THEMA: Es ist vollbracht/ Weihnachtsvideo

Die Anlage ist der Wahnsinn!!

Grüße Andreas

.......tolle Sache,.....wichtig wird bleiben, den Überblick nicht zu verlieren.
Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch in 2025, viele Grüße, Lothar

Hallo Peter,

das ich ein Wahnsinns-Projekt. Schön dass du  in nur neun Jahren schon so weit gekommen bist. Respekt vor dieser Arbeitsleistung.

Kannst du alle Weichen elektrisch schalten und alle Weichenstraßen komplett befahren? Wie steuerst du das Ganze? Über ein Gleisbildstellwerk, separate Schalter oder ein PC?

Was sind die Pläne für die kommenden Jahre? Einschottern und Landschaftsgestaltung sind ja auch noch Tätigkeiten für die nächsten neun Jahre

Grüße
Markus

Hallo

Das ist ja eine ewige Baustelle,alles nur Gleise und keinerlei Landschaft!Hat so nicht den Flair einer Modellbahn.Ist viel zu groß und unübersichtlich.

Schöne Weihnachten

Hallo,

Fertig ???

Grüße
Frank

Hallo zusammen,

tolle Anlage und tolle Arbeit, Peter ! Da steckt viel Liebe und Geduld drin, man kann es sehen ! Ich wünschte, wir hätten auch den Platz und den gleichen Fleiss wie Du :) Ich bin gespannt, wie es auf deiner Anlage weitergeht. Du wirst uns bestimmt auf dem Laufenden halten, wir freuen uns drauf.

Schöne Weihnachten Dir und Deinen Lieben.

Randy & Sabrina

Hi



Da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Für die große Fläche und Tiefe ist der Gleisanteil viel zu groß. alles andere, die 'Stadt' und die Hütte sind viel zu winzig. Zwei Reihen Häuser ergeben keine Stadt. So ein Hochofenkomplex mit angeschlossenem Stahlwerk ist in natura mindestens so groß wie der Hauptbahnhof.
Und dann ist der Abstand zwischen den Bahnhöfen der Nebenstrecke(n) so gering, da bräuchte das Preiserlein kaum eine Minute, um von einen zu anderen zu gehen.

Schade, diese Anlage ist nur groß, das -artig ist da nicht mehr zu erreichen. Sie erweckt den Eindruck, dass der Planer (Peter) nicht mitbekommen hat, dass er nicht nur eine 2 qm Tischplatte zur Verfügung hat.

Es geht auch anders, man kann auch eine hohe Gleisdichte mit wenig Restfläche haben, ohne das es überladen aussieht. Alles eine Frage des Konzpets. Diese Herren zeigen es:

https://www.youtube.com/watch?v=BER5cMp6O1o
https://www.youtube.com/watch?v=oZE2WqYFK3Y  

Schöne Weihnachten
Gerald

Hallo Peter,

ich finds klasse! Mir gefällts.

Schöne Feiertage und hab weiter Freude.

Gruß Philipp

Hallo Ihr lieben Kritiker der N-Spurwelt Mistelbach,

kennt Ihr eigentlich die Anlage? Habt ihr sie schon einmal life gesehen? Kennt Ihr das Anlagen Konzept?
Sorry Leute, bei Eurer Kritik kann ich nur schmunzeln.
Die Abstände der Bahnhöfe auf der Nebenbahn wirken vielleicht in den Videos zu kurz, Fakt aber ist, dass ein Zug von A zum nächsten Bahnhof länger braucht als eine komplette Umrundung auf den meisten Modellbahnen.
Ja, es fehlt an fertiggestellter Landschaft, aber die Ideen dafür sind, soweit ich weiß vorhanden und sehr interessant.

Ich möchte einmal darauf verweisen, dass hier jemand ganz alleine ein solch großes Projekt baut!
Wolfgang Frey hatte seine Anlage nie im frühen Baustatium gezeigt. 99% der hier anwesenden User würden nie eine Kritik über das Lebenswerk von Wolfgang verlieren, Aber hier wollt Ihr Peter "zerreissen", weil er mutig genug ist eine Großanlage im frühen Baustadium zu zeigen?

Wie paradox ist das denn? Leute denkt doch mal darüber nach, was ihr schreibt und zeigt mal mehr Wertschätzung als ahnungslose Kritik, oder aber zeigt, dass Ihr es besser könnt!

Viele Grüße und eine friedliche Weihnacht wünscht Euch aus Südmähren
Heidi

Guten Abend,

wer bei Peters Anlage nur Bahnhof versteht, nur der hat seine Anlage verstanden.
Das macht sein Mistelbach einzigartig und unverwechselbar.

Spannend bleibt, was als nächstes kommt.

Oberleitung? Weichenantriebe? Steuerungsprogramm? Automatik? Einschottern? Natur? Stadtbild? Beleuchtung? Preiserlein? Carsystem? Ein Wald?

Oder die Bahnhöfe in der oberen Etage?

Fröhliche Weihnachten nach Mistelbach
VG Freetrack

Hallo!

Volle Zustimmung zu #9 (Heidi). Außerdem wird hier immer wieder betont, dass jeder Modellbahner sein eigenes Konzept (Spielbahner / Spaß bahner / Modellbahner) umsetzen soll, Peter setzt sein Konzept toll um und viele strahlende Kinder, die bei den Ausstellungstagen nicht nur gucken sondern auch mit Betrieb machen dürfen, danken es ihm.

@Peter: danke für zeigen des Videos und schöne Ausstellungstage und danach guten Rutsch!

Beste Grüße

Boris

Hi Heidi,

ich sprach nicht von der Strecke, die der Zug fahren muss, sondern von den realen, sichtbaren Abständen (Luftlinie). Und auch meine anderen Kritikpunkte kann ich mit Beispielen belegen.

Stadtgröße, bzw. Tiefe der Bebauung (-> Video 1:30) - ca. 50 cm, senkrecht zur hinteren Kante, ist die nächste Strecke angeordnet. Soll es dort einen Hintergrund geben, und auf Wolkenhöhe gibt es die nächste Szene?

Hüttenwerk (-> Video 5:46) - Findest du das Größenverhältnis gelungen? Hast du dir mal bei google earth oder etwas Vergleichbarem so ein Werk von oben angesehen? Falls noch nicht, dann mach das bitte und erkläre mir, wo ich mit meiner Kritik falsch liege.

Schau dir bitte mal 4:44 an. Wie ist dieser Tunneleingang, so steil oberhalb der 'Stadt', zu erklären. Für eine getrennte Szene ist er viel zu nahe dran.

Video 5:17 - wie soll denn hier mal eine Landschaft aussehen, die die recht nahe beieinander liegenden, in der Höhe stark differierenden Stecken erklärt.

Nahe beieinander liegende Bahnhöfe gibt es bei 7:33, bei 2:55 sind sogar der Bahnhöfe/Haltepunkte im Bild, abstand zueinander jeweils ca. 50 cm.
Auf die Landschaftsgestaltung bin ich gespannt. Sollen dort 70° Felswände hin?

Bitte, erkläre mir, wo ich mit meiner Kritik falsch gelegen habe. eine Vorstellung von Peters Idee/Konzept habe ich, dem entsprechend habe ich auch die Videolinks ausgewählt (besonders BBM).
Nur viel Arbeit in ein Projekt stecken heißt noch lange nicht, dass da etwas gut heraus kommt. Man kann auch mehrere Tage in der Küche verbringen ohne genießbares Resultat.

Vllt. gibt es noch ein paar richtige Argumente und/oder Erklärungen, 'Schmunzeln' ist nun nicht gerade eine fundierte Erwiderung.

Hi Boris,

ja, es gibt unterschiedliche Konzepte. Soll dies eine Spielbahn sein? Ist es doch eine riesige Tischplattenanlage?

In welcher Art und Weise soll ich das als Qualitätskriterium für eine Modellbahnanlage verstehen?

Gruß
Gerald

Hallo Gerald
Bevor Ihr euch wegen mir jetzt wieder in die Haare kriegts.

Ich baue eine Modellbahn und keine Landschaftsdiorama.
Wenn Du Besucher auf Ausstellungen beobachtest, wirst Du feststellen, das sie, egal wie schön Streckenabschnitte gebaut sind, immer daran vorbeigehen und erst beim nächsten Bahnhof wieder stehen bleiben.

Zur Landschaft
Ja, zu geringe Abstände kann man landschaftlich kaschieren.

Zu den Abständen der Haltestellen
Keine Haltepunkte sind bei mir nur 50cm entfernt, wo siehst Du das? Jeder Zug muss mindestens 1m fahren, bevor er wieder eine Haltestelle antrifft.

Zum Tunneleingang
Sagt Dir der "Kleine Krausel-Tunnel" am Semmering etwas?

Bezüglich Stahlwerk
Wer sagt, dass das Stahlwerk so klein bleibt? Mit Hintergründen kann man jede Szene vergrößern.

Zum Verhältnis
Keine Modellbahn, egal wie gebaut, steht im Verhältnis, alleine ein 700m Güterzug müsste in N 4,375m lang sein.
Wenn Du es so rechnest, dürfte ich auf meinen 67qm nicht mal eine "Pimperlbahn" bauen, mit viel Glück würde er für eine kleine Feldbahn reichen.

Du kannst uns aber alle gerne belehren und Fotos Deiner Anlage hier einstellen.

Lg Peter
Edit: Natürlich auch Dir und allen anderen noch besinnliche Feiertage und ein gutes Jahr 2025

Hallo!

Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Modellbahn soll Freude bereiten und Peters Modellbahn bereitet vielen Menschen und Kindern viel Freude! Auch wenn Du das nicht wahrhaben möchtest.

Gruß

Boris

Hi

Nicht ganz mein Geschmack und vollbracht bedeutet für mich was anderes, aber Respekt für die viele Arbeit, ich weiß wieviel da drin steckt, und hauptsache es gefällt dir.

LG ChristiaN

Hallo,

mir ist unverständlich, wie hier gemosert wird und zugleich Menschen in Schubladen geschoben werden: Modellbahner, Spaßbahner, Spielbahner. Jeder hat ein Recht, seine Anlage so zu bauen, wie er mag, auch ohne diskriminierende Zuordnungen.

Es ist unangenehm, wie hier angeordnet wird, was man muss und was nicht. Haben die selbsternannten Gurus auf Spur N nur Echtdampf und 6 Elektromotore in der 194?

In welche abwertende Klasse kommt man, wenn man z.B. Spaß hat, alle verschiedenen Gleissysteme nebeneinander zu testen oder wenn man eine reine Fahranlage bevorzugt?

Viele friedliche weihnachtliche Grüße
Nimmersatt

Hallo Manuel,



100%-ige Zustimmung. Die Anlage nie gesehen, Nie mit Peter wirklich über das Projekt gesprochen, sich dann aber so abwertend hier zu ässern, wie es einige selbst ernannten N-Bahn-Gurus hier machen, das ist schon beschämend!

Gruß aus Südmähren
Heidi

Hallo Peter,

ich bin hier aus vielerlei Gründen eigentlich nur stiller Mitleser, möchte aber meine Bewunderung für so viel Inspiration und Beharrungsvermögen ausprechen. Ich verfolge Mistelbach schon lang und bin immer wieder gespannt auf die Fortschritte.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Meilenstein! Lass Dich nicht entmutigen (davon gehe ich eigentlich nicht aus)! Strahlende Kinderaugen sind das allerschönste und Deine Anlage ist da eine wahre Freude.

Viele Grüße
Fabian

ps. Einige Kommentare ermuntern mich, vielleicht doch ein paar Fotos von meiner eigenen Gleiswüste einzustellen.

Hallo Peter,

ganz tolle Anlage, mir gefällt die Anlage wie sie ist.

LG
Walter

Hi Peter,

da du der bisher Einzige bist, der sich überhaupt inhaltlich zu meinen Anmerkungen geäußert hat, werde ich dir ausführlich nachher antworten (mit Bildern aus deinem Video, sofern du nicht widersprichst).

@Heidi, Nimmersatt und einige andere

Argumente sind nicht so eure Sache, Empörung und die mir vorgeworfenen, nur von Euch genutzten Schubladen scheinen zu reichen.
Ich habe Peter nicht in irgendeine Kategorie eingeordnet, sondern auf die, meiner Ansicht nach, nicht mehr überwindbaren Unzulänglichkeiten hingewiesen und nur das gezeigte kommentiert. Als Planer steht er für seine Werk, damit auch in der Kritik.
Über Peter selbst kann ich eigentlich nichts sagen, außer das ihm die Diskussionstechnik der Argumentation bekannt ist und er sich eine Menge Arbeit aufgebürdet hat. Zwei Dinge, die sehr für ihn sprechen.

Gruß
Gerald

Nun Gerald,

Du hast halt leider die Absicht von Peter nicht verstanden, uns seinen Stolz über seine jahrelange Arbeit zu zeigen. Stattdessen kam von Dir ein ebenso  langzeiliger wie langweiliger Belehrungsvortrag was an der Arbeit von Peter alles nicht Deiner -wohlgemerkt: Deiner - Modellweltansicht entspricht und somit Deiner Ansicht nach falsch ist.

Peter wollte uns aber seinen Stolz präsentieren und kein "fachliches" Gutachten von uns anfordern.

Somit hast Du mit Deinen Fingerzeigen schlichtweg das "Thema verfehlt", genauso würde es in der Schule wohl als Bewertung deiner Arbeit stehen.

Aber nichts für ungut, wenigstens wissen nun auch wir "kleineren" Modellbauer, wen wir im Zweifelsfall fragen können, wenn wir nicht wissen, wie groß die Abstände zwischen zwei Halts und sowas dergleichen sein MÜSSEN. (Bist Du eigentlich mal am Bodensee entlang gefahren ? Bloss wegen der Abstände  . . )

Dennoch baue ich wie ich will und wie es mir gefällt. So wie Peter es gebaut hat gefällt mir das jedenfalls sehr gut, aber mein kleines Diorama, an dem ich grad´ für den Wettbewerb baue gefällt mir auch, mir macht das Spass so wie ich das mache.

Euch allen jedenfalls eben so viel Spass am bauen, denn um das geht es bei unserem Hobby letztlich. Und solche tolle Arbeit wie die von Peter beflügelt uns ja bei dem was uns einfällt und was wir tun.

weiss (!)

Randy

P.S: Ich hätte da schon mal eine erste Frage: an Dich: Wo kann man denn diese "Diskussionstechnik der Argumentation" die Du grade erwähnt hast erlernen, wenn man das ja Deiner Ansicht nach zum bauen einer Anlage braucht ? . . . .

Hallo Gerald #20

kurz mal Zitate von Dir:

---------

Soll es dort einen Hintergrund geben, und auf Wolkenhöhe gibt es die nächste Szene?

Findest du das Größenverhältnis gelungen? Hast du dir mal bei google earth oder etwas Vergleichbarem so ein Werk von oben angesehen? Falls noch nicht, dann mach das bitte und erkläre mir, wo ich mit meiner Kritik falsch liege.

Wie ist dieser Tunneleingang, so steil oberhalb der 'Stadt', zu erklären.

wie soll denn hier mal eine Landschaft aussehen, die die recht nahe beieinander liegenden, in der Höhe stark differierenden Stecken erklärt.

Auf die Landschaftsgestaltung bin ich gespannt. Sollen dort 70° Felswände hin?

Man kann auch mehrere Tage in der Küche verbringen ohne genießbares Resultat.

Vllt. gibt es noch ein paar richtige Argumente und/oder Erklärungen

Soll dies eine Spielbahn sein? Ist es doch eine riesige Tischplattenanlage?

In welcher Art und Weise soll ich das als Qualitätskriterium für eine Modellbahnanlage verstehen?


Dass Dir manches nicht gefällt, ist uns schon aufgefallen, das kannst Du auch gern als Deine persönliche Meinung mitteilen, aber:

• Vielleicht hat der Erbauer alles so gewollt.
• Vielleicht ist alles auch noch nicht fertig.
• Es gibt sogar 90° Felswände, mehr als 400 m hoch sind.
• Warum sollte Dir jemand erklären, wieso er etwas zuhause gerade so gestaltet?
• Welches Recht hast Du, Fragen à la ‚ Soll dies eine Spielbahn sein?‘ zu stellen?
• Andere Erwachsene hinzuweisen, mal zu Googeln, ist schon unverschämt.
• Du hast gegenüber anderen Erwachsenen keinen Anspruch auf ‚In welcher Art und Weise soll ich das als Qualitätskriterium für eine Modellbahnanlage verstehen?‘

Dein Text ist selbstgefällig, schulmeisterlich, unhöflich und verletzend. Sind das genug Argumente?

Viele Grüße
Nimmersatt

Hallo Gerald,

zum Thema und Konzepten von Anlagen, die Du ja sehr gut zu verstehen scheinst, habe ich einmal eine Frage:

Warst Du schon einmal in den 1980er Jahren im Freizeitpark in De Efteling (NL). Dort gab es eine seltsame Anlage, die in vier Teilen getrennt war. Und jeder Teil war auf einer relativ geringen Tiefe nochmals in mehreren Abschnitten in der Höhe aufgeteilt. Eine Anlage, die auf den ersten Blick sehr gewöhnungsbedrüftig war und mit Sicherheit einem Nieternzähler oder Modellbahnguru nicht gefallen hätte. Dennoch war diese Anlage etwas ganz besonderes.
In jedem der vier Teile wurde eine andere Jahreszeit, also Frühling, Sommer, Herbst und Winter, dargestellt. In der Höhe wurde die jeweilige Jahreszeit in unterschiedlichen Landschaften (z.B. Flachland, Bergland, Mittelgebirge, Hochgebirge) dargestellt. Dies erkannte man oft erst auf den zweiten Blick, wenn man über den Tellerrand hinausschaute und sich, trotz anfänglichen Mißgefallen, die Anlage genauer ein zweitesmal anschaute.

Ist Dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass Peter mit seiner Anlage einen ähnlichen Konzeptansatz verfolgt?
Ich würde wetten, dass Du mit Deiner übertriebenen Selbstgefälligkeit, so weit noch nicht gedacht hattest.

Ich muss dazu sagen, dass ich einen Teil von Peters Konzept kenne, da ich mich darüber schon hier und da mit ihm unterhalten habe. Ich kenne Peter persönlich und habe die Anlage auch bereits mehrfach besucht. Peter ist pensionierter Betriebsbahner (Tf) und weiß sehr gut, was er wie und vor allem realistisch korrekt plant und baut, auch wenn es an seiner Anlage noch reichlich an Landschaft fehlt, die bei seiner Anlage auch nicht im Vordergrund steht.

Das Thema Modellbahn existiert nicht nur in Deiner Welt. Andere Hobbykollegen, die nicht nach Deinem Modellbahnstandard bauen sind genauso Modellbahner wie Du!!!!

Gruß aus Südmähren
Heidi

Kinder
Wie ein paar Meter Gleise so polarisieren können ........

Ist es nicht egal, wer wie was baut? Wir bauen doch alle nach unseren finanziellen und motorischen Fähigkeiten mit dem, was unsere Träume und Vorstellungen hergeben.

Und ja, meine Anlage muss man verstehen und ich gebe zu, dass das nicht ganz einfach ist,
weil viele von Euch nicht " Eisenbahnerisch" denken.
Liegt aber nicht an Euch sondern eher an der Tatsache, das für die meisten von Euch der Bahnhof am Bahnsteigende aufhört weil ihr nicht weiter gehen dürft.

Und wohl auch daran, das man meine Anlage als überdimensionale "Spielmodellbahn" bezeichnen kann und somit nicht einzuordnen ist.

Ich hatte 27 Jahre die große Eisenbahn vor Augen mit langen Güterzügen und internationalen Reisezügen.
Natürlich gehe ich an die Sache ganz anders ran als die meisten von Euch.

Hätte ich 27 Jahre auf einer "Pimperlbahn" verbracht, würde ich wohl heute auch anders bauen und würde die Taurus und 185 keine 2m langen Güterzüge über einen Berg fahren lassen sondern wohl eher einen Schienenbus gemächlich durch die Landschaft.

Das da manche nicht mitkönnen, verstehe ich auch, aber wer einmal auf meiner Anlage gefahren ist, sieht sehr schnell, das nichts grundlos gebaut wurde.
Wie eben auch die echte Bahn immer weiter und weiter wuchs bis sie zu dem wurde, was sie heute ist.

Mein Konzept sieht den Verkehr zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz vor, mit eine bisschen ehemaligen Ostblock.
Und in meinem Konzept versuche ich auch, nicht Eisenbahnern die Betriebsabläufe näher zu bringen.
Auch das sieht und versteht man, wenn man mal bei mir war. ( Oder eines meiner Videos geschaut hat
https://www.youtube.com/watch?v=Y9fXTtFTS8M&t=14s )

Deswegen sollt Ihr ja auch mitspielen, also eine wirkliche interaktive Anlage wo man nicht nur Knöpfe drücken kann sondern real mit seinem eigenen Zug fahren.

Und an alle, die die Landschaft vermissen.
Leute, Ihr müsst jetzt ganz stark sein.
Wann habt Ihr eure Landschaften eigentlich begonnen?
Richtig, als das letzte Gleis verlegt war.
Tja, also kann ich Euch sagen, das zwischen meiner Landschaft und mir noch ca 600m Gleise und ca 375-400 Weichen liegen.
Aber ich verspreche Euch, spätestens dann kommt sie

Bezüglich Detailtreue, wars nicht einer von Euch der mich mal gefragt hat, wozu ich in einem Tunnel Kabelkanäle verlege und die Bohrpfahlwände in Betonfarbe streiche?
Ganz einfach, weil wir wohl mal in nächster Zukunft Loks haben werden, die Kameras vorne drinnen haben werden und wollt Ihr dann einen Tunnel sehen, der einfach nur unter einer Holzplatte verläuft?

So, und jetzt hab ich nochmal einen link für Euch
https://nspurwelt.jimdofree.com/anlagendaten-bilder-videos/konzept/

In diesem Sinne wünsche ich Euch nochmal friedliche Feiertage, seid nett zueinander

Lg Peter

Hallo Peter,
"Neid muss man sich verdienen. Mitleid bekommt man geschenkt".
Das psst hier zur Anlage und zu manchen Kommentaren denke ich ganz gut.
Finde das Konzept super, und die Arbeitsergebnisse sind echt klasse.
Bin gespannt wie es weitergeht. MMn muss hier auch keine komplette Landschaft hin, ein Verbund aus einzelnen Dioramen hat auch seinen Charme, so wie es jetzt eigentlich ist.

Gruß
andy-h

Hallo Peter!

Schön, dass Du hier nochmals Dein Konzept erläuterst, ich fürchte, auch das wird Gerald nicht überzeugen. Gerald sieht sich hier als Guru der Modelleisenbahn und meint, das Wissen um das einzig gültige und richtige Modellbahnkonzept offenbart bekommen zu haben. Er wird schon noch lernen, dass er nicht der Pythagoras der Modellbahn ist, weil Pythagoras' Lehrsatz nach mehr als 2.000 Jahren noch immer gültig ist, Geralds Lehrsätze jedoch bald dem Vergessen anheim fallen werden. Zumal mir - und sichtlich auch den meisten Postern hier - bis dato keine Erkenntnisse über Geralds Modellbahn vorliegen.

Lassen wir uns die Freude an unseren Modellbahnen nicht nehmen. Übrigens könnte es sein, dass Du bei den kommenden Ausstellungstagen sogar Besuch aus Mexiko bekommst 😉.

Beste Grüße

Boris

… und dabei wollte er doch einfach nur seinen Baufortschritt zeigen… Modellbahner wie Du und ich…

@ Peter: Mein allergrößter Respekt…

Es ist noch immer Weihnachten, somit Euch allen ein FRIEDLICHES Fest!

Beste Grüße
Sven

Hallo Peter, du darfst verwirklichen, wovon ich immer geträumt habe.
Mir blieb dann schlußendlich nur meine eingleisige Gebirgsbahn mit einem Bahnhöfchen und ein paar Anschließer auf einer Fläche von 2,8 x 1,15 Metern. Das reicht fürs Rangieren.
Gruß 😪tto

Im Sinne von der friedlichen Weihnachtszeit sollten wir auch aufhören, aufeinander herumzuhacken. Gerald hat seine Meinung, ich meine usw.
In diesem Sinne, reden bzw schreiben wir hier über meine Anlage und nicht über persönliche Befindlichkeiten
Lg Peter

Ps: Wir wollen doch alle brav sein, nicht das uns der Weihnachtsmann beim Weihnachtshasen verpetzt und der dann beim Osterhasen, sonst bleibt das Körbchen zu Ostern leer und das wollen wir doch nicht, oder?

Hallo Otto
Dann besuch doch mal Wien und von dort hast Du nur mehr 50km oder 1h mit der S Bahn zu mir. 🙂
Dann kannst Du bei mir Deinen Traum doch noch verwirklichen und aus dem 😢tto wird ein 🙂tto
So einfach gehts. 😊
Lg Peter

Moin Peter,

Jedesmal, wenn ich mir eines Deiner Videos ansehe, staune ich, was Du da alles gebaut hast. So eine Menge Gleise, Weichen und Fahrstrecken sind phantastisch. Auch die Menge an Rollmaterial ist beeindruckend. Zugegebenermaßen, ich bin ein Fan von Weichenstraßen, und Deine Anlage kann ich nur mit "der reine Wahnsinn" beschreiben.

Viel Spaß beim Weiterbauen, und laß uns weiterhin am Fortschritt mit Videos teilhaben.

Gruß,

Andy

Ich kann es nachvollziehen welch innere Genugtuung entsteht, wenn der erste Zug durchgängig wieder seinen Ausgangspunkt erreicht.

Noch besser ist es, wenn man die ganze Zeit dem Zug folgen kann, so als ob man mit einer Drohne dutzende Kilometer nebenher fliegt

Das ist eine ganz eigene Art Modellbahn, die hart an der Prefo- Rennbahn kratzt.
Nein!,... diese Bahn wird, ....nein muss ohne Landschaft auskommen müssen, sonst hat sie die Idee der Komposition, die Griffe und besondere Performance der Komposition der Modellbahnoperette "my fair play" , die freie Interpretation und finale Jamsession aufgegeben und ist eines Musikers dann so nicht mehr  würdig.

Musik ist vertonte Mathematik, diese Anlage rauscht sie auf ihre Weise....

Insofern hält sie ganz bewusst genau nicht den Ansprüchen nach einer realen Bahn Stand...., schon weil dort in Wahrheit  Investitionen zu Instandhaltungen verwandelt werden und Vorzeigeprojekte über den Betriebsgedanken gestellt sind

Auch und genau deshalb,werden bildende Künstler hier kein Eldorado detaillierter Gestaltung finden, weil die Reizüberflutung das Detail verwischt und letztlich den Zug in der Masse der surrealen Abstellgruppe zum Wurmfortsatz eines finanzstarken Dünndarms verkommen lässt.
Nein ein, Miluwa wird es nicht .....und soll es nicht.

Die Betriebsbahner mit dem Wunsch nach der Vielzahl an Signalbildern, weiten Gleisbögen und klaren Geschwindigkeitsregelungen fallen der Freiheit der künstlerischen Intelligenz zum Opfer.

Die Anlage ist für für den staunenden Laien eine gigantische Welt der Illusion und der Beifall ist der gerechte Lohn für eine wunderbare, streitbare, beachtenswerte und doch etwas seltsame Inszenierung einer ganz einfachen Idee:

"Modellbahn mal anders"

In diesem Sinne, ..
ihr Fritze Luft, die Stimme der Kritik...
Guten,Tag.

Eine wirklich faszinierende, überwältigende Anlage.
Bedenken hätte ich wegen dem Schutz gegen Verstaubung und dem Aufwand für den Landschaftsbau. Alleine das Einschottern der Gleisanlagen dürfte viele Monate (zumindest mich nervender) Arbeit bedeuten.
Auch der Anschluss der Weichenantriebe dürfte viel Zeit beanspruchen.
Ich merke an meiner eigenen Modellbahn, dass ich mir die Aufgabe etwas zu groß gestellt habe...
Viel Erfolg bei der weiteren Ausgestaltung der Anlage wünscht
Klaus

An alle, die mich hier verwünschen,

werde ich mal ein paar Aspekte, den als Argumente sehe ich es mich, beantworten.

@Randy

Wie soll ich das jetzt verstehen? Sollte nur festgestellt werden, dass Peter fleißig war und einen Bauabschnitt abgeschlossen ist? Also keine Wertung des gezeigten? Dann haben einige hier das Thema verfehlt:
Randy

WalterHZ

andy-h (eigeschränkt wertend)


Oder sind nur nicht zustimmende Kommentare am Thema vorbei? Peters Fleiß und die Menge Arbeit, die er investiert hat, habe ich nicht bezweifelt.


Langzeilig sollte es sein, damit ist verständlich ist, was ich kritisiere. Nur zwei Zeilen, in denen ich behauptet würde, dass etwas nicht passt, würden zu Recht Protest hervorrufen.
Zum zweiten Teil gleich noch etwas.

@Heidi
Nein, ich kenne die Anlage nicht. Mir ist auch nicht klar, was du mir mit dem Vergleich sagen möchtest. Warum sollten nicht vier Jahreszeiten dargestellt werden. Die Frage ist doch, ob es gut gemacht ist (war).

@B160
Habe ich geschrieben, dass ich leuchtende Kinderaugen schlimm finde? Wenn das ein Qualitätskriterium für Gestaltung ist, zählen Bibi Blocksberg, Bob the builder und Konsorten zum Olymp der Kultur. Kulturkritiker kann man vergessen, die haben sich nicht mal dieser Werke angenommen.

@Nimmersatt
Eine schöne Zitatenzusammenstellung, nur hast du vergessen zu erwähnen, an wen sie gerichtet sind.
Der Rest von dem, was du mir erwiderst, geht ziemlich an dem, was ich in meinem ersten Post an Kritik geschrieben habe, vorbei.
Das etwas übertreiben oder zuzuspitzen ein stilistisches Mittel ist, scheint nicht vertretbar zu sein.
Bei dem Hinweis. gegebenen Falls sich Luftbilder anzusehen, ist irgendwie der Kontext verloren gegangen. Hier nochmal komplett (damals an Heidi):
- eine Antwort gab darauf es nie.

Allgemein
habe ich den Eindruck, das Argumentieren eine verlorengegangene Kulturtechnik ist. Für wurde das mal in der Schule unterrichtet, nur kommt von keinem ein wirklich Erwiderung zu meine beiden Kritikpunkten 'zu dicht beieinander/fehlender Abstand' und 'Größenverhältnis/Proportionen'. Könnt oder wollt Ihr das nicht (mehr)?
Was kommt, erinnert mehr an eine religiöse Gemeinschaft, die einen Frevler erkannt hat. Vor lauter Empörung scheint auch die Zuordnung, werde der Adressat war, und was dieser vor schrieb, etwas gelitten zu haben.
Es gibt hier (mindestens) noch einen Zweiten, der es sehr kurz und pauschal ausdrückte.
Eines der wenigen Argumente überhaupt, die hier kamen, kann ich nicht nachvollziehen . Das Landschaft fehlt, also noch nicht gebaut wurde, ist offensichtlich und wurde auch nie in Frage gestellt. Das mit dem Triebfahrzeugführer, der gut weiß, wie man was gestaltet, würde auf ein anderes Bild übertragen so aussehen 'Er war Gärtner und kann deshalb gut kochen.' Sein Wissen und können, Betriebsabläufe richtig darzustellen und einen Bahnbetrieb zu bauen, wurde von mir nicht thematisiert oder angezweifelt.
In dem folgenden Post werde ich Peter die Stellen, wo ich die Abstandsproblem sehe, noch an Bildern aus seinem Videos darlegen. Vllt. findet sich noch für eine Teil eine Lösung.

Gerald

Hi Peter,

du bist hier, in diesem Thread, die Ausnahme, weil du auf die Punkte, die ich angesprochen habe, eingegangen bist und auch eine Erklärung geliefert hast. Das finde ich sehr löblich.

Hier sind die Bilder, die meine Kritikpunkte zeigen. Da du dem Benutzen nicht widersprochen hast, gehe ich von Deiner Zustimmung aus.

Bild 1
Hier sind die zwei Bahnhöfe und der Haltepunkt, die sehr dicht beieinander liegen. Sieht man die hinteren überhaupt noch, wenn die geringe Distanz durch Landschaft, z.B. Bäume, kaschiert wird? Zwischen dem grünen Haltepunkt und den hinteren Bahnhof stehen Häuser, die die beiden verbinden. Oder gehören die nicht zur Gestaltung und stehen dort nur zufällig?

Bild 2
Es ging mit nicht um das Felsentor als solches, sondern um sein Lage in Firsthöhe so dicht an den Stadthäusern. Für eine optische Trennung als zweite Ebene reicht der Höhenunterschied eher nicht.

Bild 3
Hier sind vier Strecken, die horizontal und vertikal recht dicht beieinander liegen. Wie soll hier die Trennung erfolgen? Oder sollen sie zusammen sein? Bei den von mir zum Vergleich herangezogenen Tischanlagen kommt das oft vor, dort wird gewöhnlich auf den fehlenden Platz verwiesen.

Bild 4
Hier sind Eisenverarbeitung und der Bahnhof mit der Stadt zu sehen. So eine Hütte hat gewöhnlich die Größe deines Bahnhofs, verkleinert sehe ich die Fläche deiner Stadt, vom Dom bis zur Baumreihe, als angemessen an. Wenn sie nur angedeutet werden soll, wäre es besser, den Hochofen mit Anbau (Konverterhalle, Kokillengießerei?) son in die Ecke zu quetschen, sondern großräumiger am Rand nur anzudeuten.
Hier ließe sich eine Trennung einziehen, damit die Stadt mit einem Hintergrund erweitert werden könnte. Ob das gut aussieht, kann ich vom Bildschirm aus nicht einschätzen.

Gruß
Gerald

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Hallo Geralt,



Da Du auf Argumente pochst, hier eines: Mt 7,3.

Gute Nacht
Fabian

Hallo Peter!

Ich möchte Dir erst einmal meine große Bewunderung für diese Anlage aussprechen. Ich habe als einen Bestandteil meiner Anlage meine "Schreibtisch-Hintergehungsbahn", auf der sich die Strecken auf fünf Ebenen verteilen. Da galt es schon auf meiner wirklich kleinen Fläche, genau zu planen, wohin ich welche Stütze plaziere, damit sie später keinem Gleis im Wege steht. Das ist bei mir natürlich nur eine Miniatur dessen, was Du aufgebaut hast. Aber ich kann einschätzen, daß zu der Planung Deiner Anlage ein enormes räumliches Vorstellungsvermögen gehört.

Ich fahre auf meiner Anlage nach Fahrplan, allerdings in Miniatur-Zeit. Eine Fahrplanminute auf meiner Anlage entspricht 10 Sekunden in der Realität. Während ich Deinen Zug in #0 verfolgte, dachte ich mir, in meiner Miniatur-Zeit hätte diese Zugfahrt ungefähr zwei Stunden gedauert. Solche Zeiten kann ich auf meiner Anlage bei weitem nicht realisieren. Aber das macht nichts. Es bereitet mir auch im kleineren Maßstab viel Freude. Und die wünsche ich Dir an Deiner Anlage ebenso.

Eine so große Anlage schreit ja geradezu nach Mehrzugbetrieb. Hast Du auch ein Computerprogramm, mit dem Du die Anlage steuerst, wenn Du mal allein damit spielst? Oder ist das noch Zukunftsmusik?

Die "Zukunftsmusik" scheint Geralds Ohren bzw. Augen noch verschlossen zu sein. Wenn ich die Fotos in seinem Eintrag #36 sehe, dann entstehen vor meinem geistigen Auge interessante Landschaften. Auf Bild 1 z. B. fließt ein Fluß unter der Bogenbrücke hindurch und wendet sich nach links. Zwischen dem Fluß und und dem grünen Haltepunkt erhebt sich ein kleiner bewaldeter Hügel. Gerald hat recht: Vom Standpunkt des Fotos aus, sieht man dann den Haltepunkt nicht. Na und? Vom Brocken aus kann ich auch nicht auf Goslar gucken. Wenn ich Goslar sehen will, muß ich mir die Mühe machen, auf einen anderen Berg zu steigen.

Auf Bild 3 zeigt mir die Anordnung der Brücken auch, wo das  Tal verläuft. Und an den Seiten sind? Natürlich Berge! Ein  Teil der vier Strecken verläuft im Tunnel und ist später gar nicht sichtbar. Ist doch sonnenklar!

Und ja, die Zeche erscheint im Vergleich zu den Bahnanlagen klein. Das ist ein Merkmal fast aller Modellbahnanlagen. Wir haben fast alle nicht einmal den Platz um überhaupt ein komplettes Dorf maßstäblich abzubilden, ganz zu schweigen von einer Stadt, einem Hüttenbetrieb, einem Hafen oder sonst etwas. Wir können, ob wir wollen oder nicht, die Welt nicht im Maßstab 1:160 abbilden. Wir können nur andeuten.

Ein praktisches Beispiel: Um auch nur einen Viertelkreis einer ICE-Neubaustrecke maßstäblich nachzubauen, müßte ich dafür mein komplettes Grundstück in Anspruch nehmen. Und wenn ich die Strecke fortsetzen wollte, müßte ich meine Nachbarn um Erlaubnis bitten. Gerald, was würdest Du sagen, wenn Du mein Nachbar wärst? Genau! Du würdest mir was husten. Maßstäblichkeit hin oder her. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben: Alle unsere Anlagen sind positiv gesprochen, ein Kompromiß, negativ gesprochen eine Karikatur. Die Stuttgart-Anlage von Herrn Frey dürfte eine der wenigen Ausnahmen sein - und selbst die ist "nur" ein Ausschnitt.

Peter, Deine Anlage macht richtig Lust, mitzuspielen. Das Vergnügen werde ich vermutlich nie haben, denn von der Nordsee nach Wien ist es ja nicht gerade ein "Katzensprung". So bleibe ich bei meiner viel kleineren Anlage, bei der der InterCity schon nach 8 Fahrplanminuten am Ziel ist, der D-Zug nach 12 und der Nahverkehrszug nach 20 Minuten. Auch bei mir fahren die Züge noch durch viele fehlende Landschaften. Na und? Das kommt nach und nach. Erst einmal muß technisch alles funktionieren. Und da arbeite ich erst seit schlappen 42 Jahren dran. Der einzige Maßstab, der für mich zählt, ist, daß ich Freude daran habe - schon seit über vier Jahrzehnten. Das ist soooooo viel wert. Und die wünsche ich Dir auch.

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo Peter,

Ganz! Großes! Kino!
Vielen Dank für das Video! Die Anlage ist wirklich der Hammer! Auch ohne Landschaft 😉 Die kann man sich ja auch einfach dazu denken!
Da bekommt man große Lust, sich das auch mal live anzuschauen!

Dir auch alles Gute für 2025!
Viele Grüße

Frank

Live is Live aus Mistelbach

https://www.youtube.com/watch?v=QHis0LjDcb8

Leider aufgrund einer schwachen Internetverbindung unscharf und instabil 🤔

Hallo Lehrer Oberlehrer und Direktoren, für mich eine riesengrosse Anlage mit fast unendlich vielen Zügen und Fahrmöglichkeiten. Ob und wann und wenn dann irgendwann dort viel Landschaft zu sehen ist wird sich im Laufe der Zeit zeigen 👉

Ich beneide Peter um diese große Anlage
Und es fährt was das wichtigste ist


LG Stephan

Hallo Peter,

ja, der Stream läuft nicht ganz so geschmeidig wie dein 4010er 20 Minuten lang durchs Video.
Aber letzteres ist ja entscheidend!



Vielleicht hättest du im Eröffnungsposting nicht "fertiggestellten unteren Teil deiner Anlage", sondern "fertiggestellten unteren Teil des Rundkurses" schreiben sollen. Dann wären hier so manche künstliche Er- und Aufregungen weggeblieben.

Andererseits wären die positiven Kommentare ohne diese Kontroversen wohl auch nicht ganz so detailliert ausgefallen.
So hat alles sein Gutes.

Sicher ist Mistelbach mit status quo eine Gleiswüste (und für mich maximal noch vergleichbar mit Stuttgart). Aber im positiven Sinn. Du warst Lokführer und kennst dich mit Bahnhöfen wohl so gut aus wie wenige hier und hast mit oder ohne Landschaft ein Eldorado für Bahnhofsbetrieb geschaffen. Deshalb schrieb ich ja:



VG Àndre

Servus nochmal Peter in den "fernen Osten",

genau das war meine Befürchtung die ich in #10 zum Ausdruck gebracht hatte.  

VG Àndre

Hallo!



Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, sich von zuhause mit der Anlage verbinden und die Steuerung eines Zuges übernehmen zu können 😉. Sowas gab es schon mal vor etlichen Jahren, da hatte eine Uni, ich glaube Freiburg, so eine Möglichkeit geschaffen. Die Anlage damals war relativ klein, H0, aber man konnte von daheim einen Zug starten, der dann 1 Runde fuhr.

@Peter: viel Spaß bei Deinen Ausstellungstagen.

Beste Grüße

Boris

Hallo Peter,

super Video,
da kann man das Vorbeirauschen der langen Züge ja förmlich spüren.

Wir könnten uns ergänzen:
Mein Projekt - "Meine N-Stadt mit Bahnbetrieb" besteht zu 85% aus Städte- und Landschaftsbau.
Der Bahnbetrieb mit gerade mal 15 % käme höchstwahrscheinlich vielen zu kurz.
Doch ich habe das so gebaut weil ich es so wollte. Nun habe ich eine Stadt mit fast maßstäblichen Fußballstadion (4800 Plätze), goßen Industriekomplexen, Stadtautobahn, Hafen mit Werft (das größte Schiff 135 cm) u.s.w.
Und - ich hätte es nie anders machen wollen.

Ich bin in zwei anderen Foren unterwegs, mich hier anzumelden ist mir echt schwer gefallen.
Weil - dieses Forum ist mitunter sehr gewöhnungsbedürftig.
Ich habe bisher zu drei Themen hier etwas geschrieben und zwar immer als erster in Bezug auf die Themen-Überschrift. Bei JEDEM Thema gab es jedoch immer schon um die 10-20 Kommentare die sich nur negativ äußerten, oftmals ohne Sinn und Verstand. Und oftmals am wirklichen Thema vorbei - Echt schade!

Du hast so eine große, tolle Anlage, über die man sicher angeregt diskutieren kann. Doch die große Diskussion verläuft
sicher nicht so in dem Sinne wie du und sicher viele andere hier auch, sich das vorgestellt haben.
Es geht uns doch hauptsächlich um unser liebstes Hobby und dem Erschaffen unserer eigenen, kleinen Welt.

Gruß Andreas

Heilig's Blechle , hier ist was los.

Ich resümiere, ich habe alles perfekt richtig gemacht.

Nur ein Bahnhof, da müsste der Abstand ja stimmen 😂

Dumm ist nur, dass man sowohl in den Schattenbahnhof 1, als auch in den darüber liegenden Schattenbahnhof 2 (in Dackelposition) hineinschauen kann. Das gibt dann wieder Abzüge in der B-Note 😭
Da liegt ja nur Gleis, ohne Landschaft.

Gruß aus Nordertown