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THEMA: Hilfe zur Signalaufstellung zu meinem Gleisplan

THEMA: Hilfe zur Signalaufstellung zu meinem Gleisplan
Startbeitrag
alfa916 - 05.10.24 15:30
Hallo Freunde der kleinen Bahn,

ich benötige mal eure Hilfe zur Signalaufstellung. Forum und WWW habe ich durchsucht, aber nicht die Lösung gefunden.

Bei meinem Gleisplan könnte es sich um eine 1-gleisige Hauptbahn handeln oder aber um eine Nebenbahn, da habe ich mich noch nicht festgelegt.

Der Gleisplan ist der sichtbare Teil.  Wo müsste ich welches Signal aufstellen???

Vllt. könnt ihr mir ja helfen. Besten Dank im voraus.

Klaus

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Hi Klaus,

Du brauchst Dich auch nicht wundern, warum Du im Netz keine passende Lösung findest, wenn Du nicht so recht weißt, was das ganze Konstrukt eigentlich sein soll....
Tja, mach mal mehr Butter bei die Fisch , bitte erläutere etwas genauer, was Du darstellen willst, welche Epoche, was ist das für ein "Bahnhof"
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Bahnhof ist im Sinne § 4 Abs. 2 EBO eine Bahnanlage mit mindestens einer Weiche, wo ZÜGE beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen.

mit welcher Betriebssituation ist, wie groß sind die beiden Abschnitte/ Module, was ist links und rechts davon, welchen Zweck haben die Anschlussgleise, wie oft müssen diese bedient werden, gibt es dort vor Ort einen Fahrdienstleiter und/ oder was steht in dem fiktiven Streckenbuch zu diesem "Bahnhof".... und und und....
Ohne diesen Ergänzungen wird's sehr schwierig, Dir eine zutreffende Antwort zu geben. Ich tippe bei dem Plan eher auf eine größere Ausweichanschlussstelle (AwAnst), maximal auf eine "Haltestelle" (sofern darüber hinaus Bahnsteig und Personenverkehr vorgesehen sind), und da sind Rangierbegleiter, Ortskenntnisse, Streckenbuch, Örtliche Richtlichtlinien im Zusammenspiel mit dem zuständigen Fahrdienstleiter angesagt. Verabschiede Dich bitte von der Vorstellung, dass sich dieser Gleisplan allein und ausschließlich mit ferngesteuerten Signalen -auch Stand heute- realitätsnah betrieben lässt. Eher sind der intensive Kontakt mit dem Fahrdienstleiter, das manuelle Betätigen von ortsfesten Melde- und Anforderungstasten in besonderen Schaltschränken, das manuelle "Schlüsseln" von Weichen im Handbetrieb mit entsprechenden Zustimmungen und Rückmeldungen des bzw. an den Fahrdienstleiter angesagt. Viel, sehr viel Arbeit vor Ort, und so braucht man sich nicht wundern, dass das Umsetzen von einem auf das andere Gleis oftmals mehr als 10 Minuten dauert. So, und wenn Du dann noch an abgestellte Wagen ansetzest, dann ist eine Bremsprobe unausweichlich.... Rangieren ist weiß Gott kein Ping-Pong, und dann kommt in Deinen Fahrweg noch irgendwann in mittelnaher Zukunft eine Regionalbahn reingeeiert, dann kannst Du bis zu 1/2 Stunde warten, wenn*s schlecht kommt, bis es weiter geht....
Lass also den Kopf nicht hängen, und ich vermutete mal, dass das Teil schon fertig gebaut ist, und dass jetzt in der Endphase die Aufstellung der Signale samt Anschluss an ein Gleisbildstellwerk anstehen..... und ich vermute sehr, dass Du damit über das Ziel etwas hinausgeschossen bist. Soweit ist die 1;1-Bahn lange noch nicht; es gibt vielerorts noch Rangiersituationen, die sich auch nach über 100 Jahren kaum etwas geändert haben, Selbsterlebtes Beispiel: Da gibt's auch noch in 2024 in Ostsachsen Bahnhöfe, in denen der Fahrdienstleiter per Schwenken einer Handlampe vom Stellwerk aus seine Zustimmung zur Rangierfahrt erteilt. Joh, soviel zum Thema "Hochglanz-Prospekte" und "Deutschland-Takt" und den "300 km/h-Nerds" ...

Viele Grüße
Andreas


Hallo Namensvetter,

ich hatte Deinen Beitrag schon gesehen, aber war auch ein bißchen hilflos wie Andreas. Vielleicht mal stückweise anfangen: Die beiden linken Teile müßten meiner bescheidenen Meinung nach eigentlich mit Gleissperren gesichert werden, da keine Schutzweichen vorhanden sind. Da könnten sich dann Signale gänzlich erübrigen, zumindest auf einer Nebenbahn. In moderneren Zeiten und bei einer Hauptbahn könnte man sie noch mit Lichtsperrsignalen versehen, vor der Spitze der ganz linken Weiche noch eins, das die Einfahrt in den Hafen erlaubt. Daß bei einer Hauptbahn links und rechts Einfahrsignale gebraucht werden, ist sicherlich unbestritten. Das mit der Gleissperre betrifft auch das Gleis 1b.

Fraglich ist, warum der Hafen und die nördlichen Anschlußbereiche nicht zum Bahnhofsbereich gehören sollen. Sind die räumlich getrennt und Anschlußstellen? Sollen die per Sperrfahrt bedient werden? Ist das Gleis 1a im Bahnhof ein Hauptgleis oder ein Nebengleis?

Generell ist immer die Frage, ob Du viele oder wenige Signale haben möchtest und welche Signaltechnik Du möchtest bzw. in welcher Epoche Deine Anlage angesiedelt ist.

Klaus


Hallo Andreas, hallo Klaus,

besten Dank für eure Ausführungen, das war sehr hilfreich.

Darüber werde ich intensiv nachdenken müssen. Ich melde mich später nochmal.

Besten Dank und viele Grüsse
Klaus

Hallo in die Runde.

Wir haben uns in unserem Containerterminal (4-gleisig) überwiegend mit Bodensignale geholfen. Jedoch der Hauptstrang mit entsprechenden LED Ausfahrtssignal versehen.
Vielleicht hilfreich bei der Entscheidung.

Gruß Klaro
Moin,

wichtig wäre noch ein maßstäblicher Plan oder ein Foto von der Situation.

Viele Grüße
Dirk
Hallo.


Mal so nebenbei:  
Es ist auch wichtig zu wissen, ob in dem Bereich nur immer mit einer Lok oder auch immer wieder mit zwei oder mehr Lok gearbeitet wird.

Bei nur einer Lok reicht es, das Areal durch beidseitige Einfahrsignale zu sichern. Die eine Lok kann dann im ganzen Bereich in Ruhe rangieren.
Wenn immer wieder zu bestimmten Zeiten wenigstens zwei Lok arbeiten, dann muss eine gegenseitige Sicherung innerhalb des Bereichs vorhanden sein. Das kann durch Schutzweichen und/oder durch Signale geschehen. Welche Signale, dass ist von der Zeit (Betriebsjahr), vom Ort (Land und Region) und vom Betreiber (Staatsbahn, Privatbahn etc.) abhängig. Und, ob die Anlagen noch voll betrieben werden oder schon zT verweist sind. In letzterem Fall könnten die Sicherungen zwar noch vorhanden sein, werden aber für den gegenwärtigen Betrieb, zB bei nur einer Üg pro Tag, überhaupt nicht mehr gebraucht.
  
Ja, interessant wird es genau dann, wenn man daran denkt, den Betrieb zu unterschiedlichen Zeiten, zB einmal 1957, dann 1967 und auch 1977 darzustellen . . .


N-Gruß
Chris
Hallo Klaus (alfa916)

Beim Betrachten deines Gleisplanes kamen mir mindestens zwei Fragen in den Sinn. Warum die Gleise nicht einfach durchnummerieren? Also 1,2,3  im Bahnhofsbereich und in den Anschlüssen meinetwegen fortlaufend, statt Gleis 1, 1A und 1B. Ist aber am Ende nicht entscheidend. Kannst du dir vorstellen zumindest den Anschluss ins Gewerbegebiet mit in den Bahnhofsbereich zu nehmen? Den Anschluss Hafen könnte man als Bedienung "Sperrfahrt" lassen, falls dieser Anschluss nicht mit in den Bahnhof soll.

Was die Aufstellung der Signale betrifft: Du kannst dir deine Anlage mit Signalen zuballern, indem du vor jede Weiche ein Schutzhaltsignal oder Rangiersignal/Gleissperrsignal hinstellst - du kannst es aber auch spartanischer angehen lassen. Auch Handweichenbetrieb ist in den Nebengleisen und im Anschluss Gewerbegebiet (vor allem hier) möglich.

Was das Einfahrsignal im Gleis 1 in den Bahnhof betrifft: Da würde ich wenn es der Platz hergibt, zwischen Standort des E-Sig und der ersten Weiche zumindest soviel Platz lassen, dass eine Lok dazwischen passt. Vor der Weiche kann, muss aber nicht, ein Schutzhalt- oder Rangiersignal stehen. User Andreas hat ja zu möglichen Betriebsverfahren etwas geschrieben. Wenn ich mir die rechte Seite im Gleisplan anschaue, sehe ich da weniger Probleme, was die Realisierung angeht. Auf der linken Seite, also zumindest zwischen der ersten Weiche (Bahnhof) und Weiche zum Anschluss Gewerbegebiet, schon eher. Hier ist die Frage: wieviel Platz ist real auf deiner Anlage vorhanden. Deswegen die Frage nach der Einbindung des Anschlusses Gewerbegebiet in den Bahnhof. Bis zur Weiche zum Hafen scheint der Zeichnung nach mehr Platz zu sein. Aber auch hier die Frage: Wieviel Platz ist real auf der Anlage vorhanden?  
Was Ausfahrsignale betrifft: Nach rechts: Im Gleis 1 vor der Weiche und nach links ebenso. Es sei denn du bindest die beiden Anschlüsse oder einen Anschluss (Gewerbegebiet) in den Bahnhof ein, dann verschiebt sich der Standort des A-sig entsprechend nach links.

Welche Arten/Typen von Signalen du nehmen tust, hängt davon ab, welche Epoche du darstellen möchtest. Auch die Frage nach dem Signalsystem darf aufgeworfen werden. Es gab Unterschiede - und es gibt sie teilweise auch heute noch, trotz Vereinheitlichung/Anpassung bei der DB AG - zwischen Bundesbahn (BRD) und Reichsbahn (DDR). Dabei meine ich nicht unbedingt das Aussehen, sondern deren Bedeutung - Stichwort Rangiersignal "Ra12" als Beispiel.

Anbei noch ein Link, zum Thema Signalbuch, wo du insbesondere zu den Rangiersignalen (hier der Abschnitt C) und auch zu den Schutzhaltesignalen sowie auch Gleissperren dich informieren kannst. Ansonsten mal nach Signalbuch suchen im Internet, da findet sich auch ein Eintrag der DB.

https://www.fahrdienstleiter.net/signalbuch-301...DB%20Netz%20AG%20ist  

Grüße von Abzw K


Hallo,

Fragen über Fragen, ich versuche mal, meine Gedanken darzulegen:

Dargestellt werden soll eine 1-gleisige Hauptbahn in Epoche III b, aber da kann auch mal ein Länderbahnzug mit Brhs-Wagen fahren, die Freiheit nehme ich mir.

Das Ganze ist eine „Schaukastenanlage“, der Gleisplan ist der sichtbare Teil. Links und rechts geht das Gleis in den Schattenbahnhof hinter der Kulisse. Esig würden somit im nicht einsehbaren Teil stehen

Wenn Signale (so wenig wie möglich), dann Formsignale

Ich würde dem gesamten sichtbaren Bereich zum Bahnhof erklären.

Die Gleise zu den Anschließern werden  nur sporadisch befahren.

Auf dem Hauptgleis  1  soll auch Verkehr ohne Halt im Bahnhof möglich sein.

Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer, was ich mir vorgestellt habe.

Bilder vom überarbeiteten Gleisplan und von der Anlage hänge ich an.


Für eure Mühe danke ich euch schon mal im voraus.

Beste Grüße
Klaus

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Hallo Klaus!

Bei der Bahn unterscheidet man zwischen Zug- und Rangierfahrten. Zugfahrten sind Fahrten von außen in den Bahnhof oder vom Bahnhof aus auf die freie Strecke. Rangierfahrten sind Fahrten innerhalb des Bahnhofs bzw. innerhalb der Einfahrsignale.

Ich schreibe das, weil es für die Aufstellung der Signale von großer Wichtigkeit ist, von welchem Gleis aus Zugfahrten und von welchem "nur" Rangierfahrten vorgesehen sind. Das ist z. B. bei Gleis 5 interessant. Sollen die Züge vom Hafen-Anschluß direkt als Zugfahrten den Bahnhof verlassen? Dann gehört in dieses Gleis ein Hauptsignal. Sollen sie nur auf das Streckengleis rangieren und dann auf ein "ausfahrtsfähiges" Gleis verschoben werden, ist ein Gleissperrsignal erforderlich. Soll beides möglich sein, brauchst Du ein Hauptsignal und ein Gleissperrsignal. Ähnliche Fragen stellen sich natürlich auch für die anderen Gleise.

Bitte mach Dir auch den Ablauf von Zugfahrten klar: Wie kommt ein Güterzug, der von links kommt, zum Gleis 5? Zieht die Lok ihn auf das Gleis? Wo kommt dann die Lok her, die ihn wieder herauszieht? Oder fährt der Zug erst einmal zum Gleis 1a, die Lok setzt ans andere Ende des Zuges um, zieht ihn links aus dem Bahnhof heraus und schiebt ihn dann in das Gleis 5? Oder wartet schon eine andere Lok auf Gleis 2, die an den Zug ankuppelt und ihn dann nach Gleis 5 rangiert? Wo bleibt dann die erste Lok?

Spiel das (und anderes) mal im Geiste durch. Dann merkst Du, wo Zug- und Rangierfahrten stattfinden und wo evtl. Signale erforderlich sind.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo

Besten Dank für das Verdeutlichen wie und was du dir vorstellst und für das einstellen der Fotos. Ich hätte zwar auf Nebenbahn getippt, aber die Freiheit sei dir gegönnt.
Trotzdem mal eine oder vielleicht auch mehrere Fragen.
Du hast dich entschieden die Anschlüsse in den Bahnhof mit rein zunehmen? Auch wenn du schreibst, dass die Anschlüsse nur sporadisch bedient werden, ist das für mich eher ein Rangiermodul. Soll keine Kritik sein, sondern nur eine Feststellung meinerseits. Ich finde deine Entscheidung diesbezüglich gut.
Sollen Zugfahrten stattfinden? Ich lese aus deinen Post - ja. Da habe ich eine Frage zum Gleis 1A. In deiner Skizze (Gleisplan) ist es als Umfahrgleis gekennzeichnet. Ist es wirklich nur zum Umfahren gedacht.? Oder sollen da auch Züge ein-, aus- oder durchfahren?

Die Antwort ist durchaus wichtig, wegen der Aufstellung von Signalen. Du schreibst, dass die Esig im nicht sichtbaren Bereich stehen würden. Da sage ich mal als Vorschlag, da nehme dir die Freiheit und verzichte auf die Aufstellung. Man würde die Esig sowieso nicht sehen, da kann man sich das Vorhandensein im Geiste vorstellen.

ASig kannst du ja aufstellen im Gleis 1 in beide Richtungen. Eventuell, wenn Gleis 1A nicht nur ein  Umfahrgleis sein soll, auch da.
Standort könnte in Fahrtrichtung nach rechts am Gleis 1 vor der Weiche Gleise 1/1A sein. Gleicherweise entsprechend im Gleis 1A vor der Weiche der Gleise 1/1A, wenn in diesem Gleis Zugfahrten stattfinden sollen.
In Fahrtrichtung links: am Gleis 1 vor der Weiche Gleise 1/1A und am Gleis 1A vor der Weiche Gleise 1A/1B. Wobei das Signal am Gleis 1 vor der Weiche der Gleise 1/1A nur ein Zwischensignal wäre. Das eigentliche Asig in Fahrtrichtung links wäre dann Höhe Anschluss zum Hafen. Notfalls kann man sich das Aufstellen der Asig sparen und sich seinen Teil denken/vorstellen. Da du je eher mit den Signalen sparsam  umgehen willst.

Andere Möglichkeit: Du könntest in Fahrtrichtung rechts das Asig hinter die Weiche  Gleis 1/1A aufstellen und vor diese Weiche in Gleis 1 und Gleis 1A dann Gleissperrsignale. Diese Signale würde ich auf jedem Fall aufstellen. Auch ein Gleisperrsignal vor der Weiche der Gleise 1/1A in umgekehrter Richtung, also für die Fahrt in die genannten Gleise rein.
In Fahrtrichtung links würde ich das Asig vor die Weiche Gleise 1/5 (Anschluss zum Hafen) aufstellen. In der Gegenrichtung (in den Hafen bzw. Bahnhof rein) vor die Weiche ein Gleissperrsignal.

Aus dem Hafen (Gleis 5) raus, vor der Weiche ein Gleissperrsignal hinstellen.
Für den Anschluss Gewerbegebiet mit den Gleisen 2, 3 und 4 wäre mein Vorschlag für das Rausfahren aus dem Anschluss: ein Gleissperrsignal am  Gleis 4 vor der Weiche Gleis 4 und dem Gleis, welches von Gleis 2 und 3 kommt. Bei den beiden Gleisen 2 und 3 würde ich nichts aufstellen, dafür dann vor der Weiche mit Gleis 4. Zum Reinfahren in diesen Anschluss würde ich den Aufstellort für die Gleissperrsignale an den Gleisen 1, 1A und 1B vor den Weichen der Gleise 1/1A und 1A/1 B sowie dem Gleis 1B wählen.

Das sind nur meine Gedanken dazu. Wie du es am Ende machst, ist deiner Freiheit überlassen. Man könnte auch ohne Signale auskommen. Dann geschieht  beim Rangieren alles fernmündlich, denn ein Stellwerksgebäude habe ich auf deinen Fotos nicht entdeckt. Es spielt sich sozusagen alles vor dem geistigen Auge ab. Wobei Gleis 1A (beide Richtungen), Gleis 1B  und die Anschlüsse (aus den Anschlüssen heraus) würde ich schon absichern, um halbwegs etwas vorbildhaftes zu machen - und seien es nur Gleissperren.

Eine gute Nacht wünscht Abzw K

Hallo,

erstmal herzlichen Dank für eure Ausführungen.

@ Andreas
Bei deinem Vorschlag kommen ja einige Signale zusammen. Zu deinem letzten Absatz: Ich werde die Gleise 1A, 1B und das Anschlußgleis mit Sh-Signalen absichern. Rechts und links vom Bahnhof kommt je ein Gruppenasig HP2. Den Rest sollen Weichenwärter, Fdl oder wer auch immer unter sich ausmachen. Für die Kommunikation stelle ich noch ein paar Streckentelefone auf. Für ein kleines Stellwerk wird auch  noch ein Platz gefunden.

Ich denke, so könnte man das machen, ist vllt. nicht ganz vorbildgerecht, aber was soll´s.

Vielen Dank nochmal an alle für eure Hilfe. Ich habe einiges dazugelernt, kann ja auch nicht falsch sein.

Beste Grüsse
Klaus



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