Schienennetz bei uns verantwortlich ist, und zeigt das Ausmaß in Ostrava inkl. des Eisenbahnmuseums.
Und um die Kurve zur Modellbahn zu bekommen noch ein Hinweis: Die meisten von Euch kennen den Hobby-Shop.cz und bestellen auch dort, haben vielleicht aktuelle Bestellungen dort am Laufen. Der Shop ist kein reiner Online-Shop! Nein er hat auch einen relativ großen Laden und genau dieser befindet sich im Ostrava hl.n.
Nun könnt ihr weiter politisieren. Ich bin raus. Guten Nacht.
Heidi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
. Prinzipiell richtig, allerdings würde ich sowas immer direkt mit dem Hotel klären. Es bringt denen nichts, wenn aus Rücksichtnahme die nächsten Monate niemand mehr kommt und neben dem Schaden auch noch sämtliche Einnahmen wegbrechen.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Am besten unbedingt dort selbst nachfragen. Meine Eltern hatten auch 2021 an der Ahr gerade wegen der kurzen Anreise eine Woche Urlaub gebucht. Die Pension lag aber eher oben am Berg und hatte von dem ganzen Unglück abgesehen von dem Verkehrschaos nichts abbekommen. Damals sagte die Vermieterin auch, daß sie den Leuten hinterher telefoniert hat und froh um jeden Urlauber war der gekommen ist. Und ja, meine Eltern sind nicht zum Gaffen dahin, sondern die sind dann halt ausgewichen und viel durch das Hinterland spazieren gegangen.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;