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THEMA: N-Bahn Magazin 6/2024 ...
Inhalt u.a. neben dem Üblichem:
- Vorschau auf die N-Scale Convention in Stuttgart
- Mini-Dioramen
- Landschaft und Bahn im Saaletal
- Schnittstelle E24
- Materialien und Techniken zur Gelände-Unterbaugestaltung
- Erfahrungsbericht über den Austausch eines alten Gleissystems gegen Code 55
Schönes WE Manfred
PS oder habe ich einen Eintrag verpasst, dann bitte löschen
wieso wird die Papier Version eigentlich viel früher veröffentlicht als die online-Version? Das finde ich nicht zeitgemäß.
Gruß Rimbert
Bei uns in AT kommt das Heft sowieso frühestens Ende des Monats in die Geschäfte.
Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung dass der Versand in D vorgezogen wird.
Grüße, Peter W
Guten Abend!
Weil das Drucken seit inzwischen Jahrhunderten eingeführt und bewährt ist, während das Internet lt. Frau Merkel "für uns alle neu ist". Außerdem hat Deutschland Probleme mit schnellem Internet, dadurch ist selbst die Post noch immer schneller als die Übertragung via Net...
Beste Grüße
Adrian
ich bin Abonnent und seit der Ausgabe 5 des Jahres erstmals "hintendran" mit meiner pdf-Version bei Erscheinen . Ziemlich zeitgleich mit der Verlängerung um ein weiteres Jahr kam dann auf der Webseite https://app.nbahnmagazin.de/ die Nachricht, diese werde eingestellt und zukünftig könne man nur noch über Android oder Apple App zugreifen auf neuer Präsenz !
Nachdem aber das Jahr schon bezahlt war, Nachricht über Eingang vom 19.08.24, beschloß ich erst man den Verlag zu kontaktieren, daß ich erwarte, einen Netzzugang zur Verfügung gestellt zu bekommen, den ich am PC nutzen kann! Ich hasse es, für sowas Handy oder Tablet zu nehmen! Zumal ich den Download dann erst auf's Handy ziehen und dann auf den PC spielen müsste. Eine Antwort bis auf die obligatorische Eingangsmail "schnellstmöglich kümmern..." blieb bislang aus, das Anschreiben datierte auf den 24.09.!
Als ich nun mitbekam, daß wohl das neue N-Bahn Magazin ins Haus stünde und die obige PC-Adresse ja nicht mehr aktuell versorgt wird, schwang ich mich trotzdem auf, die App am Handy zu installieren. Was soll ich sagen, Anmelden mit meinem Account geht, aber weit und breit ist nichts von dem bereits bezahlten Abo zu finden! Lt. der App hätte ich keines, aber ein Rücklauf des Betrages, weil sie vielleicht bockig wären ob meines Zugangswunsches, ist auch nirgends zu finden! Ich habe nun erneut den Verlag angeschrieben mit der Fristsetzung bis kommenden Mittwoch, zu klären, wo mein Abo, bzw. mein Geld denn hingekommen sein könnte! Ansonsten erfolgt noch diese Woche eine Anzeige wg. Unterschlagung! Mit diesem Verein bin ich fertig!...
Grüße
Roland
Hallo Adrian,
in der englischen Tageszeitung "The Guardian" war kuerzlich eine sehr gute aktuelle Analyse / Bericht ueber die derzeitige technisch - wirtschaftliche Situation in Deutschland erscheinen.
Der Titel "An analogue country in a digital world" haette nicht treffender sein koennen und besagt wohl alles.
Schon dem Titel alleine ist nichts hinzuzufuegen.....
meint bedauernd
FreddieW
Wenn die Zahl der Coronafälle in jedem Umkreis per Fax ans Ministerium geschickt werden mussten.. und meine Praxis immernoch Schwierigkeiten hat mir meine Blutwerte per Email zu schicken.. was soll man dazu sagen?
In Brasilien konnte ich auf die Ergebnisse aller meiner Untersuchungen, inkl Bilder, schon 2004 per Link mit Password zugreifen.
Und online banking gab es dort schon in den 90ern..
Deutschland ist das digitale Schlusslicht der Welt. Alles langsam, langsam, noch langsamer..
Aber in diesem Falle scheints ja an dem Verlag zu liegen, die bekommen es einfach nicht gebacken wie Roland schreibt.
LG ChristiaN
ich denke auch, wie Peter W., man möchte zuerst die gedruckten Hefte verkaufen. Für die Verlag sind die PDF-Versionen natürlich kostengüstiger, aber sie würden auf den Heften sitzen bleiben. Das wird sich vielleicht in Zukunft ändern, wenn immer mehr auf die digitale Variante umsteigen.
Mich persönlich stört der Zeitversatz nicht, da kann ich durchaus warten.
Gruß
Jürgen
"wieso wird die Papier Version eigentlich viel früher veröffentlicht als die online-Version?"
Damit ihr hier ausführlich darüber philosophieren könnt...
Schönen Sonntag!
Jürgen
das Problem hatte ich auch, nach dem Wechsel auf die neue App. An irgendeiner Stelle in der App kann man einen Freischaltcode eingeben, dann kommt man an die Ausgaben. Man muß sie neu laden. Wie weit zurück das geht habe ich noch nicht ausprobiert.
Ansonsten hat der Verlag sein Geschäft nicht im Griff. Mir wurde dieses Jahr 3mal!! die Abogebühr abgebucht. Als Antwort auf meine Nachfragen, hieß es, ich hätte zwei Abos, die ich aber nicht habe. Hat übrigens Wochen gedauert, bis eine Antwort kam. Geld zurück wollte man nicht zahlen, sondern hat es meinem Konto gutgeschrieben. Bin gespannt aufˋs neue Jahr.
Und den Fortschritt in der App kann ich auch nicht erkennen. Die scheinen noch sehr analog unterwegs zu sein.
Gruß Rimbert
die neuen Hefte können nach dem Einloggen auf der Homepage www.verlagshaus24.com im Kundenkonto unter "mein Konto", "meine digitalen Abos" als pdf (ohne App) heruntergeladen werden. Das aktuelle N-Bahn-Magazin steht dort allerdings noch nicht zum Download bereit. EM 09/24, 10/24 und 11/24 sowie SM 10/24 sind dort bei mir derzeit als pdf verfügbar.
Was ich tatsächlich zunächst nicht verstanden hatte ist, dass ich für mein altes Kundenkonto (vor dem 27.06.2024) einmalig ein neues Kennwort vergeben musste, um auf die pdf-Dateien zugreifen zu können.
Grüße
Uli
danke für den Hinweis. Leider erscheint mein Abo da nicht.
LG Rimbert
üblicherweise wurde in den N-Bahn Magazin Threads tage lang über die Art der Verpackung und ob das Heft beschädigt ankam diskutiert. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: RJK
wieso wird die Papier Version eigentlich viel früher veröffentlicht als die online-Version?
Die Frage kann dir im Forum niemand beantworten. Das kann nur der Verlag. Und der Verlag kann das so machen wir er es für richtig hält.
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: RJK
Ansonsten hat der Verlag sein Geschäft nicht im Griff. Mir wurde dieses Jahr 3mal!! die Abogebühr abgebucht. Als Antwort auf meine Nachfragen, hieß es, ich hätte zwei Abos, die ich aber nicht habe. Hat übrigens Wochen gedauert, bis eine Antwort kam. Geld zurück wollte man nicht zahlen, sondern hat es meinem Konto gutgeschrieben. Bin gespannt aufˋs neue Jahr.
Ist vielleicht ein wenig old school aber ich lasse mir bei allen Mitgliedschaften und Abos eine Rechnung zukommen und die bezahle ich dann nach dem Erhalt.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: uli
Was ich tatsächlich zunächst nicht verstanden hatte ist, dass ich für mein altes Kundenkonto (vor dem 27.06.2024) einmalig ein neues Kennwort vergeben musste, um auf die pdf-Dateien zuzugreifen.
Das könnte damit zusammen hängen dass es in der Vergangenheit einen Hackerangriff gab und hier Daten abgegriffen wurden. Aus Sicherheitsgründen sollte man seine Kennwörter regelmäßig erneuern.
Zum Inhalt des N-Bahn Magazin 6/2024:
Gibt es in der Vorschau auf die N-Scale Convention in Stuttgart so was wie eine Ausstellerliste?
Grüße
Markus
nein, die Änderung des Passworts sei wegen der Umstellung des Shops notwendig, so sagte man es mir an der Kundenhotline.
Grüße
Uli
Hat das Heft eigentlich auch einem redaktionellen Inhalt oder besteht dies nur aus unbedrucktem Papier?
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Peter W.
Vermutlich damit nicht vorher die PDF Version kursiert und keiner mehr die Hefte kaufen mag.
So denke ich das auch.
Grüße Andreas, der sein Heft noch nicht in der Post hat, aber damit kein Problem hat. Lebbe geht weider!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gibt es in der Vorschau auf die N-Scale Convention in Stuttgart so was wie eine Ausstellerliste?
Nein, nur die Öffnungstage / -zeiten:
21-24 NOV 24
DON / FRE von 10-18
SAM / SON von 09-18
Gruß
Manfred
wie gesagt, neue, d.h. künftig erscheinende Hefte können dort als pdf heruntergeladen werden. Das NBM 05/2024 erschien noch im alten Shop und ist nur über die oben genannte alte Seite herunterzuladen.
Das NBM 06/2024 erscheint offiziell am 18.10.2024, es wird also noch ein paar Tage dauern, bis es online bereitgestellt ist.
Grüße
Uli
[Rechtl. Hinweis: Diese fotografische Wiedergabe enthält keine schöpferisch wertvollen Inhalte]
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Wäre ich Autor oder Redakteur bei einem Magazin wie diesem wäre ich frustriert, wenn meine Arbeit wegen logistischen Unstimmigkeiten zwischen meinem Verlag und den Lesern untergeht.
Ich war noch bei keiner Buchbesprechung, wo diskutiert wurde wer das Buch zuerst hatte oder warum es das Buch als .pdf hier nicht zum mitnehmen gibt, wie das Buch riecht oder sonstwas. . . .
Schreibt das Genörgel doch einfach an den Verlag und lasst uns hier die Inhalte des Heftes diskutieren, wie es der Autor des Startbeitrages wohl erwartete - und ich auch !
In diesem Sinne
Randy
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Randy
(...)Schreibt das Genörgel doch einfach an den Verlag und lasst uns hier die Inhalte des Heftes diskutieren, wie es der Autor des Startbeitrages wohl erwartete - und ich auch
👍100% Zustimmung, dem ist nichts mehr hinzufügen.
Gruß Andreas
Gefallen hat bei mir unter anderem der Beitrag: "Ölpumpen mit LKW-Motor" gefunden. Bei dem Faller-Modell einer Rosskopfpumpe habe ich die dortigen Wellblechhäuschen (die den Motor aufnehmen) immer schon als störend empfunden, zumal es diese im Original auch nicht oder kaum zu geben scheint.. Das um einiges teurere Walthers-Modell ist den Vorbildern in diesem Punkt um einiges näher.
Der Beitrag war mit zwei Druckseiten zudem kurz und übersichtlich. Vielleicht kann der Verlag mit derartigen Beiträgen, die nicht viel Platz kosten, den Inhalt des Heftes noch etwas abwechslungsreicher und attraktiver gestalten.
Gruß
Wolfgang
Gruß Andreas
Wie oft denn nun noch, bis das sitzt!
Grüße
Digitalisierung ist nicht ein Teil der all umfassenden Lösung, sondern ein nicht zu verachtender Teil des Problems. Wohl dem, der meint, dass Digitalisierung das Zauberwort ist, um alle Probleme umfassend zu lösen.
Kurze Preisfrage: Wer kann heute noch auf dem Papier dividieren oder multiplizieren? ... Dazu müsste man das kleine und das große 1x1 können.... Oder gar eine Logarithmen-Tafel oder einen Rechenschieber unfallfrei bedienen? Taschenrechner waren in zu meiner Zeit in der Abi-Prüfung verboten ...
o.k., damals war nicht alles in Ordnung, 48 Schüler in einer Klasse nach den Kurzschuljahren, und ein Lehrer, der richtig auflebte, als er von seiner Teilnahme am Afrika-Feldzug berichten konnte... Tobruk und so.... aber uns wurde das große und kleine 1x1 eingebläut, im wahrsten Sinne des Wortes.... Ja, damals waren Backpfeifen in der Schule noch erlaubt, aber im Nachhinein muss man sagen, dass man die Lerninhalte nie verlernte....
Ja, und heute gehört manchem Digitalisierungs-Fetischisten eine Backpfeife, damit er/ sie/ es seinen gesunden Menschenverstand möglichst einschalte.... Digitalisierung ist nicht zu verachtender Teil des Problems....
man stelle sich mal vor, dass das Internet oder z.B. WhatsApp für eine Woche abgestellt werden würde.... die Welt würde einstürzen.... und die geneigten Psychologen würden dann im Fernsehen jedem der Betroffenen eine "Mentale Prellung" aufgrund der Einsamkeit andichten.... soweit sind wir schon. Ohje, lauter "Einser", lauter Auserkorene, was machen wir nur mit den vielen verhinderten Nobelpreis-Trägern?
Das beste war eine selbstbesoffene Konifere, die vorgestern im Fernsehen vorgestellt wurde: 4 Jahre Studium Kunst-Pädagogik, danach 3 Jahre Kunst-Studium -aha- heute bearbeitet sie Bauanträge in einer Stadtverwaltung. Die nächste studiert in Freiburg Spanisch und Psychologie, aha.... Selbstverwirklichung eben.... is ja fast wie bei VW..... 2 Milliarden Dividenden an die beiden Familien der Mehrheits-Aktionäre auszahlen, und 1/4 Jahre später beteuern, dass die verbleibenden 10 Milliarden Gewinn zu nichts anderes nötigten, einige Buden zuzumachen.... Wesentlich ehrlicher wäre es, das Unternehmen zu einem VEB zu machen und die 2 Milliarden direkt aus der Staatskasse an die beiden Familien zu überweisen. Deswegen würden aber die Produkte des Unternehmens nicht konkurrenzfähiger werden
Joh, man muss nur mal die Handy-Handhabung meines derzeitigen jungen Rangierbegleiters mitverfolgen. Der schaut seine Lieblings-Apps und Nachrichten schneller an als er deren Inhalte kognitiv erfassen kann, sagt aber hinterher, dass er alles registriert hat und alles im Griff habe... "ab 18 Bilder pro Sekunde gibt's nen Film"....
Viele Grüße
Andreas
Dein Beitrag überfrachtet mich intellektuell doch ein wenig. Wie ist denn jetzt der Bezug zum NBM 6/2024?
Ich kann übrigens noch auf dem Papier mulitplzieren und dividieren, was ich durch aus auch manchmal mache. Dennoch lese ich die Magazine digital. Ich habe nicht den Platz, um hier viele Hefte zu lagern. Das ist auch nicht mehr zeitgemäß.
Aber vielleicht gibt es noch mehr Stimmen zu den Inhalten? Dann weiß ich, ob sich der Kauf lohnt.
Gruß
Jürgen
Hallo an alle
Hier im Forum driftet man immer mehr vom eigentlichen Thema ab. Egal um welches Thema es sich handelt.
Ganz ehrlich was manche schlauen Wichtigtuer hier schreiben, hängt mir einfach zum Hals raus.
Schöne Restwoche noch
Frank
Altes Sprichwort:.... "wer schreibt, der bleibt".... 😜🤣
Einfach ignorieren😎.... auch diesen, meinen "Zwischenruf"...
FreddieW
Bei dem Beitrag von Andreas #24 fühle ich mich zurück gesetzt in alte Mitropa Zeiten.
Viel geschrieben, mit der eigenen "Intelligenz" geprahlt aber zum eigentlichen Thema nix gesagt.
Ob ich ein Medium analog oder digital nutze ist doch eine rein persönliche Entscheidung.
Und wenn man hier über den Inhalt einer Moba Zeitschrift schreiben will dann soll man auch über den INHALT schreiben. Alles andere ist mühselig zu lesen.
Gruß
Richard
Dank an Lofty, Norrskenet und Neuengland, die zum Inhalt des Hefts etwas beigetragen haben, immerhin rund 10% der Beiträge.
Viele Grüße
Nimmersatt
im aktuellen N-Bahnmagazin wird der Big Boy von Minitrix vorgestellt. Dabei werden alle bisherigen Hersteller der Big Boy aufgelistet - nicht erwähnt wird dass der neue Big Boy von Minitrix gar nicht von Minitrix produziert wird sondern von einem der genannten Hersteller. Insgesamt habe ich den Eindruck dass die Vorstellung neuer Modelle immer oberflächlicher wird und immer weniger negativer Kritik zu lesen ist.
Grüße
Markus
Moin,
VEB? Zurück in die gute alte sozialistische Steinzeit mit Planwirtschaft? Geprägt durch Mangel und Mängel?
VEB = Volkswagen Eigener Betrieb? Gibt es doch schon, das nennt sich Zulieferer.
Aber etwas mehr Planwirtschaft täte manchem Modellbahnhersteller auch gut, sonst würden von Ankündigung bis Auslieferung nicht mehrere Monate, teilweise sogar Jahre vergehen.
Und ohne Zulieferer gäbe es kein N-Bahn Magazin
es grüßt
Michael
Dort steht auch dass er von einem "Hochleistungsmotor" angetrieben wird. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass er 2 Motoren besitzt.
Aber generell würde ich auch gern mehr über die Leistungsfähigkeit erfahren oder auch wieviele Achsen den Strom abnehmen etc.
Gruß, Herbert
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Herbert
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass er 2 Motoren besitzt.
Dietrich
du schreibst, dass die Vorstellung neuer Modelle immer oberflächlicher wird.
Aber war das nicht schon immer so, zumindest in unserer Spurweite?
Ich habe seit langem den Eindruck, daß da eher in aufgehübschter Form die Eigenschaften eines Modells wiedergegeben wurden, die man vom Hersteller eh schon wusste. Und die Testkandidaten kamen meist immer gut weg, auch wenn einiges doch nicht so gut war. Von echter Kritik war hier selten die Rede, vielleicht ganz am Ende in der Positiv-/Negativ-Sichwort-Zusammenfassung.
Man will sich ja als Autor bei den mitlesenden Herstellern nicht unbeliebt machen, zumal das der immer wieder kriselnden Branche gar nicht guttut (was für mich allerdings verständlich ist)...
Die Tests von H0- Modellen in MIBA & Co. waren/sind dagegen seeehr ausführlich.
Ist alles nur mein persönlicher Eindruck...
MfG
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: MarkusR
Insgesamt habe ich den Eindruck dass die Vorstellung neuer Modelle immer oberflächlicher wird und immer weniger negativer Kritik zu lesen ist
Das sehe ich ähnlich, ich lese ab und zu auch den Modelleisenbahner und dort sind die Tests viel objektiver, dort gibt es auch vermehrt Spur N Tests.
Gruß Andreas
noch keinem aufgefallen?
In dem Heft gibt es keinen einzigen Beitrag von Horia. Wer weiß warum?
Beste Grüße
Klaus
....trotzdem hat Brasilien gegen Deutschland 7:1 verloren (2014).
Sorry fuer die thematische Abschweifung, aber musste mal gesagt werden....LoL
A
anstelle nur den Big Boy von Minitrix vorzustellen hätte ich mich auf ein Vergleichstest zwischen dem Big Boy von Minitrix, Kato und Athearn gefreut. Spaßeshalber hätte man außer Konkurrenz noch das alte Rivarossi-Modell mit vergleichen können. Auch auf andere Vergleichstests (wie bei EM unter der Rubrik mit "Verglichen & gemessen") würde ich mir ebenfalls in loser Reihenfolge wünschen. Immer wieder bringt die Modellbahnindustrie neue Modelle raus aber Vergleichstest mit vorhandenen Modellen gibt es keine mehr. Warum?
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Nimmersatt
Dank an Lofty, Norrskenet und Neuengland, die zum Inhalt des Hefts etwas beigetragen haben, immerhin rund 10% der Beiträge.
Wenn man dann noch deinen Beitrag dazu zählt und die Vorstellung der neuen Produkte von Wutz dann kommen wir bald an die 20%
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: N-bahner1
In dem Heft gibt es keinen einzigen Beitrag von Horia. Wer weiß warum?
Muss in jedem Heft ein Beitrag von Horia erscheinen? Auch ein Horia benötigt vielleicht mal eine künstlerische Schaffenspause
Grüße
Markus
LG Mike
Zitat
U.a. ist die Polarisation der Herzstücke wohl nicht ganz unproblematisch.
kann es sein, daß du da etwas nicht richtig verstanden hast?
Ok, man muß vermuten, daß mit "Weichentriebe" die PM1 Antriebe gemeint sind, aber wenn da der Umschalter für die Polarisation nicht richtig schaltet, hat das nichts mit´den Peco-Weichen zu tun.
Gruß
Kai, der mit den MTB MP1 Antrieben bisher keine solchen Probleme kennt...
LG Mike
Horia hat Urlaub 🤣🤣🤣🤣
besonders gut gefallen hat mir der Epilog zum Bericht "Herausforderung Code 55" seitens Stefan Westernacher:
"Wenn man also bei mir genau hinschaut, wird man an vielen Stellen unsauberes Arbeiten und Problemstellen im Gleisverlauf entdecken. Aber unser Hobby ist kein erlernter Beruf und die Perfektion ein Ideal, das den Spaß nicht verleiden darf. (...) Insgesamt bin ich trotzdem mit dem Ergebnis meiner Arbeit zufrieden. Man sieht, dass es von mir ist."
DANKE. Denn genau DAS ist der Punkt:
Jeder darf seine "Puppenstube" genau so gestalten, wie es seinem Naturell, seinen Fähigkeiten und Wünschen sowie seinem ganz persönlichen Weg zum kleinen Glück "abseits der noch so wild tosenden Draußenwelt" entspricht.
DAS alleine zählt. Und gut ist.
Beste Grüße, Norrskenet
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