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THEMA: Spur N/Gleisplan/Absoluter Anfänger benötigt Hilfe
ich habe mir mal einen ersten Gleisplan gebastelt. Die angenomme Größe der Grundplatte beträgt 160 cm/60 cm. Ich muss dazu sagen, dass ich mich sehr schwer getan habe. Zum einen hab ich mit der Software gekämpft, zum anderen weiss ich noch gar nicht genau wo die Reise hingehen soll bzw. das was ich mir vorstelle kann ich in einem Gleisplan nicht abbilden, weil ich nicht so richtig weiss wie das geht. Also lasst mich bitte leben Ich bin sicher ich habe aus Unwissenheit einige Fehler eingebaut. Vermutlich sind die Steigungen auf 4 Zentimeter nicht genug usw. Eine Gleisharfe soll quasi mein "Schattenbahnhof" sein. Zumindest in meiner Vorstellung. Wobei die Gleisharfe glaube ich so wie ich sie im Gleisplan erstellt habe wahrscheinlich nicht praktikabel ist oder ? Ich bin wirklich offen für eure Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Grüße und vielen Dank für eure Hilfe...
Steven
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Gruss,
Steffen
schau doch mal bei Minitrix , die haben da schöne Beispiele von Gleisplänen und auch Tips zum Bau von Anlagen. Die Pdf sind kostenlos.
https://www.trix.de/de/service/technische-informationen/minitrix-ratgeber-pdf
viel spass
Christian
dann eher so, was die Gleisharfe betrifft ?
Grüße
Steven
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die Weichenharfe ist so richtig. Wenn du mit dem Bogen jeweils 4 cm Höhenunterschied erreichen willst sind das inkl. der kleinen Zwischenstücke 5.8% Steigung, das ist happig. Richtwert sind eher maximal 3%, bei so kleinen Radien besser noch weniger. Im Zweifel hilft nur ein Test mit deinen Zügen. Wozu soll der Höhenunterschied überhaupt gut sein?
Gruß,
Bernd
wenn du nicht extrem kurze Züge planst, vielleicht eher in diese Richtung?
Gleich viele Weichen, aber gut die doppelte Bahnhofs-Nutzlänge.
VG Feetrack
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mit welchem Gleissystem planst Du? Ist das festgelegt? Welche Erfahrungen hast Du damit?
Wären auch 70 cm in der Tiefe möglich? Wenn Du als Mindestradius 30 cm einplanst, kannst Du sicher sein, dass die aktuellen Großserienmodell durchlaufen.
Du scheinst mit festen Radien zu planen. Die Zugfahrten sehen besser aus und verlaufen sicherer, wenn eine Kurve mit einem Stück eines weiteren Radius beginnt, also z. B. einem 15-Grad-Stück R4 vor R2. Noch flüssiger wäre natürlich ein Übergangsbogen aus Flexgleis.
Dein Schattenbahnhof vermeidet jetzt unnötige Gegenbögen. Du könntest noch überlegen, die Gleise auf die maximale Länge zu bringen.
Hier im Forum gibt es eine Gleisplan namens Testkreis: https://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung10.php
Eine Variante dazu findest Du auch hier:
http://www.modellbahn-traumanlagen.de/timesaver-inglenook-gleisplaene/
http://www.modellbahn-traumanlagen.de/timesaver...isplan-timesaver.pdf
Ich bin kein Freud des Timesavers. Er verwendet sehr viele Weichen für sehr wenig Umfahrungslänge. Aber dort wäre Platz auch für einen Schattenbahnhof.
Viele Grüße
Georg
also ich versuche mal zu erklären was ich nicht in einem Gleisplan abbilden kann. Hoffentich gelingt mir das Erstmal aber vielen Dank für eure Hilfe. Also die Erhöung soll im Prinzip auf eine Arkade führen, Ähnlich den Arkaden von Viessmann (47818 N Arkaden). Jetzt habe ich überlegt wie ich mit den Gleisen auf diese Arkaden komme könnte und wollte das halt mit so einer Steigung und einem "Gleisoval" realisieren. Diese Steigungen sollten für den Betrachter nicht sichtbar sein. Es soll halt so aussehen das ein Zug aus einem "Tunnel" (über die Arkaden) fährt und auf der anderen Seite der Arkaden wieder in einem "Tunnel" verschwindet. Vor der Arkade soll sich dann halt das Stadtleben abspielen. Mit einem Gehweg, Straßen und a bissle Gebäuden. Damit dann nicht immer der gleiche Zug über die Arkade fährt dachte ich mir dann das könnte ich ja mit dieser Gleisharfe lösen. Diese Gleisharfe sollte dann auch für den Betrachter nicht sichtbar sein. Quasi ein "Schattenbahnhof" obwohl man das ja so nicht nennen kann.Was Radien betrifft bin ich völlig offen bzw, habe ich keine Ahnung was sinnvoll ist oder nicht. Als Gleise hatte ich Spur N/Fleischmann mit Bettung im Auge..
Ich hoffe ich konnte einigermaßen erklären was ich mir so vorstelle....Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße
Steven
wenn Du den hinteren Bereich nicht sichtbar machen möchtest und die Schienen nur über eine Arkade führen sollen,. dann setzte das Gelände einfach runter und die Gleise in eine Ebene.
Gruß
Rimbert
da reicht die Vorstellungskraft nicht dafür sorry Ja die Gleise sollen eigentlich nur über die Arkaden führen. Das ist der einzige Teil der sichtbar sein soll. Also was Gleise und Züge betrifft. Könntest du das irgendwie "visualisieren" ? Ich weiss das ist viel verlangt. Die Arkade von Viessmann hat eine Höhe von 3,5 Zentimeter. Da muss ich ja irgendwie rauf oder nicht? Die Gleisharfe soll ebenfalls nicht sichtbar sein..
Grüße
Steven
Ich habe den Gleisplan etwas vereinfacht und die Länge der Halbbögen maximalisiert auf dem gegebenen Raum.
Die Halbbögen sind jetzt etwa 766 mm lang. Vielleicht hilft es,
Gruß Victor
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vielen lieben Dank.
Grüße
Steven
also eine Arkade macht ja nur Sinn wenn sie über dem Straßenlevel liegt (wenn ich das richtig sehe ist der Bausatz 4.4 cm hoch), um dann aber unter die Stadt/Straßenlevel zu den Abstellgleisen zu kommen brauchst du noch einmal 4.5 bis 5 cm Minimum zwischen Abstellgleisen und Straßenlevel, also insgesamt 9-9.5 cm Minimum gesamten Höhenunterschied. Wenn man etwa 3% Steigung anpeilt hieße das 3 m Streckenlänge jeweils für Auf- und Abfahrt.
Gruß,
Bernd
ja das erscheint mir logisch. Dann geht das wohl nicht so wie ich mir das gedacht habe. Zumindest nicht bei meinen Platzverhältnissen.
Grüße
Steven
[
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wenn Du den hinteren Bereich nicht sichtbar machen möchtet und die Schien nur über ein Arkade führen soll. dann setzte das Gelände einfach runter und die Gleise in eine Ebene
jetzt habe ich verstanden was du meinst... das ist eine gute Idee. Die Frage ist nur ob das bei meinen Platzverhältnissen realierbar ist. Ich muss mal überlegen. Eventuell mit einem anderen Gleisplan...
Grüße
Steven
Ich habe bereits angefangen einen Plan zu zeichnen. Morgen habe ich nicht soviel Zeit, aber am Sonntag bekommen ich den fertig.
Gruß
Rimbert
wow das wäre ja super nett. Das eilt aber überhaupt nicht mach dir kein Stress deswegen. Lass dir Zeit. Das ist mehr als ich jemals erwarten konnte. Ohne Worte echt...
Grüße
Steven
hatte heute Vormittag doch Zeit und eine kurze kreative Phase. Daher anbei mein Vorschlag.
Ich habe Dich so verstanden, daß Du eine Szene in der Stadt mit Arkaden darstellen möchtest. Die Grundfläche mußte ich auf 65cm erweitern, damit es funktioniert, ich hoffe, die zusätzliche 5cm hast Du.
Die Idee ist, die Stadt auf Ebene 0 cm zu bauen und die Gleise in Ebene 5 cm. Damit brauchst Du keine Steigungen. Den Schattenbahnhof versteckst Du hinter der Hintergrundkulisse.
Um das ganz glaubwürdig darzustellen, habe ich mir überlegt, auf der einen Seite den Hochbahn-Bahnhof von DM-toys zu verwenden. https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-L00122.html. Dazu gibt es sehr schön passende Arkaden. Den Bausatz muß man natürlich anpassen. Ob Du so etwas machen magst, weiß ich nicht. An die Rückseite des Bahnhofes schlißt sich ein Park an, das Gleis nach hinten wird durch Bäume versteckt. Am anderen Ende werden die Arkaden in einen Bahndamm überführt der wiederum in der Hinterghrundkuliise verschwindet. Für die Darstellung der Stadt solltest Du mal bei MKB vorbeischauen. die haben sehr schöne Großstadthäuser. https://www.mkb-modelle.de/gebaudebausatze-h0-tt/bausatze-spur/grossstadthauser
Da es selten eine eingleisige Strecke auf Arkaden gibt, habe ich die Strecke zweigleisig ausgeführt. zumindest außerhalb des Bahnhofs funktioniert das. Dies erlaubt dann noch schöne zusätzliche Fahrmöglichkeiten. Kannst Du natürlich auch weglassen. Außerdem habe ich die gute Regel berücksichtigt, sichtbare Gleise niemals parallel zur Anlagenkante zu verlegen, Die Szene wirkt dadurch viel natürlicher.
Gelände und Gebäude habe ich erst einmal nur schematisch angedeutet, da kann man noch mehr Arbeit reinstecken, um die Szene glaubwürdig zu gestalten.
Ich hoffe, Du kannst mit der Idee etwas anfangen.
LG Rimbert
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ersteinmal vielen Dank für die Mühe die du dir machts. Das ist nicht selbstverständlich. Das weiss ich sehr zu schätzen. Ich bin glaube ich einfach zu blöd oder mir fehlt das räumliche Vorstellungsvermögen. Sorry. Das hat überhaupt nix mit dir oder deinem Gleisplan zu tun. Ich versuche das mal in meine Worte zu packen, damit ich das auch hoffentlich verstehe. Wenn man es selbst erklären kann hat man es ja auch oft verstanden Bei der angedachten Lösung befinden sich alle Gleise auf der gleichen Höhe. In dem Fall die Höhe die der Hochbahnhof vorgibt richtig ? Den Schattenbahnhof lässt man einfach "optisch" verschwinden. Wenn man von vorne auf die Anlage schaut blickt man über den Hochbahnhof in die städtische Szene und auf die Kulisse die den Schattenbahnhof verdeckt. Im Prinzip liegt die städtische Szenerie vom Betrachter aus gesehen hinter dem Hochbahnof wo sich dann auch die Grünlanlagen usw. anschließen.
Hab ich das richtig verstanden ?
Grüße und vielen vielen Dank für deine Mühe..
Steven
Hallo Steven,
oder du schaust über den vorne liegenden Sbf und die Rückseite der Hintergrundkulisse hinweg auf die Stadtszene mit dem dahinterliegenden Hochbahnhof.
Ich finde einen vorne liegenden Sbf genial,
da kannst du bequem Loks oder/ und Zuggarnituren wechseln.
Ggf. auch mit Trainsafe oder einer Eigenbau-Variante.
Alternativ könntest du auch den Sbf mit Gelände überbauen (Industriekomplex? Oder/und Innenstadtpark?), aber ich bin kein Freund von verdeckten Gleisabschnitten.
Da gefällt mir die Hintergrundkulisse, über die man hinwegschaut, viel besser.
Vielleicht in zwei verschiedenen Höhen je nach Betrachter-Standort.
Viele Grüße
es freut mich, daß meine Idee bei euch gut ankommt. Ich habe vor einiger Zeit angefangen neben dem Bau meiner Anlage Freude am Entwurf anderer Anlagen zu entwicklen, besonders auf kleineren Flächen. Deine Idee fand ich sehr reizvoll.
Steven, Du hast das richtig interpretiert. Tatsächlich kann man den Entwurf von beiden Seiten betrachten, Eine Hintergrundkulisse sollte in Spur N 21 cm hoch sein, wen man nun die Schattenbahnhofebene auf ca. 100 - 110 legt kann man wunderbar von hinten in die Anlage hineinschauen. Allerdings kann man genauso gut von vorne auf den Bahnhof schauen, der Platz vor dem Bahnhof ist ausreichend um zumindest eine interessanten Bahnhofsplatz zu gestalten und in den Arkaden kann man sehr schöne Läden, Werkstätten o.ä. darstellen. Die eigentliche städtische Szene liegt hinter dem Bahnhof kann dort aber bei mehr Platz ausführlich dargestellt werden. Durch die Hintergrundkulisse gibt es einen sehr schönen Abschluss. Den SHbf würde ich auf keinen Fall überbauen. Es ist besser, wenn man einfach an die Gleise herankommt, um Züge aufzugleisen; irgendwo muß noch etwas Elektronik unterbracht werden. Das kann man alles sehr schön und gut erreichbar in diesem Bereich machen. Ich würde die Hintergrundkulisse so stabil ausführen, daß man GBM, Trafo etc. daran befestigen kann.
Wo soll denn die Anlage später mal stehen und wie soll sie betrachtet werden? Davon würde ich es abhängig machen, wie rum Du sie stellst.
Zur Verbesserung Deines Vorstellungsvermögens, versuche mal ein oder zwei seitliche Schnitte der Anlage zu zeichnen. Ich würde sie in offener Rahmenbauweise planen. 10 mm Sperrholz bietet sich dafür an.
LG Rimbert
Rimbert hat da eine sehr gute Lösung vorgestellt.
Gruß,
Bernd
ja absolut die Lösung ist top. Da gibt es keine zwei Meinungen. Die gefällt mir super. Ich muss das nur für mich auf die Reihe kriegen, das ich mir das vorstellen kann. Ich probier das mal mit dem seitlichen Schnitt zeichnen. Die Anlage wird in meinem Büro stehen.
Grüße
Steven
ich hab da schnell mal was gekritzelt. So in etwa? Ich glaube ich würde dann eher vom Schattenbahnhof her auf die "Stadt" und den Hochbahnhof schauen wollen. Ich muss mich in meinem alten Büro für eine Blickrichtung entscheiden, da ich nicht um die Anlage laufen kann. Die hintere Seite (welche das auch immer sein wird stößt an eine Wand an....
Grüße
Steven
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die hat 170*65
https://www.directupload.eu/file/u/79650/morzj7gu_jpg.htm
und sieht etwas mehr nach Modellbahn aus
helko
nein leider nicht. Aber auch dir Danke für deinen Vorschlag. In der Länge habe ich keinen Platz mehr.
Grüße
Steven
Skizze ist richtig. Wenn die Anlage in deinem Büro steht, wird es Kunden oder Kollegen geben, die die Anlage betrachten oder soll sich im Hintergrund immer was bewegen, also eher automatischer Ablauf?
#Helko: es muß doch nicht mehr nach Modellbahn aussehen. Steven hat ein klares und interessantes Thema vorgeschlagen. Seine Bitte war, hierzu Tipps zur Umsetzung zu bekommen. Ich bin sicher, wenn man den Vorschlag gut umsetzt, sieht es überhaupt nicht nach Modellbahn aus, sondern setzt eine dem Vorbild entlehnte Situation interessant in Szene.
Gruß
Rimbert
ja eine automatische Steuerung schwebt mir vor Rocrail läuft schon und die Z21 ist verbunden. Einen Tag/Nacht Rythmus gibt es schon Ich weiss dass is das Pferd von hinten aufgezäumt aber das ist der Part der mir als ITler einfacher fällt
Also wie oben bereits geschrieben wird eine Seite der Bahn, aufgrund der örtlichen Begebenheiten, mit der Zimmerwand abschließen müssen....
Ich kann mir noch nicht so richtig vorstellen wie es wirkt wenn man über den Schattenbahnhof hinweg auf die Stadt und den Hochbahnhof schaut..bzw. vorstellen schon ich weiss nur nicht wie das "wirkt" ...
Vielleicht wird es einleuchtender wenn man mal die Gleise hat und alles mal "lose aufbaut".
Grüße
Steven
deine Anfangsidee, den Mittelpunkt des Geschehens nach hinten zu legen finde ich sehr gut. Man dürfte so viel mehr in die Modellwelt reingezogen werden, als wenn man die Hochbahn vorne platziert. Das dürfte auch gut aussehen, anders herum fände ich spannender, mit mehr Entdeckerpotenzial. Und dem schon genannten Bonus, der leichteren Erreichbarkeit des Sbf.
Um dir das besser vorstellen zu können, könntest du einfach aus Schachteln, Kartons, Styroblöcken o. ä. die Stadt arrangieren. Als Gleisersatz genügen eine Leiste, ein Klebeband, ein Streifen Pappe … was immer du zur Hand hast.
Rimberts Vorschlag, einen Bahnhof anzudeuten ist klasse und wird die Illusion innerstädtischer Verdichtung verstärken.
Modellbahner in den Beneluxländern und Großbritannien bauen gerne Guckkastenanlagen. Das könnte deine Idee weiter verstärken.
Schöne Grüße, Carsten
das ist eine gute Idee. So könnte ich das dann gut visualisieren. Morgen mal schauen was ich hier so an "Baumaterial" finde
Grüße
Steven
wenn eine Seite mit der Zimmerwand abschließt, dann würde ich den SBhf nicht nach vorne nehmen. Das sieht auf Dauer insb. im Ruhezustand nicht so interessant aus. Da bin ich eher bei Carsten und den britischen "Schaukästen".
Eine wichtige Überlegung ist immer die Höhe der Anlage. Ich habe meine Anlage in der Hauptebene auf ca. 130 cm Höhe gebaut. Wenn man davor steht, hat man eher den Eindruck die Landschaft von vorne zu betrachten. Bei Deiner Anlage könnte es Sinn machen, die Anlage niedriger zu positionieren, dann kann man die städtische Szene von leicht schräg oben betrachten und den Teil hinter der Hochbahn gut sehen.
Du musst aber auch von hinten an die Anlage rankommen. Deshalb würde ich mir überlegen so etwas wie ein großen Vollauszug unter die Anlage zu setzen, um sie nach vorne holen zu können. Alternativ könnte man sie drehbar befestigen und um 90 ° nach vorne schwenken. (z.B. rechts hinten den Drehpunkt und links Stützen mit Rollen)
Für einen vollautomatischen Betrieb kannst Du die ganze Elektronik GBM, etc. hinter die Kulisse tun und kommst seitlich gut ran.
Bin gespannt, wie Du das ganze umsetzt, die Idee finde ich echt gut.
Ich habe mir viele Gedanken zur Darstellung einer Stadt gemacht, den Bau meiner Anlage stelle ich hier vor: https://www.mobablog.info/blog.php?id=2900
Gruß
Rimbert
das mit der Höhe der Anlage also dem Blickwinkel habe ich mir auch überlegt. Spontan fand ich die Idee auch besser von leicht schräg oben in die Stadt zu schauen. Auf die Umsetzung bin ich selbst auch gespannt Da wird es noch viele Herausforderungen geben. Nach was muss ich den "googeln" wenn es um diese Guckkastenanlagen geht ? Den Link zu deiner Anlage schaue ich mir an ....
Grüße
Steven
ich habe solche Schaukastenanlagen dieses Jahr auf der Messe in Mannheim und in Dortmund gesehen. keine Ahnung wonach man googeln muß ..
LG Rimbert
Habe nochmals nachgesehen
da die Steigungen weit unter 3% waren, dürfte bei 10 cm weniger an Länge diese auch nur an 3% heran reichen. Natürlich verringert sich auch die Nutzlänge im Bahnhof; aber im SchBa wären es immer noch über 10 Meter. Das dürfte bei der Größe doch reichen?!?!
helko
ich weiss das was ich jetzt schreibe ist eigentlich echt unverschämt aber glaubst du es wäre dir möglich mir eine Stückliste deines Gleisplans zukommen zu lassen? Ich würde den Gleisplan dann bei mir mit RailModeller versuchen nachzubauen. Ich wünsche dir und natürlich auch allen anderen noch einen schönen Sonntag.
Grüße
Steven
das geht einfacher, ich habe den Plan auch mit RailModeller gemalt, ich kann Dir also das Original schicken. Schick mir einfach eine PN.
LG Rimbert
das ist ja super. Vielen Dank. Ich habe dir so eine Kontaktanfrage über die Forensoftware geschickt. Ich hoffe so war das richtig...
Grüße
Steven
Diesen Faden finde ich sehr interessant und mit den darin aufgeworfenen Fragen "mußte" ich mich bei meiner Planung auch beschäftigen.
Rimbert hat in #18 einen Plan mit gebogener Hintergrundkulisse gezeigt. Gefällt mir sehr, aber wie fährt man am besten durch Kulisse? Mit Tunnelportalen? oder .......
Für Ideen wäre ich (wir) dankbar.
Gruß Uli
ich würde einfach nur ein Loch in der Größe eines Tunnelportals in die Kulisse schneiden. Der Teil soll ja verdeckt sein, insofern ist es egal. Das gilt für die Bahnhofseite. Auf der anderen Seite verschwindet die Streck ja in einem Tunnel und die Landschaft endet an der Kulisse.
Gruß Rimbert
ich habe aus deinem Plan noch eine Alternative erstellt. Hintergrund der Gedanken war das ich durch die Änderung etwas mehr Platz vor dem Hochbahnhof gewinne. Der Pfeil markiert die Blickrichtung auf die Anlage. Ist das totaler Quatsch was ich da gemacht habe? Wie ist die Meinung zu der angepassten Version? Letzlich hätte ich noch eine Frage zu den Flexgleisen, sägt man sich diese an den Stellen wo die Länge nicht passt einfach zu ? Ich wünsche euch einen schönen Abend.
Grüße
Steven
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das ist jetzt Geschmackssache. Meine Idee ist, einen möglichst realistisch wirkenden Ausschnitt einer realen Szene darzustellen. Deshalb zweigleisig und das Bahnhofsgebäude angedeutet an der Seite. Was man meiner Meinung nach sinnvoll vor einem Bahnhof darstellen kann, geht in beiden Fällen. In meinem Entwurf ist die Idee, den Betrachter vom Blick auf die Anlage von vorne zu einem Blick in die Anlage zu verleiten.
Was ich nicht beurteilen kann, wie gut deine „künstlerischen“ Fähigkeiten im Bezug z.B. auf Lasercut-Modellbau und Landschaftsgestaltung sind. Mein Entwurf setzt voraus, daß man entweder schon Erfahrung hat, oder vor ehrgeizigen Projekten keine Angst, mit de Bereitsschaft ggf. Lehrgeld zu zahlen und etwas zweimal zu bauen . Wo Du da stehst kannst Du am besten selber einschätzen.
Zum Thema Flexgleise findest Du hier im Forum oder sonst im Internet viel. Deine Frage kann man im Prinzip mit Ja beantworten. (Ohne jetzt hier eine endlos-Diskussion über die beste Methode Flexgleis zu verlegen, starten zu wollen)
Gruß
Rimbert
alles klar. Ich probiere einfach gerade rum und versuche mich aus. Also Erfahtung habe ich gar keine. Insofern wird alles eine Herausforderung werden Was mir wirklich Kopfschmerzen bereitet sind die Flexgleise. Ich hab mal ein wenig gelesen um zu erfahren was da auf mich zukommen würde. Insofern wären für mich als absoluter Anfänger "normale" Gleise wahrscheinlich geschickter. Das sagt aber nur mein Bauchgefühl. Beurteilen kann ich das nicht.
Grüße
Steven
Zitat - Antwort-Nr.: 40 | Name:
Wie ist die Meinung zu der angepassten Version?
Hmmm.
Ich sag's mal so: ich finde, Rimbert sollte seine Version unbedingt bei einer Moba-Zeitschrift einreichen.
Diese Version hat Ivo-Cordes-Niveau.
(Wobei für mich ein Teil des Charmes darin liegt, dass der Sbf vorne liegt. Aber das ist Geschmackssache und man kann die Anlage mal so und mal so hinstellen, das hat ja auch seinen Reiz.)
Vielleicht noch die Rechtsweiche links oben gegen eine Linksweiche tauschen, um die Gleisaufweitung (-> Bahnsteig) etwas dynamischer wirken zu lassen. Mal testen wie es wirkt.
Einen schönen Abend noch Euch beiden und allen!
Nachtrag: mein Vorschlag bzgl. der Weiche links oben wirkt vermutlich nur bei schlanken Weichen wie Peco-Large. ???
vielen Dank für die Komplimente. Ich musste erstmal googeln wer Ivo Cordes ist
Der Zuspruch hat mich motiviert den Plan zu verfeinern, Die Idee mit der Linksweiche ist gut und wirkt besser. Zusätzlich habe ich versucht die Stadtszene etwas weiter herauszuarbeiten. Die Möglichkeiten in RailModeller sind zu diesen zwecken etwas begrenzt, aber es gibt einen Eindruck. Ich habe Straßen und Gehwege eingezeichnet, ca. 10 - 11cm Berit, das sind in Realität 16m und somit Platz für eine großzüge Großstadt-Straße. Als Gebäude stelle ich mir die Gründerzeithäuser von MKB / ehem, Minitrix vor. Im linken Bereich wäre noch Platz für einen Industriekomplex wie z.B. die Maschinenfabrik Johann von DM-toys.
Bin offen für weitere Anregungen, das macht soviel Spaß, daß ich überlege ob ich die Anlage nicht bauen sollte
LG Rimbert
PS: Ich werde mal einen Plan mit Peco-Weichen machen, könnte gehen.
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diesen Schattenbahnhof könnte man auch als U-Bahn-Bahnhof oder unterirdischen Stadtbahnhof gestalten.
VG Freetrack
https://www.youtube.com/watch?v=Ik_FZrGR90Q
Zitat - Antwort-Nr.: 45 | Name:
Bin offen für weitere Anregungen
Ja, Gründerzeithäuser wären ganz nach meinem Geschmack.
Man muss natürlich aufpassen, dass sie die Sicht auf die Bahntrasse nicht verstellen.
Die Bahntrasse noch deutlich höher zu nehmen ist ja leider auch keine Lösung, denn dann verschwindet die Bahnhofsplatz-Gestaltung, wenn man von der anderen Seite her drauf schaut.
Vielleicht viel "Bahnhofsvorplatz" und die Häuser möglichst nah an die Hintergrund-Kulisse?
Halbrelief-Bauweise?
Oder gar zwei Reihen Halbrelief-Bauweise? Bzw. eine Reihe als Halbrelief und die andere als "quasi beidseitige Halbrelief", also sehr schmal, eenn du verstehst, wie ich das meine.
Kann aber gut sein, dass der Platz nicht reicht oder es dann zu überladen wirkt.
Bin schon gespannt auf deine nächste Kreativität . . .
echt klasse Ideen. Hut ab. Den Schattenbahnhof als unteridischen Stadtbahnhof zu gestalten ist auch einer super Idee.
Grüße
Steven
statt der Mittelkulisse könnten auch ausgehöhlte Häuser den Schattenbahnhof quasi überbauen; allerdings mit der Sichtseite vom Hochbahnhof. Dann könnte das Gelände vom Bahnhofsplatz (untere Anlagenebene) nach hinten ansteigen (die Bahn ist immer auf Arkadenniveau!) und so eine größere Stadt "am Berg" darstellen (wie z.B. Wuppertal). Was dabei sicher reizvoll ist, dass einzelne Straßen an Hausfronten entlang nach oben führen und so die Häuser stufenweise ansteigen. So könnten mehrere "Schichten" einer Stadt nach hinten entstehen, wobei man die letzte Schicht auch verkleinern könnte für mehr Perspektive.
Ist jetzt nichts Ausgearbeitetes, nur als Idee in den Raum geworfen...
Viele Grüße
Michael
danke für die vielen interessanten Anregungen. Ich habe den Plan jetzt mal mit Peco-Gleisen gezeichnet. Das kostet Länge bei den Abstellgleisen im SBhf, deshalb habe ich ein weiteres Gleis als Stumpfgleis ergänzt. Insgesamt sieht es jetzt gefälliger aus. Der Gleisabstand ist geringer und die Kurven gleichmäßiger. Zusätzlich habe ich die Anlage gedreht. Von dem Gedanken das Ganze über den SBhf zu betrachten bin ich weg, auch hat Steven ja gesagt, wo die Anlage stehen soll.
Die möglichen Gebäude habe ich mit Art.-Nr. und Hersteller gekennzeichnet. Das war weniger Arbeit als es wirkt, im Plan meiner eigenen Anlage verwende ich zum Großteil dieselben Gebäude.
Von der Überbauung der SBhf halte ich persönlich nicht so viel. Meine Erfahrung ist, daß man dann nicht gut genug an die Gleise herankommt, um z.b. Züge aufzustellen. Außerdem - und ich glaube das wird oft in Plänen vergessen - muß die Elektronik irgendwo hin und die sollte auch noch gut erreichbar sein.
@Steven: Ich bin echt gespannt was Du daraus machst! Für einen Anfänger hat der Plan den Charme, daß es ein Projekt mit überschaubarem Aufwand ist und zugleich echt was hermacht.
Der nächste Schritt wäre jetzt sich noch zu überlegen, welche Züge man fahren lässt. Bin offen für Vorschläge.
Zur Steuerung / Automatik kann man sich ja auch noch Gedanken machen.
Gruß
Rimbert
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sieht super aus. Genau so würde ich (bzw. Betrachter) auf die Anlage schauen. Bin begeistert. Sind Peco Gleise alles Flexgleise ? Ist der Umgang mit Fexgleisen schwer für Anfänger? Hab mir schon einige Videos dazu angeschaut. Wärst du bitte so nett mir auch diesen Plan zukommen zu lassen ? Steuern würde ich das ganze tatsächlich mit Rocrail. Das läuft auch schon bei mir. Hab mich also schon ein wenig damit befasst. Mit anderen Systemen habe ich keine Erfahrung.
Grüße
Steven
das kommt drauf an (wie immer ):
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name:
Von der Überbauung der SBhf halte ich persönlich nicht so viel. Meine Erfahrung ist, daß man dann nicht gut genug an die Gleise herankommt, um z.b. Züge aufzustellen. Außerdem - und ich glaube das wird oft in Plänen vergessen - muß die Elektronik irgendwo hin und die sollte auch noch gut erreichbar sein.
Die Überbauung wäre in dem Fall ja eher eine Abschirmung nach vorne (so wie Deine Mittelkulisse). Durch die Häuser (besser: Fassaden mit Dach und im oberen Teil angedeutete Seitenwände) kann der eigentliche Hintergrund weiter nach hinten gerückt werden, die Tiefenwirkung wird besser. Denn ich glaube nicht, dass man auf den Schattenbahnhof von oben über die Hintergrundkulisse hinweg sinnvoll zugreifen kann...
Für mich ist eine Hintergrundkulisse so hoch, dass man nicht mehr sieht, was dahinter ist. Sonst könnte ich mir den Aufwand ja sparen, der Effekt der Weite und optischen Ferne wäre dann zunichte gemacht.
Da erscheint es mir besser, den Zugriff durch höhere Zugriffsmöglichkeiten von hinten zu gewährleisten, wenn die Anlage nach vorne gezogen werden kann (Stichwort "Server-Auszug"). Wobei der Zugriff dann über die gesamte Anlagenbreite gehen kann. Und da Steven ja eine Stadtkulisse haben will, sollten die "Hohl-Häuser" schon 4-5 Etagen plus Dach haben (da passen die alten Pola, jetzt Faller, oder auch die neuen von Spur-N-Teile). Wenn man die dann so anordnet, dass man von vorne meint, dazwischen liegen noch eine Straße oder Innenhöfe (bei beiden kann man durch die Haushöhen nicht auf den Grund sehen, der kann also entsprechend höhergelegt werden), dann sollte schon ein Stadt-Eindruck entstehen. Setzt man auf dem Hintergrund (auf der Höhe der "Innenhöfe" liegend) die Häuserreihen als 2D fort, geht die Stadt weiter in die Ferne.
Die Elektronik würde ich eher von vorne erreichbar in einer Schublade einbauen, falls man den Aufwand treiben will. Normalerweise sollte das doch "einmal montiert und dann vergessen" sein (Ich weiß, ein Wunschtraum )
Viele Grüße
Michael
#Steven: Freut mich, daß es Dir gefällt, Plan habe ich geschickt. Ich habe mit Peco Code 55 geplant, da gibt es nur Flexgleise. Ob etwas schwer ist für Anfänger oder nicht, finde ich sehr schwer zu beurteilen. Diese Anlage hat aus meiner Sicht den Vorteil, daß man kein großes Risiko eingeht, wenn man etwas falsch macht. Dann baut man das Stück einfach nochmal neu. Wer Interesse an Modellbahn hat, bringt von Natur aus handwerkliches Geschick mit und der Rest ist lernen aus Erfahrung. Wenn man gleich mit einer raumfüllenden Anlage beginnt, ist das Risiko groß, daß man zuviel Lehrgeld bezahlt. Du gehst einen anderen Weg, also warum nicht gleich richtig durchstarten.
Zur Steuerung denke ich, sollte Rocrail genauso geeignet sein, wie andere Lösungen. In selber nutze iTrain, sollte aber bei dieser Größenordnung von Anlage wirklich egal sein. Ich würde die Anlage ausschließlich per Software steuern und einen vollautomatischen Ablauf programmieren.
Aus meiner Sicht ist ein Raspberry Pi ideal. Ich selber nutze einen 11 Jahre alten Mac, den ich über hatte. Auf den Raspberry steige ich nur deshalb nicht um, weil mein D&H-Programmer Windows braucht und der Mac noch läuft. Zur Steuerung nutze ich ausschließlich LoDi-Komponenten, die Zentrale ist sehr einfach gehalten und alles ist auf Steuerung per PC ausgelegt. Für die Anlage braucht Gleisbesetztmelder für max. 16 Blöcke und Decoder für die 10 Weichen. BiDiB von Fichtelbahn ist auch gut. Ich bin kein Freund der Bauteile von den großen Herstellern.
#Michael: Meine Intention ist nicht, daß man von vorne an den SBhf rankommt, das geht nur von hinten.
Elektronik in eine Schublade zu tun, ist an sich keine schlechte Idee, mir wäre das aber zuviel Kabel, daß ja beweglich / ausziehbar sein muß. Ich würde bei dieser Anlage die Komponenten alle an der Rückseite des Hintergrundes befestigen und mir vorne nur einen kleinen Bildschirm mit Tastatur für den Betrieb und die Überwachung hinstellen. die Höhe der Hintergrundkulisse ist auch in heißes Thema, wo es sehr unterschiedliche Meinungen zu gibt. Ich bevorzuge 21 cm, das sind in echt fast 34m, so hoch guckt kein Mensch, wenn er etwas betrachtet Außerdem kann man da noch problemlos drüberschauen, wenn man hinter der Anlage steht und sehen will, was vorne passiert.
Natürlich kann man den Hintergrund noch 5 oder 10 cm nach hinten verlegen, der Platz wäre sogar noch vor den Gleisen verfügbar. Die brauchen knapp 15cm. Vielleicht probiere ich das nochmal aus. Über die Gleise würde ich aber auf keinen Fall etwas bauen. man braucht mindestens 10 bis 15 cm Freiraum oberhalb der Gleise, um sicher an alles zu kommen. Ich habe bei meiner Anlage 20cm zwischen den beiden Ebenen des Schattenbahnhofes geplant und bin jedesmal froh darüber, wenn mal ein Anhänger entgleist ist, oder ich eine Lok zu Wartungszwecken vom Gleis nehmen muß.
Gruß
Rimbert
mein Rocail läuft virtuell in einer ProxMox Umgebung. Meine Z21 werde ich bis auf weiteres verwenden. Habe ich auch erst angeschafft. Nach Gleisbesetztmelder habe ich bereits geschaut. Bin da aber auch noch auf keinen grünen Zweig gekommen. Sind halt viele parallele Baustellen die ich habe Ansonsten ist tatsächlich mein Ziel die Bahn automatisiert zu betreiben. Ansonsten gebe ich dir recht. Ich werde jetzt "einfach" mal anfangen und versuchen Step by Step zu lernen. Ansonsten wird das nie was. Man lernt auch durch Misserfolge. Diese Woche gehts noch auf die Messe Stuttgart. Ich hoffe da kann ich vielleicht noch das eine oder andere interssante live sehen. Danach werde ich anfangen. Ich hab ja kein Zeitdruck und lasse mir dann einfach Zeit...
Grüße
Steven
keine Ahnung was PorxMox ist, da bin ich raus. Deine Hardware solltest Du auch weiterverwenden, war mir nicht klar das Du da schon was hast. Dann kauf Dir doch einfach von Roco einen Besetzender. Der Z21 Detektor x16 hat sogar 16 Anschlüsse, das dürfte für die Anlage auf jeden Fall reichen. Die LoDi-GBM haben noch eine Kurzschlußerkennung pro Block, ich finde das bei großen Anlagen sehr hilfreich, hier ist es nicht notwendig.
Viel Freude in Stuttgart!
Noch ein Tipp zum Start: Ich habe mir meine Anlagenpläne 1:1 plotten lassen, auf 10mm Sperrholz geklebt, dann nach Bedarf ausgesägt, darauf Gleisbettung (ich nehme Resorb von Frank Henschen, der schreibt auf seiner Homepage sehr viel Wissenswertes zu Geräuschentwicklung http://www.modellbahn-atelier-henschen.de) geklebt und darauf die Gleise geklebt (inzwischen mit Sekundenkleber).
Viel Erfolg, bitte berichte von Deinem Fortschritt!
LG Rimbert
ich habe mir das Bild mal geliehen, um einem meiner vier Verbesserungsvorschläge zu dem schon sehr gelungenen Entwurf darzustellen.
- Die Bahnsteighalle knapp eine Wagenlänge lang übder die Gerade ziehen, damit das Abknicken in der engen Kurve rechts nicht zu sehen ist. (Sähe sehr spielzeugmäßig aus, dann könnte links auch eine Straßenbahnkurve sein.)
- Die Hintergrundhauszeile, eigentlich die Stadt, würde ich parallel zur Hintergrundkulisse ausrichten und kein Straße, zumindest nirgendwo aus am Rand, gegen den Hintergrund führen. So wird der schwierige Übergang vermieden. Als gutes Vorbild wurde schon Wuppertal genannt. Dort gibt es recht lange Straßen parallel zum Hang ohne Querstraße.
- Das Stumpfgleis im SBf spiegeln und das im Bahnhof vorne in die Kurve verlängern, dann ist es richtig nutzbar für einen Pendelverkehr.
- Das zweite Gleis auf dem Damm nicht benutzen und stillgelegt, bzw. als Baustelle darstellen. Der Spielwert wird durch den Gebrauch des zweiten Gleise nicht gesteigert, dafür ist es zu kurz, macht aber mehr Weichen im SBf erforderlich, um dort alle Gleise zu erreichen.
Gruß
Gerald
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danke für die guten Ideen. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich Deine Vorschläge bewerte, bzw. kommentiere.
- Bahnsteighalle verlängern, sehr gute Idee, bereits umgesetzt.
- Stumpfgleis in den Bogen verlängern habe ich gerade ausprobiert. Bringt leider nur 6 - 7 cm zusätzliche Gleislänge und die Schwierigkeit zwei Gleise seitlich aus der Bahnsteighalle herausführen und verstecken zu müssen. Ich habe die Weichen ein Stück nach links verschoben, bei 49 cm Bahnsteighalle und wenn man das Gleis bis an die Aussenkante verlängert hat man etwas über 40 cm nutzbare Länge. Damit kann man schon etwas anfangen.
- Dein Einwand zur Gestaltung der Straße in den Hintergrund ist berechtigt, ich probiere gerade noch Alternativen.
- Die Idee mit der Baustelle, finde ich nicht so gut. Ich finde gerade mit zwei Gleisen gibt es komplexere Fahrstrecken. Deshalb habe ich mich auch bewußt entschieden, das Stumpfgleis so zu planen, wie es jetzt ist. Es soll keinen einfachen Pendelbetrieb geben.
Ich werde aus Spaß an der Freude den Plan weiter aktualisieren.
LG Rimbert
ich habe jetzt mal den aller aller ersten Schritt für mich gemacht Ich habe den Plan ausgedruckt (1:1/DIN A4) und zusammengelegt. Jetzt hab ich mal einen wirklichen Überblick über die Größe der Anlage. Ist doch schon ordentlich groß. Hilft mir aber bei der Vorstellung extrem gut . Wobei mir die Gleise ein wenig groß vorkommen. Ich hoffe das ist einigermaßen maßstabsgetreu...
Nachtrag: Hab gemessen... passt ...
Ich hab dann heute auch mal meinen ersten Modellbausatz von DMToys bestellt.
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-L00112.html
Muss mal testen ob ich das überhaupt hinbekomme und ein Händchen dafür habe...
Grüße
Steven
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was für einen schönen Plan ihr da gemeinsam aus einer simplen Idee entwickelt habt, ich bin begeistert! Das Thema größere Stadt mit Hochbahnhof ist mal definitiv auf der Fläche genial umgesetzt, top!
Da ich seit länger Zeit auf einer ähnlichen Fläche mit Ideen spiele, überlege ich gerade das hier zu adaptieren, mal sehen.
Ich hätte nur eine Anmerkung zu dem aus dem Bahnhof verdeckt ausschwenkendem Gleis am rechten Rand - da ist ein aufsteigender Berg geplant? Ich finde das sieht komisch aus, wenn eine Hochbahnhof-Halle auf einer Seite direkt an einen Berghang gebaut ist.
Das Gelände müsste ja an der Stelle schon mindestens 4-5cm über dem Gleisniveau liegen oder sehr gut zwischen Bäumen getarnt sein. Ich vermute, das wird schwierig. Eventuell besser mit einem direkt an die Halle gebauten Gebäude tarnen? Könnte aber die Szenerie erschlagen.
@RJK, wie hast Du Dir das gedacht?
Ansonsten, schön zu sehen, dass es mehr RailModeller User gibt...
LG,
EDDK
also ich bin zwar nicht Rimbert aber ich antworte mal. So wie ich es verstanden habe befinden sich alle Gleise auf dem selben Niveau. Insofern glaube ich nicht dass da ein ansteigender Berg geplant ist. Das war so auch ein wenig der Ursprung der Planung.
Grüße
Steven
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: EDDK
ist da ist ein aufsteigender Berg geplant?
Servus,
Hier in den Bergen sind alle Berge aufsteigend, gerne auch mit aufsteigenden Bergsteigern auf den Bergsteigen und ich frage mich gerade, ob es auch nicht aufsteigende Berge gibt.
Der Plan hier ist klein aber fein. Hoffentlich gibt es bald erste Bilder vom werdenden Projekt.
VG Freetrack
es wird sicher noch dauern. Die ersten Schritte sind gemacht. Ich werde mir aber Zeit lassen Gleisplan ist ausgedruckt und erster Bausatz ist bestellt.
Grüße
Steven
Die Gleise sind auf einem Niveau, so sehe ich das auch, das war ja auch die Idee. Lass mich den "aufsteigenden Berg" als Berghang definieren, also quasi vom Arkaden Straßenniveau (Gleis -3cm oder so) auf 5cm über Gleisniveau von West nach Ost. Ich lese RJK's Linien jedenfalls als Höhenlinien wie auf topographischen Karten.
Die Idee ist doch, dass die Gleiskurve am rechten Rand komplett verdeckt ist, für den Betrachter soll der Eindruck vermittelt werden, die Züge bleiben in der Halle, während sie in der Realität die verdeckte Kurve nehmen, dazu muss doch dieses Ausschwenken vom Gleis weggetarnt werden?
Ja, der Plan ist top, hatte ich ja schon erwähnt.
VG,
EDDK
ich erkläre mal wie es gedacht ist: das Gleis rechts aus dem Bahnhof kommend liegt auf dem Niveau des Geländes. Von der Straße geht eine Böschung auf ca. 5-6 cm hoch (Gleisniveau). Das ganze als Park/Wald dargestellt, damit man das Gleis nicht gut sieht, von oben bleibt es sichtbar. Der Kompromiss ist aus meiner Sicht vertretbar, da die Anlage von vorne betrachtet werden soll und das ganze hinter der Bahnhofshalle versteckt ist.
LG Rimbert
PS.: Ich arbeite gerade an einer Weiterentwicklung des Planes. Es wird eine Unterführung geben und die Straße verläuft quer. Jetzt schaue ich Fußball, insofern wird das wohl frühestens morgen etwas.
ich war ohnehin von einer Unterführung ausgegangen, also Straßenniveau vor und hinter den Gleisen identisch, quasi die komplette Gleisanlage ca +4cm oder so.
Ich verstehe den Kompromiss, auf Augenhöhe macht das absolut Sinn und lässt sich auch gut wegtarnen dann.
Danke für die Aufklärung.
LG,
EDDK
Grüße
Steven
warum sollte am rechten Rand nicht ein Bahngebäude an der Bahnhofshalle angebaut sein? Eine Verwaltung z.B. oder ein Bahnhofshotel, das ausgehöhlt das Gleis verdeckt. Würde meiner Meinung nach besser zum (Vor-)Stadtcharakter passen. Anschließend daran den Berg hinauf könnten mehrere mehrstöckige Stadthäuser in einem Bogen nach oben führen, irgendwann stehen dann vor der Straße auch Häuser, so daß man die Straße nicht weiter direkt einsehen kann. Und dann dahinter die nächste Häuserzeile usw. wie weiter oben in #52 ja schon beschrieben.
Viele Grüße
Michael
habe viel Zeit im Moment, deshalb gibt es jetzt ein Update des Planes.
Folgendes habe ich geändert:
- Gleise im SBhf Minitrix statt Peco > ermöglicht längere Abstellgleise (Fleischmann geht natürlich aus, ich habe mehr Erfahrung mit Minitrix). Im sichtbaren Teil bleibe ich bei Peco.
- Erweiterung des SBhf um ein viertes Abstellgleis
- Hintergrundkulisse um 5cm nach hinten geschoben, es stehen jetzt 49 cm für den sichtbaren Teil zur Verfügung
- Die Straße verläuft jetzt von links nach rechts. Aus einem Tunnel kommend führt sie nach mehreren Abbiegungen unter einer Unterführung nach vorne zum Bahnhofsvorplatz. Eine kleinere Straße zweigt ab und führt weiter nach links den Hang hoch, dort stehen Häuser im Halbrelief vor dem städtischen Park.
- im linken Teil habe ich von DM-Toys/Modellbahn Union die Maschinenfabrik Johann untergebracht. Ein Modell, das mir extrem gut gefällt und welche ich auch auf meiner eigenen im Bau befindlichen Anlage verwenden will. Es ist als schräges Halbrelief erhältlich und hat einen Bahnanschluß.
- zusätzlicher Bahnanschluss in Ebene 0 cm für die Fabrik. Hier kann man eine Köf mit ein oder zwei Anhängern im Pendelzugbetrieb fahren lassen. Ein Gimmick, den der Betrachter der Anlage erst auf den zweiten Blick entdecken wird.
- Die interessantesten Szenen einer Stadt lassen sich nun sehr schön darstellen: Links die Hinterhöfe einer Straßenzeile und der Betrieb vor einer großen Fabrik, in der Mitte die Front einer Starßenzeile mit Kino und z.B. Ladengeschäften und rechts im Vordergrund der Hochbahnhof mit Arkaden und Bahnhofsvorplatz.
- Dazu kann man einen recht abwechslungsreichen Betrieb mit insg. 7 Zügen (inkl. Köf) darstellen.
#Michael: Dein Vorschlag mehrere Häuserreihen hintereinander darzustellen läßt sich meiner Ansicht nach nicht glaubwürdig umsetzen, dazu fehlt es an Tiefe auf der Anlage. Und den SBhf will ich nicht überbauen. Über die Idee rechts hinter der Bahnsteighalle ein Gebäude (Verwaltung, Hotel o.ä.) hinzustellen habe ich länger nachgedacht, es am Ende aber doch verworfen. Der Blickfang an der Stelle ist die Bahnhofshalle, ein weiteres Gebäude dort würde die Wirkung der Halle stören.
Bin gespannt auf Eure Anmerkungen und Ideen
LG Rimbert
PS: Ich bin inzwischen ernsthaft am überlegen, ob ich die Anlage nicht auch baue. Fast alle Gebäude beabsichtige ich auch auf meiner Anlage zu verwenden. Und hier könnte ich sehr gut üben, wie man die Stadt realistisch darstellt. Da habe ich bislang keine Erfahrung. Auch bietet der Fahrbetrieb erstaunlich viele Möglichkeiten, das hätte ich nicht gedacht.
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mir gefällt auch gut an dem Plan, dass man über das vordere Hallengleis auch die Option für eine Erweiterung nach rechts haben kann.
Um dort Streckenmodule oder einen Fiddle-Yard anzuschließen. Oder einen Anschluss für TrainSafe oder Eigenbau-Alternativen.
Rimbert, wenn du nun eine Pendelstrecke für eine Köf zum Fabrikanschluss vorsiehst (gute Idee!), dann würde ich doch links noch ein Stumpfgleis einbauen für einen Triebwagen oder eine kurze Wendezug-Garnitur.
Entweder außen im Bogen (erfordert zusätzliche Weiche) oder im Sbf (erspart eine Weiche und vergrößert die Nutzlänge, auch beim benachbarten Gleis).
Triebwagen oder Wendezug braucht man, damit auch mal ein Zug in das vordere Hallengleis einfährt.
Nachtrag: vielleicht kann man die Sbf-Weichen noch etwas weiter in den Bogen reinziehen, um die NL im Sbf zu vergrößern?
habe den Eindruck, das langsam die Gefahr besteht, dass es zuviel wird.
Der Bereich um die Maschinenfabrik und dem Berg mit zwei »Kollisionstunneln« fällt mir dabei besonders ins Auge. Von Anbeginn hatte ich als szenisches Motto »Wuppertal« im Kopf und finde das nach wie vor passend. Da darf es auch ganz schön hoch und runter gehen.
Folgende Ideen:
1. die Straße vor der Maschinenfabrik steigt nach links an und überquert die Gleise.
2. Das Areal der Fabrik wird um eine Eben höher gesetzt, die Straßenzufahrt nach links verlegt.
3. Der Gleisanschluss kommt von rechts und hat links einen Gleisabschluss (das schließt nicht aus, zukünftig dort etwas anzuschließen).
4. Führung des Gleisanschluss durch die Kulisse, durch ein Gebäude weggetarnt, optional mit einer Spitzkehre rechts und Verbindung zur unteren Ebene. Steigung und Nutzlängen sind hier nachrangig, da topographiebedingt immer nur 1–2 Wagen bewegt werden.
5. die linke Gleisverbindung im Sbf anders herum legen.
6. den Stadtpark durch Gebäude ersetzen. Ein größerer Industriebau wäre spannend.
Was würde damit möglich? Mehr urbane Szenerien, weniger Grün und damit ein noch intensiverer städtischer Eindruck. Die beiden Tunnel kollidieren nicht mehr und man bekäme die Fabrik via Spitzkehre an die Fahrstrecken angeschlossen. Der Straßenverlauf führt linkerhand weiter, statt in einer Sackgasse zu enden. Dieser Straßenabschnitt bis zur Unterführung ist recht breit dargestellt. Wie wäre es, die Unterführung aus dem Verlauf heraus gerade, etwa unter der zweiten Weiche (v. l.) unter Bahn hindurchzuführen? Den Blick durch den Tunnel hinauf zur Fabrik stelle ich mir sehr reizvoll vor und von der Straßenführung erschiene es mir nahelegender.
Den Stadtpark würde ich durch eine backsteinerne große Industriehalle ersetzen. In dem Stadtteil wurde hart gearbeitet und nicht rumflaniert
Bin sehr gespannt, wie sich das Projekt weiterentwickelt.
Jemand schrieb schon davon, die Anlage herumdrehbar zu machen. Gute Idee! Dem Sbf könnte man auch etwas Gestaltung angedeihen lassen, eine Hintergrundkulisse mit Industriemotiven und die Gleisanlagen als kleinen Übergabe-Bf ausgeschmückt …
Ob ich langsam zuviel will?
Schöne Grüße, Carsten
also ich bin raus. Aber im positiven Sinn Ich finde das was hier aus meinem 0815 Gedanken heraus entwickelt wird echt super. Ich werde demnächst in den Baumarkt schlendern und mir Material für die Grundplatte besorgen und dann beginnen. Ich muss jetzt einfach mal loslegen da ich ansonsten immer auf die nächste und übernächste Entwicklung warte und nie anfange Wird eh alles noch eine Herausforderung für mich.. Der Gedanke "weniger Grün und mehr Stadt" gefällt mir eigentlich auch. Wie wird denn der zusätzliche Gleisanschluss auf Eben 0 realisiert? Ich wäre schwer begeistert zu sehen was Rimbert aus dem Plan in der Realität zaubert. Ich könnte da aufjedenfall sicher noch viel sehen und lernen...
Grüße
Steven
viele gute Ideen, ich fürchte, jetzt bringst du Rimbert ins Schwitzen
- - -
Zitat - Antwort-Nr.: 70 | Name:
Wie wäre es, die Unterführung aus dem Verlauf heraus gerade, etwa unter der zweiten Weiche (v. l.) unter Bahn hindurchzuführen?
Falls es irgendwie geht (???), wäre es auch günstig, die Unterführung sogar noch weiter nach links zu legen, so dass sie aus dem Weichenbereich möglichst 'rauskommt.
Gerade bei Peco-Weichen könnte es sonst schwierig werden, einen (Unterflur-)Weichenantrieb einzubauen.
Viele Grüße an alle, bin gespannt, wie es weitergeht
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: Steven128
Wie wird denn der zusätzliche Gleisanschluss auf Eben 0 realisiert?
hab das mal in Rimberts Plan gezeichnet. Das unterste Sbf-Gleis führt nach oben, an der Weiche vorbei in ein Strumpfgleis, die »Spitzkehre«. Daran könnte man grundsätzlich auch mal was anschließen, aber das wäre Zukunftsmusik. Ist der Üg dort angekommen, wird die Weiche umgelegt und dann in die Fabrik gedrückt. Deren Stammgleis führt ganz bis zum linken Anlagenrand, um auch dort eine Verlängerungsmöglichkeit zu haben. Zur Tarnung kann man dort ein Gebäude platzieren, in das Wagen rangiert werden. Es wäre sogar denkbar, ein weiteres Gleis unterzubringen. Und wenn man noch weiterdächte, baut man eine weitere Weiche ein, um eine Umfahrmöglichkeit zu bekommen …
Der »Durchbruch« in der Hintergrundkulisse liegt hinter dem Kino. Das ist entweder schon hoch genug, als Tarnung oder die Fabrik braucht dort ein hoch aufragendes Kesselhaus o. ä.
Schöne Grüße, Carsten
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die Idee mit der Pendelstrecke ist gut, da lässt sich was machen
Aber der "Park" ist an der Stelle nicht vernünftig zu begründen, denn damit man das abbiegende Gleis nicht sieht, sind mindestens 40mm über Schienenoberkante notwendig für die Grasfläche. So ein Berg, der direkt an die Bahnhofshalle angeschüttet ist, passt irgendwie garnicht. Da ist ein an die Halle angebautes Bahngebäude, das könnte ja auch der eigentliche Bahnhofsbau sein, der von Ebene 0 in 4 Etagen oben Platz für die Verwaltung o.ä. bietet, näher an der Wirklichkeit. Es reicht ja, wenn das Gebäude erst bei der Hälfte der Halle beginnt und genauso breit wie die Halle in Richtung Seitenwand verläuft. Der Bahnhof kann dann von vorne durch die Arkaden einen Zugang erhalten, nicht nur auf der anderen Seite durch das Gebäude.
An dieses Bahnhofsgebäude schließt dann ein weiteres mehrstöckiges Wohngebäude an, damit die Strecke weiterhin verdeckt bleibt; dieses Gebäude folgt aber schon der gebogenen Straße nach oben, es steht etwas höher als auf Ebene 0.
Das nächste Gebäude endet mit der vorderen linken Ecke direkt an der Kulisse (wird also in die Kulisse eingepasst), dem Straßenverlauf nach oben folgend.
An diese Ecke anschließend steht das nächste Haus, das als komplette Häuserfront an die Kulisse geklebt wurde; solcherart "gebaute" Häuser gehen dann fast bis zum linken Anlagenrand, dort passen die Bäume wie eingezeichnet.
Die Straße, die rechts beim Bahngebäude begint, verläuft vor den ansteigenden Häusern nach oben, anfangs gut sichtbar und durch Mauern abgestützt, ab etwa Mitte der Anlage stehen dann vor der Straße oben weitere Wohnhäuser, so dass die Straße nicht mehr einsehbar ist.
Den gesamten Block an der Bahn würde ich um 180° gedreht an den Berg rücken, also unterhalb der oberen Straßenhäuser und dafür die Fabrik nach vorne an die Arkaden ziehen. Es gibt real irgendwo eine Situation (mal einen Bericht gelesen), in der ein Straßentunnel auch von einer Anschlußbahn genutzt wird, das würde ich nachstellen. Damit könnte die Anschlußbahn unter dem Berg abbiegen und nach hinten führen, evtl. ist da eine Weiche für ein zweites Gleis möglich. Dann könnten abwechselnd zwei Zustellungen mit unterschiedlichen Wagen stattfinden.
Übrigens könnte in Bezug auf die Kulissengestaltung (und auch die kleine Fabrik) das Buch "Gruß aus Ferbach" von Jacques LePlat inspirierend sein (Rezension: http://www.modellbahnfrokler.net/buecherbrett/ferbach.html ). Wird aktuell zu einem "Mondpreis" angeboten, aber irgendwo konnte man das auch als PDF bekommen. Ist eines meiner meistgelesenen Bahnbücher
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 74 | Name:
Aber der "Park" ist an der Stelle nicht vernünftig zu begründen
Ach doch, sooo kritisch sehe ich das nicht.
Ein Park ist immer vernünftig zu begründen.
Irgendeine frühere Brachfläche, die die Stadt umgewandelt hat. Konversion würde der Stadtplaner dazu sagen.
Rimberts Lösung hat auch den Vorteil, dass die Strecke von oben zugänglich bleibt.
Danke für die spannenden Anregungen. Kurz meine Gedanken dazu:
@Michael: könntest Du das mal versuchen zu zeichnen, ich bekomme es nicht umgesetzt, was Du meinst. Das ist doch kein Berg auf der rechten Seite. Das ist ein sanfter Anstieg auf 4 - 5 cm über eine Länge von gut 20 cm. Das fällt meiner Ansicht nach garnicht auf. Das Gleis ist auf der Grasfläche, es wird durch die Bäume versteckt. Andererseits könnte man ein Bahnhofsgebäude ebenerdig platzieren und das Gleis durch das 2./3. Stockwerk führen. Ich werde das mal ausprobieren.
@Steven: Ebene 0 meint in meinem Plan auf der Ebene der Straße. Es gibt keine Verbindung vom Gleis in der Fabrik zum Rest der Anlage. Mehr Stadt, weniger grün: ok, mal gucken was geht.
@Carsten: Dein Vorschlag funktioniert leider nicht. Man hat weniger als 70cm für die Steigung zur Verfügung, das geht nicht. Deshalb ist es ein separates einzelnes Gleis, auf dem der Zug lediglich hin und herfährt. Leider ist auch die Idee den Gleisanschluss der Maschinenfabrik zu verlegen aus meiner Sicht nicht umsetzbar. Ich fände es auch besser, wenn der Gleisanschluss von rechts käme, das ließe sich schlüssiger darstellen. Aber es gibt den Bausatz nur in dieser Form und ich möchte keinen kompletten Selbstbau der Gebäude. Die Idee die Straße durchzuziehen hat was. In Deinem Vorschlag wäre sie allerdings auf mindestens 10cm über dem Straßenniveau an der Unterführung, das erscheint mir viel zu steil. Vielleicht ein Bahnübergang ...
@Dach: die Idee mit der Unterführung weiter nach links ist gut, mal sehen wie das passt. Du hast recht, es muß Platz für die Servo-Antriebe bleiben.
Mit dem Abschluss auf der linken Seite bin ich auch noch nicht zufrieden, der Berg ist zu steil. Mal schauen wie es weitergeht ... Was mir fehlt sind gute Beispiele für städtische Szenen, aus denen man die Anordnung von Gebäuden, Straßenverläufe, Übergang von Gründerzeithäusern zu Industriebauten, etc. ableiten kann.
Einerseits finde ich es sehr gut, daß es so viele Anregungen gibt, andererseits den Text / die Ideen richtig zu verstehen und umzusetzen ist garnicht so einfach. Deshalb: Wenn jemand Interesse hat, den Plan mit weiterzuentwickeln, bitte PN an mich, dann stelle ich gerne die RailModeller-Datei zur Verfügung.
LG Rimbert
PS: noch eine Anmerkung zu Verbesserungsvorschlägen. Wenn Ihr einen Vorschlag macht, ein Gebäude zu verwenden, schreibt doch dazu, welchen Bausatz ihr meint, daß macht es leichter. Ich glaube zwar schon, inzwischen einen ganz guten Überblick zu haben, aber es fällt halt leichter, wenn man nicht erst suchen muß und vielleicht gibt es auch Bausätze oder Anbieter, die ich nicht kenne. Und wie gesagt, Selbstbau möchte ich nicht (und Steven vermutlich erst recht nicht)
meine Verbesserungsvorschläge (für heute):
Das Industriegleis sollte keinen eigenen Tunnel bekommen, sondern den Straßentunnel mitbenutzen (Vorbild in/bei Gevelsberg). Ein eigener Tunnel wäre fast so glaubwürdig wie der berühmte Klassiker: Tunnel durch kleinen Felshügel.
Mehr Gebäude wäre besser, rechts die Straße mit Steigung; allgemein: schau dir das schon mehrmals erwähnte Wuppertal an (Streetview)
Hinter dem Bahndamm, an den Bahnhof grenzend, wäre ein kleiner Platz gut, der auch nicht rechtwinklig sein darf. An die Bahnsteighalle kann gut ein großes Wohn- oder Industriegebäude angrenzen, um dadurch das Gleis zu führen. Ein Wald hilft da kaum, den Zug zu kaschieren, besonders bei den heute üblichen bunten Wagen. Die Bahnlinie könnte auch quer über den Platz verlaufen, mit schief angeschnittener Randbebauung.
Alle Straßen würde ich mehr an dem Hintergrund ausrichten, dann ist der Effekt, dass die Bahnlinie die Stadt zerschneidet besser dargestellt, weil sie einen spitzen Winkel zum Rest hat.
Das wesentliche am Ende: Dein SBf ist in eine Richtung orientiert, so funktioniert er nur, wenn auch auf dem Gegengleis gefahren wird. Besser vor dem SBf die beiden Gleise zusammenführen.
Gruß
Gerald
ich wollte meinen Vorschlag eigentlich zeichnen, bin bloß gerade nicht an einem geeigneten Gerät... Sobald ich kann, versuche ich die Zeichnung.
Die Aussage hat mich etwas überrascht:
Zitat - Antwort-Nr.: 76 | Name:
Das Gleis ist auf der Grasfläche, es wird durch die Bäume versteckt.
Die Zeichnungen habe ich so interpretiert, dass das Gleis vom Grasboden verdeckt ist, der Berg also ziemlich hoch sein müsste, damit der Zug unsichtbar bleibt -- irgendwie sehr unrealistisch. Bei der flacheren Bauweise stört mich, wenn man durch die Bäume den Zug sehen könnte -- dann ist er ja nicht "unsichtbar".
Beide Möglichkeiten finde ich unbefriedigend.
Deshalb würde ich diese Interpretation bevorzugen:
Zitat - Antwort-Nr.: 76 | Name:
Andererseits könnte man ein Bahnhofsgebäude ebenerdig platzieren und das Gleis durch das 2./3. Stockwerk führen
Welches Gebäude dafür geeignet ist, hängt auch vom Baustil der Halle ab, beides sollte stilistisch zusammenpassen. Dazu habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht.
Noch ein Argument gegen viel Grünflächen im Stadtgebiet: Da die Stadt offenbar in einem Tal liegt, ist da wenig Platz, der wird dann für Gebäude, Industrie und Straßen benötigt; Grünflächen eher am Stadtrand.
Mal sehen, wann ich zum Malen komme...
Viele Grüße
Michael
also ich muss mich wiederholen:
Ich finde die Weiterentwicklung von Rimbert so genial, das muss in eine Moba-Zeitschrift.
Zwar ist der Plan noch nicht "final", aber es könnten durchaus auch verschiedene Varianten präsentiert werden (mit / ohne Industriebahn auf Ebene 0, mit / ohne Park, Stumpfgleis im Sbf oder auch nicht).
Ich könnte mir auch vorstellen, dass auf dieser Basis ein Anlagen-Bauwettbewerb ausgeschrieben wird, bei dem gewisse Elemente (Hauptmaße, rudimentärer Gleisplan) vorgegeben sind, wobei vielleicht gewisse Abweichungen toleriert werden.
Z.B. etwas länger, aber dafür schmäler.
Und natürlich gewisse Variationen beim Gleisplan.
Es gab ja schon einige Dioramen-Wettbewerbe, jetzt wäre es mal wieder Zeit für einen Anlagen-Wettbewerb -> Schreibtisch-Größe, maximal Bettkastengröße.
Mein ja nur ...
danke für den positiven Zuspruch. Die Idee von Gerald die Gleise vor dem SBhf wieder zusammenzuführen ist genial, die übernehme ich. Auch ein gemeinsamer Tunnel ist ein gute Idee. Vom Park am Bahnhof habe ich mich inzwischen verabschiedet, nachdem ich ein schönes Fabrikgebäude gefunden habe.
@Dach: vielleicht ließt jemand vom N-Bahn-Magazin oder MiBa mit
Gruß
Rimbert
so langsam aber sicher wäre die erste 3D-Ansicht sinnvoll.
Weil möglicherweise beginnen dann die Beteiligten allmählich, über die selbe Anlage zu sprechen.
Obwohl - andererseits bieten die offenbar teils recht unterschiedlichen Auffassungen über das Konzept einen unaufhörlich sprudelnden Quell kreativer Eingebungen, ist ja auch nicht schlecht.
Es hat sogar den Anschein, dass der planseitig beschenkte TO sich zwar begeistert zeigt, aber in wesentlichen Punkten - z. B. wie wo welche Ebene stattfindet - nicht auf der selben Wellenlänge wie der Geschenkgeber sendet.
Wie auch immer, ein erfrischend kreativer Thread.
VG Freetrack
Zitat - Antwort-Nr.: 80 | Name:
Die Idee von Gerald die Gleise vor dem SBhf wieder zusammenzuführen ist genial, die übernehme ich.
Ja, schon. Volle Zustimmung.
Carsten hatte allerdings in #70 in Punkt 5 die Idee, die Gleisverbindung am Sbf zu drehen/spiegeln.
Das kommt _fast_ aufs gleiche raus, aber du kannst auf der zweigleisigen Strecke Begegnungsverkehr realisieren.
Sowas sieht schon obersuperlecker aus 😍
ich bin ja glaube ich der TO oder ? Ja ich bin begeistert und das bleibt auch so. Ich bin einfach sprachlos was hier entsteht. Als Anfänger tu ich mir einfach auch schwer alles nachvollziehen zu können. Ich lese mit und versuche zu „lernen“ und nachzuvollziehen was hier passiert und an Vorschlägen kommt. Am Freitag fällt für mich dann der Startschuss und ich starte in das Abenteuer. Mal sehen wo und wie es endet. Ich glaube nicht daran das ich auch nur im entferntesten alles das umsetzen kann was hier erarbeitet wird, aber ich will es versuchen für mich so gut wie möglich umzusetzen. Ich ziehe meinen Hut vor Rimbert und euch und dem was ihr hier entwickelt an Ideen.
Grüße
Steven
Moin,
@Freetrack:
Du bist herzlich eingeladen, meine Software kann das nicht.
Ich bin jedenfalls in gutem Austausch mit Steven und bin sicher, daß wir uns richtig verstehen.
@Steven: ich freue mich, daß Du startest. Vieles was hier diskutiert wird, läßt sich noch während der Bauphase anpassen. Deshalb auch mein Hinweis zur Rahmenbauweise, da kann man dann zur Not ein Stück erhöhen, aussägen oder anderweitig ohne Probleme anpassen.
Den nächsten Entwurf gibt es morgen im Laufe des Tages. Ich habe jetzt rechts in dem Bahnhof Industriegebäude mit Bahnanschluß untergebracht.
Gruß Rimbert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dein Vorschlag funktioniert leider nicht. Man hat weniger als 70cm für die Steigung zur Verfügung, das geht nicht.
meine Idee, das Gleis der Såitzkehre bis an den Anlagenrand zu legen, ziehe ich zurück, denn da gebe ich dir Recht, das würde eventuell knapp werden mit der Steigung. Ganz davon abgesehen, dass hier bestenfalls 1–2 Wagen befördert werden sollten.
Also, wenn die Spitzkehre vor dem »Schienenkreis« endet, kann ab dem Fabrikgelände das Gefälle einsetzen und bringt bis zur Weiche schon etwas. Von dort bis zur Anbindung an die untere Ebene ist der restliche Niveauunterschied zu bewältigen.
Das ganze ließe sich noch etwas weiter rauskitzeln, indem die Spitzkehre in einem Bogen endet und unter der sichtbaren Stadt liegt. Damit kann die Weiche etwas nach rechts rutschen und das Niveau der Spitzkehre noch ein paar Millimeter tiefer sein.
Gerade ein Industriebau kann relativ einfach im Selbstbau entstehen. Hier würde ich nicht nur auf Kaufangebote mit den damit einhergehenden Einschränkungen setzen.
Was die Steigung der Straße angeht, wird die bestimmt sportlich. Wie gesagt geht es in Wuppertal ziemlich steil zu. Da dürften sich Beispiele finden. Selber war ich aber schon länger nicht mehr im Bergischen Land.
Schöne Grüße, Carsten
Das kann ich absolut bestätigen..
Grüße
Steven
Schaut euch mal in Wuppertal Kleeblatt 1, das ehemalige Hauptpostamt und die gegenüberliegende Häuserzeile an. Es ist eine große Straße mit beträchtlicher Neigung.
Von der Unterführung bis zu einer Brücke über die Gleise sollte durchaus drin sein
Schöne Grüße, Carsten
im aktuellen NBahn Magazin Spezial ist ein Arkaden-Großstadtdiorama von Andreas Schmid mit Straßenunterführung (Minimodul 62 cm) zu finden, das beim Modulwettbewerb den 3. Platz belegt hat. Ich kann mir vorstellen, das man die rechte Kurve beim Bahnhof mit auf Straßenniveau stehenden mehrstöckigen Stadthäusern (4,5 Etagen) gut tarnen kann, dafür den Park dort weglassen. Ob man das auf der anderen Seite auch macht oder dort einen angedeuteten Hang mit Tunnel verwendet ist dann Geschmackssache. Frage ist ja auch, ob Steven eher Straßenbahnen / S-Bahnen (enge Kurven, dicht an Häusern durchaus ok) bevorzugt oder anderes Rollmaterial. Ein ICE wird dann alles schnell unglaubwürdig erscheinen lassen, befürchte ich.
Falls es etwas ohne Bahnhof sein darf kann man auch ein Industriegebäudekomplex beidseits des Gleises aufbauen, auch da wäre es durchaus glaubwürdig, das die Bahnstecke mitten hindurch führt. Speziell in Gegenden, wo ebenerdiger Raum knapp ist z.B. Schweiz sieht man das ja oft, dass Gewerbegebäude/-gelände bis an die Bahntrasse oder Autobahn heranreicht.
Gruß,
Bernd, der auch meint, das Rimbert gute Arbeit geleistet hat.
also mit dem Rollmaterial ist es bei mir so wie fast noch mit allem anderen ich muss erstmal schauen was es so gibt. Ein ICE würde mir jetzt nicht so gefallen. Eher doch so in Richtung „S-Bahn“, Straßenbahn oder Schienenbus Nennt man das so ? Das wäre eher meine Vorstellung.. Ich nenne das einfach mal „innerstädtischer“ Verkehr…
So was fände ich nicht so schlecht:
https://hisb.de/fahrzeuge/historischefahrzeuge/...-fuer-ostberlin.html
Das gefällt mir auch
https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/Spur+N/L...rmeister+Spur+N.html
Eventuell aber ohne die Werbung drauf aber so in die Richtung fände ich gut..
Nur mal so auf die schnelle gegoogelt.. aber ich bin da noch nicht festgelegt..
Grüße
Steven
danke für den Hinweis. Die Bilder sind sehr gut als Anregung.
LG Rimbert
ich zeichne mit Scarm Gleispläne und habe mal ein Foto aus der 3D Darstellung gemacht, um zu zeigen, wie gut Häuser die rechte Kurve abdecken können. Der Gleisplan ist nur grob nachempfunden, die MU Bahnhofshalle leicht transparent. Die Gleise stehen auf Stelzen um die Höhe anzuzeigen, das wäre natürlich sonst ein Bahndamm/Arkaden. Unten führt eine angedeutete Straße unter der Bahn lang. Die Häuser sind jetzt nicht nach bestimmtem Vorbild, entsprechen aber etwa typischen 4-5 Stockwerk Altstadthäusern.
Gruß, Bernd
Die von berwil zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
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