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THEMA: Geometriefrage zu PECO-Weichen
THEMA: Geometriefrage zu PECO-Weichen
Hallo,
ich habe eine kleine Frage zu den PECO Code 55 - Weichen:
10° Abzweig ist soweit klar, aber welcher Gleisabstand ergibt sich in den Abzweigen wenn ich z.B. 2 rechte Weichen hintereinander stecke?
Interessant ist das insbesondere für die Weichen mit R 914 und R 457
Gruß,
Roger
ich habe eine kleine Frage zu den PECO Code 55 - Weichen:
10° Abzweig ist soweit klar, aber welcher Gleisabstand ergibt sich in den Abzweigen wenn ich z.B. 2 rechte Weichen hintereinander stecke?
Interessant ist das insbesondere für die Weichen mit R 914 und R 457
Gruß,
Roger
Cox [Gast] - 02.09.05 19:12
Immer ca. 28mm, Roger
Gruss
Cox
Gruss
Cox
Roger [Gast] - 02.09.05 19:18
danke @ Cox
N-Det [Gast] - 03.09.05 20:38
Immer ca.26,5mm
Gruß
Detlev
Gruß
Detlev
SpurNeun [Gast] - 05.09.05 08:02
vorsicht Leute: die "langen" Peco-Weichen haben 8° Weichenwinkel !!!!!!!!
Das steht im Katalog seit dem letzen Jahrhundert falsch drin. Wurde auch von Peco schon zugegeben, aber scheinbar kopiert jeder die falschen Daten weiter. Es kalppt nicht, die langen Weichen mit der Kreuzung oder DKW so mal schnell eben zu kombinieren, weil der Weichenwinkel einfach nicht stimmt.
Martin
der mit seinen damals (1993) superinnovativen Peco Code55 den Winkelfehler auch erst nach dem irgendwie unpassenden Einbauen gemerkt hat.
Das steht im Katalog seit dem letzen Jahrhundert falsch drin. Wurde auch von Peco schon zugegeben, aber scheinbar kopiert jeder die falschen Daten weiter. Es kalppt nicht, die langen Weichen mit der Kreuzung oder DKW so mal schnell eben zu kombinieren, weil der Weichenwinkel einfach nicht stimmt.
Martin
der mit seinen damals (1993) superinnovativen Peco Code55 den Winkelfehler auch erst nach dem irgendwie unpassenden Einbauen gemerkt hat.
schelli [Gast] - 05.09.05 08:40
Hallo zusammen!
Habe eine Frage zu den DKW. Möchte zwei Stück hintereinander verlegen. Mein Gleisplanprogramm zeigt mir dann allerdings an, wenn ich den gewünschten Gleisabstand von 26,5 mm haben will, dass ich etwa 4 mm kleine Zwischenstücke brauche. Ist dass so richtig? Und wenn ja wie macht ihr diese kleinen Zwischenstücke.
Schelli
Habe eine Frage zu den DKW. Möchte zwei Stück hintereinander verlegen. Mein Gleisplanprogramm zeigt mir dann allerdings an, wenn ich den gewünschten Gleisabstand von 26,5 mm haben will, dass ich etwa 4 mm kleine Zwischenstücke brauche. Ist dass so richtig? Und wenn ja wie macht ihr diese kleinen Zwischenstücke.
Schelli
Roger [Gast] - 05.09.05 21:36
Hallo @ll,
jetzt wird es langsam interessant *grins*...
Soll ich jetzt einfach mal den nächsten Überraschungen zum Thema harren, oder mal frech fragen wie gross der Gleisabstand bei den beiden DKWs wird wenn man sie direkt aneinander montiert? ... und ob da womöglich der Grund für die FREMO-Norm mit 25 mm zu finden ist (ausser der Maßstäblichkeit)??
Und wie groß wird dann der Gleisabstand bei einem "Spurwechsel" über 2 gegenüberliegende 8°-Weichen? (direkt aneinander verlegt)
ich warte mal ab....
Gruß,
Roger.png)
jetzt wird es langsam interessant *grins*...
Soll ich jetzt einfach mal den nächsten Überraschungen zum Thema harren, oder mal frech fragen wie gross der Gleisabstand bei den beiden DKWs wird wenn man sie direkt aneinander montiert? ... und ob da womöglich der Grund für die FREMO-Norm mit 25 mm zu finden ist (ausser der Maßstäblichkeit)??
Und wie groß wird dann der Gleisabstand bei einem "Spurwechsel" über 2 gegenüberliegende 8°-Weichen? (direkt aneinander verlegt)
ich warte mal ab....
Gruß,
Roger
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@6
Roger, hatte mich von der Hoffnung leiten lassen bei Peco sei die DKW besser als bei Fleischmann oder Minitrix...........stimt, ist auch besser...aber immer noch nicht gut und auch nicht auf Dauer betriebssicher. Je nach Stellung der DKW ist es für die Wagen brutal und manchmal ist es eher ein Hoppeln. Ich würde keine DKW mehr verbauen................und du willst jetzt 2 DKW's hintereinander verlegen.......? Mein Kommentar: Grmmmmpf. *g*
Gruß
Frank
Roger, hatte mich von der Hoffnung leiten lassen bei Peco sei die DKW besser als bei Fleischmann oder Minitrix...........stimt, ist auch besser...aber immer noch nicht gut und auch nicht auf Dauer betriebssicher. Je nach Stellung der DKW ist es für die Wagen brutal und manchmal ist es eher ein Hoppeln. Ich würde keine DKW mehr verbauen................und du willst jetzt 2 DKW's hintereinander verlegen.......? Mein Kommentar: Grmmmmpf. *g*
Gruß
Frank
Roger [Gast] - 06.09.05 07:09
hallo PoetRandy,
ich will wenn irgends möglich garkeine DKWs verbauen, mich interessiert nur die Gleisgeometrie im Vorfeld meiner Überlegungen wieder eine Anlage zu bauen.
Und die hab ich bei PECO noch nicht so ganz gerafft.
Vor gut 20 Jahren hatte ich Mtx verbaut, da war die Geometrie für Weichenstrassen recht schlüssig, nur der Gleisabstand etwas groß.
Bei PECO vermisse ich diese Schlüssigkeit bisher - auch wenn mir klar ist daß es sicher einen Sinn hat daß konfektioniertes Gleismaterial nicht angeboten wird.png)
Gruß,
Roger
ich will wenn irgends möglich garkeine DKWs verbauen, mich interessiert nur die Gleisgeometrie im Vorfeld meiner Überlegungen wieder eine Anlage zu bauen.
Und die hab ich bei PECO noch nicht so ganz gerafft.
Vor gut 20 Jahren hatte ich Mtx verbaut, da war die Geometrie für Weichenstrassen recht schlüssig, nur der Gleisabstand etwas groß.
Bei PECO vermisse ich diese Schlüssigkeit bisher - auch wenn mir klar ist daß es sicher einen Sinn hat daß konfektioniertes Gleismaterial nicht angeboten wird
.png)
Gruß,
Roger
Cox [Gast] - 06.09.05 07:26
Aufgrund der Flexgleisverlegung muß da auch nichts schlüssig sein, Roger. Du kannst die Gleise legen, wie es Dir paßt. Das lockert auf und wirkt nicht so starr wie reine Fixgleisanlagen. Du kannst Gleisstückchen und Schwellen reinpfriemeln wie Du lustig bist, so lange 2 Schienenverbinder dazwischenpassen.
Lege die Weichen aus und zeichne die Mittellinien auf die Platte, wie es Dir gefällt. Kriegst Du immer irgendwie hin.
Gruss
Cox
Lege die Weichen aus und zeichne die Mittellinien auf die Platte, wie es Dir gefällt. Kriegst Du immer irgendwie hin.
Gruss
Cox
Roger [Gast] - 06.09.05 09:01
das ist klar Cox, aber ist eine schlechte Planungsgrundlage wenn komplexere Weichenstraßen auf ein Modul passen müssen. Sowas wächst ja nunmal doch schnell in die Länge...
Wenn ich aber weiß dass es mit Festgleisen hinkommt kann ich ja immernoch mit Flexgleisen eleganter verlegen.
meint
Roger
Wenn ich aber weiß dass es mit Festgleisen hinkommt kann ich ja immernoch mit Flexgleisen eleganter verlegen.
meint
Roger
Vor 5 Jahren habe für einen Freund eine grpße Anlage gebaut und dabei zahlreiche Erfahrungen mit Peco sammeln können. Daher auch meine schlechten Erfahrungen mit der DKW. Naja, mit der Schlüssigkeit der Gleisgeometrie ist es nicht so weit her. Ich habe dieses aber eher als Vorteil empfunden, weil meines Erachtens nach schon allein das Wort "Gleisgeometrie" nach Starre und Konfektion schreit.
Zur Zeit plane ich meine neue und 5. Anlage, welche jetzt DIE Anlage sein soll, da ich bei veranschlagter Bauzeit von 15 Jahren zumindest dann altersmäßig nicht nochmal ein so großes Projekt anfangen werde. Im unsichtbaren Bereich werde ich Peco-Code-55 verbauen und im sichtbaren Bereich Code-40 Selbstbaugleis.
Auch dabei ist es insgesamt mit Gleisgeometrie nicht so weit her. Lange gerade Strecken werde ich ohnehin vermeiden und lieber leichte Bögen verlegen. Die Panung erfolgt dabei wie auch bei der Anlage meines Freundes wie folgt (hat sich bewährt):
Grobe Skizzierung per Hand, dann Umsetzung ins Gleisplanungsprogramm WInRail um besser verschieben zu können. Da ich in der offenen Rahmenbauweise baue habe ich ja dann erstmal einen Gitter-/Kastenrahmen (50cm Raster). Auf diesen lege ich Papier und übertrage 1:1 auf das Papier. SO bekommt man einen richtigen Eindruck der Gleislagen und Proportionen zurt Anlagengröße. Dabei wird oft nochmal korrigiert, weil die optische Harmonie in 1:1 besser festzustellen ist als auf dem Bildschirm des PC. An diesem Punkt können auch die Peco-Weichen aus der Katalogmitte ausgeschnitten Verwendung finden (Kopierer !!), so kann man prima hin- und herschieben. Selbstbauweichen habe ich inzwischen einige gefertigt und benutze diese dann an dieser Stelle auch als "Schablone". Wenn dann alles paßt wird Geländeverlauf und Trassenhöhe festgelegt und dann werden die Spannten gefertigt.
Fazit:
Wozu brauche ich eine starre Gleisgeometrie ?
Gruß
Frank
Zur Zeit plane ich meine neue und 5. Anlage, welche jetzt DIE Anlage sein soll, da ich bei veranschlagter Bauzeit von 15 Jahren zumindest dann altersmäßig nicht nochmal ein so großes Projekt anfangen werde. Im unsichtbaren Bereich werde ich Peco-Code-55 verbauen und im sichtbaren Bereich Code-40 Selbstbaugleis.
Auch dabei ist es insgesamt mit Gleisgeometrie nicht so weit her. Lange gerade Strecken werde ich ohnehin vermeiden und lieber leichte Bögen verlegen. Die Panung erfolgt dabei wie auch bei der Anlage meines Freundes wie folgt (hat sich bewährt):
Grobe Skizzierung per Hand, dann Umsetzung ins Gleisplanungsprogramm WInRail um besser verschieben zu können. Da ich in der offenen Rahmenbauweise baue habe ich ja dann erstmal einen Gitter-/Kastenrahmen (50cm Raster). Auf diesen lege ich Papier und übertrage 1:1 auf das Papier. SO bekommt man einen richtigen Eindruck der Gleislagen und Proportionen zurt Anlagengröße. Dabei wird oft nochmal korrigiert, weil die optische Harmonie in 1:1 besser festzustellen ist als auf dem Bildschirm des PC. An diesem Punkt können auch die Peco-Weichen aus der Katalogmitte ausgeschnitten Verwendung finden (Kopierer !!), so kann man prima hin- und herschieben. Selbstbauweichen habe ich inzwischen einige gefertigt und benutze diese dann an dieser Stelle auch als "Schablone". Wenn dann alles paßt wird Geländeverlauf und Trassenhöhe festgelegt und dann werden die Spannten gefertigt.
Fazit:
Wozu brauche ich eine starre Gleisgeometrie ?
Gruß
Frank
Jetzt erklär mir doch bitte mal einer, worin die Probleme bei der Kreuzungsweichen liegen!?!?!? Ich möchte Epoche I - III (mit PECO) bauen und da gab es nunmal viele DKW und EKW und auch (asymetrische) Dreiwegweichen, die ich bei PECO noch vermisse.
@6
Wenn man zwei DKW SL-390F (Code 55) hintereinander kombiniert ergibt sich ein Parallelgleisabstand von exakt 26,5 mm - in der Praxis getestet.
LG
Enrico
Wenn man zwei DKW SL-390F (Code 55) hintereinander kombiniert ergibt sich ein Parallelgleisabstand von exakt 26,5 mm - in der Praxis getestet.
LG
Enrico
@12
Ich habe bei der Anlage für meien Freund auch 2 DKW's eingebaut. Beide haben zunächst ohne größe Probleme funktioniert. Zunächst entgleisten nur einige leichtere Wagen da diese bei höherer Geschwindigkeit beim Befahren der DKW hüpften. Auch Vorlaufachsen waren nicvht immer unproblematisch. Dann traten Probleme mit der Stromführung auf. Die DKW hat ohnehin bauartbedingt schon kleinere Lücken in der Stromführung. Große Teile der DKW bestehen nicht aus Neusilber sondern aus Blech (Zungen). Die Leitfähigkeit ist also anders als bei Neusilber, zudem sind die Bleche sehr dünn mit wenig Kontaktfläche zum Rad und wenn dann noch Verschmutzung hinzu kommt wird es schwierig. Versuche es mal mit einem Glaskasten........ *g*
Mein Freund reinigt seine Gleise mit einem Reinigungsgummi. Dabei reagierte die Zunge der DKW so empfindlich, dass sich diese mit der kleneren Halterung aus der Stellschwelle löste und nunmehr hochstand. Die kleinere Halterung war in die Stellschwelle eingegossen und war nun auch durch kleben nicht mehr zu befestigen. Die DKW restlos unbrauchbar.
Inzwischen wurden die DKW's ausgebaut und der Gleisplan geändert.
Gruß
Frank
Ich habe bei der Anlage für meien Freund auch 2 DKW's eingebaut. Beide haben zunächst ohne größe Probleme funktioniert. Zunächst entgleisten nur einige leichtere Wagen da diese bei höherer Geschwindigkeit beim Befahren der DKW hüpften. Auch Vorlaufachsen waren nicvht immer unproblematisch. Dann traten Probleme mit der Stromführung auf. Die DKW hat ohnehin bauartbedingt schon kleinere Lücken in der Stromführung. Große Teile der DKW bestehen nicht aus Neusilber sondern aus Blech (Zungen). Die Leitfähigkeit ist also anders als bei Neusilber, zudem sind die Bleche sehr dünn mit wenig Kontaktfläche zum Rad und wenn dann noch Verschmutzung hinzu kommt wird es schwierig. Versuche es mal mit einem Glaskasten........ *g*
Mein Freund reinigt seine Gleise mit einem Reinigungsgummi. Dabei reagierte die Zunge der DKW so empfindlich, dass sich diese mit der kleneren Halterung aus der Stellschwelle löste und nunmehr hochstand. Die kleinere Halterung war in die Stellschwelle eingegossen und war nun auch durch kleben nicht mehr zu befestigen. Die DKW restlos unbrauchbar.
Inzwischen wurden die DKW's ausgebaut und der Gleisplan geändert.
Gruß
Frank
@14
Ich empfehle die Weichen bei Peco prinzipiell umzubauen, egal ob Normalweiche oder DKW. Im Netz findet man viele Anleitungen, z.B. http://www.wiringfordcc.com/switches_peco.htm
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm
http://cygbert.franken.de/anlage/weichenumbau/
http://www.hottn.de/weichenumbau.htm
Diese Umbauten versorgen die Weichenzungen direkt, so dass Kontaktübergangswiderstände zwischen anliegender Zunge und Schiene keine Rolle spielen. Obendrein sollte man an den Herzstückkontakt an der Unterseite einen Draht anlöten und das Herzstück über den Weichenantrieb polarisieren, dann gibt es keine "Ruckler" bei Loks mit kurzem Radstand/wenig Stromabnahmen.
Die DKW von Peco (SL-390F) ist mechanisch einfach "Feinwerktechnik", brutal mit dem Radiergummi drübergehen wird auf Dauer nicht wirklich gutgehen. Immens wichtig ist, dass die DKW plan aufliegt und keine mechanischen Spannungen durch die Befestigung der Weiche entstehen, dann gibt es auch bei längerem Betrieb über Jahre keine Probleme. Ich vermute, dass Fahrprobleme dann auftreten, wenn die DKW nicht sauber verlegt ist.
liebe Grüße
Enrico
Beitrag editiert am 07. 09. 2005 09:19.
Ich empfehle die Weichen bei Peco prinzipiell umzubauen, egal ob Normalweiche oder DKW. Im Netz findet man viele Anleitungen, z.B. http://www.wiringfordcc.com/switches_peco.htm
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm
http://cygbert.franken.de/anlage/weichenumbau/
http://www.hottn.de/weichenumbau.htm
Diese Umbauten versorgen die Weichenzungen direkt, so dass Kontaktübergangswiderstände zwischen anliegender Zunge und Schiene keine Rolle spielen. Obendrein sollte man an den Herzstückkontakt an der Unterseite einen Draht anlöten und das Herzstück über den Weichenantrieb polarisieren, dann gibt es keine "Ruckler" bei Loks mit kurzem Radstand/wenig Stromabnahmen.
Die DKW von Peco (SL-390F) ist mechanisch einfach "Feinwerktechnik", brutal mit dem Radiergummi drübergehen wird auf Dauer nicht wirklich gutgehen. Immens wichtig ist, dass die DKW plan aufliegt und keine mechanischen Spannungen durch die Befestigung der Weiche entstehen, dann gibt es auch bei längerem Betrieb über Jahre keine Probleme. Ich vermute, dass Fahrprobleme dann auftreten, wenn die DKW nicht sauber verlegt ist.
liebe Grüße
Enrico
Beitrag editiert am 07. 09. 2005 09:19.
Klaus Lübbe - 07.09.05 13:14
könnte sein.
Grundsätzlich sind die DKW und EKW relativ sicher.
Ich habe auch mehrere davon verbaut, ohne vorherige Umbauten!
Herzstückpolarisierung sollte immer gemacht werden, um bei Übergangswiderständen zwischen Weichenzunge und Backenschiene (z.B. durch kleinste Schmutzpartikel) keine Probleme zu bekommen.
Die Stromführung bei einer normalen Weiche ist natürlich einfacher.
Die Peco-DKW und EKW sind aber im Gegensatz zu den Exemplaren von Trix, Roco, Fleischmann, Arnold, ... betriebssicher!
Wenn jetzt der Glaskasten im Kriechgang auf einer DKW hängenbleibt, ist das für mich kein Problem, sofern die normalen Fahrzeige langsam fahrend ohne Probleme passieren.
Gruß
Klaus
Grundsätzlich sind die DKW und EKW relativ sicher.
Ich habe auch mehrere davon verbaut, ohne vorherige Umbauten!
Herzstückpolarisierung sollte immer gemacht werden, um bei Übergangswiderständen zwischen Weichenzunge und Backenschiene (z.B. durch kleinste Schmutzpartikel) keine Probleme zu bekommen.
Die Stromführung bei einer normalen Weiche ist natürlich einfacher.
Die Peco-DKW und EKW sind aber im Gegensatz zu den Exemplaren von Trix, Roco, Fleischmann, Arnold, ... betriebssicher!
Wenn jetzt der Glaskasten im Kriechgang auf einer DKW hängenbleibt, ist das für mich kein Problem, sofern die normalen Fahrzeige langsam fahrend ohne Probleme passieren.
Gruß
Klaus
Klaus Lübbe - 21.09.05 23:49
habe bei meiner neuesten Peco-DKW plötzlich ein Kontaktproblem beim Befahren mit der Trix BR52 gehabt.
Da meine anderen Peco-DKW und EKW keine Probleme machen, habe ich die Weiche näher untersucht.
Wie alle Weichen für Großserien-Rollmaterial sind die Spurrillen in den Herzstücken verbreitert und es kommt zum Spurkranzlauf.
Offensichtlich sind die Kunststoff-Flächen, über welche das Rad rollt, gegenüber den metallischen Schienenprofilen geringfügig zu hoch (Form verschlissen?)
Mit einen kleinen Uhrmacher-Schraubendreher habe ich etwas Kunststoff abgeschabt, so daß die Räder wieder auf den Schienen (und nicht die Spurkränze auf dem Kunststoff) laufen. Es ist nur sehr wenig Material abzutragen und die Kontaktprobleme sind eliminiert.
Gruß
Klaus
der jetzt versteht, dass einige im Forum Probleme mit den DKW hatten
Da meine anderen Peco-DKW und EKW keine Probleme machen, habe ich die Weiche näher untersucht.
Wie alle Weichen für Großserien-Rollmaterial sind die Spurrillen in den Herzstücken verbreitert und es kommt zum Spurkranzlauf.
Offensichtlich sind die Kunststoff-Flächen, über welche das Rad rollt, gegenüber den metallischen Schienenprofilen geringfügig zu hoch (Form verschlissen?)
Mit einen kleinen Uhrmacher-Schraubendreher habe ich etwas Kunststoff abgeschabt, so daß die Räder wieder auf den Schienen (und nicht die Spurkränze auf dem Kunststoff) laufen. Es ist nur sehr wenig Material abzutragen und die Kontaktprobleme sind eliminiert.
Gruß
Klaus
der jetzt versteht, dass einige im Forum Probleme mit den DKW hatten
.....was Eure Umbauproblematik (Iso / pol der HZST) anbelangt vermeide ich den durchaus sinnvollen Aufwand, indem ich die HZST über die Umschalter nicht nur eben umschalte, sonder zu beginn des Schaltvorganges stromlos schalte und am Ende erst polarisiere.
CU
WE
CU
WE
@18: automatisch?
...Fulgurex Motorantrieb hat Umschalter.
Wenn der Stellschlitten zu "fahren beginnt" klickt erst der eine Schalter um (=Ausschalten HZST) Erreicht der Stellschl die andere Endlage, wird erst dann der andere Umschalter betätigt (=Einschlaten neue Polung HZST)
Ois klaro?!
CU
WE
Wenn der Stellschlitten zu "fahren beginnt" klickt erst der eine Schalter um (=Ausschalten HZST) Erreicht der Stellschl die andere Endlage, wird erst dann der andere Umschalter betätigt (=Einschlaten neue Polung HZST)
Ois klaro?!
CU
WE
#20: geschnallt! Geht das mit den Hofmannantrieben auch? Haben die überhaupt nen Schalter???
Ho
oh...
Ich nix wiss....
Jedenfalls muss ich das sogar so lösen, weil Zunge und Motor ja nicht synchron laufen (Bowdenzugantriebe) und es sonst zu einem Schluss kommen könnte
CU
WE
oh...
Ich nix wiss....
Jedenfalls muss ich das sogar so lösen, weil Zunge und Motor ja nicht synchron laufen (Bowdenzugantriebe) und es sonst zu einem Schluss kommen könnte
CU
WE
Der Flüsterantrieb macht es auch so.
Gruß Marco
Gruß Marco
Cox [Gast] - 23.09.05 17:13
Der Hoffmann hat leider nur EINEN Schalter, also fürs polarisieren. Der Fulgurex ist da, wie Wutz schon beschrieb, mit 4 Schalterpärchen besser bestückt. Darauf sind übrigens die gleichen Schalter wie beim Peco PL10. Soviel ich weiß, bei Conrad bestellbar.
Gruss
Cox
Gruss
Cox
Sind zwar nun weg von der "Geometrie" aber...
die verbleibenden Schalter kann man dann zB für die Weitergabe einer Belegtmeldeleitung verwenden......
WE
die verbleibenden Schalter kann man dann zB für die Weitergabe einer Belegtmeldeleitung verwenden......
WE
Cox [Gast] - 23.09.05 19:22
Gut macht sich auch eine Kaskadenschaltung. Ist die eine Weiche geschaltet, zieht sie die nächste automatisch mit.
Stellt Euch vor, Ihr führt zwei Strecken zusammen und es geht eingleisig weiter. Dann kann man mit den Kontakten prima den entsprechenden Fahrstrom auf die eingleisige Strecke schalten und muß nicht den Trafo wechseln. Das habe ich mehrfach praktiziert. Auch schalte ich mit den Kontakten Signale oder pole ein wechselseitig befahrbares Gleis um.
Sorry, aber die Hoffmänner können mich nur bei untergeordneten Weichen überzeugen. Abstellbahnhof, Schattenbahnhof eventuell auch noch.
Gruss
Cox
Stellt Euch vor, Ihr führt zwei Strecken zusammen und es geht eingleisig weiter. Dann kann man mit den Kontakten prima den entsprechenden Fahrstrom auf die eingleisige Strecke schalten und muß nicht den Trafo wechseln. Das habe ich mehrfach praktiziert. Auch schalte ich mit den Kontakten Signale oder pole ein wechselseitig befahrbares Gleis um.
Sorry, aber die Hoffmänner können mich nur bei untergeordneten Weichen überzeugen. Abstellbahnhof, Schattenbahnhof eventuell auch noch.
Gruss
Cox
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