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THEMA: Schockierende Moba-Momente

THEMA: Schockierende Moba-Momente
Startbeitrag
Womo - 01.11.24 12:57
Hallo,

da ja des Öfteren hier in verschiedenen Posts mangelnde Beiträge kritisiert wurden, hier mal was von mir ( ohne Witz ) !

Hattet Ihr schon mal erschreckende Momente mit Eurer Moba ? Mein Schockierendstes hatte ich vor ca 3 Jahren. Entspannt stieg ich die Treppe in meinen Moba Raum hinauf und schaute wie immer einmal über die Anlage. Was mir auffiel: Wo ist das Segment mit dem Dampflok-BW sprich Drehscheibe und Lokschuppen??? Dann der Schock: Unter der Anlage hing das Segment an Kabeln auf halber Höhe, die darauf gestandenen Dampfloks zum größten Teil auf dem Boden. Völlig entgeistert hab ich das ganze Malheur erst mal liegen gelassen, bin wieder aus dem Raum und wollte alles beenden.#### Hobby...

Am nächsten Tag begann dann die Schadensaufnahme: Einige Loks unversehrt, einige mit kleinen Abbrüchen, z.B Leitern bzw. gelösten Kupplungen und nur eine Lok mit Totalschaden. Erst mal durchgeatmet. Aber was war die Ursache ? Dieses Segment sollte nebenan ein Segment mit Schiebebühne und Abstellgleisen für Diesel-und E-Loks bekommen. Beim Einfügen dieses Teils schob ich auch das Dampf-BW-Segment auf den Stützen hin und her. Tja, leider waren 2 Stützen nur geklebt...
Habe dann neue Stützen angebracht und verschraubt, und nachdem die teils gerissenen Kabel erneuert waren, konnte der Betrieb wieder zufriedenstellend aufgenommen werden. Aber vergessen werde ich diese Situation garantiert nicht !

Beste Grüße

Frank

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Aber Frank, ein Genie beherrscht das Chaos. Wenn ich daraus aber auf deine Fähigkeiten als LKW Fahrer schließe......Es ist gut, daß du in Rente bist.......

Gruß
Moin,

Mein Beileid .. ich kann es nachvollziehen.
Mir ist vor einigen Jahren eine Kiste mit recht vielen Modellen beim Transport heruntergefallen.

Nach einigem Fluchen habe ich die Überreste zusammengesucht und erst einmal gut verstaut.
Ich habe mir das Unglück lange Zeit nicht ansehen können.

Danach habe ich die meisten Modelle wieder zusammengebaut, teils Ersatzteile neu bestellt.
Es war ein beträchtlicher Schaden, der aber zum großen Teil behoben werden konnte.

Das Blödeste dabei: eine Trix Taigatrommel (Gehäuse) hat dabei das zeitliche Gesegnet, es ist leider fast unmöglich ein Ersatzgehäuse zu bekommen. Ich habe dann bei eBay eine "neue Gebrauchte" erworben.

Viele Grüße, Franzi
Hi

Jetzt mal Schluss mit Halloweengeschichten.
Das ist ja richtig gruselig..


LG ChristiaN
Hallo Richard,

Excellenter Beitrag ! ! ! ! !

Frank

Hallo,

ja, den kenne ich auch. Im Jahr 2020.

Es begann damit, dass mich meine Frau mit der Nachricht empfing, es hätte in meinem Zimmer einen riesigen Schlag getan. Sie hatte sich aber nicht getraut reinzugehen..

Der Anblick war dann ein Desaster. Ein Wandregal über der Anlage, auf dem alle Fahrzeuge lagerten, hatte sich aus der Wand gelöst und war abgestürzt. Der Schock war groß.

Nachdem sich die Schockstarre gelöst hatte, machte ich mich an die aufwändigen Bergungsarbeiten. Ich war extrem überrascht: es gab für den Anlick des Desasters relativ wenige Schäden. Auf der Anlagen waren nicht viele Fahrzeuge, zudem scheint das Regal über die Anlage hinweg gefallen zu sein. Die meisten Fahrzeuge in OVP. Einzelne abgebrochene Puffer oder Kleinteile, Kupplungen und ein zerstörtes Drehgestell. Ließ sich alles reparieren. Der Bahnhof Keltenhain hat inzwischen eine neue Kuppel (geklebt und "verkupfert").

Die Zeitungen hatten damals berichtet, sogarüberregional

Viele Grüße,

Simon



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Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Mr.Rail


Die Zeitungen hatten damals berichtet, sogarüberregional





Hi

Der erste Train Drive Thru..


LG ChristiaN
Hallo,
Ich hatte auch schon mal so ein Schockmoment. Die erste Ausstellung mit unseren Modulen vom Stammtisch.Alles war aufgebaut, erste Probefahrt mit meine neuen ÖBB Schlieren  geschoben von einer 1044er fuhr super bis...ja bis er an einem Modulübergang doch entgleiste und aus 110cm abstürzte. Kollege Wolfgang(Stahnsdorf) fing die Wagen mit einem wahnsinnigen Reflex auf. Er hat sich selbst gewundert wie er das gemacht hat. Es ist nix passiert  aber der Schock saß tief.
Wünsche allen unfallfreien Betrieb

Gruß aus Berlin

Ralf
Moin,
mir hatte es als Kind mal ne Piko 65.10 zerlegt, Gehäuse beschädigt, war auf Weiche von Anlage gekippt. Seitdem an jeder Stelle wo das passieren könnte Schutzleiste/-glas und pingeliger Gleisbau in den Bereichen.
Aber gute Warnung hier das Gezeigte, lieber schrauben als kleben und am Regal mal proberütteln von Zeit zu Zeit.
Und ne Nachbarin wollte sich mal motiviert einen Halberstädter anguggen, der hing aber gekuppelt am nächsten.
Einer fiel runter, war auch kaputt...
polle
Hallo zusammen,

gerade vor ein paar Tagen gab es ein Erdbeben auf meiner Moba. Ich wollte hinten aufstehen und kam mit der Schulter an den Rahmen. Einiges wurde umhergewirbelt und eine 151 von Minitrix hat den Weg zum Boden gesucht. Dabei ist eine Pufferbohle weggeflogen. Und wie es so ist, war sie nicht mehr aufzufinden. Bei Minitrix nachgeshen, da wird das Gehäuse der 150 gezeigt aber ohne Pufferbohle. Bei Märklin angefragt, gibt es nicht mehr. Also baute ich eine aus einer Verschleißpufferbohle einer 140 eine nach. Die Pufferhülsen abgetrennt und viereckige Puffer aufgesetzt. Sie sieht wie die Originalpufferbohle aus.

Und zwei Tage später, was lag auf dem Boden: die Originalpufferbohle.

Gruß
Jürgen
Hallo,

im Jahre 1990 bekam ich die Köf 2 von Arnold zum Geburtstag geschenkt. Die Lok stand normalerweise abgestellt vor dem Vollmer Köf-Lokschuppen. Eines Tages saugte ich die komplette Anlage mit der schmale Düse ab. Als ich ein paar Tage später die Köf wieder benutzen wollte war sie weg und auf der Anlage nirgends mehr zu finden. Dann fiel mir wieder ein dass ich kürzlich erst gesaugt hatte. Die Köf fand ich dann zum Glück wieder im Staubbeutel des Staubsaugers. Die Köf war total verdreckt und musste komplett zerlegt und gereinigt werden. Sie passte exakt durch die schmale Düse des Staubsaugers.

Grüße
Markus
28.12.2021 morgens 7:30 Uhr, bin in den Keller gegangen um mir ein Hemd für die Arbeit zu holen. Nach mehreren Tagen Frost hatte es am 27.12.21 bei uns wieder angefangen zu tauen. Unsere Nachbarn hatten leider vergessen ihren Außenwasserhahn zu entwässern und abzudrehen. Beim erreichen der untersten Treppenstufe wurde mein Fuß sehr nass und ich hellwach.
Der Schaden an der Moba, die sich im Keller befindet ist aber zum Glück ausgeblieben.
Mussten nur noch die mehren tausend Liter Wasser aus den Kellern heraus, gut wenn man Zugriff auf Feuerwehr-Equipment hat.
Gruß Björn

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Hallo Frank,

du weist das wahrscheinlich schon von meinen Berichten bei "Herimo":
In meinem Keller enden die Rohre der Abwasserleitungen unseres Mehrfamilienhauses (8 Etagen).
Der erste große Wasserschaden beendete im Jahr 2004 meine gesamten H0-Dioramen, wie z.B.
die komlett funktionierende Faller-Kirmes mit allen Achterbahnen u.s.w. Insgesamt waren das damals
8qm bis ins kleinste Detail erstellte Dioramen.
Danach hatte ich erst einmal die Schnauze voll.
Den Neuanfang startete ich dann im Jahr 2009 in Spur N.
Im Jahr 2012 klingelte eines sehr frühen Morgens der Hausmeister und traute sich erst garnicht recht zu äußern.
Da bei mir im Keller das Wasser nicht von unten sondern immer von oben kommt hat das natürlich katastrophale Ausmaße.....  
Nach diesem weiteren Horrer-Szenario fertigte mir der Hausmeister vorsorglich eine Auffangschale unter den Rohren an und einen seitlichen Ablauf, der in ein großes Faß mündete.
Bei drei weiteren Rohrbrüchen wurde somit die "größte Flut" umgeleitet, doch durch das Tropfen von der Decke mein Bezirk "Lenzer Heide" mehrfach eingenäßt.
Dann stand 2018 der Abbau der rechten Anlagenhälfte an da nun ein ganz neues Fallrohr eingesetzt wurde und der Ablauf der Schutzvorrichtung in das Rohr integriert wurde.
Danach beruhigte sich die Sache erstmal. Bei Rohrbrüchen in den oberen Etagen tropfte es dann natürlich noch zeitweise etwas durch die Decke sodaß die Lenzer Heide sich im Laufe der Zeit eher zu einem Moor entwickelte.
Der letzte Wasserschaden 2023 fand im Nachbarkeller statt. Das Problem war nur das das defekte Rohr eine Ummantelung hatte die genau über meiner Lenzer Heide endete!!!!!!
Mittlerweile ist die Lenzer Heide sanierungsbedürftig, dafür ist es den anderen 14 Bezirken jedoch ganz gut ergangen.

Gruß Andreas
Hm,
ich bin immer schon schockiert, wenn ich die Preise der Neuvorstellungen sehe!
Bin ja schon weg!
Struwelpeter
Hallo,

Katastrophe 1: Segment hochkant auf Böcken, ich greife nach der Schraubzwinge hinter mir – das Teil kracht flach auf die Böcke. Neben Bagatellen noch 4 Arnold-Brücken (nicht mehr lieferbar) und der Lokschuppen im Hintergrund platt! Der Lokschuppen ließ sich fast unsichtbar restaurieren, bei den Brücken hatte ich noch eine auf Lager. So ließen sich 2 Doppelbrücken mit nur 6 Bögen wie im Bild zusammenfrickeln.

Katastrophe 2: Ein Segment entfernt, alle Weichen auf sichere Stellung für Fahrbetrieb. Die nagelneue 247 zieht mit 12 offenen Vierachsern ihre Runde. Da- ein merkwürdiges Fahrgeräusch- und plopp plopp plopp, alles rauscht auf den Teppichboden.

Ursache: Ein entgleister Wagen hatte eine Tomix-Weiche am Handschalthebel verstellt! Die 247 hat es fast überlebt, nur die vordere (entbehrliche) KKK ist hinüber – aber – 10 Wagen mit Kurzkupplungen samt Federchen zerlegt. Die Fummelei schiebe ich noch vor mir her.

Viele Grüße
Nimmersatt


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Hallo,

im "kleinen Friedhof" habe ich bereits von dem Absturz berichtet:
Eigentlich wollte ich mir ja Grasbüschel fertigen und habe deshalb den Begraser aus dem Schrank geholt, aber anscheinend bin ich an die Ablage des Friedhofs gekommen -- plötzlich hat´s gekracht! Die Grundplatte samt Kirche und Friedhof haben sich um 1m tiefergelegt und ihre Ablage mit dem Fußboden vertauscht. Erst mal tiiieeef Luft holen und dann nachsehen.
Die meisten Schäden konnte ich beheben, nur eine Säule vom Eingang ist unauffindbar! Obwohl ich den Boden komplett abgesucht (und einiges anderes gefunden) habe, blieb die Säule verschwunden.
Das Ersatz-Säulenpaar habe ich inzwischen gebaut, die verschwundene Originalsäule ist aber trotzdem nicht aufgetaucht
Warum das passieren konnte, kann ich mir bis heute noch nicht so ganz erklären...

Und vorgestern ist mir bei einem Bastelabendversuch (ich wollte gerade anfangen) die Tube mit der weißen Farbe in der Hand zerplatzt und hat einen gezielten Strahl auf mich und einen zweiten Farbstrahl auf die Arbeitsfläche geschickt. Zum Glück stand der Friedhof noch nicht so nah da... Also erst mal alles saubermachen und die Farbe möglichst im feuchten Zustand aus der Kleidung waschen. Bastelzeit beendet

Nicht gerade motivierend...

Zu den Grasbüscheln  bin ich immer noch nicht gekommen

Viele Grüße
Michael
Hallo,

vor ein paar Jahren entgleiste ein Kato-Shinkansen auf einer Lift-Out-Section und stürzte ab. Zum Glück brach nichts und die Teile ließen sich wieder zusammensetzen.

Damit war auch das Thema der Lift-Out-Section beendet. Jetzt ist es ein festes Duck-Under - was leider auch immer wieder zu Unfällen führt (bisher nur im PKW-Bereich).

Ab und zu schaffe ich es auch ein Wagon fallen zu lassen - und bist jetzt habe ich nur kein funktionierendes Rezept gefunden Fleischmann- oder Minitrix-Kurzkupplungen zu reparieren.

Ein anderer kleiner - fast folgenloser Schockmoment - war ein Brand einer Roco-Weiche. Ein loser Gleisnagel hatte sich in den Zugen verhakt und einen Kurzschluss ausgelöst. Der Brand war fast sofort beendet - der Schaden war gering. Seitdem habe ich vor Kurzschlüssen auch bei N doch etwas mehr Respekt.

Viele Grüße

Robert
Hallo

Bei mir war das auf der H0 Anlagen. Strecke mit Wendel fertig gebaut, musste diese mit Vorfreude sofort getestet werden, noch bevor die Absturzsicherungen angebracht waren. Mehrere runden alles gut gelaufen, bis dann der Sturz der Lok aus 1.5m Höhe auf den Plattenboden erfolgt ist. Gussgehäuse an der Pufferbohle verbogen. Die Lok war ein Schnäppchen gewesen, Durch den Gehäusetausch war der Schnäppcheneffekt natürlich verpufft.

Ein weiterer Schreckensmoment war, als meine Digitalzentrale in Rauch aufging.

Gruss

Stephan
Moin,

das was Michael in #16 beschreibt ist mir mal mit einer Packung Leim passiert. Einfach geplatzt, die Tube war völlig porös. Pulli versaut, Tisch versaut, aber zum Glück noch bevor die Holzteile für den Modulbau auf dem Tisch lagen. Der Schreck war das Schlimmste.

Gruß,
Christian
Hallo,

noch zu meinen horribly oversized Zeiten... meine anfänglich gestaltete Anlage hatte unmittelbar bei einer Wendeschleife eine Straßenrampe damit die Autos zum Burg im Kreisinneren hochfahren können. Mein Bruder und ein Freund von Ihm spielten an der Strecke, während ich (bitte nicht auslachen) mit einem belgischen Nohab einen DR Doppelstockvierteiler geschoben habe. Dann spielten die Buben, dass zwei Autos aufeinenander zu fahren würden und das eine fiel auf die Bahnstrecke, die unmittelbar am Anlagenrand war. Der Zug, etwa so lang wie hoch die Anlage war, ist dann komplett auf den Boden ausgewichen und zerbrochen. Ich war nicht ganz erfreut und meine Emotionen bekamen lautstarken Ausdruck...

Man konnte die Wagen teilweise reparieren und den Dach neu anmalen. Dem Nohab musste man zum Glück nur die Kupplung richten. Der Wagenzug ist als Kindheitserinnerung in einer Vitrine immer noch existent. Ach ja. Habe ich schon erwähnt, wie groß dieser Gelenkwagenzug war? Die N-Version war unvorstellbar kleiner auch gegenüber den regulären N-Zügen, die ich hatte und ja, die Detaillierung und die Proportionen kennen Viele von euch, sind nicht so sehr berauschend...

LG,

Gabor
Hallo Michael

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Michael

Und vorgestern ist mir bei einem Bastelabendversuch (ich wollte gerade anfangen) die Tube mit der weißen Farbe in der Hand zerplatzt und hat einen gezielten Strahl auf mich und einen zweiten Farbstrahl auf die Arbeitsfläche geschickt.

Hast du zu arg "auf die Tube gedrückt"?

Dietrich
Hallo Dietrich,

nur so fest, dass aus der eigentlichen Öffnung tatsächlich auch ein wenig herauskam...
Der Kunststoff der Tube scheint sich nach 2 Jahren langsam zu zersetzen, der wird rundherum offenbar spröde. Ich habe jetzt "Sicherungsmaßnahmen" getroffen, damit mir das nicht nochmal passiert

Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: MHAG

Der Kunststoff der Tube scheint sich nach 2 Jahren langsam zu zersetzen, der wird rundherum offenbar spröde.



Das ist nichts seltenes. Erst zuletzt eine ältere, noch ungeöffnete Tube Ponal Holzleim aufgemacht und beim Aufdrehen zerplatzte die ganze Flasche.

Auch sonst lässt die Nachhaltigkeit zu Wünschen übrig. 200 Dosen Coke sind wenige Monate nach Kauf komplett ausgeflossen. Alle waren einfach leer ohne sichtbare Beschädigung der Dosen. Mehrere Dosen mit Ananas nach 2 Jahren leer, komplett ausgeronnen, die Dosen rostig-schwarz. usw.

Schwierige Zeiten für Prepper.

VG Freetrack
Moin,

etwas unpassend, aber kennt jemand den Moment, wenn man einen Beitrag tippt, dabei statt „shift a“ aber „strg a“ drückt, nicht auf den Bildschirm achtet und den nächsten Buchstaben drückt?

Ok, dritter Versuch:

Für eine Ausstellung in einem 3-achsigen Umbauwagen war eine Modulanlage geplant. Eine Woche vor dieser sah ich den Raum in dem Wagen und mußte feststelen, dass es so nicht geht. Die geplante Wende hätte verhindert, dass Besucher in den Raum gehen können. Also wurde schnell noch eine Behelfswende gebaut. Nach ein paar Tagen konnte die E10 von Arnold erfolgreich erste Runden drehen. Danach wurden noch die Seiten angestrichen.
Am nächsten Tag legte ich den Schalter um, die E10 fuhr los und fand den kürzesten Weg zum 100 cm entfernten Boden…
Ich hatte für das Anstreichen die neue Wende von Rest der Anlage getrennt und etwas  weggezogen, damit die Farbe die Teile nicht verklebt. Die E10 hat das aber ohne sichtbaren Schaden überstanden.

Ein neues Modul wird gebaut, die Landschaft ist fast fertig. Leider ist manchmal die Öffnung der Leimflasche verklebt, also dreht man den Verschluß ab und kratzt die Reste raus. Irgendeine andere Handlung später greift man wieder zu der Flasche und dreht sie, um ein wenig Leim auf eine Schachtel/Karton zu geben, in dem man dann die kleinen Sträucher, die noch gepflanzt werden sollen, reinstupst und dann an den gewünschten Ort klebt. Die Flasche war schon eher leer, so dass der Leim etwas Zeit braucht, bis er den Deckel erreicht. Als er das tat, wurde schnell klar: festgedreht war er nicht. Er hielt, aber nur solange der Leim nicht zusätzlich drückte…

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Die Stelle oben rechts einen Monat später:
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Auf dem Bild ist das Rapsfeld schon teilweise abgetragen, die Wiese wurde anschließend mit Wasser abgespült und nachträglich begrast.


Wenn man am Samstag zum Clubheim fährt und dort schon zwei Autos stehen, freut man sich, ist man doch nicht so ganz allein. Komisch ist nur, dass der eine doch eher nur am Dienstag kommt. Immerhin sind die Türen schon auf, nur: warum steht die Schiebetür mitten im Raum? Weil sie aufgebrochen wurde wie auch die Außentür! Die unbekannten Besucher haben sich an den Getränkevorräten und der Kasse bedient, Werkzeuge und meine Snickersvorräte mitgenommen. Die Fahrzeuge in N, H0 und 0 waren aber uninteressant. Schäden aber gab es, da beim Suchen nicht auf auf dem Boden abgelegte Module Rücksicht genommen wurde.
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Und dann ist da noch der Tag, an dem man im Clubheim irgendwas gesucht hat. Zurück zu Hause kommt auf einmal der Gedanke: Moment mal, hätte da hinter dem Vorhang nicht die graue Kiste (Stapelkiste von Bauhaus oder anderen Baumärkten) mit den selbstgebauten Kästen für Fahrzeuge liegen müssen? Eigentlich ja, tatsächlich habe ich sie seit dem nie wieder gesehen…
Das blöde ist: ich weiß nicht, wann sie auf Wanderschaft ging und auch nicht so genau, was drin war. Nur wie sie aussieht, kann ich noch sagen, da es eine baugleiche  zweite Kiste gibt:
Bilder der Kiste sind hier zu sehen:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1391062#aw38

Gruß
Kai

Die von Kai Eichstädt zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo,

zu dem einfachen Problem ein Tipp: Dann drückt man einfach sooft strg+Z, bis der Text wieder da ist.

Grüße, Peter W.
Hallo,

heute sollte der neue Kokswagenzug von Minitrix seine erste Fahrt hinter einer Br 50 von Fleischmann machen. Die Lok fährt kurz und und bleibt stehen. Kurzschlußsicherung löst aus. Alle Gleise geprüft, ob da irgendwo ein Werkzeug oder anderer metallischer Gegenstand liegt negativ. Weichen geprüft, ob da etwas mit dem Weichenzungen nicht stimmt. negativ. Wieder eingeschaltet, komischen Geruch festgestellt und Lok sofort vom Gleis genommen. Nach dem Öffnen des Tender der schockiernde Moment: Der Dekoder ist abgeraucht.

Ursache ???

Beim Auslöten des Decoders DH05C offenbart es sich: Das Kabel G1 ist lose und hat wohl einen Kurzschluß ausgelöst.


Grüße
BWB




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