THEMA: Trix-Herbst-"Neuheiten" online

Spannende Neuheiten sind wirklich was anderes. Ich hoffe doch sehr, das Minitrix bei allen Wiederauflagen die Betriebsnummern ändert. Alles andere wäre lächerlich, andere schaffen das seit 15 Jahren.

Viel interessanter, was in 1:87 für die Epoche V'ler kommt: Ich glaube M* hat beim Hercules und der 185 wirklich aus der Krise im letzten Jahr gelernt. Es ist nur sehr schade, dass man das bisher noch nicht in 1:160 probiert hat.

Aber die digitale V100 präsentiert sich runderneuert mit Multiprotokolldecoder (DHL160 Kern)!

dieses Jahr werden die Schweizer mit Bierwagen überschwemmt. Diese von Minitrix und dann die von Roco.

http://www.spur-n-schweiz.ch/Roco%201.htm

Gruss Ricola

Hi zusammen,

@ Peter, Antwort 2:

Ist aber auch starker Tobak, 60 Teuro Aufpreis für den Decoder! Hat sich wohl noch nicht bis Göppingen herumgesprochen, dass es auch für N Multiprotokoll-Decoder gibt, die "etwas" günstiger sind...
Überlegt mal, Leute, 160 Euro, das sind 320 Märker für die bereits 30 Jahre (!) alte Konstruktion, auch wenn sie vielleicht zwischenzeitlich irgendwo eine Schwungmasse reingezaubert haben. Das ändert nichts daran, dass zumindest das Äussere schon zu Willy Ade's Zeiten das erste Mal das Licht der Welt erblickt hat!
Fast noch unverschämter will mir aber die 111 erscheinen, dort scheint ja antriebsmässig gar nicht erst der Versuch gemacht worden zu sein, sonst wäre es mit Sicherheit fett im Anzeigentext erschienen...

fragt sich grüssend
Roland

Meine Frage zur BR V100 20 Artnr.12635.Könnte es sein dass die Lok eine Schnittstelle hat,oder ist es wieder am Markt vorbei gemacht wenn man schon die Lok neu auflegt.Warum eine mit und eine OHNE Schnittstelle.Warum soll ich für das einstecken des Decoders soviel mehr bezahlen zumal die für einen Decoder weit aus weniger bezahlen als wir beim Händler! Viele Grüsse nach Göppingen ,so kann man auch Verkaufspolitik machen.
Gruss Erich

@ricola
ist den gesagt, dass Roco die Bierwagen wirklich noch produziert?

Horst,
der noch nicht genug Bierwagen hat (<--ne Macke hat doch jeder ; irgendwie)
http://www.spurn-bierwagen.de

@5
Wie kommst du auf die Idee, die Lok hätte eine Schnittstelle?
So eng wie die MTX V100 gebaut ist, geht das mit Sicherheit nicht ohne komplette Neukonstruktion. Die "neue" Digitalversion hat mit Sicherheit wieder so einen komischen Platinendecoder wie die 12152.

meint
Helmut

PS Vielleicht sollte man auf der Münchner Messe mal bei Herrn Tran fragen, ob vielleicht bald ein DCX75 kommt, halb so breit, halb so lang, halb so dick? Der DCX70-2 liest sich doch auch schon recht interessant

Und mal wieder wird ohne Ende über Trix gemeckert. Keiner wird gezwungen diese Loks zu kaufen! Fleischmann hat es doch bis heute nicht geschafft in neue Loks die Schnittstelle so einzubauen, das jeder Lokdecoder passt, und nicht nur der von Fleischmann (Außer V200 vielleicht). Von alten Loks ganz zu schweigen. Die sind heute genauso wie vor 10/15 Jahren. Schnittstelle? Fehlanzeige. Da meckert aber keiner über die Verkaufspolitik. Ich hätte als N Bahn Hersteller bald auch keine Lust mehr weiterzumachen!!!

@ Volker

Bei T 12635 wird sich die Betriebsnummer wohl nicht geändert haben, weil auch die Artikelnummer gleich geblieben ist - es ist nur eine Neuauflage. Wahrscheinlich hatte man hier noch eine Menge vorgefertigter Gehäuse in Reserve, die kaum einer  als Ersatzteil nachbestellen wollte.
T 12446 ist praktisch die wieder aufgelegte T 12152, nur diesmal in Epoche III statt IV. Hier muss es natürlich eine neue Betriebsnummer geben.

@ *Stephan*

Andere Hersteller schaffen es seit 15 Jahren, bei ihren Modellen die Betriebsnummern zu ändern ? Damit kannst Du aber nicht Fleischmann gemeint haben  ...  GFN hat doch viele Loks seit über 20 Jahren unverändert im Katalog und ihnen dabei nicht einmal eine neue Betriebsnummer spendiert.

Gruß, Ulrich

Erich,

Deine Kritik finde ich in dem Fall ungerechtfertigt, denn bei der V100 geht sich konstruktionstechnisch einfach keine Schnittstelle mehr aus. Selbst mit einer Lötschnittstelle auf der Lokplatine müsste man zum Decodereinbau die gesamte Lok total zerlegen.

Frank,

V200 eben nicht! Derzeit weiß ich nur von der BR 218 und der BR 01.10 dass ein Decoder direkt rein passt. Suche aber mal im Forum, das Thema GFN-Digital wurde schon wirklich umfassen abgehandelt und mit Kritik in keinster Weise gespart!
Fleischmann baut die alten Loks suzessive um - man druckt deswegen aber nicht wieder Mitbewerb grosse gelbe Kästen in die Neuheitenblätter. So wurden z.B. die 218, 101, 103, 110 und heuer neu auch die E32 umgebaut. Auf Grund der grossen Motoren ist das bei Altkonstruktionen, insbesondere Tenderantrieben, leichter gesagt als getan!

Grüße an alle, Peter W.

PS: Kritik ist OK, aber bitte sachlich bleiben!



Beitrag editiert am 11. 09. 2005 14:57.

Peter,
In die V200 habe ich ohne Probleme einen Selektrix Decoder stecken können. Das passt doch von der Höhe. Anders z.B.: bei der 145 der RAG. Da passt nur ein Decoder mit Kabel und Stecker. Das meinte ich.

Nochmal Peter,

Reicht es eigentlich bei der Baureihe 218 nur die Platine mit Schnittstelle auszutauschen , und in eine 218 ohne Schnittstelle einzubauen? Das wär doch mal was. Ich habe eine 218 in verkehrsrot ohne Schnittstelle. Oder ist die ganz anders gebaut? Auf dem Ersatzteilblatt bei Fleischmann wird jedenfalls bei allen 218 ob mit oder ohne das gleiche Bild angezeigt.

Auch an Peter:

>So wurden z.B. die 218, 111, 110 und heuer neu auch die E32 umgebaut

Gibts eine neuere 111 mit Schnittstelle von der ich noch nichts weiß?. Das war für mich immer das nervende Frästeil schlechthin. Da würde ich gleich mal ein paar Ersatzteilanfragen machen, wenn das stimmt.

fragt neugierig
Helmut

Frank,

gut zu wissen, vielen Dank für die Info. Also passen dünne Decoder doch - ich meinte Posting gelesen zu haben wo bemängelt wurde dass entgegen der Beschreibung nur ein Kabeldecoder passen würde.

Bei der 218 glaube ich, dass es mit einem Platinentausch klappen könnte - evtl. muss man vom Chassis etwas unterhalb der Platine ausfräsen wo die Buchsenleiste eingelötet ist - ggf. muss man den Druckgussblock mit tauschen. Die Platine liegt jedenfalls nach wie vor oben. Für den Decoder ist in der Dachwölbung Platz, man muss ihn aber "kopfüber" einstecken, dazu bieten sich DCX74 und N025 an. Bei letzterem muss man ggf. die Zwischenstege des Fenstereinsatzes über dem Decoder etwas aussparen damit das Gehäuse beim Aufsetzen ohne mechanische Verspannung korrekt einklipst.

Die Ersatzteilblätter sind leider nicht immer ganz aktuell - lt. Katalog wird aber derzeit nur die altrote 218 mit Schnittstelle angeboten.

Helmut,

tut mir leid, das war ein Tippfehler. Ich meinte die 101, welche anfänglich auch keine Schnittstelle hatte. Ich korrigiere es oben. Für die 111 hätte ich gerne auch eine Lösung!

Grüße, Peter W.

Peter,

schade, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Dann füge ich mal ergänzend hinzu: die 141 wurde auch bereits überarbeitet, die verkehrsrote Version hat die GFN typische Senkrechtschnittstelle.

Alte Loks kann man umrüsten, hierbei muß aber die Platine, der Gußblock und der Motor getauscht werden.

Der Umbau der alten 101er und 145er wird mein nächstes Digitalprojekt.

Grüße aus Nbg,

Helmut

Danke Peter,
@ Helmut

Wenn man die drei Sachen austauschen muß, kann man die Lok ja gleich neu kaufen oder? Die lok kostet ca 110 Euro. Der Motor dürfte da schon bei 40 Euro liegen. Und der Rest, keine Ahnung. Clever gemacht von Fleischmann.

@Frank,

nicht ganz neu kaufen nein. Guck dir doch mal die Kostenexplosion seit dem Teuro an. GFN ist da irgendwie auf den Märklin-Trip geraten, was die Neupreise angeht. Dazu kommt, daß es ja gar nicht mehr alle Farbvarianten neu zu kaufen gibt, ich aber alle bereits in der Sammlung hatte.
Bei der 103 mach ichs ein bisschen anders. Ich habe mir da für die mir fehlende orientrote das Gehäuse als Ersatzteil besorgt und warte nun, bis irgendwo eine _sehr_ günstige mit Schnittstelle angeboten wird.
Bei den 101ern und 145er wird wieder umgebaut.
Und was die neueren Sonderserien mit Schnittstellen angeht: Ich kauf doch keine Lok für fast 400,-- DM. Die spinnen doch die Römer vom Kirchenweg.

meint
Helmut

Danke Helmut,
Dem kann ich nur zustimmen.

Allerdings ist der Desiro für 180 Euro trotzdem interessant. Mal schaun, ob ich den kaufe. Spare schon seit Anfang des Jahres. Anders ginge es auch nicht.

@9-Das mit den Betreibsnummern bei GFN ist nicht ganz richtig. Zumindestens bei der 01.10 (7170) und der 86 (7086) gibt es unterschiedliche Betriebsnummern. Ich habe auch schon Wagen mit gelben Zetteln gesehen, die besagen das der Wagen eine geänderte Betriebsnummer hat.
Grüsse
Michael

@9:

Fleischmann ist bei den Betriebsnummern eigenartig. Bei einigen Modellen wurden/werden die Betriebsnummern nach einiger Zeit mal geändert (dann liegt meist ein gelber Zettel bei), viele andere Modelle bleiben jahrzehntelang unverändert mit der gleichen Nummer im Programm.
Es gibt einige Modelle von Fleischmann, die ich mit neuer Betriebsnummer sofort nochmal kaufen würde.

Roco war v.a. in 1:87 in dieser Hinsicht spitze. Jede Neuauflage hatte meistens eine neue Betriebsnummer, mal sehen wie das die neue Modelleisenbahnen GmbH hält...

@21-Nicht nur in HO, bei den  44ern war es genauso
Grüsse
Michael

Genau, Roco hat auch in N ab und an die Nummer gewechselt, so habe ich verschiedene Güterwagen (Eaos, Taschenwagen, Haubenwagen, Gbs) die unterschiedliche Nummern aufweisen.

        Gruß Lothar

Wieso muss man den Motor in einer Lok wechseln? Also den Block kann man sicherlich selber ausfräsen, und dann muss nur die Platine getauscht werden, zumindest in der 218

@24

Kennst du die Konstruktion der 141?

Um da auf beiden Seiten des Blocks die nötigen Ausfräsungen zu schaffen, braucht man schon sehr genaues Gerät und eine sehr ruhige Hand.
Den Motor muß man deshalb tauschen, weil die Schwungmasse des Originalmotors zu groß ist und weit in den Decodereinbauplatz hineinschleifen würde.
Damit hatte ich auch nicht gerechnet, aber da ich schon 4 Platinen und 4 Gußteile gekauft hatte, habe ich eben die Motoren noch nachbestellt.

Äh, braucht jemand zufällig ein paar alte GFN 141er Motoren?

meint
Helmut

@15, 25: Bei der alten GFN-141 muss gar nix getauscht werden, um einen Decoder einzubauen. Der findet ohne Fräßarbeiten o. ä. ganz einfach zwischen den Drehgestellen Platz (dort, wo bei Analogloks der Oberleitungswahlschalter ist, wenn ich mich recht erinnere). Völlig unsichtbar von außen.

Ah, Du hattest schon einen Motor mit Schwungmasse. Ok. dann verstehe ich die Problematik. Hatte mich schon gewundert, aber wenn die Schwungmasse stört ist das natürlich schlecht. Kenne das halt nur von der 218.

Helmut,

bei der 218 musst Du den Motor nicht tauschen wenn Du schon eine mit Schwungmasse hast! Der Einbauplatz befindet sich auf der von der SWM abgewandten Seite, und man muss ihn eben nicht mal nutzen. D.h. meiner Meinung nach genügt ein Platinentausch und ggf. kleine Ausfräsungen im Metallblock wo Pins etc. Platz brauchen. Die SWM wird davon nicht berührt!

Die 145 wurde doch von Anfang an mit einer Lötschnittstelle ausgerüstet. Da kann man einen Decoder in dem Kasten zwischen den Drehgestellen unterbringen.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 11. 09. 2005 15:30.

Hallo,
Zum Thema Umbau habe ich mal 'ne Anfrage per Mail an Fleischmann geschickt. Mal schaun ob ich eine Antwort bekomme. Meine 218 (7236)  in verkehrsrot hat jedenfalls eine Schwungmasse.
@ Peter
Bei der 145 passt der Decoder in den Kasten unter der Lok. Es ist aber für Anfänger unmöglich den Decoder anzulöten, da die Kabel extrem kurz sind. Und eine Fachwerkstatt will da locker 30 Euro plus Decoder haben. In meinen Augen Wucher!

Hallo Frank,

man muss die Kabel ja nicht so kurz halten wie in dem Einbaubeispiel auf den Digitalseiten. Ich habe bei meiner BASF 145 den damals neu im Vertrieb von Viessmann erhältlichen Kühn N020 eingebaut - der passt vollständig in die Vertiefung der Bodenwanne wenn man die Ecke raus schneidet. Dann kann man die Kabel zurück klappen.

http://pswag.de.vu/images/GFN145_antrieb-decoder.jpg

Auf der Platine sieht man auch die Trennstellen, ich habe auch die Lichtanschlüsse auf der Lokplatine angelötet und die Dioden auf den Lichtplatinen durch Vorwiderstände ersetzt (kann man auch durch Drahtbrücken ersetzen, geht aber auf die Lebensdauer der Lampen wenn der Decoder nicht dimmen kann.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 12. 09. 2005 01:23.

147 € für drei Doppelstockwagen?
Zitat Asterix: Die spinnen die .....

@26 AndyP

Stimmt nicht ganz. Ich hatte eine 141 mal mit DCX74 umgebaut. Aufgrund der Verlegung der Leiterbahnen hat man dann die Auswahl entweder auf einen Teil der Beleuchtung zu verzichten oder einen Draht über den Drehgestellen vorbei ans Ende der Platine zu ziehen. War sehr unbefriedigend, weil immer was am Schleifen war. Da ist mir die jetzige Lösung lieber.

@28 Peter
bei der 218 würde ich wahrscheinlich höchstens die Platine tauschen, wenn überhaupt, da hier ja alles von oben leicht zugänglich ist, und auch der Platz problemlos reicht. In einer 218 hatte ich sogar schon mal einen Lenz LE030 drin, als man bei GFN noch gar nicht wußte, wie man "Schnittstelle" schreibt (wie man sie verbaut, weiß man ja heute noch nicht)

Wegen der 145 mit der Lötschnittstelle, davon habe ich auch schon zwei umgebaut und mit Rücklicht versehen, nur dummerweise stehe ich jetzt vor einer großen Decoder-wieder-Ausbau-und-einsende-Aktion. So daß ich mir mit Blick in die Zukunft die Arbeit erleichtern will, falls sowas je wieder erforderlich werden sollte. In jedem Fall will ich die Loks mit unten liegenden Platinen umbauen.
Außer bei Arnold, da wirds wohl nicht mehr gehen.

erläutert der noch etwas müde
Helmut

@Helmut:

Mit Rücklicht versehen? Die 145er?

Hast Du da einen Umbaubericht oder Tipps parat?

Viele Grüße
NBO

@33: Ist ein wenig Eigenwerbung, aber du fragtest ja danach, da sollte das wohl erlaubt sein:
http://shop.pothe.de/index.php?category=17&article=90

@33 NBO

Das Teil worauf dich Andreas in #34 hinweist ist im Prinzip genau das, was ich auch verbaut habe, nur das es bei mir noch das Vorgängermodell ist, seinerzeit noch bezogen bei Schön & Kempken.
Der Einbau ist wirklich sehr einfach, wer einen Digitaldecoder einlöten kann, der kann das auch.
In einigen Roco 101ern habe ich sogar die kurzzeitig erhältliche Version mit Fernlicht verbaut. Als Fernlicht war das zwar kaum wahrnehmbar, aber die im Digitalbetrieb kaum sichtbaren Roco-Funzeln hat es doch etwas verbessert.

BTW @34 AndyP

Wie wäre es denn mit einer Neuauflage der damaligen Werbeaktion "Nennen Sie uns eine Lok, in die die Platine auch paßt und Sie kriegen was umsonst". Da könnte ich doch die GFN 185 nennen.

War nur Spaß, als mir Hr. Schön´damals mitgeteilt hatte, daß er das Produkt mangels Akzeptanz nicht weiterführen will, habe ich mich mit einem Vorrat eingedeckt.

mfg
Helmut

Helmut,

doch man weiss bei GFN wie man sie ver-baut ) Spass beiseite: Es ist den grossen Firmen ziemlich egal ob ein Fremddecoder rein passt, man hat ja die eigenen.

Grüße, Peter W.

Hallo zusammen

Tja, zugegeben die Herbst-Neuheiten 2005 für die Spur N scheinen etwas mager auszufallen, da es sich wie bereits erwähnt bei einigen Modellen nur um Neuauflagen handelt. Dies mag vielleicht für Neueinsteiger oder diejenigen die damals noch nicht dabei waren interessant sein.

Der Prospekt ist aus meiner Sicht für HO-Modellbahner aber viel interessant. In kurzer Zeit werden da von den neusten Lokomotivgattungen doch einige Varianten schon angeboten. Interessant auch die Technik (für Neueinsteiger) und sicherlich der UV-Preis von EUR 99,00.

Es bleibt noch die Hoffnung, dass Minitrix die neue E 189 nicht nur in der für dieses Jahr angekündigten Version herausbringt. Nebst DB- und RAILION-Version gäbe es noch einen Haufen weitere: wie SBB Cargo, FNM, Asien-Europa-Express usw. Was die Modelle der Baureihen 145, 185 und 253 (EuroRunner) anbelangt, wäre es schön wenn Fleischmann uns nicht nach der MRCE/HGK- resp. ÖBB-Version vergessen würde.

Schöne Grüsse aus der Schweiz
Stefan