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THEMA: Strom Z21 schwankt

THEMA: Strom Z21 schwankt
Startbeitrag
Steven128 - 07.11.24 19:06
Hallo zusammen,

mein Name ist Steven, ich bin 54 Jahre alt und komme aus BW. Ich bin absoluter Neuling im Bereich Modelleisenbahn. Ich möchte meine Eisenbahn gerne digital betreiben. Seit ganz kurzer Zeit bin ich Besitzer einer

- z21
- Multimaus

Zum reinschnuppern habe ich ein Gleisoval aufgbaut  (Spur N/Fleischmann/Gleischotterung), hab alles soweit verkabelt und  auf den neues Softwarestand gebracht usw.

Heute Abend habe ich versucht mir einen Überblick zu verschaffen. In der Fleischmann App für die Z21 bin ich dann auch auf die Stromwerte gestoßen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Werte bei

"Strom auf dem Hauptgleis"

schwanken. Da tauchen die unterschiedlichsten Werte auf. Ein Lok steht nicht auf dem Gleis. Die wird erst in den nächsten Tage geliefert.  Ich hab  euch mal zwei Bilder angehängt. Ist das mit den Schwankungen normal ?

Über euere Hilfe würde ich mich sehr freuen und bedanke mich dafür schon im Voraus.. Falls ihr Rückfragen habt gerne her damit. Ich versuche alles zu beantworten..

Grüße
Steven



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Das ist die Leerlaufspannung im unbelasteten Zustand, soweit erstmal in Ordnung!

Ist das Anschlußgleis mit Kondensator verbaut worden, stell mal ein Bild von unten ein oder wie sind die Kabel an die Schienen angeschlossen worden?

Gruß, Micha
Hallole Micha,

vielen Dank für die Antwort. Hab das Bild vom Stromanschluss angehängt...

Grüße
Steven




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Alles gut, das ist nur die Leerlaufspannung die etwas schwankt!

Gruß, Micha
Hi Steven !

Das sind 0,005 Ampere eigendlich kein Verbrauch,
Um es noch bildlich darzustellen

0.000 A  bzw 0,005 A ergo fließt da ein fünftausendstel Ampere.

Ergo eigentlich ein Nichts.

Gruß Thomas

Übrigens eine N Lok hat circa eine Stromaufnahme von 0,150 bis 0,200 A
Hallole zusammen,

ok dann bin ich beruhigt. Als Anfänger ist das alles ein wenig undurchsichtig
Dann kann meine Lok ja aufs Gleis wenn sie geliefert wird. Bin schon gespannt auf die nächsten Herausforderungen
Vielen Dank..

Grüße
Steven
Ein paar Schwankungen sind ja normal. Und vermutlich ist die Messung auch nicht auf das mA genau. Bei mir schwankt es ohne das ich was anschliesse zwischen 0 und 2mA. Und mit Gleisanschluss und Lok mit angeschalteten LED wird es auch nicht mehr. Erst wenn ich fahre, geht es in die zweistelligen mA.

Gruss,
Steffen
Moin Steven,

Lass dich nicht verrückt machen. Warte mal auf die Lok. Wenn diese auf dem Gleis steht wird es etwas anders. Je nach Lok wirst du Änderungen sehen. Licht an und die ersten mA werden zu sehnen sein. Und wenn die Lok läuft wird der Strom weiter steigen. Und erst bei Lok n (n= Zahl der Fahrzeuge auf dem Gleis die Energie verbrauchen).

MfG Heiko
Guten Abend Steven,

ich vermute mal, dass du mit dem Original-Netzteil der z21 fahren möchtest? Viele halten die Ausgangsspannung des Netzteils (18V) für die Spur N zu hoch. Sehr viele fahren mit etwa 15-16V am Gleis. Zwar können die modernen Decoder das gut verkraften, aber ich zitiere gern mal Markus (Hardwaredesigner) von Zimo:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

in Spur N sind 14 bis 15V auf der Schiene empfehlenswert. Wer in Spur N dauerhaft mit 18V oder mehr fährt, fährt auf Verschleiß! Die Motoren sind meistens nicht für so hohe Spannungen gedacht. Außerdem wirkt sich das schleichend über sehr viele Jahre auf die Lebensdauer mancher elektronischer Bauteile aus.



Diese Empfehlung hat man mir im Jahr 2016, als ich digital eingestiegen bin, auch schon gegeben. Ich habe mir daraufhin ein gutes Notebook-Netzteil in der Bucht besorgt, per Schalter einstellbar von 12 - 24V. Mein FLM Netzteil liegt seitdem ungenutzt im Schrank. Ich fahre mit 16V am Gleis und es funktioniert prima.

Vielleicht auch ein Denkansatz für dich und solltest du dich nun fragen: warum legen die Hersteller solche Netzteile bei? Weil die Zentralen für alle Spuren ausgelegt sind, also auch H0 und größer. Bei unserer Spur reichen meist 15V aus.

Gruß
Freddie
Und bei 15 Volt Gleisspannung liegen am Motorausgang des Decoders dann nur noch ca 13,6 Volt an und gewisse Personen beschweren sich dann das die Loks, etc. zu langsam fahren!

Gruß, Micha
So ein Unsinn und dann noch von einem "Fachmann".
Verschleiß gibt es bei 18V bei Spur N, aber in H0 dann nicht, wo die gleichen Decoder und z.T. auch Motoren verbaut werden?

Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Jürgen H.

Verschleiß gibt es bei 18V bei Spur N, aber in H0 dann nicht, wo die gleichen Decoder und z.T. auch Motoren verbaut werden?


Wo habe ich behauptet, dass es das in H0 nicht gibt? Bei sehr kleinen H0 Loks trifft das natürlich auch zu, da in diesen Loks auch nur sehr wenig Einbauraum vorhanden ist. Deshalb empfehle ich auch für H0 nicht mehr als 16V. Für die „üblichen“ H0 Modelle sind aber 18V nicht problematisch, da in diesen Modellen meistens größere und robustere Motoren verbaut werden und die Elektronik, welche durch die höhere Spannung viel heißer wird, im Modell mehr Luft hat, damit sie nicht ganz so heiß wird.

Wenn du mit 18V oder mehr fahren möchtest kannst du das machen. Ich empfehle es aber nicht für Spur N.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Zweisystemlok

und gewisse Personen beschweren sich dann das die Loks, etc. zu langsam fahren!


Daran ist aber nicht die Spannung an der Schiene schuld, sondern viel mehr der Hersteller der Lok, welcher einen Motor mit zu wenig Umdrehungen pro Minute eingebaut hat bzw. bei den Zahnrädern keine vernünftige Übersetzung zustande gebracht hat.

LG
Markus
Hallo zusammen,


leider verstehe ich nur Bahnhof Trotzdem vielen lieben Dank für eure Hilfe. Ich warte jetzt einfach mal ab bis die Lok da ist.

Grüße
Steven
Die letzte Stelle der Strommessung bei den mA (milliampere) kannst du getrost ignorieren, das ist Messungsungenauigkeit. Die Genauigkeit ist so weit ich weiss nirgendwo angegeben aber ich würde raten so 10mA.

Grüße,
Harald.
Hallo noch mal,

der Tipp mit der kleineren Versorgungsspannung der Zentrale kam ursprünglich nicht von Markus, ich habe lediglich noch einmal seine Bestätigung dazu gepostet. Am Anfang meines digitalen Einstiegs schrieb mir MSFrog (Carsten von 1001-digital) bereits, dass eine niedrigere Spannung, als die vom FLM/Roco Netzteil ausgegebene besser für unsere Spur sei.

Und ja, ich gehöre zu dem gewissen Personen, die sich beschweren wenn eine Lok nicht oder sehr spät ihre Endgeschwindigkeit erreicht. Das würde sie auch bei 18V am Gleis machen. Und es handelt um einen Einzelfall von 30 anderen verschienster Hersteller. Das bei Piko schon diverse Motoren nach kurzer Zeit abgeraucht sind ist auch nicht neu (vielleicht liegt das an einer zu hoch gewählten Spannung?). Aber das ist ein ganz anderes Thema und hat nichts mit dem Eingangsposting des Erstellers zu tun.

Ich wollte lediglich einen Hinweis geben, das auch m.M. nach 18V zu viel sein können.

Sorry und Gruß
Freddie
Hallo

Die Normvorgabe für die digitale Gleisspannung bei Spur N (und H0) ist 14 V! Dann kommen am Motor maximal etwas mehr als 12 V an. Mehr sollte man einem 12-V-Motor auch nicht zumuten müssen.

Wenn Fahrzeuge damit nicht ihre Vorbild-Höchstgeschwindigkeit erreichen, dann hat der Hersteller etwas falsch gemacht.

Dietrich
Hallo low Volt driver ....
Ich betreibe meine Anlage schon ca. 25 Jahre mit 18 Volt digital.
Bisher ist bei mir noch kein SX-Decoder oder Sounddecoder auf der Anlage ausgefallen.
Ich kann auch absolut keinen Verschleiß an den Motoren feststellen.
Alle Motore, besonders die 3-poler von Fleischmann und Minitrix, aber auch Arnold laufen alle perfekt.
Insbesondere meine Soundloks und alle Loks mit Rauch sind bei 14 Volt sehr am schwächeln.
Rauch kommt so gut wie gar nicht zustande.
Auch der Sound ist einfach nur schrill und piepsig bei so niedriger Spannung.
Kein Wunder, wie soll der auch satt klingen, eigentlich kann die NF-Endstufe bis zu 2,6 Watt leisten.
Nur ist Leistung nun mal Spannung x Strom, der Widerstand ( Lautsprecher 6 oder 8 Ohm ) ist konstant.
Außerdem, wie soll ein Decoder, der für 30 Volt ausgelegt ist, bei 14 Volt einen Motor gut ausregeln ?
Bei meinen ESU Loksound V4.0 Sounddecodern ist bei der niedrigen Spannung bei den Dampfschlägen immer die Motor Regelung eingeknickt. Fury lässt grüßen ...  ;o)))
Nach Rücksprache mit ESU hat mir ein Techniker ebenfalls empfohlen, diese mit 18 Volt zu betreiben.
Mit 18 Volt funktionieren sie wirklich perfekt.
Soweit zu meiner Erfahrung ... aber jeder wie er denkt.
Beste Grüße
Dieter

Btw: Wieviel kommen bei 18 V Versorgungsspannung der Zentrale effektiv am Gleis (und das wäre die eigentliche "Vergleichsgröße" !?) an ? Keine 18 V...
Gruß
Gert

Z21 Schwarz: Orig. Roco Netzteil sec. 20 V, Angabe App am PC Eingang 19,9 V, Intern 17,8, am Gleis digital gemessen (AMW) 16,4 nahe bzw. 16,1 am hintersten Teil der Anlage...
Hallo, ich nochmal ...
Man sollte, um wirklich einen Vergleich zu haben, die Spannung immer am Gleis messen !!!
Die diversen Zentralen variieren in der Erzeugung der Digitalspannung.
Mal wird ein Wechselstrom Netzteil, mal ein Gleichspannungsnetzteil oder gar ein geregeltes Netzteil mit konstanter Ausgangsspannung verwendet.

Ich speise z.B. meine Rautenhaus Zentrale RMX950USB und zwei weitere Booster mit 15 Volt / 5 A Transformatoren,
also mit Wechselspannung.
Daraus machen Zentrale und Booster 18 Volt digital am Gleis ( gemessen mit einem professionellen Oszilloskop ).

Man kann auch mit einem Multimeter einigermaßen genau messen,
dass sollte aber Gleichspannung mit 6000 counts messen.
Grüße, Dieter

PS. Wenn die Decoder heiß werden, stimmt etwas mit der Lok nicht !
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: dieter_n

Auch der Sound ist einfach nur schrill und piepsig bei so niedriger Spannung.
Kein Wunder, wie soll der auch satt klingen, eigentlich kann die NF-Endstufe bis zu 2,6 Watt leisten.
Nur ist Leistung nun mal Spannung x Strom, der Widerstand ( Lautsprecher 6 oder 8 Ohm ) ist konstant.


Du weißt anscheinend nicht mit welcher Spannung die Audio-Endstufen in Sounddecodern für unsere Spurweite (egal ob von ZIMO, ESU, D&H, etc.) versorgt werden. Sie werden über Schaltregler mit einer Spannung von 5V versorgt! Es ist daher egal ob der Sounddecoder mit 14V, 18V oder einer noch höheren Spannung auf der Schiene betrieben wird. Die Leistung am Lautsprecher ist IMMER dieselbe!

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: dieter_n

Außerdem, wie soll ein Decoder, der für 30 Volt ausgelegt ist, bei 14 Volt einen Motor gut ausregeln?


Deine als Beispiel genannten 30V sind die maximale Spannungsfestigkeit die der Decoder-Hersteller garantiert. Das heißt nicht, dass du deine Loks mit der höchsten Spannung die deine Digital-Zentralle liefern kann betreiben sollst. Die beste Spannung für einen Motor ist die für die er ausgelegt wurde. Motoren die für 12 V ausgelegt wurden, werden oft in Spur N verwendet. Wenn der Hersteller des Motors als Spannung für den Motor 12V angibt, dann gibt er sie nicht zum Spaß an!

LG
Markus

Dieter N: Sorry, das sagte ich (""am Gleis digital gemessen (AMW) 16,4 nahe bzw. 16,1 am hintersten Teil der Anlage..."")...AM GLEIS ! Haben wir übrigens hier schon vielfach durchgehechelt im Forum...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die beste Spannung für einen Motor ist die für die er ausgelegt wurde. Motoren die für 12 V ausgelegt wurden, werden oft in Spur N verwendet. Wenn der Hersteller des Motors als Spannung für den Motor 12V angibt, dann gibt er sie nicht zum Spaß an!



Was steht denn im Datenblatt drinnen, 18000 upm bei 12 Volt?
Das heißt nur das der Motor eine Bemessungs-Drehzahl von 18000 upm bei 12 Volt, mehr nicht.

Geh mal auf den Messeständen (Innotrans in Berlin, Light + Building in Frankfurt am Main, etc.), zu den großen Motorenherstellern - ich hab die Gespräche schon alle hinter mir.

Die meisten Motoren der großen Hersteller für die Moba (Modellbahn/Modellbau)-Bereich sind Typen (mit oder ohne aufgepresste Schwungmasse ab Werk, ein oder zwei Wellenenden, etc) aus der Industriefertigung für den KFZ-Bereich und die halten alle 14,4 Volt aus!

Warum 14,4 Volt? Weil der klassische Bordspannungsbereich im Pkw mit 12 Volt arbeitet und wenn die Lichtmaschine "auf Ladung" geht, wenn der Verbrenner läuft, die Lichtmaschine mit bis zu 14,4 Volt dann einspeißt in das Bordnetz, das würde ja alles innerhalb kurzer Zeit mit Rauchzeichen den Dienst quittieren.

Wenn die extra 1500 Motoren fertigen müssten für irgendein Moba-Produkt, da wären die mit CE Papierkram und allem was dazugehört, ungefähr bei einem Stückpreis von an die 80 Euro - unisono, egal welcher Hersteller VK Preis ab Produktion!

Bei Motoren unter max. 9-10 Volt Bemessungsspannung sollte man das sein lassen, das machen diese Kleinstantriebe nicht lange mit - das war vor 40 Jahren schon so und wird auch weiterhin so bleiben - aber für irgendwelche Uhrwerke, etc. pipapo, braucht man auch keine hohe Drehzahl und etwas Leistung!

Die Motorenabteilung in meiner ehemaligen Lehrfirma, hat vor 40 Jahren auch schon DC-Antriebe überholt, so ab Antriebsmotor für einen Zahnarztstuhl lohnte sich das damals schon, der Rest der Kunden wurde damals zur Fa. Taschner (in die Innenstadt um die Ecke vom Bahnhof) geschickt (Flug,- Wasser,- Auto,- Modellbau, plus Modellbahn) schaumal was bei Robbe, Krick, Graupner, Multplex, etc. von den umgelabelten Mabuchi-Motoren, etc. passt/passen könnte.

Gruß, Micha
Hallo Gert,
Schon ok, war auch nicht an Dich adressiert ... 🫣
Ging mir nur darum, dass die Angabe der digital Spannung einen fixen Bezug hat.

Zur Norm fällt mir eigentlich nur ein, dass diese entstanden ist, als alles noch analog betrieben wurde.
Dafür sind 12 bis 14 Volt optimal, aber nicht mehr für rauchende Soundloks ... 😝
Sorry, aber das ist nun mal meine leidige Erfahrung.
VG Dieter
Hallo Micha.

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Zweisystemlok

Die meisten Motoren der großen Hersteller für die Moba (Modellbahn/Modellbau)-Bereich sind Typen (mit oder ohne aufgepresste Schwungmasse ab Werk, ein oder zwei Wellenenden, etc) aus der Industriefertigung für den KFZ-Bereich und die halten alle 14,4 Volt aus!


Das stimmt natürlich, dass die Motoren ein paar wenige Volt mehr ohne Probleme aushalten. Deshalb empfehle ich auch 14 bis 15V auf der Schiene. Wenn bei 15V am Gleichrichter im Decoder 1,2 bis 1,4V Spannung abfallen, bekommt der Motor fast 14V, was sicher kein Problem für den Motor ist. Wenn hingegen jemand mit 19V fährt bekommt der Motor fast 18V, wofür so ein 12V-Motor nicht auf Dauer ausgelegt wurde.

LG
Markus
Hi !

So ganz kann ich diese Diskussion nicht nachvollziehen. 12, 14,16, oder 18 Volt.

Ich hatte meine digitale N Anlage über 23 Jahre mit 18 V digitaler Spannung in Betrieb.
Gefahren wurde mit Lenz Digital, alle aber wirklich alle egal ob von mir umgebaute alte Schätzchen oder mit Schnittstelle und Soundlokomotiven haben meinen Moba Betrieb anstandslos überstanden.
Da hat sich nie ein Motor aufgeraucht.

Gruß Thomas

Der seiner N Anlage immer noch nachtrauert. 🥲.

https://youtu.be/oUyXIslrNdA?si=KFXWZoSftP4bPvh2

Hallo nochmal ...
Hat schon mal jemand seine Trix OVP umgedreht ?
Da steht bezüglich Spannung ganz klar die Meinung von Trix.
Die werden ja wohl nichts Falsches angeben ?
Viele Grüße
Dieter

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Moin zusammen,

ich verstehe die Diskussion, Twingo auch nicht. Ich fahre seit Beginn mit dem von Roco verkauften großen Netzteil mit 18 V und mir ist bis heute weder ein Motor noch ein Birnchen bei älteren Fahrzeugen abgeraucht.

Vielleicht habe ich doch nicht verstanden, wie ein Decoder funktioniert. Unabhängig von der Gleisspannung steuert der Decoder doch den Motor. Das bedeutet, wenn ich mit normaler Geschwindigkeit fahre, bekommt er doch immer die richtige Spannung. Ich drehe doch nicht voll auf. Also habe ich keine 18 V am Motor.

Übrigens hat z.B. die alte Arnold Köf II einen Motor besitzt, der nur 9 V abkann, ob wohl der Trafo 12 V liefern konnte. Weil man eben langsam gefahren ist war das kein Problem.

Und zur Überschrift, ist der Strom gemeint oder die Spannung? Der Strom schwankt natürlich permanent und bei hoher Last auch die Spannung.

Gruß
Jürgen
Moin Jürgen,

Zitat

Vielleicht habe ich doch nicht verstanden, wie ein Decoder funktioniert.



das wird wohl so sein, denn ...

Zitat

Also habe ich keine 18 V am Motor.



... die 18 V sind ständig am Motor in Form von längeren (schnelle Fahrt) oder kürzeren Impulsen (langsame Fahrt).

Gruß
Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Der Strom schwankt natürlich permanent und bei hoher Last auch die Spannung.


Der Strom schwankt zwischen dem Pulsstrom während der PWM Pulse und ungefähr null (naja ein paar mA für den Decoder selbst) in den Pausen.

Die Spannung schwankt bei alten Trafos je nach Belastung, bei modernen Netzteilen eher nicht.

Grüße,
Harald.


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