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THEMA: Code 55… wo ist der Witz? π
da ich ja nun meine neue Anlage plane, stellt sich neben der Frage „digital oder analog“ auch die Frage nach dem zu verwendenden Gleissystem. Da hier im Forum eigentlich alle Peco Code 55 empfehlen, war ich heute beim Händler meines Vertrauens und habe mir ein paar Gleise besorgt.
Genau wie von der digitalen Startpackung, bin ich auch hier enttäuscht und frage mich, ob das alles an Fortschritt sein soll was in den letzten 40 Jahren so passiert ist:
Das Code 55 Gleis ist ja eigentlich ein Code 80 Profil, bei welchem innen die Kleineisen und ein Teil der Kunststoff-Einfassung weggelassen wurden. Nun schaue ich aber eigentlich fast immer von oben schräg auf meine Anlage, und dann sehe ich… genau die fehlenden Kleineisen und das Code 80 Profil! Siehe Vergleich Peco-Arnold:
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VG Michael
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LG Mike
Wenn man es richtig behandelt (also nicht zu gut), rostet es selbst. Das spart eine Menge Aufwand.
Gerald
beim Peco Code 55 Gleis steckt tatsächlich Code 80 drin. Die Zauberwörtchen sind »steckt« und »drin«. Ein Teil des Profils ist im Schwellenband versenkt und damit die nun tiefergelegten Schienen keine Spurkranz zum rattern bringen, mussten die innenseitigen Kleineisennachbildungen dran glauben. Ein ingenieurmäßig beleganter Kniff, um weniger Profilhöhe zu zeigen.
Das macht schon einen Unterschied, der sich dann zeigt, wenn die Vergleichsgleise gleichermaßen farblich behandelt sind.
Schöne Grüße, Carsten
LG Mike
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sie ist von der Geometrie her ziemlich identisch mit den Arnold Weichen,
Entweder probierst du es mit einem Lineal und Geodreieck oder wendest dich an den Optiker deines Vertrauens. Der Unterschied ist doch recht gut zu sehen. Der eigentliche Weichenbereich (Zungenspitze - Herzstückspitze) ist bei der Peco-Weiche ca. 30% länger und der Winkel sichtbar kleiner.
Wenn das nicht reicht, es gibt auch noch die large radius Version. Sollte das immer noch nicht reichen, bleiben noch die Kleinserienweichen EW 190 1:9, da hat der Abzweig einen Radius von 1,20 m. Braucht aber viel mehr Platz.
Gruß
Gerald
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: NMIke
........ wo ist der Witz?
Das wird noch zu einem Wanderwitz!
(Hoffentlich zu keinem aus Karl-Marx-Stadt, sonst beantragt er noch ein DCC-Verbot.)
Über das Arnold-Gleis lasse ich nichts kommen.
Kein anderer N-Spur Katalog der 70er hat das Flair der Arnold-Kataloge erreicht.
VG Freetrack
LG Mike
Hab schon weniger gelacht :)
Es ist halt so, dass, wenn man einen Apfel und eine Birne auf einem Foto zeigt und dazu schreibt:
"Da soll es einen Unterschied geben? Das ist doch beides Obst!"
Ja genau, genau da ist der Witz (ich lach mich schlapp . . . . )
N-Gruß
Chris
Was willst du eigentlich sagen?
Bau einfach mit Arnold und sei glücklich damit.
Wenn man eine richtige Anlage baut, sehe ich schon einen Unterschied zu den Arnold Spielanlagen unserer Kindheit.
MfG Torsten
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LG Mike
...ich vermute mal, das ist bereits eine Einstimmung auf die Zeit, die am 11.11. eingeläutet wird. Jecken an die Front πΊπ
Witz bedingt auch eine gewisse Intelligenz.
Ich lasse diesen Text mal so stehen.
Eine für den Threaderöffner akzeptable und überzeugende Antwort ist wohl schwer zu finden.
Bin auch schon auf den Aufhänger zum dritten "wo ist der Witz"-Thread gespannt.π€π₯±
Einfach lächerlich...
Gruß aus Nordertown
Wenn ich den Unterschied zwischen Arnold und Peco Code 55 nicht erkennen kann, wo ist da der Arzt.
π
Gruß
Klaus
Die Peco 55 Gleise sind ja noch nicht unter Digitalstrom. Erst wenn du die Digitalnägel mit einem guten Fäustel bzw Vorschlaghammer reinhaust, so richtig tief ins Brett, das die Schwellen sich durchbiegen wie Bretzeln, sieht das Code 80 Profil gleich wie 40 aus.
LG ChristiaN
".... wo ist der Witz" entwickelt sich wohl zu einem Bestseller Du könntest eine Trilogie daraus machen, wenn du im OT-Bereich "Ha, Ha, Ha, der xx-te - wo ist der Witz?" aufmachst
Zu Code 55 möchte ich gar nicht viel schreiben, das überlasse ich den anderen und deiner Recherche über die Suchfunktion, die unzählige Treffer auswerfen wird. Ich habe seit Anbeginn meiner N-Karriere (ca. 30 Jahre) auf (Peco) Code 55 gesetzt. Ich erinnere mich noch an meinen "Fachhändler" - "Peco? Macht hier keiner". Ich würde ja eher die Gegenfrage stellen: was soll an allen anderen Großseriengleissystemen für 1:160 der Witz sein? Außer die leichtere Verarbeitung spricht nicht viel für sie. Und nimm, wenn das dein Platz hergibt, gleich die schlankesten Weichen von Peco.
Ich würde mich immer wieder für Code 55 entscheiden, außer, ich gewönne die Fähigkeiten, Geduld und Finanzen für Code 40 dazu.
Viele Grüße
Frank
Isolierhohlverbinder suche ich leider bis heute vergeblich.
VG Freetrack
Der Witz entsteht durch die Antworten... was für ein zauberhaftes Kopfkino!
Krieg mich nicht mehr ein... Danke liebe Forenkollegen!
Gruss, Sascha
Gleis ist ein Thema für sich in N, von der Stange sind alles Kompromisse.
Peco hab ich nur Profilhöhe als Vorteil gesehen, ist aber auch noch zu hoch.
Arnold fand ich grottenhässlich.
Bin dann bei Roco geblieben, im sichtbaren Bereich nur die großen Weichen.
Hab mir in der Geometrie auch noch welche Kleinstserie bauen lassen, ist dann nur das Profil viel zu hoch, Rest ok.
Radius 765 mm kann ich mit leben. Dkw etc. wollte ich nicht, wäre möglich gewesen.
Im Abstellbahnhof Vorteile von Roco nutzen, ohne Antrieb Ausfahrten und mit zuverlässigen Antrieben Einfahrten.
15 Grad-Weichen. Flexgleis ok, nehm nur das flexible.
Zudem recht günstiges Gleissystem.
Was mir fehlt ist ein Gleissystem mit Code 55, großen Weichen mit Betonschwellen und Betonschwellenflexgleis.
Dkw Bauart Baeseler wäre das i-Tüpfelchen.
polle
Sagtder,..."weil vor 10 Jahren keine anderen bestellt wurden."
Witz: Bei der Bestellung konnte man gar keine Farbe wählen.
Peco- Code 55 ist Kompromissbehaftet ohne Ende!
Englisch von der Schwellenart und - stärke bis zu deren Aufteilung in der Weiche und auch ein wenig schräg...oder eben schief und das ist Mode wie der Zeitgeist seiner Jünger.
Ich empfehle daher all jenen, die für Pecogleis immer wieder gerne eine Lanze brechen wollen zuerst mal eine neue Digitalbrille zu kaufen. Die Braut ist stockhässlich, aber nett. Immerhin!
So, nun zu den anderen Gleisen und Arnold im Speziellen.
Die Brünierung ist aber auch das einzige Argument pro A. Im Gegensatz zum Tilliggleis, bleibt es immer schwarz und kann nicht verlötet werden. Tillig Code 80 wird bei Gebrauch im Schienenkopf vorbildlich blank. Wer noch Restbestände hat ist glücklich damit, wenngleich....π€
Die Arnold-Antriebe starben über Kopf, noch bevor sie eingebaut waren und das Profil ist nicht Vorbildgetreu. Auch hier haben wir Nebenbahn- Schwellenabstände, die für Hauptbahnen bisher nur Tillig korrekt anbot, wenn wir schon über zeitgleich eingestellte Sortimente reden.
Die SBf - Gleise von Fleiroc gehören auch dahin (in den SBf) und sind ja hier auch kein Thema (gutes PLV von Rocogleis ist zu erwähnen).
Was bleibt, ist der Traum vom Mtx - Code 60 mit seinem Clicksystem und die fehlende Fraktion der Kleinserienhersteller, die ähnlich Code 40 für dieses System eigentlich schon jetzt die ersten Bausätze vorbereiten sollten, weil die Serienweichen den Begriff "Modell..." verhöhnen.
Fazit: Es ist Witzlos über Großserien SpurN-Gleis zu diskutieren, denn es ist (momentan alles...) Mist ®οΈ in Bezug auf viele vorbildnahe und oft sehr teure Fahrzeuge, die darauf fahren sollen.
Gruß Sven
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Ich habe noch nie Peco empfohlen und werde es auch nie.
Lg Peter
Du hast gefragt. Das hast Du jetzt davon :
Code 55 von Peco versenkt die Schiene ein bisschen und das wars. Wenn wer sagt, das sei Britisch: ein paar Briten sagen, das ist ein Bisschen was von allem, aber nichts Ganzes und kein echtes britisches Vorbild. Dennoch ist es eingeschottert recht hübsch und ein deutlicher Vorteil ggü anderen Systemen. Die Weichen sind in gewisser Hinsicht ein Vorteil (Winkel, Länge, Polarisierung, Optik der DKW), andererseits aber auch eine Wurfpassung bzgl. der Herzstücklücke und den Radlenkern... und mit gefallen die Blechzungen nicht.
Maßstabsgerecht wäre Code 40 und so was gibt es tatsächlich mit geringem Aufwand zum Zusammenstecken. 2 Wermutstropfen: das ist tatsächlich britisches Vorbild und wird wegen Brexit nicht billiger. Guck mal interessehalber vorbei bei https://www.britishfinescale.com/
Natürlich gibt es Code 40 auch von deutschen Anbietern, mal etwas und mal deutlich teurer, mal mit viel und mal mit weniger Eigenleistung und Talent nötig.
Mit Code 40 darfst Du Dich auch bei den Fremo Finescalern blicken lassen. (Ich hab da auch noch ein weiteres Thema für Dich: "Arnold-Kupplung, wo ist der Witz?", denn dort verwendet man die Magnetfeldkupplung, auch EMMA genannt).
Trink noch einen Schnaps dazu und sieh mal nach bei www.2mm.org.uk oder bei diversen US-Youtubern, die Weichen selber bauen. Ich muss aber zugeben, ich hab meinen ersten Versuch einer Bäseler-Weiche letztens versaut. Der Engländer (DKW) allerdings hat gut funktioniert und ist (siehe oben) auch als Bausatz erhältlich. Da sind Welten dazwischen, ganz weit von Minitrix und Fleischmann weg. (Optisch liegt Peco da irgendwie dazwischen und hat u.a. daher einige Befürworter.)
Gruß
Klaus
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Arnold Gleis hatte, als es erschien, durchaus seine Vorteile und auch seine Berechtigung; aber das ist halt 60 Jahre her *g*...
Daß es Herstellern bis dato nicht gelingen will, ein ins Jahr 202x "passendes" Gleissystem auf den Markt zu bringen, das relativ unkompliziert ist und sich trotzdem weitgehend ans Standardvorbild in Europa/D und Benachbarte hält, steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber alleine schon bei den Weichenwinkeln müßte dir ja der eklatante Unterschied zwischen Peco und Arnold auffallen...
Wenn man mit schlanken Weichen bauen möchte, bleibt jenseits der Bettungsgleise aus Japan leider eben nur Peco oder Kleinserie bzw. Eigenbau. Was definitiv in N fehlt, aber das wurde hier oft und lang diskutiert ist ein Gleis, wie in H0 "meinGleis" von Weinert oder auch Tillig. Fleischmann hätte eine gewisse Chance gehabt, als sie das bettungslose Roco-Gleis im Programm belassen haben. Aber man hätte die 13,5°- und 10°-Weichen, die Roco schon im Programm hatte, überarbeiten müssen. Mit z.B. leitenden Herzstücken; aber sie haben lieber die 13,5° komplett rausgenommen und den Rest so belassen, wie es ihn bei Roco schon gab.
Hätten sie, analog Minitrix neuerdings, ein niedrigeres Profil eingezogen und die Weichen entsprechend überarbeitet, wäre es sicher ein System, mit dem man auch heute "leben" könnte... - Chance verpasst...
Allerdings kann ich die Hersteller auch ein Stück weit verstehen. Schlimmer, als sogar in H0, wird da von so manchem "erwartet", daß seine Uralt - V200 aus Arnold Anfangszeiten "selbstverständlich" sich auch noch auf den Weichen bewegen darf... - vorbildgerechtere Herzstücke und Radlenker werden wohl überschätzt *g*.
Quasi die "eierlegende Wollmilchsau", aber bitte in günstig. Man tut sich leicht mit Schreiben und Beschreiben... - aber ich würde als Hersteller auch zweimal überlegen, weil die Chance groß ist, darauf "sitzen zu bleiben". Jetzt, unter den "verschärften" Umständen, wirtschaftlich, wie auch immer weniger Anhänger des Hobbies, dürfte da erst recht nichts gehen. So ein Gleis hätte vor 20 Jahren kommen müssen...
Und immerhin hat Peco das Bestreben, es diesbezüglich möglichst vielen einigermaßen recht zu machen...
meint grüßend
Roland
schon wieder ein Witz, der sich schnell mit Beiträgen füllt .
Aber im ernst, das Arnold Gleis ist tatsächlich nicht verkehrt. Ich nutze es auch schon seit vielen Jahren und kann es empfehlen. Optisch ist die Farbe besser als die der Neusilberschienen, die man färben muss, auch wenn der Arnold Schienenkopf nicht dem Vorbild entspricht. Aber genau die abgerundete Form führt dazu, dass sich kein Staub auf der Oberkante absetzen kann. Das ist sehr vorteilhaft. Arnold bewarb die Gleise damals mit selbstreinigenden Eigenschaften. Auch der Dreck auf den Laufflächen der Räder reduziert sich dadurch.
Man muss aber wesentlich häufiger einspeisen, weil die Schienen einen größeren Widerstand haben.
Also mein Fazit: das Arnold Gleis ist eine sinnvolle Alternative zu anderen Gleismaterialien.
Gruß
Jürgen
ich erlaube mir mal eine ernsthafte Antwort... Ich weiß auch nicht, warum ich das mache :-P
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Code 55 Gleis ist ja eigentlich ein Code 80 Profil, bei welchem innen die Kleineisen und ein Teil der Kunststoff-Einfassung weggelassen wurden. Nun schaue ich aber eigentlich fast immer von oben schräg auf meine Anlage, und dann sehe ich… genau die fehlenden Kleineisen und das Code 80 Profil! Siehe Vergleich Peco-Arnold:
Der Unterschied offenbart sich nach dem Einschottern. Jetzt siehst Du tatsächlich noch das Profil von Schräg oben, aber nach dem Schottern eben nicht mehr, dann gucken nur noch die 55 Codes oben raus.
Ansonsten: Ich kann nicht für Arnold sprechen, aber im Vergleich zu Trix oder Fleischmann ist der Schienenkopf deutlich schmaler, so dass im gealterten Zustand der glänzendes Streifen des sauberen Schienenkopfs deutlich feiner ist.
Viele Grüße
Dirk
Der 3. "wo ist der Witz?"-Faden wird auf jeden Fall um Automodelle gehen! Was sonst?
Da werden dann die "hochwertigen" Fleischmann Pkws den aktuellen Gabor-Schöpfungen gegenübergestellt und festgestellt auch hier war der Fortschritt gleich null.
Ach so: beiläufig wird dann erwähnt, dass man ohnehin noch 2 Kisten origanlverpackter Fleischmann-Pkws im Schrank habe und damit die Entscheidung allein deswegen, schon längst gefallen sei. Nur leider wird sich auch bei den Pkws kein 2. Forenkollege finden, der den Null-Fortschritt bestätigen will.....so ein Ärger.
Gruß, Felix B.
der glaub, dass diese Reihe allein für das OT-Geplänkel auserdacht wurde
wenn Du unbedingt von Arnold weg willst (Material hast Du ja noch genug), aber eigentlich optisch auch keine so großen Unterschiede zu Peco erkennst, dann kann ich Dir nur empfehlen auch mal einen Blick auf die Gleise mit Bettung zu werfen.
Da wird meistens vorschnell die Nase gerümpft und übersehen, dass sich diese (besonders Tomix) sehr gut einschottern und farblich behandeln lassen. Ja, das macht mehr Arbeit als bei Gleisen ohne Bettung, aber ist im Vergleich zum notwendigen Aufwand bei Peco für wesentlich mehr Leute beherrschbar. Peco-Projekte enden nicht selten als Holz/ Kork/ Gleishaufen und dann relativiert sich schnell der Code-55-Vorteil, der erst bei einer fertigen Anlage/ Streckenabschnitt zum tragen kommt.
Wenn Du die langen Tomix oder Kato-Weichen entsprechend behandelt neben Peco anschaust, muss niemand schreiend davonlaufen. Letztendlich zählt für mich persönlich an erster Stelle die Betriebssicherheit der Funktionsgleise, das Fahrverhalten meiner Fahrzeuge auf dem entsprechenden Schienenprofil und ob ich bei meinen Fähigkeiten ein für mich akzeptables Ergebnis innerhalb meiner Lebenserwartung erziele. Ich will auch mit meiner Modellbahn "spielen". Wir lesen oft von mangelnder Zugkraft z.B. Flm BR 23, Br 52 und dann gibt es noch die Experten, welche ohne Haftreifen unterwegs sind. Auch hier lohnt mal ein Blick auf das Gleismaterial. Ich hatte 30 Jahre Arnold und das hatte durchaus seine Vorteile (die hier schon beschrieben wurden), neues Gleismaterial andere Probleme - das Optimum ist nicht in Sicht.
Beste Grüße
Frank
in diesem Forum schreibe ich nur selten, sondern lese vorallem mit. Das ist deutlich entspannter und immer wieder sehr unterhaltsam. Das trifft vorallem auf Witze zu - wie humorvoll doch das MoBa-Thema sein kann...
Allerdings finde ich, dass der Witz hier (wieder einmal) der Lächerlichkeit preisgegeben wird und das ist eigentlich sehr schade.
Es gibt also unter der Forengemeinde mindestens einen schlecht gelaunten, witzesuchenden und notorisch mit dem Fortschritt hadernden Menschen, der seine innewohnende Unzufriedenheit unbedingt auf andere zu übertragen versucht.
Das ist aber nicht witzig, sondern traurig.
Findet
uNdercover
Nach dem Minitrix Code 60 Gleis hatte ich meinen Händler ebenfalls gefragt, auch nach Kato und Tomix. Ich hätte gerne alles ausprobiert. Leider hatte er nichts davon vorrätig π€·π½βοΈ
Da mein Thema für die neue Anlage einfach nur eine insgesamt ca. 10m lange doppelgleisige Hauptstrecke sein soll und Weichen nur im SBF vorkommen werden, würde ich mir aus allen lieferbaren Flexgleisen dasjenige mit derbesten Kombi aus Betriebssicherheit und Vorbildnähe heraussuchen. Mal schauen wie Peco eingeschottert aussieht.
LG Mike
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: NMike
Nach dem Minitrix Code 60 Gleis hatte ich meinen Händler ebenfalls gefragt, auch nach Kato und Tomix. Ich hätte gerne alles ausprobiert. Leider hatte er nichts davon vorrätig
soviel zum Thema: "Online Einkauf... wo ist der Witz?"
(Oder warst du versehentlich beim Bäcker zum Einkaufen?)
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: NMike
Da mein Thema für die neue Anlage einfach nur eine insgesamt ca. 10m lange doppelgleisige Hauptstrecke sein soll und Weichen nur im SBF vorkommen werden
Kato Doppelgleise R480/447 plus gerade Doppelgleise 24cm.
Aufbauzeit für eine 10 Meter Teststrecke 5 Minuten.
Kein Nageln und kein Schrauben, geringe Lärmentwicklung, hohe Betriebssicherheit, gute Leitfähigkeit, fertige Gleise mit Doppelstromanschlüssen, überhöhte Kurven, Isolier-Unijonier für deinen imposanten Digital-Fuhrpark.
Im SBHf lange Weichen mit in der Bettung integrierten Antrieben.
Wenn es dir dann zusagt, kannst du die eingesparte PECO/Arnold Zeit für das Thema
"Einschottern und Gleise altern.... wo ist der Witz?"
verwenden
VG Freetrack
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: NMike
Das Code 55 Gleis ist ja eigentlich ein Code 80 Profil,
Ja, innen.
Äh, nein. Und auf jedem Fall nicht mehr nach dem Einschottern.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name:
Aber auch wenn ich mir die Geschichte genau von der Seite anschaue, wirkt das Arnold Gleis mindestens genau so realistisch:
Ja, es wirkt durch die dunkle Farbgebung realistischer, die maßstäblich viel zu hohe Profilhöhe sieht man aber dennoch. Da helle silberne Profile (Peco) deutlicher sichtbar sind, ändert sich dieser Eindruck jedoch wenn man die Schienenprofile ebenfalls farblich behandelt.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: NMike
Sie ist von der Geometrie her ziemlich identisch mit den Arnold Weichen
LG Didi
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: aalixx
Der 3. "wo ist der Witz?"-Faden wird auf jeden Fall um Automodelle gehen! Was sonst?
... auch hier war der Fortschritt gleich null.
Sogar mit einer gewissen Berechtigung.
Ach heute gibt es neue Automodelle mit nicht passend eingesetzten, rauhen/schlierigen oder ganz ohne Fenstereinsätze, grob aufgeklecksten Felgen und so weiter. Sollten wir jedoch in einem eigenen Thread diskutieren - es gibt derzeit glaube ich sogar einen solchen.
LG Didi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sie ist von der Geometrie her ziemlich identisch mit den Arnold Weichen,
Arnold Weichen unterscheiden sich schon ein wenig von anderen Weichen, was aber kein Problem ist. Auf jeden Fall kann ich bestätigen, dass die leitenden Herzstücke seit Beginn an zuverlässig arbeiten und auch für eine gute Stromaufnahme kleiner Fahrzeuge sorgen. Eine Arnold Köf 2 fährt problemlos darüber.
Meine Streckengleise habe ich ebenfalls aus Arnold Flexgleisen realisiert und alles fährt super. Ich sehe zumindest bei mir keine Veranlassung, auf andere Hersteller umzusteigen.
Ich denke, auch Dir kannst bei Arnold bleiben.
Gruß
Jürgen
Vielleicht sind diese Witz Dinger nur Verarscheπ«£π€
Gruß Stretzi
ich bin immer wieder "begeistert" mit welchem Aufwand Äpfel und Birnen verglichen werden.
- Ein "brüniertes" mit einem unbehandelten Gleis wird verglichen
- Ein Stahl mit einem NS Profil
- Weichen deren offensichtliche Geo., Technik und Feinheit abweichen
- Gleise "selbst rosten lassen" (wenn die neuen VA sind ?!?!) als optischen Vorteil nennen; ist das Kabaret?
[Sich dann über mangelnde Kontaktsicherheit beschweren?]
- "Fehlende" Kleineisen (Versenkte Profile Peco / Andeutung derer = DAS Ist genau der Trick um auf C55 mit Standard rollen zu können!!!) werden mit ziegelsteingroßen Befestigungsblöcken verglichen.....
- Ich verstehe nicht warum eine Niete an der E18 den exakt richtigen D haben soll;
am Gleis dann eine KE Andeutung zu fein sein soll und dem Ziegel der Vorzug gegeben wird ?!?!
- Runder (Falsch; Hist bedingt) Schienenkopf A* und dessen Geo. ist weniger wichtig als nur angedeutete KE bei Peco ?!?!
Es scheint sich hier um Philosophie zu handeln, die von objektiven Bewertungskriterien meilenweit entfernt ist.
Das ist jedem selbst überlassen; mein Ding ist es nicht.
Bitte behandelt das P Gleis entsprechend, schottert es und beurteilt dann erst im Vergl
Was die Weichen angeht wäre es auch sinnvoll, deren Technik zu beleuchten.
Schönen Feiertag
Gruß
Wutz
PS:
Bitte das Thema Lötbarkeit / Leitfähigkeit nicht ausser Acht lassen.......
Mein Fazit:
Der "Witz":
- feiner / stimmige Geom. Profilkopf
- zahlreiche Geom. der Weichen + "Sonderformen"; Flache IBW+EKW
- NS Profil (Siehe Leitf. + Lötbark.)
- geringere Höhe; siehe feiner
- (Nachteil - roh=unbehandelt= Arbeit nötig)
- Voll kompatibel mit Standardradsätzen bei geringerer Höhe)
...das ist auch so, denn dem Forum gehen langsam die Themen aus und die User sterben weg.
Nur so kann man nochmal richtig loslegen, ohne dass einer sagt:
βοΈπ§ ...hatten wir schon, guck mal unter hier ... der Faden von 1997, hier von 2004 uuuund hier noch ganz frisch von mir in 2009- unwidersprochen und ohne Bilder! Versteht sich!
Endlich können sich auch die Humorlosen wieder ungestraft äußern und auch sonst kann jeder machen was er will.
Find ich witzigππ
Gruß Sven
Selbst für OT ungeeignet.
Gruß aus Nordertown
LG Mike
P.S. wenn die Diskussion „unter Eurer Würde“ ist, dann schreibt doch einfach nix dazu! Dann wären nur die 8-10 tatsächlich hilfreichen Antworten im Thread π aber irgendwas scheint ja die Finger magnetisch an die Tasten zu ziehen π
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name: NMike
wenn die Diskussion „unter Eurer Würde“ ist
Hallo Mike,
jetzt, wo Mitropa weg ist, scheint es gelegentlich Mangelerscheinungen an "unter jeder Würde Beiträgen" zu geben.
Ich bemühe mich zwar auszuhelfen, aber alleine schaffe ich es nicht.
Wie soll man sich auch besser fühlen als andere, wenn es kaum noch Beiträge gibt, die signifikant unter dem selbst definierten eigenen Niveau liegen.
Deshalb hatte ich mich bei den Aufrufen, Mitropa solle endlich das Board verlassen, immer gegenteilig dazu geäußert. Aber es hat nicht genützt, jetzt haben wir den Salat.
Eine Agglomeration von Tadel-Kommentaren bei den verbliebenen "unter jeder Würde Postings" ist deshalb ein ganz natürlicher Vorgang und sollte dich nicht verunsichern.
VG Freetrack
Gruß
Eglod
neben der schöneren Optik durch das sichtbare niedrigere Profil finde ich die Stabilität durch den zweiten Fuß gut (da reißen keine Kleineisen ab, wenn man mal nicht aufpasst ). Und der "Witz" war der Preis bei der Bestellung in UK im Vergleich zum Kauf in Deutschland (trotz Versandkosten von etwa 30 Pfund war die gesamte Lieferung ein gutes Drittel billiger!).
Dass man es mit normalem Code 80 gut kombinieren kann, macht den Übergang z.B. zur Unterwelt einfacher. Gute Lötbarkeit und Leitfähigkeit wurden schon angesprochen (gilt generell bei Neusilber).
Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach, dass man die Profile selber einfärben muss.
Viele Grüße
Michael
Michael. ich sehe das Einfärben der Peco-Gleise nicht als Nachteil gegenüber anderen Fabrikaten, weil diese genauso blank sind und eingefärbt werden müssen, wenn sie halbwegs vorbildlich aussehen sollen.
Und nur weil die Arnold-Gleise schwarz vernickelt sind, heißt es noch lange nicht, dass sie für ein vergleichbares Ergebnis nicht ebenso Farbe brauchen.
Außerdem darf nicht vergessen werden, dass das Arnold-Gleis nicht mehr hergestellt wird und die Verfügbarkeit von daher doch arg begrenzt ist.
N-Gruß
Chris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wo sind die die Gleise mit festen Radien und/oder die Weichen mit Betonschwellen? DAS ist die Frage!
Gibt es doch, z.B. von Tomix und teilweise Kato.
'Witzig' wäre noch die Argumentation, die die Vorteile einer festen Geometrie bei fest verlegten Gleisen darlegt. Da könnten sich einige dann austoben.
Oder die Notwendigkeit/Vorteile der in Kontinentaleuropa immer noch verwendeten hohen Spurkränze auf den Walzen, die heute noch verbaut werden ("Wie mich RP25 ins Unglück stürzte").
Solange das so bleibt, ist kein wirklicher Fortschritt in Sicht.
Gruß
Gerald
das meinte ich als "Nachteil" aus meiner Sicht, bezogen auf Peco (ja, ich weiß, englische Schwellenlage; fällt nach dem Einschottern nicht mehr so sehr auf).
Klar, dass jedes Neusilbergleis nach Farbe schreit. Das dunkle Arnoldgleis braucht das nicht so, aber es kann verbessert werden. Leider wird auch das neue Minitrixgleis nicht brüniert, der Schritt sollte bei der Herstellung doch nicht soviel Aufwand bedeuten. Den Vorschlag habe ich beim PM gemacht, er wollte ihn prüfen -- wurde leider nicht umgesetzt.
Zumindest wären die Profile nicht hochglänzend; eine Nacharbeit kann generell nie schaden...
Übrigens: Bin kein Fan der Arnoldgleise, verwende schon immer Neusibergleise (nachdem ich mir vor 40 Jahren alle verfügbaren Gleise angesehen habe). Der Umstieg auf PecoC55 erfolgte beim Neubau.
Viele Grüße
Michael
Peco ist im Verein das Gleismaterial das nicht übel aussieht und am meisten Fahrzeuge verschiedener Hersteller und Eigentümer verträgt und Gurken "wegschluckt", korrekte Verlegung mal vorrausgesetzt. Und da wurde schon einiges probiert inkl. Exoten wie Shinohara, Atlas, MicroEnginieering etc.
Grüße,
Harald.
Gruß
Eglod
ich mag möglichst realistische Gleisanlagen und bin mit Peco C55 zufrieden. Diese in einer weiten Kurve verlegten Weichenverbindungen wäre wohl mit Arnold usw. kaum möglich.
Gruß Gabriel
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die Gleissysteme von Fleischmann, Minitrix, Roco und Arnold mit ihren vorbildfremden Weichen und den viel zu hohen Schienenprofil stammen aus dem vorigen Jahrhundert und sind schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Minitrix versucht das aktuell mit einem Code 60 Profil zu ändern; leider bisher recht halbherzig, da schlanke, vorbildliche Weichen fehlen. Die angebotenen Weichen aller Großserienhersteller haben mit dem Weichen des Vorbildes leider optisch rein gar nichts zu tun.
Peco Code 55 ist aktuell das einzige mir bekannte Gleissystem, was vorbildgerecht aussehende Gleisanlagen und Weichenstraßen zulässt.
Viele Grüße,
Mathias
Ich werde mich jetzt mal hinsetzen und mit Farbe und Schotter experimentieren.
LG Mike
@ Harald,
die Brünierung von Tillig hält ewig und das Gleis hat auch eine deutlich glattere Oberfläche, sodass die Verschmutzung geringer als bei blankem Neusilber ist. Wie bekannt fahre ich auf Tilliggleis, aber du meintest gewiss die Schwarzvernickelung von Arnold auf Stahl.
@Alle
Die scheinbar unbedeutende Ansage von Harald hinsichtlich des erforderlichen Spurkranzlaufes in den Herzstücken ALLER normal erhältlichen Großserienhersteller vereinigt jedoch nunmehr die bisherigen beiden Witzfäden!!!!!
Gäbe es das Auflaufen nicht, würden analoge und ungepufferte Digitalloks oder Wagen in den Weichen "zwinkern" und NUR digital UND gepuffert, ....wäre das nicht der Fall.
So zwinkern die Loks eben mehr oder weniger nicht und wackeln dafür ins Herzstück hinein und sind sie altmodisch starr gebaut, dann auch nicht mehr heraus.
Ich hänge mal das Muster eines Code60 Gleises an, bei dem die "Kleineisen" innen zu hoch sind (dahinter Peco)
Tatsächlich in,Echt,, wären sie nur unwesentlich höher als der vorbildgerecht auch noch niedrigere untere Zug der Schiene und das ist schwer zu machen..
Der Mtx -Wagen läuft also auf und "rattert"
Gruß Sven
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was meinst Du mit "zwinkern"?
Im Übrigen: Niedrige Kleineisen-Nachbildungen gehen definitiv.
(Im Bild ein Code 40 Gleis zum selber auffädeln. Das ist das Gleis der 2mm Scale Association, also gleiches Außenmaß wie N, Innenmaß 9,42mm (also eigentlich wie Fleischmann). Feiner als C55 ist kein Hexenwerk. Wenn man ohne Weichen 10m Doppelgleis verlegen will, ist das aus Plastikspritzlingen an einem Wochende aufgefädelt und verlegt und frisst nicht die Haare vom Kopf.
Wenn man ohne Kleineisennachbildung lötet, laufen auch die schlimmsten Pizzaschneider aus den 60ern (dauert natürlich mit deutlich länger. Gelötete KE-Nachbildungen können beim Löten ja auch noch verrutschen. Dieses C40 Gleis aus Kunststoff rattert bei alten Rädern leicht. Wäre sowas mit Code 55 oder 60 designt, würde nix rattern. Ergo: "Ausreden", um in der Serienfertigung ja keinen Stress zu haben. Mike ist aber sowieso mit seinem Arnoldgleis aus der Grabbelkiste zufrieden. Wo doch Finescale soo einfach wäre...)
Gruß Klaus
@ Sven #55: Ach soo. Bei "Spielzeugweichen" ist das so)
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..da gibt es ja die mechanische Schwungmasse die... huiiie so eine Lok über unsichere Stellen schwingen SOLL.
Das Lämpchen in der Lok oder in den Wagen quittiert die vorübergehende Stromunterbrechung mit "Zwinkern"
πππππππ
Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Lio
Ich erinnere mich noch an meinen "Fachhändler" - "Peco? Macht hier keiner".
Ha! Mein Händler kannte Peco nicht mal. Auf Urlaub in England ging ich zu einem "Fachhändler" in London. Er hatte Peco, wusste aber nicht mal den Unterschied zwischen normal und Elektrofrog Weichen. Ich kaufte sein gesamten Bestand an C55 Elektrofrog Weichen - so viel war das nicht.
Ich hatte damals auch Arnold Gleise. Ich glaube viele hier wissen nicht warum Ar damals das beste System hatte:
brunierte Gleise - zwar nicht rostfarbig aber damals sahen die meisten das nicht ganz so eng
platzsparende Weichen - kurz
alleinige Hersteller mit stromführend und automatisch polarisierte Weichen
Standard Hakenkupplung mit "Widerhaken" - ungewollte Entkupplung fast ausgeschlossen
automatische "Simplex" Entkuppler
Loks mit Dampf
Vollsortiment - auch Häuser und Brücken
ja, damals - und dann kam Stillstand
Ups, jetzt habe ich ein Loblied an Arnold geschrieben statt was witziges..... Thema verfehlt
was solls
Norman
Pioniere sind zum Bankrott verdammt!
Sei es der olle Borgward (toller Realitie- Film übrigens..... ), NSU mit dem Wankel UND dem Graugussmotor, Foron mit dem FCKW- freien Kühlschrank usw usf.....
Ich verstehe deine Ausführungen.
Letztlich bleibt es dabei:
Auch wenn hier alle das Peco-System feiern, so feiern sie eine Feier die ausgefallen ist und brennen ein "Feierwerk" auf die "Mangelwirtschaft" ab ohne zu begreifen, dass das eigentlich mal der Grund für eine ganzheitliche friedliche Revolution war.. π€
Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ups, jetzt habe ich ein Loblied an Arnold geschrieben statt was witziges..... Thema verfehlt
Norman,
in Fakten sucht man Witz vergebens, da Fehl am Platz.
Seit langem der sinnvollste Beitrag hier.
Einzig die Themenüberschrift ist ein Witz (über den man allerdings nicht lachen kann).
Gruß aus Nordertown
.. was genau,..war nochmal dein sinnvoller Beitrag hier?
Ich frag für einen Freund, der sich Sorgen um die "Hundert" macht.... π₯±
Grüße
Zum Thema: Ein "Witz" von Peco Code 55 welcher hier noch nicht erwähnt wurde:
Durch die Weichengeometrie ergibt sich bei Gleisverbindungen ein vorbildnaher Gleisabstand von umgerechnet ca. 4,2 m, während es bei anderen Gleissystemen im Schnitt ca. 5,4 m sind.
Sollte auch nicht außer Acht gelassen werden.
LG Didi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich frag für einen Freund, der sich Sorgen um die "Hundert" macht.... π₯±
Hat "Dein Freund" keine eigene Tastatur oder ist er nur zu feige, sich selbst zu äußern?
Mikes Beiträge mögen flapsig und provokativ sein, aber er schaut mit einer längeren Abstinenz auf Aspekte der Moba und wundert sich, dass es nichts Neues gäbe. Im Verlauf ist er offen und bereit eine andere Perspektive einzunehmen.
Alle, die hier einen inneren Zwang verspüren, dagegen vorgehen zu müssen, indem sie die »Hundert« schnellstmöglich vollmachen, sollten mal unbedingt ihre Toleranz justieren.
Schöne Grüße, Carsten
Du sprichst mir - mal wieder - aus der Seele.
Da muß man wegen Rüsselpest die persönliche Teilnahme an dem von einem selbst maßgeblich geplanten Fremo-Treffen in Volkach absagen; denkt dann, dann haste wenigstens Zeit mal im 1zu160 zu schauen, ob es wirklich so blöd, wie die zeitbedingt nicht repräsentative Stichprobe der letzten Monaten... und dann schwankt das von jetzt auf gleich zwischen richtig nützlich und ....
bestätigt mich in meiner relativen Zurückhaltung und Distanz
um mal on-topic zu werden:
ich gehe davon aus, daß man nach allfälligem Einschottern und Zierrosten den Höhen-Unterschied zwischen Minitrix code 60 und Peco code 55 kaum wahrnehmen wird. Gescheite Weichengeometrien und dann ein Antrieb, wo man nicht umständlich lange mit Servos und Justieren.... dann fällt für die allfälligen Meckerer das Argument der falschen Schwellenlage weg und ihnen bleibt eigentlich nur noch code 40. Bis das dann als Meterware aus dem Regal fällt, wird vermutlich genauso lange dauern wie die Energiewende
LG
Michael
für jene, die der deutschen Sprache scheinbar weniger mächtig sind:
"Witz" hat im Deutschen nicht immer etwas mit "lustig" zu tun. Und wer sich darüber lustig macht, ist nicht lustig.
Im Satz "Was ist der Witz an der Sache?" (Titel: "Wo ist der Witz?" = Kurzform) steckt vielmehr die Frage nach dem Sinn, dem Vorteil, dem Genialen an einer Sache.
"Klar" habt Ihr (insbesondere gewisse Leute) das gewusst, doch weshalb ...
Beste Grüße, Norrskenet
LG Mike
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mit 66 entries, da hat man Spaß daran....
Der Witz an Peco C55 ist,
das alle glauben, dass das ein gutes Gleis ist. πππππ
Lg Peter
das ist doch nicht gemein.
Ich habe sowohl Module mit Peco 55 wie auch Roco Gleisen. Wenn die etwas gealtert und geschottert sind fällt der Unterschied nun wirklich kaum auf. Vorteil sind die Weichen und das vorhanden sein von gut aussehender DKW, EKW und Dreiwegweiche.
Das Arnold Gleis habe ich auch und finde das auch immer noch ganz gut, wenn die Weichen und die DKW besser wären.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
viele glauben das nicht nur, sie wissen es auch...
Gruß
Kai
kommt Leute, lobt Peco 55 nicht zu sehr. Schwarze Holzschwellen, helles Profil, keine Betonschwellenweichen, Weichen auch noch zu eng, inseleuropäische Schwellenanordnungen, viele Händler haben es nicht... Mag ja der beste Kompromiss sein, wenn man niedriges Profil und paar Dkw/Ekw haben möchte, nur das ist weitab von perfekt.
Ich hätte zu Peco gewechselt, wenn's Betonschwellenweichen gegeben hätte. So kann ich auch braune Holzschwelle auf Roco weiterfahren, mit gebastelten Großweichen, die besser aussehen als Peco. Ist dann halt Code 80, ja.
polle
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
kommt Leute, lobt Peco 55 nicht zu sehr. Schwarze Holzschwellen, helles Profil, keine Betonschwellenweichen, Weichen auch noch zu eng, inseleuropäische Schwellenanordnungen, viele Händler haben es nicht... Mag ja der beste Kompromiss sein, wenn man niedriges Profil und paar Dkw/Ekw haben möchte, nur das ist weitab von perfekt.
Es sagt ja auch vermutlich keiner, dass das Gleis perfekt ist, aber es hat eben ein paar Alleinstellungsmerkmale, die dafür sorgen, dass es für einige Anwender das einzige akzetable Großseriengleissystem ist.
Dazu zählen neben dem niedrigen Profil die deutlich schlankere Geometrie gegenüber allen anderen. Ja, es gibt schlanke Roco-Weichen, aber Peco hat zum Beispiel als einziger Anbieter schlanke Bogenweichen (schlank im Sinne von Modellgleisen, nicht im Sinne des Vorbildes). Dazu kann man Peco-Weichen sogar noch nach eigenem Gusto biegen. Und wer diese Ansprüche an das Gleis hat, färbt die Profile eh. Und dann sieht man auch neben dem flaschen Profil auch schön die schmalen Schienenköpfe.
Betonschwellen: Ja, gebe ich Dir recht, aber da das kann man nicht nur Peco anlasten. Vielleicht bringt ja Trix da noch was schlankes (man kann ja mal hoffen...). Ja, das englische Schwellenband bleibt, wie gesagt, perfekt ist es garantier nicht. Und auch sicer nicht Anfängergeeignet.
Aber für mich gilt: Gäbe es kein Peco-Code 55 wäre ich wohl nich aus meinen modellbahnerischen "Dark Ages" rausgekommen und hätte nicht wieder mit dem Anlagenbau angefangen. Denn das was ich mir damals vorgestellt habe, ließ sich nur mit der Peco-Geometrie realisieren.
https://up.picr.de/48776551kj.jpg
https://up.picr.de/48776553sc.jpg
Viele Grüße
Dirk
LG Mike
ich finde vor allem die Farbtöne und den Bewuchs super. Das mit der Geometrie und den "Dark Ages" kann ich auch voll nachvollziehen, Deine Segmente wären mir aber (privat) zu lang.
Ich hatte mal eine Peco-DKW, ne IBW und ne EW da, war schon gut, leider kein Beton halt.
Hatte mich dann 2014 etwa entschieden, die Zuglängen zu verlängern, was demnach keinen
Bahnhof ermöglicht (wäre >6 m lang), nur ne Haltestelle. Hab dann nur 13 einfache Weichen anfertigen lassen,
DKW hätte ich 2 bauen lassen sollen, ja, IBW eigentlich auch, aber auch nur Holzschwelle, weils dann zu Roco passen musste.
So ist das, wenn Kumpel und Verein wegfallen und man selber gesundheitlich nicht mehr so kann. Besser mit Einschränkungen das Hobby alleine weiterführen, als sich dann wegen Gleiswechsel und/oder auf Zwang einen neuen Verein zu suchen (mit dann Digitalisierungspflicht etc.) noch mehr zu überfordern. Platz ist momentan eh nicht, ovaler großer Abstellbahnhof würde passen, bei dem es auch egal ist, wo die Strecken abzweigen, Plan liegt fertig in Schublade. Kann froh sein, wenn dann auf etwa 2,6 x 3 m was fertig steht, und wenns in 10 Jahren ist. Ich will zuhause fahren, Ausstellungen hatte ich 6 plus 2x TT-Kumpel, mehr muss nicht.
polle
Nun lüfte doch mal bitte das Geheimnis um deine KSH-Weichen, denn die Tunnelblick Bahner von der Peco- Fraktion interessiert so mancher Hinweis auf Alternativen hier einfach mal nicht, was zu reflexartigen Lobhudeleien führt, bis der Eintrag (so auch zu Code 40) in der Sülze nicht mehr auffindbar ist...
bedauert grüssend Sven
weiß nicht, obs den Bastler noch gibt, war aus Halle/Saale, glaub ich. Einige hier müssten den auch kennen.
Selber hab ich bestimmt noch irgendwo ne Rechnung rumliegen. Aber halt etwa 11 Jahre her.
Ohne den wäre es wohl für mich auch zu Peco gegangen, oder halt die 10-Grad-Roco-Weichen, wie im Bild,
und vorher benutzt.
polle
aber war nicht die Ausgangsfrage, warum manche Peco bevorzugen und nicht, welches das abolut beste Gleis ist? Klassisches Thema verfehlt.
Und Du magst es kaum glauben, es könnte sogar in der Peco-Fraktion welche geben, die soooooo zufrieden damit sind, dass sie trotzdem Gleise selber bauen. Nasowas, obwohl es doch das einzig wahre Gleis ist. Stell Dir vor, man kann sogar Peco mit Selbstbau kombinieren..... Tut mir Leid, Dein Weldbild stören zu müssen
https://up.picr.de/48150078nm.jpg
https://up.picr.de/48150080nq.jpg
Viele Grüße
Dirk
. ich hoffe deine neue Mtx 143er läuft zufriedenstellend, da sie ja nun der beste Kompromiß aller 143/243 er zu sein scheint
Trotz schiefer Schleifleisten......
Ich glaube in der Diskussion hast du mich missverstanden, denn das Thema "Arnold" schien mir ausdiskutiert und nun stellten einige Modellbahnfreunde ihre Alternativen zum Peco -Gleis vor und das interessiert mich,.. aber nicht jeden.
Falls du aufgepasst hast, habe ich mehrfach beschrieben und gezeigt, dass ich ebenso Peco verwende. Freilich zuletzt eher für den Dioramenbau. Aber daraus ist von Anfang an gewollt und geplant mittlerweile, parallel zur Grossanlage eine beachtliche Segmentanlage geworden, die mich vor die Aufgabe stellt entweder zwei Wendestücke oder eine Umfahrt herzustellen.
Deshalb,verfolgte ich, auch den "Digitalwitzfaden" sehr intensiv...
@alle
Die "Großanlage" beherbergt einige zig Meter Peco Code 55 mit den längsten Bogenweichen, aber eben auch Mtx, Roco, Piccolo, Tillig, einige KSH die es nie zur Serie brachten und ein wenig Arnold, weil ich es im Bw wegen der Drehscheibe verwenden wollte WOLLTE!
Paah.. und wo ist denn nun die ultimative Code 55 DRG- Drehscheibe ....einfach mal so, so erhältlich? WO!?
Naja das dazu und zum Thema ",Guter Kompromiss" dessen Bedeutung mich seit einiger Zeit halt ärgert...
Also bin ich auch für Mtx Code 60 offen, wenn ich es noch erleben darf und offen nur dann, wenn die Weichen. nicht nur stimmig sondern mir auch die freie Wahl des Antriebs überlassen.
Peco ist demnach wirklich nicht Pflicht.
Was jedem gefällt das solls sein....
Gruß Sven
.....ein Gleis ist immer so gut wie der, der es verlegt. Die Eierlegende Wollmilchsau gibts nicht.
Ich verwende übrigens alles, was passt, C80, bei Shinohara C70, ok, gibts halt nicht anders, fällt aber kaum bis gar nicht auf und macht im Betrieb keine Probleme.
Lg Peter
Die Neusiber Oberfläche scheint ja deutlich empfindlicher zu sein, was man so liest. Andererseits… es gibt ja heutzutage nix anderes mehr π€·π½βοΈ
LG Mike
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
. ich hoffe deine neue Mtx 143er läuft zufriedenstellend, da sie ja nun der beste Kompromiß aller 143/243 er zu sein scheint
Trotz schiefer Schleifleisten......
Ich bin soweit zufrieden, auch wenn mir gerade nicht ganz klar ist, wie Du jetzt darauf kommst. Die auf dem Foto ist von Roco
Viele Grüße
Dirk
Hi
Die musst du natürlich jährlich alle austauschen, so wie bei der echten Bahn.
Das macht jeder der Peco Code 55 bei sich einsetzt, das haben dir alle hier bis jetzt verschwiegen.
LG ChristiaN
danke , hatte gleich Roco vermutet. Hatte nur ne Mtx 243 und ne Arnold 212 001, beide fuhren recht gruselig. Ohne Oberleitung eh wieder weg.
Was die Verschmutzung angeht: Roco ist da durchaus gruselig, penible Gleisreinigung immer wieder wichtig, v.a. bei den empfindlichen Brawadingern vs. Herzstücke. Teilweise fahren gar die kurzen 106 besser über die Herzstücke, wo lustigerweise die 15-Grad-Weichen anfälliger sind als die viel längeren 10-Grad. Das auf jeden Fall ein Nachteil bei Roco.
Leitendes Herzstück schon wichtig.
polle
der Thread wurde durchaus kontrovers begonnen, aber was raus kommt, wenn dann die Fetischisten auf den Plan treten, ist aller Ehren wert.
Ich habe hier schon Bilder von Anlagen mit Fleischmann Bettungsgleis gesehen, die besser waren, als vieles, was mit PECO gebaut wird. Als Beispiel möchte ich hier Alfred Bernschneider nennen, der vielen hier noch bekannt sein dürfte. Seine CD-Inhalte seh ich mir noch immer gerne an.
Ich kenne auch aus meinem Bekanntenkreis eine Großanlage die rein mit PECO gebaut und die wunderbar gestaltet ist.
Für mich steht fest, dass das Gleis nur ein Bestandteil der Gesamtwirkung ist. Was hilft mir das zierlichste Gleis, wenn ich es nicht richtig in Szene setzen kann?
Für Mike bedeutet das, wenn noch genug Arnold Material vorhanden ist, warum dann Geld für PECO rauswerfen?
Was mich auch mal interessieren würde ist ein Zugkraftvergleich zwischen PECO und zB. Roco. Mir scheint, dass PECO einen schmäleren Gleiskopf hat und daher weniger Auflagefläche Gleis-Rad. Oder täuscht das?
Das würde für mich dann auch die vielen Diskussionen über mangelnde Zugkraft neuer Lokmodelle ein wenig erklären.
SG
Manuel
Auflagefläche = Zugkraft, wie auch bei der großen Eisenbahn.
Darum habe ich mich auch für FLM/Roco entschieden.
Übrigens dreht die 10/1114 die Achsen nochmals zusätzlich im Drehgestell damit die Achse immer im rechten Winkel zur Schiene sind.
Bringt Zugkraft.
Lg Peter
ad (Zitat) "Die Neusiber Oberfläche scheint ja deutlich empfindlicher zu sein, was man so liest."
Also ich habe mich bei meinem Fleischmann-Gleis mit Bettung über die Jahrzehnte durch Abnutzung bereits sukzessive von Code 80 auf etwa Code 42 (ja, DIE Zahl) heruntergearbeitet.
Wozu bei mir natürlich bestimmt auch das beinhart haftreifenlose, echte Eisenbahn-Fahren ganz erheblich beigetragen hat.
Code 42 ist somit die Belohnung, wenn man seinem Neusilber-Gleissystem nur lange genug die Treue ... nicht nur schwört.
Nein, im Ernst: Von einer Abnutzung der Neusilber-Schienenprofile habe ich wirklich noch rein gar nichts bemerkt - dies vielleicht auch, weil ich es aufgrund total mangelnden Gummiabriebs kaum putzen muss?π.
Beste Grüße, Norrskenet
..... da soll eine/r sagen was man/n/frau will.... dieses Forum ist nicht nur hilf-, lehrreich und informativ - dieses Forum ist auch ungemeim unterhaltend mit viel verborgenen Comedy Talentenππ....
Ich schliesse mich daher unbedingt meinen Vorrednern an, die schon ganz ungeduldig auf den naechsten "Witz" Thread warten.... π€
meint augenzwinkernd
FreddieW
NMike meint betr. Neusilber wohl die Meldungen, wonach man bei kratzenden Reinigungsmethoden aufpassen sollte, um die Oberfläche nicht rauh und damit schmutzempfindlicher zu machen. NB: Das gilt ja nicht nur für Neusilber und glatten Schienenoberflächen, sondern auch bei Eisen und runden Oberflächen...
Die Erfahrung zeigt, dass dieses Problem eigentlich nicht so gravierend ist. Es ist wie so oft eine Frage des Masses. Wenn man jeden Tag mit dem Roco-Rubber über die Gleise herfallen würde, dann kann ich mir vorstellen, dass da schon Riefen entstehen. Das normale Reinigen (zB mit Filz und allenfalls Isopropanol) genügt ja.
Heinzpeter
M Jörger meint sogar (zusammen mit einem US N Bahner)
Dass das "Rubbern" tats die SOK rauh macht - egal welches Mat. !!
Und das ist ein Grund f Funkenflug / Abbrand = Oxyde = Schmutz = Kontaktprobleme
WE
LG Mike
Baumwollputztuch und ggf. Isoprop, gut is.
Übrigens würde es dem Forum mal gut tun, wenn hier weniger Leute ihre zweifelhaften Comedytalente preisgeben und/oder andere Leute aufhören würden, Comedysuche zu priorisieren und/oder reinzudichten.
polle
Dazu erspare ich mir eine physikalische Begründung, denn das macht die Tante G für uns allgemein verständlicher:
Für die meisten zunächst erstaunlich ist die Tatsache, dass die Reibung nicht von der Größe der berührenden Oberfläche abhängt. Dies liegt daran, dass bei einer größeren Berührungsfläche sich die Kraft, die die Körper zusammendrückt, auf mehr Flächenelemente aufteilt.
In vielen Fällen ist Haftreibungszahl μH unabhängig von der Größe der Berührungsfläche und der Normalkraft. Eine Ausnahme davon ist beispielsweise ein Autoreifen (siehe unten). Die Haftreibungszahl μH wird bestimmt durch die Rauigkeit und die Stoffarten der reibenden Flächen.
....
Daher macht sich das signifikant jedoch in Kurven bemerkbar, aber nicht wegen der Schienenköpfe (Arnold wäre ja noch schmaler), sondern wegen der Gummi – Haftreifen die einem ständigen „sanden“ gleichkommen, und je nach Qualität breite und Machart nicht mehr vollständig auf der Schiene aufliegen können, also....... „daneben sanden“
Was das Thema Reinigung anbelangt:
Ich „rubbere“ nicht, weil diese Radiergummiwagen die Loks nur unnütz quälen und auch mal umkippen können.
Bei mir werden die Gleise mit Tomix gesaugt und immer NOCH trocken oder bei Bedarf mit Waschbenzin „verzwergt“
Gruß Sven
PS: Norrskenet, die Hoffnung auf Code 42 stirbt zuletzt…
Am besten die Räder der Lok auch noch rubbern bzw aufrauhen, dann tritt ein Verzahnungseffekt auf = größere Fläche = besseren Kontakt und auch mehr Zugkraft!
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 87 | Name:
Ich schliesse mich daher unbedingt meinen Vorrednern an, die schon ganz ungeduldig auf den naechsten "Witz" Thread warten.... π€
Hallo Freddie, dein Wunsch sei mir Befehl, aber jetzt besser in OT
Gruß π«tto
Einfach Mal eine Lupe nehmen und die Schienen ansehen.
Vergleichen neu- gebraucht.
Ich fahre seit 25 Jahren auf Flm Gleis und habe es mit 320 bis 400er Schmirgelpapier intensiv "entgratet".
Strecken, die einmal so richtig eingenordet sind, brauchen seither praktisch gar keine manuelle Pflege mehr.
Jürgen H.
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 90 | Name: NMike
Historicus hat meine Bedenken verstanden - die erhöhte Schmutzanfälligkeit durch Aufrauhen der Neusilberoberfläche.
um wieder die Fremopraxis ins Spiel zu bringen. Dort wird nach dem Aufbau in der Regel alles einmal »durchgerubbert« und ggf. bei hakeligem Betrieb nachgearbeitet. Manche nutzen auch Filze oder Reinigungspads an Teleskopstäben (von Woodland Scenics).
Bisher ist mir kein Fall bekannt, dass bis auf’s Trassenbrett abgetragen wurde
Schöne Grüße, Carsten
LG Mike
Welche Strafe steht den auf Majestätsbeleidigung? Aber wird sind ja hier nicht in Thailand.
Gruß Holger
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