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THEMA: Vorschläge zur Anlagengestaltung

THEMA: Vorschläge zur Anlagengestaltung
Startbeitrag
RJK - 27.10.24 22:10
Moin,

ich baue zur Zeit zwar ein sehr große Anlage, aber zwischendurch reizt es mich und ich plane gerne mal alternativ Anlagen. Jetzt habe ich eine Anlage mit dem Maßen 2m x 1m entworfen. Thema ist ein eingleisige Nebenstrecke mit einem kleinen Bahnhof und Paradestrecke. Das ganze im Hundeknochenformat mit Kehrschleifen am beiden Enden. In den Kehrschleifen und auf der Strecke sind jeweils Schattenbahnhöfe untergebracht, um möglichst viele Züge auf der Anlage unterbringen zu können. Gleismaterial ist Peco code 55, die maximale Steigung 2,5%.

Der sichtbare Teil der Anlage ist ca. 60 - 65 cm tief und durch eine Hintergrundkulisse abgeschlossen. Im hinteren Bereich wird dadurch der Zugriff auf die Gleise der Schattenbahnhöfe möglich.

Den Gleisplan finde ich selber recht gelungen, zumal ich ein Freund davon bin, Züge fahren zu lassen und fahren zu sehen.

Nun meine Frage: Wie kann man die Landschaft gestalten? Da einige Höhenunterschiede schlüssig zu überwinden sind, fehlen mir die passenden Ideen, welche bzw. wo ich Gebäude ich aufstellen sollte, Dorf oder kleine Stadt andeuten, Industriegebäude, Berge/Hügel, Wald etc.? Von der Zeit her bevorzuge ich Epoche III/IV.

Freue mich auf eure Vorschläge!

LG Rimbert

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ich sehe zwar nur einen Schatten, und den nicht einmal optimal, da bringen andere 25 Meter Nutzlänge unter.

Und Hundeknochen sind doch auch schon längst abgenagt

helko


Hi,

Pixel sind sehr demütig, und ich kann mir gut vorstellen, dass der Entwurf bis zur Baureife noch einiger Überarbeitungen bedarf. Nix für ungut, aber Du sollte das Pferd nicht von hinten aufzäumen
Zuerst war die Landschaft da, durch die sich dann später die Bahn einen Weg bahnte, zuerst war meistens ein Dorf, eine Kleinstadt oder sonst was mit funktionierender Infrastruktur (z.B. Landstraßen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Landsitze, kleine Fabriken usw.) da, bevor die Eisenbahn kam, und bei deren Bau wurde auf Kostenminimierung streng geachtet. Und nicht umgekehrt
Fang doch mal an, eine fiktive Ortsgeschichte zu erzählen... z.B. "Es war einmal ein Dorf namens Hummelstedt, mit ein paar reichen Ackerbürgern, einer weitbekannten Kirche "St. Christoph", einem kleinen Rathaus, 2 Gastwirtschaften, einem Schuhmacher, einem Fleischer und 2 Bäckern, 2 jährlichen großen Marktveranstaltungen.... und einer kleinen Konservenfabrik, dessen Eigentümer durch seine ständigen Petitionen dem Landtag mit seinem ersehnten Bahnanschluss an die große Welt auf den Wecker ging....."

Viele Grüße
Andreas



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