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THEMA: ? an die Fahrer des Flm 7430 / BR 614

THEMA: ? an die Fahrer des Flm 7430 / BR 614
Startbeitrag
Stecker* - 18.11.24 13:36
Hallo liebe Runde,

kann mir jemand von den Dieselfahrern unter uns sagen, von wie vielen Rädern der Triebwagen BR 614 seinen Fahrstrom aufnimmt? Ich habe mir die Betriebsanleitung angesehen und werde nicht ganz schlau draus. Der Motor sitzt auf dem ersten Drehgestell, zwei Achsen mit Zahnrädern und es sind zwei Haftreifen aufgezogen. Stromabnahme also von den zwei "blanken" Rädern.

Was ist aber mit dem hinteren Drehgestell des Antriebswagens, Fahrstromabnahme von zwei oder vier Rädern? Das liegt leider verdeckt und verborgen. Insgesamt nur zwei Abnahmen je Seite wäre etwas dünne. Ich kann unter der letzten Achse keine Aufnahmefedern erspähen. Oder sind es doch 3 + 3?

https://www.fleischmann.de/static/frontend/Casi...E/BA_7430_201375.pdf

Lieben Dank für Hinweise.

Gruß
Olaf

Hallo Olaf,

wenn Du die Unterseite auf Seite 4 anschaust, siehst Du, dass das hintere Dregestell einen überlichen Stromschleifer eines Reisezugwagens aufweist. Auch der Inneraum ähnelt dem, eines Resiezugwagens. Also hat er wohl über alle Räder eine Stromaufnahme.

Gruß
Jürgen
Hallo Olaf!

Jürgen hat recht. Die Stromabnahme erfolgt über alle 8 Räder. Trotzdem ist sie alles andere als zuverlässig. Ich habe deshalb den ganzen Zug komplett durchverkabelt. Auf diese Weise ist die Stromversorgung optimal. Einen Bericht dazu findest Du hier: https://www.1zu160.net/umbau/gfn-614.php

Als ich diesen Umbau durchführte, gab es noch keine Magnetkupplungen. Heute würde ich die natürlich benutzen.

Herzliche Grüße
Elmar
Jürgen, auf Seite 4 sieht man ja nur das Front-Drehgestell. Ich meinte das hintere Drehgestell auf Seite 3 (untern). Dort lugen unter den nach innen zeigenden Rädern zwei halb verdeckte blanke Schleifer hervor. Ich nehme stark an das sind Fahrstromabnehmer. Nur auf der nach außen zeigenden Seite kann ich nichts erkennen. Die eingespannte Feder zu beiden Achsen wird vermutlich allein der Innenbeleuchtung dienen?

Elmar, danke für Deinen Hinweis. Deine Durchverkabelung werde ich mir mal ansehen. 8 Räder (2 davon mit Haftreifen) sind okay. Die mäßige Stromabnahme kenne ich noch vom ollen 628. Damals vor 30 Jahren hatte ich sogar noch die ausschwenkenden Schürzen ausgeschnitten und einzeln unter das Gehäuse geklebt.

Einen schönen Gruß
Olaf
Hallo,

die Stromabnahme des VT614 ist ab Werk nicht optimal gelöst Ich habe daher bei meinem 614 den Mittelwagen und den motorlosen Triebkopf mit zur Stromabnahme hinzu genommen und die drei Teile mit einer Kuppelstange verbunden. Seitdem gibt es keinerlei Kontaktprobleme mehr.

Nachtrag: Elmar war mit dem Tippen schneller 😉

Grüße
Markus
Hallo Olaf,

definitiv ALLE Räder des einen im Modell angetriebenen 614ers nehmen Strom ab - bei zweien davon unter dem Führerstand aufgrund vorhandener Haftreifen allerdings marginalisiert.

Beim zum 914er-Mittelwagen weisenden Drehgestell sorgt im Detail
a) ein mittiger elastischer Doppelkontakt (wie bei vierachsigen Personenwagen) für die Stromversorgung von den nicht isolierten Rädern über die beiden Achsen, während
b) die beiden isolierten Räder per seitlichem Doppelkontakt den Strom weiterreichen.

Um die Fahreigenschaften zu optimieren, habe ich den Triebwagen vorbildgetreu mit ZWEI motorisierten 614ern bestückt und alle (nunmehr vier) behaftreiften Räder durch nutlose ersetzt.

Im Ergebnis mithin zwei Motoren, vier angetriebene Radsätze und sechzehn strombeziehende Räder:

Läuft!

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo!

Ich kann Norrskenet nur beipflichten. Auch ich fahre mit zwei (Faulhaber-)Motoren und ohne Haftreifen. Das funktioniert sogar in Steigungen von 4%.

Herzliche Grüße
Elmar
@6: Hallo Elmar,

mein denkmalgeschützter Altbau weist zum Glück noch keine 4% Fußboden-Neigung auf (😉), doch ermöglichen mir die unter #5 beschriebenen Modifikationen immerhin auch den Einsatz eines bisweilen FÜNFteiligen 6/914ers.

Wobei ich zwecks Abwechslung dann gern auch einen andersfarbigen 914er einfüge:
Also z.B. ein kieselgrau-oranger Zug mit zwei ebensolchen sowie einem ozeanblau-beigen Mittelwagen.

Solche extrem "lahmen Enten" (schon allein der dreiteilige Norm-6/914er war ja berüchtigt ob seiner elend niedrigen Beschleunigungswerte) wurden in den 1980/90ern gern für fränkische Wochenend-Sonderzüge (wie z.B. "Eine Gemeinde geht auf Reisen") genutzt.

Bei jenen Sonderzügen waren (abseits des Einsammelns bzw. Verteilens an der heimischen Zweigstrecke) dann allerdings eher Steigungen denn Anfahrten pikant. Fahrdienstleiter mussten da schon sehr scharf prognostizieren und kalkulieren, sobald hinten ein IC nahte ...

Beste Grüße, Norrskenet
Da ich soeben auch ein Doppelpack erworben habe, von denen bei einem der Motorwagen defekt gewesen sein soll (aber nicht bzw. leicht zu reparieren war), stellt sich mir die Frage: War eine Komposition mit zwei angetriebenen 614ern plus Mittelwagen in der Realität üblich? Dann könnte man ja auch vorbildgetreu ein Tripel 614-Mittelwagen-614 zusammenstellen, um mehr Bumms zu haben.
@8: Hallo GrafKrolock,

vgl. #5: "Um die Fahreigenschaften zu optimieren, habe ich den Triebwagen vorbildgetreu [!] mit ZWEI motorisierten 614ern bestückt."

Die "6" in 614 steht nämlich für DieselMOTORwagen, die "9" in 914 hingegen für DieselBEIwagen.

I.ü. wurden gern auch bis zu drei komplette 6/9/614er-Garnituren zusammengekuppelt (mehr ließen die Steuerleitungen nicht zuverlässig zu).

Beste Grüße, Norrskenet
Darf ich noch die Frage nachreichen, ob Flm die Farben der beige/blauen Variante gut getroffen hat? Also ist das wirklich blau oder so ein fälschlicher Giftgrün-Farbton?


Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

War eine Komposition mit zwei angetriebenen 614ern plus Mittelwagen in der Realität üblich?


Zwei arbeitende 614 plus 1 (seltener 2) Mittelwagen waren der übliche Standard. Reine Steuerwagen gab es hier nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=7TWcTtTYE90

Gruß
Olaf

Hallo Olaf,

danke für diese bewegten Impressionen aus Oberfranken rund um die Hersbrucker Schweiz von m.E. Ende der 1980er-Jahre.

Zu einer Zeit also, als die dort Ende Mai 1992 eingeführten Pendolino-610er noch gar nicht absehbar waren (die entsprechenden, luftfeder-basierten Pendelversuche beim 6/914er um 1972 - daher die sich nach oben verjüngenden Seitenwände - waren ja einst leider im Sande verlaufen).

Erkennen kann man auch, wie sich die Garnituren beim Anfahren leidlich abmühen: "Viel Lärm um (fast) Nichts".

Mein zweiter 6/9/614er besitzt ein recht natürliches Ozeanblau - soweit ich mich recht erinnere, gab es aber auch eine Modell-Auflage mit zuviel Grün-Anteil, also eher Türkis.

Allerdings changierte dies auch beim Vorbild im Zeitverlauf - nicht zuletzt aufgrund des stetig umherwabernden, aggressiven Dieselrauches der zwei rasselnden Unterflur-Motoren.

Beste Grüße, Norrskenet

OK, danke. Missverständnis meinerseits. Ich dachte, die 614er wären ebenso einseitig motorisiert gewesen, wie die Serien-628. Wenn die Endwagen stets 614er waren (wie auch Wikipedia bestätigt), dann spricht ja nichts gegen einen entsprechenden Einsatz auf der Modellbahn.
Mein VT11.5 fährt ja auch mit zwei Motorwagen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

OK, danke. Missverständnis meinerseits. Ich dachte, die 614er wären ebenso einseitig motorisiert gewesen, wie die Serien-628.



Nein, die 614er, sowie die 624er hatten zwei Motorwagen und wurden mit einem oder auch mal mit zwei Mittelwagen.gefahren. Die MAN-Motoren waren gleich, im 614 wurden sie aber auf 500 PS durch höhere Drehzahlen eingestellt.

Selbst die 628.0 waren zunächst zweimotorig.Dann baute man sie um und entschied sich im Weiteren für eimotorige Triebwagen mit Steuerwagen.

Also ein völlig realistisches 614er Szenario.  

Gruß
Jürgen

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Jürgen

wenn Du die Unterseite auf Seite 4 anschaust, siehst Du, dass das hintere Dregestell einen überlichen Stromschleifer eines Reisezugwagens aufweist. Auch der Inneraum ähnelt dem, eines Resiezugwagens. Also hat er wohl über alle Räder eine Stromaufnahme.



Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Elmar

Jürgen hat recht. Die Stromabnahme erfolgt über alle 8 Räder. Trotzdem ist sie alles andere als zuverlässig



Hallo,

Nein. Die Reisezugwagen von Fleischmann haben leider nur eine einseitige Stromabnahme über vier Radsätze. Es ist pro Drehgestell ja auch nur ein Federblech vorhanden. Zur Stromabnehme stehen also bei Fleischmann Reisezugwagen nur vier der acht Räder zur Verfügung. Beim 614 kommt diese Technik beim Mittelwagen (914) und beim hinteren Drehgestell des 614 zum Einsatz. Der 614 hat also ab Werk keine Stromabnehme über 8 sondern nur über 6 Räder (und hiervon sind zwei noch mit Haftreifen). Daher kann man die Zuverlässigkeit der Stromabnahme beim serienmäßigen 614 nur als grottenschlecht bezeichnen. Erst durch das Durchverkabeln verbessert sich die Stromabnehme deutlich.

Der 614 lief planmäßig als Dreiteiler (614 + 914 + 614) Es gab auch Einsätze im Sonderzugverkehr mit zwei 914 Mittelwagen. Von Nürnberg aus wurden Fahrten ins Allgäu oder in die Alpen angeboten (Der schöne Tag). Diese Fahrten war speziell auf Rentner zugeschnitten. Auch im norddeutschen Raum gab es mit 624 ähnliche Fahrten mit Vierteilern (mit einem 924 als Gesellschaftswagen).

Beim 614 und auch beim 624 waren die Mittelwagen 914/924 untereinander austauschbar. Es gab auch Kombinationen 614 + 924 + 614 welche im Nürnberger Raum oft unterwegs waren.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

diese einseitige Stromabnahme hat auch der 611 von FLM auf allen Drehgestellen, was ebenfalls eine noch grottenschlechtere Stromaufnahme zur Folge hat. Konstruktiv hat sich Fleischmann da nicht mit Ruhm bekleckert. Die Gleise müssen absolut sauber sein. Ich denke auch, das Durchverkabeln führt beim 614 zum Erfolg.

Gruß
Jürgen
Hallo Markus!
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: MarkusR

Der 614 hat also ab Werk keine Stromabnehme über 8 sondern nur über 6 Räder (und hiervon sind zwei noch mit Haftreifen).

Da muß ich Dir widersprechen. Beim 614 hat zumindest der Motorwagen hinten ein Drehgestell mit einem Achsschleifer UND einem Radschleifer, der den Strom von den isolierten Rädern abnimmt. Innen hat der Motorwagen zwei der "berühmten" Fleischmann-Bügel und auch zwei Verbindungsschrauben zur Platine. Auf dem Foto kannst Du letztere links gut erkennen.

Im Steuerwagen ist zwar dieselbe Platine vorhanden, trotzdem hat Fleischmann hier auf den "Luxus" einer verbesserten Stromabnahme verzichtet. Ich habe mir schon vor Jahrzehnten, als man sich noch auf Ersatzteilservice verlassen konnte, die erforderlichen Teile bestellt und die Stromabnahme des Steuerwagens verbessert.

Fazit: Der Motorwagen des 614 hat tatsächlich Stromabnahme über alle acht Räder, die allerdings durch die beiden Haftreifenräder eingeschränkt wird. Für den Fahrbetrieb ist das leider unzureichend.

Mein doppelt motorisierterer und durchverkabelter 614 ohne Haftreifen hat in den beiden Motorwagen jeweils acht Stromabnahmepunkte und im Mittelwagen vier. Das ergibt zusammen 20 Stromabnahmepunkte und einen absolut zuverlässigen Fahrbetrieb. Ich gebe zu: Es ist mit Mühe verbunden, aber es lohnt sich.

Herzliche Grüße
Elmar

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@15: Hallo Jürgen,

dies sind leider alles definitiv Falschaussagen:

● Von Fleischmann gibt es keinen 611er, sondern ausschließlich den Ursprungs-610er (im Original auf Basis italienischer "Pendolino"-Neigetechnik).

● Der im Modell angetriebene 610er weist Stromabnahme über ALLE Räder auf (bei zwei Rädern aufgrund Haftreifen marginalisiert).

● Der im Modell angetriebene 614er weist - wie schon in #5 beschrieben und auch von Elmar bestätigt - eine ebensolche VOLLSTÄNDIGE Stromabnahme auf.

● Lediglich die im Modell nicht angetriebenen 610er und 614er sowie der 914er weisen eine Stromabnahme von jeweils nur zwei Rädern pro Seite (wie z.B. auch beim alten Karlsruher Silberling-Steuerwagen)  auf.

Bitte hier kein ungeprüftes Halbwissen und definitive Falschaussagen verbreiten - krude fake news haben wir derzeit an jeder Ecke schon zur Genüge. DANKE.

Gruß Norrskenet
Der Besserwisser Norrskenet ist wieder am Werk..Wie gut, dass wir Dich Schlaumeier haben.

Ich hatte übrigens zu Beginn gepostet, dass der 614 Motorwagen eine Stromaufnahme über alle Räder hat. MarkusR hat das richtiggestellt. Du musst schon richtig lesen.

Jürgen

@18: Jürgen,

nochmal (es wurde ja schon an anderer Stelle kommentiert): Du schriebst in #1

"dass das hintere Dregestell einen überlichen Stromschleifer eines Reisezugwagens aufweist. Auch der Inneraum ähnelt dem, eines Resiezugwagens. Also hat er wohl über alle Räder eine Stromaufnahme."

Seit wann verfügen Reisezugwagen mit lediglich solchen Achsschleifern über allrädrige Stromabnahme?

Fazit: Auch das, was Du in #1 verlautbart hast, ist großteils falsch. Falsch "begutachtet" und falsch abgeleitet.

Ich bin i.ü. kein Besserwisser, sondern weiß es einfach besser. Das ist der Unterschied.

Dass Du mangels besseren Wissens vom Sachlich(falsch)en ins halbseidene Persönliche abgleitest, spricht Bände.

BITTE ZURÜCK ZUM THEMA.

Norrskenet
Hallo Elmar, hallo Jürgen,

ich habe mir den Fleischmann Ersatzteilkatalog mal genauer angeschaut und nochmal alles ohmisch durchgemessen. Bei mir erfolgt die Stromabnahme am motorisierten Triebkopf nur über sechs Räder. Denn bei meinem VT614 fehlt am motorisierten Triebkopf offenbar ein Stromabnehmer (61 4912). Den Zug hatte ich irgendwann günstig bei Ebay erworben. Optisch war er tipp topp aber die Stromabnahme war schlecht. Durch das Durchverkabeln der drei Zugteile im Zuge der Digitalisierung ist mir dieser "verdeckte Mangel" bisher gar nicht aufgefallen...

Beim nicht motorisierten Triebkopf erfolgt die Stromabnahme, wie auch beim Mittelwagen, nur über vier der acht Räder...

Im Arbeitsvorrat liegt noch ein weiterer 614. Der soll zu einem 719 umgebaut werden und bei diesem ist die Stromabnahme so wie sie ab Werk sein soll. Dieser Zug läuft auch ohne die Durchverkabelung eigentlich ganz passabel.

Grüße
Markus
Hallo Markus!

Ich habe eben mal das Drehgestell des Motorwagens ausgebaut und fotografiert. Man sieht deutlich die Radschleifer und auch das Federblech rechts, das den Strom überträgt. Die Achsschleifer für die andere Seite sind auf dem Bild natürlich nicht zu sehen. Das Drehgestell hat die Ersatzteilnummer 47 7438.

Herzliche Grüße
Elmar



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Hallo,

ich habe meine mit stromleitenden Magnetkupplungen auch in den Beiwagen ausgestattet und schleife den Strom durch diese einfach durch. Habe allerdings den neueren 7430 mit Poplackierung und schon serienmäßig mit Kurzkupplungskulisse. So fährt er jedenfalls ganz gut und hat auch meist Strom. Vorher war das mit der Stromabnahme wirklich nicht der Hit.

Liebe Grüße
André
Hallo,

was mache ich eigentlich mit meinen Beiden falsch?
Die machen beide nur mit der Stromabnahme vom Motorwagen keine Probleme?

Sind fast im original Zustand. Natürlich mit Achs- und einseitig Radschleifern.

Gruß Detlef



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