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THEMA: Konstruktions Projekt - ÖBB Mitteleinstiegswagen

THEMA: Konstruktions Projekt - ÖBB Mitteleinstiegswagen
Startbeitrag
Pandemiebahner - 24.10.24 19:24
Guten Tag liebe Modellbahnkollegen!

Ich bin schon Mittendrin in 3D- Erstellung eines ÖBB Mitteleinstiegswagen 2.Kl. da es diese schönen Wagen ja leider von keinem Hersteller gibt in Spur N.

Schöne Pläne habe ich bereits Gefunden, leider fehlen mir noch Pläne und/oder Fotos vom Unterboden und dem Dach (ist ja nicht komplett eben) und der Türen und hoffe hier auf Hilfe aus dem Forum!

Habe auch nicht unbedingt Lust mit den Roco Wagon als Vorbild zu nehmen, da dieser sicherlich bei einigen Details nicht Richtig ist.

Plan ist für die Kurzkupplungskulisse von Peho zu nehmen, Drehgestelle zuzukaufen und den Rest selber und mit einigen Bekannten selbst zu Konstruieren, Drucken, die Fenster zu Phräsen und die Fenster aus Ätzteilen herzustellen.

Dies soll ein kleiner Blog werden um meine Reise bei der Konstruktion festzuhalten und um Tipps oder Hilfestellungen aus dem Forum bei Problemen zu holen.
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Bisher habe ich den Prototyp des Untergestelles modelliert. Ausschnitte für die Kulisse, Kabel (Schlussbeleuchtung?), Rastnasen und die Zapfen für die ausgewählten Drehgestelle (siehe Bild)
Nächste Schritte sind dann:

-)Sobald ich die PEHO- Kurzkupplungskulisse in Händen halte werde ich eine Einfassung im Untergestell modellieren zum einfachen Positionieren und Einkleben/Fixieren der Kulisse.

-) Aussparungen für die Fixierung des Innenraumausstattung ( Wird ein eigenes Druckteil mit Sitzplätzen, Trennwänden, etc.) modellieren

-)Prototyp des Gehäuses der 2.Kl modellieren (Wände+Dach wird  1 Teil). Fenster bereits ausgeschnitten und Türen grob Angedeutet und andere "Gravierungen" ausprobieren bzgl. Sichtbarkeit, Dicke, Tiefe, etc.

-) Thread mit Neuigkeiten weiterführen ;)

Bild 1 und 2 ist der aktuelle Stand meines Untergestelles.


Hoffe auf reges Interesse!

Daniel aus Wien




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Hallo Daniel,
Mach dir bitte auch gleich Gedanken,  wie du den/die Wagen in Serie bauen kannst.
Denke, da gäbe es eine Menge Abnehmer. 😀
Aber zunächst wünsch ich dir viel Erfolg. Bin sehr gespannt auf den Baufortschritt.

Gruß aus Berlin

Ralf
Wow - Mitteleinstiegswagen. Du bist mein Hero.
Ja, ich denke, da gibt es einige Interessenten und ich bin definitiv einer davon.

Matthias aus Transdanubien
Guten Morgen,

ich habe mir schon vor einigen Jahren Halbspeisewagen aus dieser Baureihe gemacht. Mitteleinstiegswagen selbst habe ich als Kleinserie, daher habe ich die ausgelassen.

Folgende Gedanken dazu: Peho für solche Wagen finde ich überschaubar brauchbar. Ich habe irgendwann das Fahrgestell eine Großserien-Wagens mit KKK genommen (zB neue Arnolds). Die passen mit ein bisschen Nacharbeit überall drunter und die KKK mit Feder (nicht Federdraht) funktioniert recht gut.

Ein weiterer Vorteil ist, dass überall verfügbaren MD Drehgestelle mit ein bisschen Schnitzen den SGP gar nicht so unähnlich schauen. Das heißt, man hat mit einem solchen Fahrgestell von Anfang an, einen Wagen, der brauchbar rollt.

Beim Unterboden habe ich mich auf das beschränkt, was man von außen sieht. Das sind die Batteriekästen. Leitungen ua da unten sind mir persönlich egal.

Ein Thema sind die Auftritte. Ich glaube nicht, dass man die drucken kann. Ich habe mich da mit Ätzteilen gespielt. ideal ist anders. Es ist eine ziemlich Futzelei und am Ende hängen sie schief, aber sie sind eben filigran genug.

Und schließlich die Lüftungen am Dach:

1. muss man Acht geben, weil die in den Büchern veröffentlichten Risse nicht immer stimmen (oder es wurden wagen mit unterschiedlichen Anordnungen gebaut). Die Erfahrung lehrt auch, Kuckukslüfter als Ansetzteile zu machen. Die Dächer muss man doch immer wieder nacharbeiten und mit ein bisschen Pech schleift mach sich die Lüfter weg.

2. Die große Lüftung in der Mitte (oder ist das Ding für die Heizung?) ist ein bisschen seltsam. Da wäre es toll einmal genauere Photos zu sehen. Ich habe lange gesucht und nichts gefunden und schließlich der Phantasie etwas Raum gegeben.

Bei den Türen habe ich zunächst mit erhabenen Linien gearbeitet und bin schließlich auf versenkte Linien übergegangen. Die erhabenen schleift man sich beim Nacharbeiten immer wieder weg. Bei mir hat die 0,2mm Regel gut funktioniert. 0,2mm tief, 0,2mm breit. Da kann man auch mit dem Messer nachziehen, sollten die einmal unter Lack, Primer oder sonst etwas verschwinden.

Viele Grüße

Andras

Ahja: letzte Sache, die mir dazu noch einfällt. Wenn die Wagen nicht im Ganzzügen fahren sollen, sondern zu bestehenden Modellen dazugereiht werden, schau Dir die Proportionen dieser Wagen an. Da muss man oft einiges anpassen, weil die Großserienmodelle teilweise ganz einen eigenen Zugang zu ihren Proportionen haben.



Servus Andras!

Will durch die Eigenkonstruktion des Unterbodens die Kosten eines neuen ganzen Wagens sparen. Halbwegs passende Drehgestelle findet man zum Glück leichter.

Deine Meinung bzgl. Leitungen am Unterboden teile ich. Die Wagen sollen ja am Gleis stehen und nicht am Dach liegend ;)

1) Die Lüfter werden eingeklebte Ätzteile werden. Ist wahrscheinlich am Einfachsten und schaut auch am besten Aus.

2)Zur Not wird wohl ein Roco H0 Wagon hier als Vorbild dienen, möglichst wenig Kreativ werden (zumindest selbst)

Guter Tipp, war auch der Plan

Bzgl Proportionen, es werden sowieso mal grobe Prototypen produziert werden, dann kann man sich das anschauen.

Grüße
Daniel aus Wien
Grüße gehen Raus spätnachts am Donnerstag!

Die Version 1.0 ist zum Testdruck bereit.
Die Türen sind auf einer Seite grob angedeutet um zu sehen ob :

a) Erhaben oder Vertiefung (Vertiefung wird empfohlen) zur Andeutung der Türen
b) Die Proportionen passen
c) das Gehäuse so Druckbar ist
d) Die Drehgestelle so funktionieren
e) Die PEHO-Mechanik da so reinpasst wie vorgesehen


Weiters habe ich mir jetzt einen Mitteleinstiegswagen 2.Kl von Roco in H0 besorgt Damit habe ich eine Vorlage für die Details am Dach. Maße werde ich wann immer es geht aus den Plänen entnehmen. Hilft halt leider nix wenn die Dachfalzen nicht eingezeichnet sind. Und auch damit ich sehe wo denn die Batteriekästen und Co. hängen.

Weiterhin die Bitte, sollte wer genauere Pläne oder gute Fotos haben von diesen Wagen bitte hier schreiben oder Kontaktieren, wäre ich sehr dankbar!

Beim nächsten Post gibts hoffentlich gute Nachrichten und somit Fotos vom gedrucktem Wagen!

Grüße
Daniel aus Wien

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Hallo Daniel,

wenn Du den Wagen getestet haben möchtest, kommt doch damit im Dezember bei unserer Ausstellung im Fuhrmannhaus in Hütteldorf vorbei, oder gerne auch bei jedem anderen Vereinsabend.
http://www.die160er.org/index.php?Seite=WannUndWo

Grüße, Peter W.
@peter w.

Ich musste jetzt schmunzeln.....

Daniel hat Zugriff auf eine der schönsten N-Bahnanlagen überhaupt!

Aber bitte gib in einem Thread die Daten für die Ausstellung bekannt, das interessiert sicher mehrere! Wenn ich nach meiner OP wieder fit bin, möchte ich die auch wieder mal sehen!

lG

Norbert
Hallo Norbert,

ah, gut zu wissen! Aber Eure Anlage ist doch viel zu schön und zu exakt gebaut um einen lauftechnischen Härtetest durchzuführen
Die Termine habe ich eingetragen und werde das evtl. auch noch in dem Ausstellungs-Thread promoten.

Alles Gute!

Grüße, Peter W.
Hallo Daniel,

ich bastel gerade an einem anderen Mitteleinstiegswagen. Die Kuckuckslüfter sind 3D gedruckt und als Ansetzteile eingeklebt. Es hilft wenn man die Löcher bereits im das Dach des STL vorsieht.

Die Falze mache ich nachträglich mit einem oder zwei Farbaufträgen des Airbrush. oder gar nicht. Allenfalls kan man die auch mit etwas verdunkelet Dachfarbe noch nachbetonen.

Muss man so nicht machen, aber vielleicht hilft es.

Welche Fenster willst Du nehmen?

Andras  

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Hallo Andras,

Da ich faul bin, werde ichs erst mal Versuchen die Lüfter und Dach auf einmal zu Drucken. Auch wenn sie bei dir sehr gut Aussehen!
Wie ich die Dachfalze mache werde ich davon abhängig machen ob und wie sehr die Drucke geschliffen werden müssen

Fenster wird mein ein Kollege machen. Ziel ist es so wenig wie möglich extern zukaufen zu müssen und nicht von einem speziellen Großserienmodell abhängig zu sein.

Grüße,
Daniel aus Wien
Daniel,

wenn Du mich an den Fensterkollegen weitervermitteln könntest? Gerade die allgegenwärtigen Gepäckwagen scheitern an den nicht verfügbaren Fenstern.

Viele Grüße

Andras
Hallo Daniel,
vielleicht hilft Dir dieses Bild weiter !
Gruß
Rolf

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Hallo Jungs,

ich habe da auch noch 2 Bilder ?
Die Lüftergitter über den Einstiegen liegen als Decal bei.

Gruß
Gernot

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Moin Andras,

Ich werde mit dem Kollegen mal reden und schreibe dir dann in einer PN!

Hallo Rolf und Gernot!
Vielen Dank für die zusätzlichen Bilder helfen auf jeden Fall!

Viele Grüße,
Daniel aus Wien
Salü Daniel

Mit welchem Programm konstruierst du?

Gruss,
André
Hallo André,

In Autocad Fusion 360. Gibts mit Gratis Lizenz für den Privatgebrauch und ist ziemlich Einsteigerfreundlich.

Grüße,
Daniel aus Wien
Guten Abend liebe Leute,

endlich komme ich zu meinem nächsten Fortschrittseintrag.

Es ist vollbracht und der Prototyp V01 ist 3D-gedruckt( Vielen Dank an dieser Stelle an meinen lieben Modellbaukollegen). Leider bin ich noch nicht sehr geübt darin, ein Modell von seinen Sützen zu entfernen, daher bitte ich leichte Beschädigungen zu ignorieren.

Für den ersten Wurf recht gut gelungen, wie ich finde.
Bild 1+2 zeigen das Gehäuse mit den grob angedeuteten Umrissen der Türen (sind auch noch nicht ganz an der exakten Stelle... mehr dazu da um ein Gefühl für die Proportionen bekommen) sowie den Zwischenwänden (sollen beim Druck Stabilität geben und man braucht sie sowieso und so sind sie immer passgenau =P )
Dieses Bild
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Dieses Bild
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Mit dem Unterboden bin ich schon relativ zufrieden (Bild 3).
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Kommen wir nun zur Hochzeit von Unterboden und Gehäuse .....ääääh naja, so ganz passen die noch nicht zusammen, da die Trennwände zu weit nach unten gezogen wurden und somit den Seitenwänden des Gehäuses im Weg sind.
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Nagut, wofür hat man denn sonst das kleine Proxxonmultitool und schnell waren sie kürzer gemacht. *gg*.
Nun stand der Hochzeit nichts mehr im Wege.
Die Passgenauigkeit ist sogar ein bisschen zu gut... muss ein bisschen Platz für Toleranzen lassen, aber nichts einfacher als das!
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Prototyp 01 besteht aus den Teilen, die auf dem Einzelteilbild zu sehen sind. Das Metallstück bringt sowohl Gewicht als auch Stabilität in den Unterboden, die Kupplungskinematik von Peho ist selbsterklärend und die Drehgestelle sind von Jägerndorfer und wurden aufgrund der Ästhetik und des einfachen Rein-Steckprinzips ausgewählt.
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Die folgenden Bilder zeigen den zusammengebauten Wagen.
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Um die Proportionen vergleichen zu können 1x mit dem UIC-X Wagen von Jägerndorfer und 1x mit einem Schlierenwagen von Arnold.
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Wie man sieht gibt es zum Prototyp V02 einiges noch zum Verbessern...unter anderem:
-)Die Umrandung für die Peho-Kupplungsmechanik anpasse. Zu wenig Platz, musste Nacharbeiten und sie sind beim aktuellen Prototyp etwas nach Unten geneigt.
-)Toleranzen zwischen Unterboden und Gehäuse einplanen
-)Rastnasen waren auch nicht ganz richtig Positioniert, nachbessern + mehr Toleranzen einbauen (es waren welche Vorhanden, aber bissl mehr schadet nicht)
-)Trennwände bis unters Dach hochziehen, so wie es jetzt ist mit Wänden+Decke aus einem Guss kommt da sowieso nie eine Beleuchtung rein, kann man also gleich durchziehen, spart man sich noch ein paar Druckstützen
-)Mehr Toleranzen bei den Zapfen für die Drehstelle und bissl zu Hoch waren sie auch.
-) Peho Kupplungsmechanik noch bissl mehr an die Enden verschieben. Klauenkupplung steht mir Gefühlsmäßig etwas zu wenig hervor. Mal schauen wie sich das mit den Wagenübergängen ausgeht.
-) Dach ist nicht rund Gedruckt worden, hier nachschauen an welchen Einstellungen das Gelegen hat.

Plan für die nächste Revision:
-)Punkte oben, Türen genauer "Gravieren", Ausschnitt im Gehäuse für die Trittstufen und im Unterboden einplanen,
-)Wagenübergänge Modellieren
-) Rundungen am Wagenende
-) Dachlüfter, Kleine + Großer in der Mitte

Glaube das ist Ausreichend für die nächste Revision.

Viele Grüße und Danke fürs Lesen,

Daniel aus Wien



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Hab den Druck ja schon bewundern dürfen und muss sagen: es wird!

Weiter so!

Lg

Norbert
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Um die Proportionen vergleichen zu können 1x mit dem UIC-X Wagen von Jägerndorfer...


Als Hinweis:
Bei diesen Wagen reichen die Fenster deutlich sichtbar zu weit nach unten, was auch einen Einfluss auf die Proportionen insgesamt hat.

LG Didi
Morgen,

also aus den Photos scheint es mir, dass die Fensterausschnitte eine Spur zu groß sind, was vllt damit zusammenhängt, dass Du dich am Roco Wagen orientierst, wo das auch nicht ganz passt.

Viel Spass

Andras
Moin Didi,
Danke für den Hinweis.

Moin Andras,

Muss dich leider Enttäuschen, die Fenster sind Maßstäblich verkleinert, auch orientiere ich mich nicht an einem Roco-Wagen. Der Grundaufbau des Wagons orientiert sich an den Jägerndorfer UIC-X Wagen, da diese relativ dicke Wandstärken haben sowie einfach Aufgebaut sind.

Grüße,
Daniel aus Wien
Hallo Daniel,

ein interessantes Projekt, und schön, den Fortschritt zu sehen.

Auf den Fotos mit dem Jägerndorfer UIC-X wirkt der Mitteleinstiegswagen allerdings ein wenig zu hoch. Täuscht das?

Viele Grüße,

Udo.
Nochmal hallo,

und auch noch zu den Fenstern: Ich teile den Eindruck von Andras, mir scheinen die Fenster auch einen Tick zu groß und / oder etwas zu eckig, vgl. Bild im Anhang (hab leider keines mit mehr seitlicher Perspektive gefunden).

Viele Grüße,

Udo.



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Hallo Daniel,

noch einen Tipp für den nächsten Druck: auf dem Dach sieht man sehr deutlich die Artefakte der Triangulierung des Modells als STL Datei (nehme ich an). Beim nächsten Mal solltest du für den Export die Triangulierung deutlich feiner einstellen, dann sieht man das nicht mehr.

Viele Grüße,
Moritz
Daniel,

Soll nicht rechthaberisch klingen, aber ich glaube dem Maßstab nicht ganz.

Die Sitzabteile waren unter 1,80 breit. Die Fensterausschnitte waren 120 breit. Da geht der Rahmen bestenfalls 2-3 cm drüber. Das heißt das Verhältnis Fensterlänge zu Fensterzwischenräumen ist so grob 2:1. Auf Deinem Photo sieht es eher aus wie 2,5/3:1.

Entweder stimmt die Länge vom Wagen nicht, oder der Türenbereich ist zu breit oder die Fenster sind zu groß (was jetzt meine Vermutung wäre).

Andras
Nabend Udo,

Ja, der Wagen ist etwas zu hoch gelegen. Es ist auch noch nicht ganz klar welche Drehgestelle für die Kleinserie benutzt werden, daher ist das erstmal in der Priorität weiter unten.
Die Fenster definitiv zu Eckig, da generell noch nichts verrundet wurde, wäre auch etwas für die nächste Revision. Und vielen Dank für das Fotos!

Nabend Andras,
Position der Fenster ist sicherlich noch nicht 100% richtig, aber das Abstand passt untereinander. Schauen wir mal wie es bei V02 wird ;)

Grüße,
Daniel aus Wien
Guten Abend und ein schönes Wochenende an alle Mitlesenden,

Ich habe fleißig weitergetüftelt an meinem Projekt.
Die meisten Punkte habe ich integriert, aber den Dachlüfter noch nicht. Dafür habe ich aber schon Platz für die zwei Gitter über der Tür gemacht. Ich konnte die PEHO-Kupplungsmechanik nicht weiter ans Ende schieben, weil da nicht genug Platz ist.
Auch muss ich mich bei den Kollegen Andras und Udo entschuldigen, die Fenster waren und sind zu Groß und nicht Maßstäblich....
und da kommen wir nun zum Problem. Um einiges an Vereinfachungen und Arbeitsaufwand zu ersparen und damit gleichzeitig um die Kosten geringer zu halten wird auf einen Spenderwagon für Drehgestelle + Achsen, Fenster und einige Ansetzteile wie Puffer etc. zurückgegriffen werden.
Daher bleiben die Fenster zu groß.
Bin aber offen und dankbar für Vorschläge wenn ihr einen Spenderwagon kennt bei dem Fenster sowie Drehgestelle passen (Vorallem genug Fenster für die Türen sind Kritisch) und im besten Fall auch noch die Anbauteile verwendbar sind im Sinne von Eierlegendewollmilchsau =P

Beim Gehäuse wurde In dieser Revision wurde folgendes modelliert:
Korrekturen
Dachwulste
Position Lüftungsgitter über dem Mitteleinstieg
Modelierung der Türen, Platz für die Auftritte und die kleine Leiste zum Wegleiten von Wasser vom Einstieg.
Übergang zwischen den Wagen mit Löchern fürs Platzieren der Gummiwulst
Rundungen an den Ecken
Außsparung an den Enden unten (Schätze mal um den Puffern mehr Platz zu Bieten)
Beim Unterboden wurde folgendes modelliert:
Korrekturen
Pufferbohle und Löcher für Puffer
Vertiefung für das Übergangsblech mit Löchern
Rastnase für das Gehäuse

Jetzt warte ich mal den Probedruck ab, dann wird sich wieder einiges an Verbesserungspotential auftun.
Wenn der Probedruck was her macht, mache oder veranlasse ich eine Probelackierung in Grün. Auch um zu sehen wie das wirkt, ob damit Details verschwinden, ob und was geschliffen werden muss (hoffe nichts^.^) um ein gutes Finish zu erreichen.
Was jedenfalls auf dem Plan stehen wird ist die Position der Puffer und des Übergangsblechs anpassen, passt sicher nicht sowie kleiner Details wie Türschnallen.
Noch eine Frage zum Schluss: Stimmt es, dass die grün lackierten Wagen keine Zugschlussleuchten hatten und das zur damaligen Zeit mittels Zugschlussschildern oder Laternen gemacht wurde?
Und Zugschlussleuchten bei dieser Wagenserie erst bei der Modernisierung eingebaut wurden + Umlackierung auf Jaffa?

Viele Dank fürs Lesen und viele Grüße,
Daniel aus Wien


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Hallo Daniel,

Danke Dir (weiterhin), dass Du uns an der Entwicklung teilhaben lässt.

Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Daniel

Bin aber offen und dankbar für Vorschläge wenn ihr einen Spenderwagon kennt bei dem Fenster sowie Drehgestelle passen (Vorallem genug Fenster für die Türen sind Kritisch) und im besten Fall auch noch die Anbauteile verwendbar sind im Sinne von Eierlegendewollmilchsau =P



Ich kenne leider kein passendes Spendermodell, dass alle die von Dir genannten Teile mitbringt.

Ich möchte allerdings anregen, bezüglich der Fenster auf ein weiteres Spendermodell in Erwägung zu ziehen. Natürlich würde das den finanziellen Aufwand für die Wagen erhöhen. Aber wenn man da z.B. auf ältere Modelle zurückgreift aus den 1970er/1980er Jahren vom Gebrauchtmarkt zurückgreift, hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Ich würde raten, das macht um die 10 EUR pro Wagen aus. Das wäre es mir wert, das Modell mit richtig proportionierten Fenstern auszustatten.

Nur als Gedankenanstoß.

Bis auf die Fensterproportionen gefällt mir das von Dir gezeigte 3D-Modell des Wagens sehr gut!

Viele Grüße,

Udo.
Im Notfall kann man die Fenster auch 3D-Drucken lassen. Hier muss aber bedacht werden, dass je nach Hersteller die Teile mehr schrumpfen können, als dies z.B. beim Wagenkasten der Fall wäre womit etwas mehr Anpassen notwendig wäre. Ich hatte mir damals bei Shapeways auch Fenster drucken lassen und man konnte ins Innere des Wagens sehen. Mit polieren würde dies bestimmt noch besser werden. So gut, wie bei gekauften Modellen wird es aber nicht.

Philippe
Daniel: bezüglich der Fenster frag nochmal beim Chef nach!

lG
Norbert
Hallo Daniel,

die Übersetzfenster der Fleischmann 2. Klasse Schnellzugwagen könnte man verwenden. Diese Wagen bekommt man (ohne Kinematik) bei Ebay oder auf Börsen aus der Bastelkiste für kleines Geld. Mit diesen Fenstern habe ich zwei Roco Eurofima der ÖBB auf Übersetzfenster umgebaut. Als Spenderwagen für die Fenster kommen eventuell auch die Silberlinge von Fleischmann in Frage.

Grüße
Markus

Liebe Kollegen,

Bild 1 ist ein Fenstervergleich zwischen dem was ich gemacht habe und was die Pläne/Skizzen hergeben.
Also Fenster eher passend so wie sie sind, bin offen für andere Pläne/Skizzen.

Was aber sein könnte warum die Höhe nicht passend aussieht ist, dass das Dach zuviel Höhe einnimmt.
Problem ist aber (siehe Bild 2) habe leider keine Angabe wie hoch das Dach ist, bzw. ab wann die Krümmung des Daches anfängt.

Problem dabei ist nur, dass mein Wagenkasten bereits eine Höhe von 19,6 mm hat (Entspricht ca. 3,136mm)
Laut der Skizze in Bild 2 sollten es 3120mm sein. D.h. habe ich hier die Höhe des Wagenkastens sogar schon leicht überschritten.

Bild 3 ist ein Vergleich von Zeichung zu 3D-Konstruktion. Ist nicht ganz Korrekt gezoomt und die Skizzen sind auch nicht genau 1:87 also bitte nicht als 1:1 Abgleich hernehmen.

Die Höhe meines Gehäuses bis zum Dachanfang sind ca. 13,5mm, wenn ich die Übergangsrundung von Wand zu Dach wegnehme 13,75mm. Wenn man das Roco HO Modell verkleinert bekommt man eine Höhe von 13,9mm raus. Ein halber Millimeter Unterschied ca.

Schlussworte:
Dach ändern ist viel Aufwand und lasse daher so wie es ist. Sollte ich Unterlagen sehen bei denen es genauer Dokumentiert ist, ändere ich es sehr Wahrscheinlich.
Fenster ändern ist nicht viel Aufwand aber bis ich Unterlagen sehe bei denen es genauer ist, ändere ich hier nichts.

Vielen Dank für eure Inputs! Freundschaftliche Diskussionen führen macht, zumindest mir, Spaß und man kommt immer wieder auf was neues Drauf oder andere Blickwinkel =)

Viele Grüße,
Daniel aus Wien

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Wenn man die Skizze mit den Fenster vergleicht, sind die Fenster zu gross.

Philippe
Hallo Daniel,

Danke Dir, dass Du mit den Hinweisen so konstruktiv umgehst.

Ich habe Deine beiden Zeichnungen mal übereinander gelegt (ich hoffe, es ist ok, dass ich Deine Zeichnungen dafür benutzt habe): Wie gut die Proportionen Seitenwand / Dachhöhe / Fensterausschnitte getroffen sind, ergibt sich aus dem Übereinander besser als aus dem Nebeneinander.

Zur Dachhöhe, Rundung: Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht so einfach zu konstruieren ist ....

Anbei noch zwei Bilder, auf denen die Wagen mehr von oben zu sehen sind. Bei Interesse bzw. wenn es Dir hilft, mache ich davon gerne Ausschnitte, damit die Wagen in höherer Auflösung zu sehen sind. Gilt natürlich auch für das dritte Bild, auf dem man die Seitenwandhöhe im Vergleich zum Schlieren erkennen kann. Vielleicht als Anhaltspunkt, da die Arnold Schlieren ja ziemlich maßstäblich zu sein scheinen.  Melde Dich, wenn Dich größere Ausschnitte der Fotos interessieren.

Edit: Habe mal den Reinthaler/Heless aus dem Regal genommen. Da ist ein Foto eines Mitteleinstiegswagens drin, der direkt an einem UIC-Z hängt. Der Anfang der Dachrundung scheint da ziemlich identisch zu sein.

Viele Grüße,

Udo.

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Hallo Udo,

Nein ist kein Problem, hilft ja auch mir weiter *g*
Vielen Dank für deine Unterstützung!

Anscheinend habe ich es ziemlich gut getroffen =).
Wirkt so als wäre das Dach um 0,5-0,75 mm zu hoch...
Das Problem beim Dach ist nicht die Schwierigkeit es zu Konstruieren, habe es jetzt 1x gemacht und weiß wie es geht, sondern die Anzahl an Arbeitsschritten die das Verursacht aka der Zeitaufwand.

Danke für den Tipp.

Viele Grüße,

Daniel aus Wien


Hallo,

war die Fußbodenhöhe zwischen den Mitteleinstiegswagen und Schierenwagen identisch oder gab es hier eine Art Stufe? Die Kombination dieser beiden Wagen auf Udos Bildern wirkt nicht gerade harmonisch. Nichts passt hier wirklich zusammen...

Grüße
Markus
Hallo und schönes Wochenende!

Habe den 2.Probedruck erhalten und zusammengebaut. Vielen Dank an meinen Kollegen fürs Drucken!
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Die Gummiwulst ist bissl zu hoch angesetzt, da hatte ich mich wohl Verschätzt.
Auch die Löchers fürs ansetzten des Übergangbleches sind nicht richtig geworden und kann es deshalb nicht Aufstecken.
Puffer sind aber super!
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Und ich muss mir echt noch was bzgl. der Fenster einfallen lassen. Schaut nicht Vorbildgemäß aus. Wobei die Breite nicht so das Problem ist sondern die Höhe.
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Werde wohl in Version 3 das Dach etwas weniger hoch machen und dafür die Wände weiter nach Unten ziehen sowie diese generell etwas nach Unten Verlängern. Sollte damit so 1-1,5 mm Wandhöhe dazubekommen ohne den Wagon insgesamt Höher zu machen. Könnte eher hinhauen von den Proportionen

Die Ausschnitte für die Fenster sehen kleiner aus, sobald ein Fenster eingebaut ist wirken sie nicht mehr so groß.

Ein weitere Schritt wird es sein, diesen Wagen zu Lackieren und zu schauen ob die Türdetails und die Dachfalzen gut erhalten bleiben oder ob ich sie etwas Markanter ausgestalten muss.
Ich finde das Dach schaut so schon richtig gut aus, und muss man auch nicht schleifen bei dieser Druckqualität!

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Ich habe den Wagen natürlich auch wieder aufs Gleis gesetzt und Verglichen:

Mit einer 1041 von Jägerndorfer
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UIC-X von Jägerndorfer
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Schlieren von Arnold
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Die Räder haben aktuell einen Durchmesser von 6mm, Vorbildgerecht wären 5,6, also ein bisschen Niedriger könnte ich auch durch die korrekte Wahl der Radsätze werden.

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Servus Daniel,

sehr schön, kommst gut voran, Gratuliere !

LG
Gernot
Hallo Daniel,
das sieht schon sehr gut aus.
Täuscht es oder ist die Oberkante der Fensterausschnitte leicht gewölbt und nicht gerade? Es macht auf den Fotos den Eindruck, gerade mit den Fenstereinsätzen zusammen...
fragende Grüße,
Chris
Darf ich fragen, wo du den Wagen hast drucken lassen?

Philippe
Hallo Daniel,

die gewölbte Oberkante an den Fenster kommt ziemlich sicher von der Orientierung beim 3D Druck. Ich vermute die Kante verläuft ziemlich parallel zur Druckplatte, solche Kanten werden meistens leicht gewölbt. Das kann man beim Resin Druck nicht gut vermeiden ohne den Wagen anders zu orientieren.

Viele Grüße,
Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: MarkusR

war die Fußbodenhöhe zwischen den Mitteleinstiegswagen und Schierenwagen identisch oder gab es hier eine Art Stufe? Die Kombination dieser beiden Wagen auf Udos Bildern wirkt nicht gerade harmonisch. Nichts passt hier wirklich zusammen...


Due Fußbodenhöhe der Schlierenwagen war inklusive der Einstiegsbereiche niedriger, zu den Wagenübergängen hin (welche ja in "Standardhöhe" waren) gab es eine ansteigende Rampe. Ein leicht unharmonischer Eindruck zusammen mit anderen Wagen war also auch beim Vorbild gegeben.

Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name:

Ich habe den Wagen natürlich auch wieder aufs Gleis gesetzt und Verglichen:
UIC-X von Jägerndorfer


An dieser Stelle nochmals der Hinweis aus #19 dass auch bei diesen Wagen die Fenster zu groß sind und zu weit nach unten reichen.

LG Didi
Guten Abend werte Gemeinde,

@Chris
Täuscht nicht, liegt am Druck. Das wird noch behoben.
@Phillippe
Bei einem lieben Modellbaukollegen der sich auch ein paar dieser Wagen schnappen will wenn sie fertig sind.
@Didi
Danke für die Erklärung. Ja das mit den Fenstern ist bekannt. Diese werden bis auf weiteres in Verwendung bleiben, da der Aufwand für Fenster selber machen sehr groß ist.

Wie sehen nun die weiteren Schritte aus?
Prototyp 02 wird lackiert werden um zu sehen ob die Details der Türen und die Dachfalzen auch nach dem Lackieren gut sichtbar bleiben oder ob diese etwas deutlicher herausgearbeitet werden müssen.

Weiters ist für die Version 3 folgendes Geplant:
Anpassungen:
-)Dach wird um 0,5 bis 0,75 mm Niedriger und die Seitenwand entsprechend Höher
-)Seitenwand um 0,7-1 mm nach unten Verlängern
(Dadurch sollten die Proportionen der Fenster besser passen + das Dach war zu hoch)
-) Position der Gummiwulst anpassen
-) Aussparung für das Übergangsglech anpassen, dass es Montierbar ist
-)Toleranz zwischen Unterboden und Gehäuse 0,5 mm total
-)Mehr Toleranz und Position der Rastnasen optimieren
-)Begrenzung des Gewichtes anpassen um Platz für die Inneneinrichtung zu machen
-)Kupplungen hängen noch ein bisschen - Vordere Auflage etwas höher machen
-)Fensterausschnitte anpassen, zu Groß für Klo und Tür (hier auch die Wandstärke reduzieren), zu klein für Übergangstüre
-)Die Löcher für die Kupplungskulisse etwas kürzer machen
-)Fixierung des Unterbodens im Gehäuse anpassen, dass er an der Richtigen stelle (Zentriert sitzt - vllt. über eine Nut mittig?)
-)Pufferbohle anpassen, dass sie nicht mehr mit dem Türbereich überschneidet
-)Unterboden um Gesamt 0,3mm länger machen
-)Trennwände an den Enden mittig etwas Ausschneiden um Platz für die Kupplungskulisse zu lassen


Neues:
-)Details an den Übergangstüren hinzufügen
-) Türschnallen modellieren
-) Halterung für die Zuglaufschilder modellieren
-)Dachlüfter Klein
-)Dachlüfter Groß
-)Modellierung der Einstiege im Unterboden
-)Steckeraussparung modellieren

Werde mich zuerst an das Dach und die Seitenwand machen + Fensterausschnitte anpassen und vllt. hier auch einen Probedruck V02,1 machen.
Bin schon gespannt wie der Gehäuse lackiert aussieht!

Viele Grüße und Danke fürs Lesen
Daniel aus Wien




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