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THEMA: Fleischmann BR228 /ex BR118 DR Demontage Drehgestell
THEMA: Fleischmann BR228 /ex BR118 DR Demontage Drehgestell
Jörgo - 09.12.24 14:46
Hallo!
Eine meiner 118er, hier BR228 168-1, nimmt über ein Drehgestell kein Strom auf. Aus den beiliegenden Unterlagen kann ich nicht erkennen, wie ich am Besten das Drehgestell demontieren kann
Ich wünsche mir Unterstützung von euch.
Viele Grüße
Jörg
Eine meiner 118er, hier BR228 168-1, nimmt über ein Drehgestell kein Strom auf. Aus den beiliegenden Unterlagen kann ich nicht erkennen, wie ich am Besten das Drehgestell demontieren kann
Ich wünsche mir Unterstützung von euch.
Viele Grüße
Jörg
Moin Jörg,
Was für ein Zufall. Ich habe mit gestern eine solche Maschiene gekauft. Gebraucht, ganz nett gealtert. Aber ich habe die selben Probleme.
Aber ich kann dir Helfen:
1. Puffer ziehen. Bitte Vorsichtig die halten das Gehäuse wie bei der Roco V200.
2 Gehäuse abnehmen
3. Welle die das Drehgestell hält entfernen.
4. Kontakflächen reinigen
und dann halt wieder zusammen bauen. Hier ist wieder Punkt 1 wichtig! Gehäuse zusammen drücken und dann Puffer stecken.
Meine läuft gerade ein, mach aber in eine Richtung auch noch zicken. Wenn sie dann läuft darf sie am Wochenende vor einem Errel Gedächtnis Zug.
MfG Heiko
Was für ein Zufall. Ich habe mit gestern eine solche Maschiene gekauft. Gebraucht, ganz nett gealtert. Aber ich habe die selben Probleme.
Aber ich kann dir Helfen:
1. Puffer ziehen. Bitte Vorsichtig die halten das Gehäuse wie bei der Roco V200.
2 Gehäuse abnehmen
3. Welle die das Drehgestell hält entfernen.
4. Kontakflächen reinigen
und dann halt wieder zusammen bauen. Hier ist wieder Punkt 1 wichtig! Gehäuse zusammen drücken und dann Puffer stecken.
Meine läuft gerade ein, mach aber in eine Richtung auch noch zicken. Wenn sie dann läuft darf sie am Wochenende vor einem Errel Gedächtnis Zug.
MfG Heiko
Danke Heiko!
Ich finde die Welle, die das Drehgestell hält, nicht. Wo muss ich suchen?
Jörg
Die von Jörgo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Jörg
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Moin Jörg,
dreh die Lok auf die Seite. Über der Aufstiegsleiter befindet sich ein Schlitz. Hier ist die Welle die das Drehgestell und das Zahnrad welches auf der Welle dreht, an Position hält. Die Welle lässt sich mit eine kleine Schraubendreher heraus drücken.
Mfg Heiko
dreh die Lok auf die Seite. Über der Aufstiegsleiter befindet sich ein Schlitz. Hier ist die Welle die das Drehgestell und das Zahnrad welches auf der Welle dreht, an Position hält. Die Welle lässt sich mit eine kleine Schraubendreher heraus drücken.
Mfg Heiko
Ralf aus Berlin - 09.12.24 17:11
Was für ein Zufall !
Hallo,
Grad das selbe Problem. Haben wir uns verabredet? Soweit wie Heiko beschrieben bin ich auch schon gekommen. Das Drehgestell an sich muss für die Reinigung der Kontakte aber noch auseinander genommen werden um zu.B. auch an die Achsen/Haftreifen ranzukommen.
Und da hab ich Sorge was abzubrechen. Wo setzt man da den Hebel an?
Gruß aus Berlin
Ralf
Hallo,
Grad das selbe Problem. Haben wir uns verabredet? Soweit wie Heiko beschrieben bin ich auch schon gekommen. Das Drehgestell an sich muss für die Reinigung der Kontakte aber noch auseinander genommen werden um zu.B. auch an die Achsen/Haftreifen ranzukommen.
Und da hab ich Sorge was abzubrechen. Wo setzt man da den Hebel an?
Gruß aus Berlin
Ralf
Hallo zusammen.
Guckt mal in diesen link von Carsten was er zur br 118 gut beschrieben hat.
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...leischmann-br118.php
Viele Grüße Dirk
Guckt mal in diesen link von Carsten was er zur br 118 gut beschrieben hat.
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...leischmann-br118.php
Viele Grüße Dirk
Super!
Nach pflichtgemäßer Zickerei läuft sie ne Biene. Keine Teile über geblieben, Fettberge entfernt und keinen Puffer verloren. Ich freue mich und ich danke dir noch mal.
Viele Grüße
Jörg
Nach pflichtgemäßer Zickerei läuft sie ne Biene. Keine Teile über geblieben, Fettberge entfernt und keinen Puffer verloren. Ich freue mich und ich danke dir noch mal.
Viele Grüße
Jörg
#Ralf:
Ich habe momentan keinen Bedarf das FG zu zerlegen. Kommt vielleicht noch.
Ich wünsche dir gutes Gelingen.
Jörg
Ich habe momentan keinen Bedarf das FG zu zerlegen. Kommt vielleicht noch.
Ich wünsche dir gutes Gelingen.
Jörg
# Ralf
Morjen!
Ich muss sagen, dass du auf der richtigen Spur bist. Bei meiner gestaltet es sich so:: Die Stromaufnahme ist auf der jeweiligen Haftreifenseite nicht gegeben. Ergo braucht es zum Fahren immer beide Drehgestelle mit Kontakt.. Beim Durchmessen fiel mir auf, dass die Achse mit dem Haftreifen fast nie Strom aufnimmt und die davor liegende das überhaupt nicht macht. Wie tot, obwohl die Kontakte anliegen. Ich kann es mir nicht erklären.
Viele Grüße
Jörg
Morjen!
Ich muss sagen, dass du auf der richtigen Spur bist. Bei meiner gestaltet es sich so:: Die Stromaufnahme ist auf der jeweiligen Haftreifenseite nicht gegeben. Ergo braucht es zum Fahren immer beide Drehgestelle mit Kontakt.. Beim Durchmessen fiel mir auf, dass die Achse mit dem Haftreifen fast nie Strom aufnimmt und die davor liegende das überhaupt nicht macht. Wie tot, obwohl die Kontakte anliegen. Ich kann es mir nicht erklären.
Viele Grüße
Jörg
Oder der Kontakt liegt doch nicht an? Das kann ich nicht gut sehen.
Okay.
Das Problem ist der Kontakt jeweils zwischen der Vorderachse und dem Federblech. Wer weiß eine Lösung?
Das Problem ist der Kontakt jeweils zwischen der Vorderachse und dem Federblech. Wer weiß eine Lösung?
Was ist das denn für 'ne Artikelnummer, die Du da hast? Ist es noch die alte Version, die in dem verlinkten Beitrag von Carsten zu sehen ist? Oder handelt es sich um die überarbeitete Version, die mit der 721401 das erste mal erschienen ist. Mit anderem Motor, Kardanantrieb statt lange Welle mit Schnecke und gelötete Stromabnehmer mit Litzen statt Trompetenblechreibung mit zu naher Poldichte an der Übertragungsplatine überm Drehgestell?
Das wäre erstmal zu klären. Wenn es die alte Konstruktion ist, empfehle ich wirklich sich an Carstens Empfehlungen für den Umbau der Stromabnahme zu halten, sonst wird man mit der Lok langfristig nicht glücklich. Ich hatte nur Scherereien mit der alten Konstruktion, erst als ich da Litzen zur Platine geführt habe, war Ruhe und selbst der alte Motor (der ein wenig lauter ist, als der neu verbaute) schnurrt wie ein Kätzchen.
Edit: Nochmal gelesen. Ja, ist die alte Konstruktion. Da hilft wirklich nur das Ding umzubauen. Die Stromabnahme bei der Konstruktion ist schrecklich, geradeaus läuft sie, aber sobald die erste Kurve kommt - Kurzschluß oder Stehenbleiben. Ich empfehle umzubauen. Dann hast Du Ruhe!
Das wäre erstmal zu klären. Wenn es die alte Konstruktion ist, empfehle ich wirklich sich an Carstens Empfehlungen für den Umbau der Stromabnahme zu halten, sonst wird man mit der Lok langfristig nicht glücklich. Ich hatte nur Scherereien mit der alten Konstruktion, erst als ich da Litzen zur Platine geführt habe, war Ruhe und selbst der alte Motor (der ein wenig lauter ist, als der neu verbaute) schnurrt wie ein Kätzchen.
Edit: Nochmal gelesen. Ja, ist die alte Konstruktion. Da hilft wirklich nur das Ding umzubauen. Die Stromabnahme bei der Konstruktion ist schrecklich, geradeaus läuft sie, aber sobald die erste Kurve kommt - Kurzschluß oder Stehenbleiben. Ich empfehle umzubauen. Dann hast Du Ruhe!
Hallo Marc,
Dank dir. Es ist die alte Version.
Zudem hat sie keine Stromaufnahme über die erste Achse.
Bin weiter am Basteln. Das Getriebe wieder zusammen zu setzen war nicht einfach wegen der hauchdünnen Stromabnehmer.
VG
Jörg
Dank dir. Es ist die alte Version.
Zudem hat sie keine Stromaufnahme über die erste Achse.
Bin weiter am Basteln. Das Getriebe wieder zusammen zu setzen war nicht einfach wegen der hauchdünnen Stromabnehmer.
VG
Jörg
Ich bin zum Ende hin nicht zufrieden.
Führerstand 1 voraus fährt sie bockig wie eine Ziege. 2 voraus fährt sie geschmeidig wie eine Gazelle.
Ich werde sie erstmal z stellen. Hab noch mehr zu tun.
Grüße von der Ostsee
Jörg
Führerstand 1 voraus fährt sie bockig wie eine Ziege. 2 voraus fährt sie geschmeidig wie eine Gazelle.
Ich werde sie erstmal z stellen. Hab noch mehr zu tun.
Grüße von der Ostsee
Jörg
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