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THEMA: Trafo fuer Selectrix
THEMA: Trafo fuer Selectrix
Willemsen* - 17.09.05 11:00
Hallo,
Habe mir ein CC2000 gekauft, und benoetige jetzt einen passenden Trafo. Im Handbuch wird der 6002 Transformer von M* emfohlen. Der kostet aber.
Bei Conrad gibst auch einen 52VA fuer 27 euro der liefert aber 18 V.
Also was wuerdet ihr den emfehlen. Sind die 18 V zuviel oder ist das machbar. Und gibst da noch einen grund um den Conrad nicht zu kaufen.
Gruss
Frank
Beitrag editiert am 17. 09. 2005 11:00.
Habe mir ein CC2000 gekauft, und benoetige jetzt einen passenden Trafo. Im Handbuch wird der 6002 Transformer von M* emfohlen. Der kostet aber.
Bei Conrad gibst auch einen 52VA fuer 27 euro der liefert aber 18 V.
Also was wuerdet ihr den emfehlen. Sind die 18 V zuviel oder ist das machbar. Und gibst da noch einen grund um den Conrad nicht zu kaufen.
Gruss
Frank
Beitrag editiert am 17. 09. 2005 11:00.
Hallo,
18 V ist zu viel. Bitte kauft nicht immer diesen Trafo als Versorgung für Fahrgeräte nur weil er billig ist. Selbst mit 16 V Versorgung wird die SX Gleisspannung schon 22 V betragen. Meiner Meinung nach ist auch das viel zu viel, war aber immer schon so - die Entstufe im CC2000 ist eine Billiglösung.
Der teure M* Trafo muss aber wirklich nicht sein. Es gibt bei C* oder Viessmann auch 16 V Trafos die nicht so arg teuer sind.
Grüße, Peter W.
18 V ist zu viel. Bitte kauft nicht immer diesen Trafo als Versorgung für Fahrgeräte nur weil er billig ist. Selbst mit 16 V Versorgung wird die SX Gleisspannung schon 22 V betragen. Meiner Meinung nach ist auch das viel zu viel, war aber immer schon so - die Entstufe im CC2000 ist eine Billiglösung.
Der teure M* Trafo muss aber wirklich nicht sein. Es gibt bei C* oder Viessmann auch 16 V Trafos die nicht so arg teuer sind.
Grüße, Peter W.
Hallo,
ich betreibe meine Intellibox mit einem 12V-Trafo, der eigentlich für Halogenlampen gedacht war. Diese Halogen-Trafos gibt es häufig als Restposten für ein paar Euros. Da sie sehr preiswert sind, kann man auch gleich mehrere besorgen und zur Versorgung der Beleuchtung und der Weichenantriebe verwenden.
Gruß
Klaus
ich betreibe meine Intellibox mit einem 12V-Trafo, der eigentlich für Halogenlampen gedacht war. Diese Halogen-Trafos gibt es häufig als Restposten für ein paar Euros. Da sie sehr preiswert sind, kann man auch gleich mehrere besorgen und zur Versorgung der Beleuchtung und der Weichenantriebe verwenden.
Gruß
Klaus
Ritschel [Gast] - 17.09.05 12:20
Nutze Schaltnetzteil wie sie z.B für Laptop's genutzt werden .
Liefern ca 16 Volt Gleichspannung.(Klein, wenig Gewicht und schalten bei Kurzschluss schnell ab . )
Betreibe damit CC2000 sowie sämtliche Verbraucher (max 48 VA)
Allerdings kann ich z. B den Faller Motor (für Windmühle,Wasserrad, Bahnübergand) damit nicht betreiben . (Da das Netzteil nur Gleichspannung liefert, dieser Motor aber Wechselspannung nutzt).
Liefern ca 16 Volt Gleichspannung.(Klein, wenig Gewicht und schalten bei Kurzschluss schnell ab . )
Betreibe damit CC2000 sowie sämtliche Verbraucher (max 48 VA)
Allerdings kann ich z. B den Faller Motor (für Windmühle,Wasserrad, Bahnübergand) damit nicht betreiben . (Da das Netzteil nur Gleichspannung liefert, dieser Motor aber Wechselspannung nutzt).
Hallo,
hab für meine Digitalanlage nur Märklin Trafos 6002 verwendet - bei EBay günstig ab 30,-Euro... versuchs mal - ich konnt' sie sogar in der nachbarschaft abholen )
MFG
Fabian Paulus
hab für meine Digitalanlage nur Märklin Trafos 6002 verwendet - bei EBay günstig ab 30,-Euro... versuchs mal - ich konnt' sie sogar in der nachbarschaft abholen )
MFG
Fabian Paulus
@1
Hallo,
wie kommst Du denn darauf, das die Endstufe in der CC2000 eine "Billiglösung" sein soll ? Der einzige Faktor, der die Gleisspannung begrenzt, ist der Lokdecoder, aber nicht die Zentrale. Die Lokdecoder vertragen keine zu hohe Gleisspannung, ich weiß jetzt im Moment aber leider nicht mehr genau, wo die Grenze ist (war es 24 Volt ??).
Viele Grüße, Uwe
Hallo,
wie kommst Du denn darauf, das die Endstufe in der CC2000 eine "Billiglösung" sein soll ? Der einzige Faktor, der die Gleisspannung begrenzt, ist der Lokdecoder, aber nicht die Zentrale. Die Lokdecoder vertragen keine zu hohe Gleisspannung, ich weiß jetzt im Moment aber leider nicht mehr genau, wo die Grenze ist (war es 24 Volt ??).
Viele Grüße, Uwe
pe51 [Gast] - 17.09.05 19:40
Hallo,
bei SX-Boostern ist eine Billiglösung nicht möglich, es existieren
preisgünstige Booster. Die Spannungsgrenze ist einfach durch die
verwendeten Glättungskondensatoren gegeben. Meistens werden
Kondensatoren mit 25V= verwendet, daraus ergibt sich für die
Tafospannung ein Maxwert von 16VAC.
Ich verwende Ringkerntrafos mit 2x15V/120VA, ca 90mm Durchmesser,
je Wicklung sind also 4A möglich (ist im C-Katalog zu finden, ca 30,--).
Für meine 3A-Booster ist damit die Versorgung steif genug um Kurzschlüsse
zu erkennen. Ein schwacher Trafo bricht im Kurzschlussfall zusammen
und der Booster kann durch den dann kleineren Strom keinen Kurzschluss
erkennen.
Gruss
Peter
bei SX-Boostern ist eine Billiglösung nicht möglich, es existieren
preisgünstige Booster. Die Spannungsgrenze ist einfach durch die
verwendeten Glättungskondensatoren gegeben. Meistens werden
Kondensatoren mit 25V= verwendet, daraus ergibt sich für die
Tafospannung ein Maxwert von 16VAC.
Ich verwende Ringkerntrafos mit 2x15V/120VA, ca 90mm Durchmesser,
je Wicklung sind also 4A möglich (ist im C-Katalog zu finden, ca 30,--).
Für meine 3A-Booster ist damit die Versorgung steif genug um Kurzschlüsse
zu erkennen. Ein schwacher Trafo bricht im Kurzschlussfall zusammen
und der Booster kann durch den dann kleineren Strom keinen Kurzschluss
erkennen.
Gruss
Peter
Willemsen* - 17.09.05 22:41
Ich brauch doch ein wechselstrom trafo, oder irre ich mich da.
Trafo's fuer alte und defecte laptops und TFT monitore liegen bei uns im betrieb rum, da brauch ich ja gar keinen zu kaufen.
Frank
Trafo's fuer alte und defecte laptops und TFT monitore liegen bei uns im betrieb rum, da brauch ich ja gar keinen zu kaufen.
Frank
Uwe,
da die Ausgangsspannung ungeregelt ist, fällt die Trix CC2000 in die gleiche simple Kategorie wie die Roco Lokmauszentrale, das Lenz Compact, Märklin Central Control und die Mobile Station: Trafo mit Gleichrichter und H-Brücke.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Geräte unterschiedliche Preise haben.....
Grüße, Peter W.
da die Ausgangsspannung ungeregelt ist, fällt die Trix CC2000 in die gleiche simple Kategorie wie die Roco Lokmauszentrale, das Lenz Compact, Märklin Central Control und die Mobile Station: Trafo mit Gleichrichter und H-Brücke.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Geräte unterschiedliche Preise haben.....
Grüße, Peter W.
Willemsen* - 18.09.05 10:25
Hallo,
Hab mal auf den dachboden rumgesucht und einen Trafo gefunden von einem alten drucker.
Der liefert 12 V Gleichstrom und 3,5 A.
Kann ich den an der CC2000 anschliessen ?
Frank
Hab mal auf den dachboden rumgesucht und einen Trafo gefunden von einem alten drucker.
Der liefert 12 V Gleichstrom und 3,5 A.
Kann ich den an der CC2000 anschliessen ?
Frank
Ausprobieren - Polung ist egal! 12 VDC ist vielleicht ein bisschen wenig, die Schaltung ist aber sowieso Uralttechnik und läuft mit 5 V wobei die Signale am SX-Bus CMOS-Pegel haben, neben 20 V Versorgung - da hat man seinerzeit die Hochpegel-Bustreiber gespart :(
Ritschel [Gast] - 19.09.05 14:22
Hallo erstmal ,
der Trafo geht nur bedingt !!!
Grund : Wenn der Trafo nur 12 Volt Gleichspannung liefert dann kannst du zwar mit den Lok's fahren.
Aber du kannst Sie nicht mehr programmieren .
In wie weit bei 12 Volt Besetztmelder noch einsetztbar sind kann ich nicht beurteilen.
Hintergrund : Bei 12 Volt Gleichspannugung am Trafo werden durch den Gleichrichter , der in der CC2000 sitzt die Spannung um 1,4 Volt reduziert .
Ich nutzte eins von einem IBM Laptop , liefert 16 Volt Gleichspannung.
(unter Last ca 2 Ampere)
Unter 15,0 Volt gesiebte Gleichspannung treten dann die Programmierprobleme auf. (intermittierend bzw bei einigen Decodern , falsche Auslesewerte usw . )
Mess doch bitte mal welche Spannung wirklich aus dem Netzteil rauskommt,
wenn unter 18 Volt dann kannst du es anschließen ,und nochmals mit der CC2000 eingeschaltet messen.
Wenn dann die Spannung über 15, 0 Volt liegt ist es O.K
Wenn du in einen Unternehmen arbeitest wo du an solche Dinge kommst würde ich zum Netzteil vom Laptop raten .(kleiner ,leichter , brummen nicht und schalten bei Kurzschluss ab bzw die Spannung runter ).
Ich habe aber noch keine Erfahrung mit Booster .
Ich benötige keinen Booster , Anlage wird nicht die Grösse erreichen bzw wird die CC2000 Leistungsmäßig erweitert .(max 9 Loks , max 12 Personenwagen mit LED).
der Trafo geht nur bedingt !!!
Grund : Wenn der Trafo nur 12 Volt Gleichspannung liefert dann kannst du zwar mit den Lok's fahren.
Aber du kannst Sie nicht mehr programmieren .
In wie weit bei 12 Volt Besetztmelder noch einsetztbar sind kann ich nicht beurteilen.
Hintergrund : Bei 12 Volt Gleichspannugung am Trafo werden durch den Gleichrichter , der in der CC2000 sitzt die Spannung um 1,4 Volt reduziert .
Ich nutzte eins von einem IBM Laptop , liefert 16 Volt Gleichspannung.
(unter Last ca 2 Ampere)
Unter 15,0 Volt gesiebte Gleichspannung treten dann die Programmierprobleme auf. (intermittierend bzw bei einigen Decodern , falsche Auslesewerte usw . )
Mess doch bitte mal welche Spannung wirklich aus dem Netzteil rauskommt,
wenn unter 18 Volt dann kannst du es anschließen ,und nochmals mit der CC2000 eingeschaltet messen.
Wenn dann die Spannung über 15, 0 Volt liegt ist es O.K
Wenn du in einen Unternehmen arbeitest wo du an solche Dinge kommst würde ich zum Netzteil vom Laptop raten .(kleiner ,leichter , brummen nicht und schalten bei Kurzschluss ab bzw die Spannung runter ).
Ich habe aber noch keine Erfahrung mit Booster .
Ich benötige keinen Booster , Anlage wird nicht die Grösse erreichen bzw wird die CC2000 Leistungsmäßig erweitert .(max 9 Loks , max 12 Personenwagen mit LED).
Hallo Zusammen,
lasst das mit Netzteilen aus Laptops oder ähnlichem.
Das sind in der Regel getaktete Netzteile, die beim Einschalten
durch den Ladestrom des Siebkondensators der Zentrale/Booster einen Überstrom
erkennen und abschalten. Ein einfacher Trafo 12-15V reicht, der Strom sollte der
Zentrale/Booster 2-3A angepasst sein.
Übrigens das mit den 12V und nicht programmierbar ist unrichtig.
Gruss Peter
lasst das mit Netzteilen aus Laptops oder ähnlichem.
Das sind in der Regel getaktete Netzteile, die beim Einschalten
durch den Ladestrom des Siebkondensators der Zentrale/Booster einen Überstrom
erkennen und abschalten. Ein einfacher Trafo 12-15V reicht, der Strom sollte der
Zentrale/Booster 2-3A angepasst sein.
Übrigens das mit den 12V und nicht programmierbar ist unrichtig.
Gruss Peter
Uwe [Gast] - 19.09.05 21:14
@8
Hallo Peter,
Du favorisierst also eine Zentrale mit geregelter Ausgangsspannung ? Ich kann da erstmal keinen großen Vorteil sehen, nur die Schaltung wird aufwändiger, erzeugt mehr Verlustleistung und die Zentrale wird teurer...
Viele Grüße, Uwe
Hallo Peter,
Du favorisierst also eine Zentrale mit geregelter Ausgangsspannung ? Ich kann da erstmal keinen großen Vorteil sehen, nur die Schaltung wird aufwändiger, erzeugt mehr Verlustleistung und die Zentrale wird teurer...
Viele Grüße, Uwe
@12 - Peter: Sprichst Du von DC oder AC (oder von ACDC :)? Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei 12 VDC Probleme gibt, hingegen bei 12 VAC funktioniert!
@13 - Uwe: entweder Regelung der Brückenversorgung oder fette Elkos. Ohne alles = Murks.
@13 - Uwe: entweder Regelung der Brückenversorgung oder fette Elkos. Ohne alles = Murks.
@14
Hallo Peter,
in der CC2000 ist ein Elko von 4700uF, also für den Ausgangsstrom von 2,5 Ampere völlig ausreichend.
Viele Grüße, Uwe
Hallo Peter,
in der CC2000 ist ein Elko von 4700uF, also für den Ausgangsstrom von 2,5 Ampere völlig ausreichend.
Viele Grüße, Uwe
OK, danke für die Info!
Ritschel [Gast] - 22.09.05 18:01
zu Nr. 12
Ich möchte hier keine Streit anfangen , muss aber Deine Aussagen bw Deine Kenntnis in Frage stellen.
1. Wie schon H.Magnus erwähnt , in der CC2000 sitzt ein 4700 uf Elko und das ist für ein Schaltnetzteil in der Grössenordnung 2, 5 Ampere überhaupt kein Problem.
2. Scheinst du den Text nicht korrekt gelesen zu haben .
ich spreche von 12 Volt DC und aus einem Schaltnetzteil kommt im allgemeinen GESIEBTE Gleichspannung .(Mal abgesehen von den eventuellen Spitzen)
Wenn du wie du sagst ein programmieren noch einwandfrei möglich ist ,
dann teil mir bitte mit wie , weil ich das sofort umsetzen würde !
Ich habe mit MDVR (H.Radtke ) deshalb mehrere Tage verbracht um herraus zu bekommen warum bei 15, Volt gesiebter Gleichspannung einige Decoder programmierbar sind und einige nicht bzw warum Adressen rückgemeldet werden die es gar nicht gibt (Adressen über 120 ).
H.Radtke hat mir auch ein SLX 844 geliehen -damit konnte ich zu mindest
erkennen das das was vom Decoder gesendet wurde Mist war.
Ich habe es lange Zeit auf das Schaltnetzteil geschoben und habe entsprechend Filter bis 3. Ordnung eingebaut .Keine Besserung.
Der Grund war die Betriebsspannung , ich meine das steht auch jetzt auf der Homepage von H.Radtke.
Wie gesagt es ist nicht böse gemeint , nur bitte erkläre mir wie du dann programmierst, würde sofort auf 12 Volt DC umsteigen.
Ich möchte hier keine Streit anfangen , muss aber Deine Aussagen bw Deine Kenntnis in Frage stellen.
1. Wie schon H.Magnus erwähnt , in der CC2000 sitzt ein 4700 uf Elko und das ist für ein Schaltnetzteil in der Grössenordnung 2, 5 Ampere überhaupt kein Problem.
2. Scheinst du den Text nicht korrekt gelesen zu haben .
ich spreche von 12 Volt DC und aus einem Schaltnetzteil kommt im allgemeinen GESIEBTE Gleichspannung .(Mal abgesehen von den eventuellen Spitzen)
Wenn du wie du sagst ein programmieren noch einwandfrei möglich ist ,
dann teil mir bitte mit wie , weil ich das sofort umsetzen würde !
Ich habe mit MDVR (H.Radtke ) deshalb mehrere Tage verbracht um herraus zu bekommen warum bei 15, Volt gesiebter Gleichspannung einige Decoder programmierbar sind und einige nicht bzw warum Adressen rückgemeldet werden die es gar nicht gibt (Adressen über 120 ).
H.Radtke hat mir auch ein SLX 844 geliehen -damit konnte ich zu mindest
erkennen das das was vom Decoder gesendet wurde Mist war.
Ich habe es lange Zeit auf das Schaltnetzteil geschoben und habe entsprechend Filter bis 3. Ordnung eingebaut .Keine Besserung.
Der Grund war die Betriebsspannung , ich meine das steht auch jetzt auf der Homepage von H.Radtke.
Wie gesagt es ist nicht böse gemeint , nur bitte erkläre mir wie du dann programmierst, würde sofort auf 12 Volt DC umsteigen.
Hallo,
da ich von Trafospannungen schrieb, meinte ich auch 12VAC, das ergibt in der
Zentrale/Booster etwa 15VDC. Damit kann ich Fahren und Programmieren.
Zum Programmieren von SX-Decoder gehört auch das Auslesen der Decoder.
Dies geschieht durch Stromimpulse des Motors, die von der Zentrale
erkannt werden müssen und dazu muss ein Mindeststrom über den Motor erzeugt
werden der auch von der Versorgungsspannung abhängig ist, Motoren mit
grösserem Innenwiderstand erzeugen kleinere Stromimpulse.
Wird z.B. eine Adresse 127 gelesen, so wurden die Stromimpulse nicht erkannt,
zu geringer Strom oder auch kein Rad-Schienekontakt.
Auf Grund dieser Diskussion habe ich mal DC eingespeist.
(DHL100 in meinen Loks, Zentrale CC und meine Selbstbau)
Ab 10VDC programmierbar und auslesbar, nur eine 212 mit "Decoder an Bord"
ab 11VDC. Fahrbetrieb unsinnig, weil die Höchstgeschwindigkeiten zu gering,
aber ab 15VDC ok.
Ein Versorgung mit DC, gesiebt oder nicht, halte ich für zu aufwendig, weil die
Booster sieben, AC ist billiger weil nur der Trafo angeschafft werden muss.
Gruss
Peter
da ich von Trafospannungen schrieb, meinte ich auch 12VAC, das ergibt in der
Zentrale/Booster etwa 15VDC. Damit kann ich Fahren und Programmieren.
Zum Programmieren von SX-Decoder gehört auch das Auslesen der Decoder.
Dies geschieht durch Stromimpulse des Motors, die von der Zentrale
erkannt werden müssen und dazu muss ein Mindeststrom über den Motor erzeugt
werden der auch von der Versorgungsspannung abhängig ist, Motoren mit
grösserem Innenwiderstand erzeugen kleinere Stromimpulse.
Wird z.B. eine Adresse 127 gelesen, so wurden die Stromimpulse nicht erkannt,
zu geringer Strom oder auch kein Rad-Schienekontakt.
Auf Grund dieser Diskussion habe ich mal DC eingespeist.
(DHL100 in meinen Loks, Zentrale CC und meine Selbstbau)
Ab 10VDC programmierbar und auslesbar, nur eine 212 mit "Decoder an Bord"
ab 11VDC. Fahrbetrieb unsinnig, weil die Höchstgeschwindigkeiten zu gering,
aber ab 15VDC ok.
Ein Versorgung mit DC, gesiebt oder nicht, halte ich für zu aufwendig, weil die
Booster sieben, AC ist billiger weil nur der Trafo angeschafft werden muss.
Gruss
Peter
Kessi [Gast] - 14.11.05 09:23
Hallo zusammen
Bei Reichelt gibt es folgenden Trafo für EUR 12.30
RKT 3015 Ringkerntrafo, 30 VA, 2x 15 V, 2x 1,0 A
Frage :
Kann ich denn da einfach die beiden Anschlüsse Sekundär parallel schalten, damit ich mit 2A belasten kann ? Möchte die CC2000 damit betreiben.
Grüsse und herzlichen Dank
Kessi
Bei Reichelt gibt es folgenden Trafo für EUR 12.30
RKT 3015 Ringkerntrafo, 30 VA, 2x 15 V, 2x 1,0 A
Frage :
Kann ich denn da einfach die beiden Anschlüsse Sekundär parallel schalten, damit ich mit 2A belasten kann ? Möchte die CC2000 damit betreiben.
Grüsse und herzlichen Dank
Kessi
Hallo,
das sollte gehen nur musst Du auf die Polung achten sonst gibts 'nen satten Kurzschluss. Am besten verbindest Du erst je einen Pol von jedem Ausgang miteinander und misst dann die Spannung zwischen den offenen Enden. Hast Du dann 30V hast Du die falschen verbunden, hast Du 0V liegst Du richtig und kannst die offenen Enden ebenfalls verbinden. Dann hast Du 1x 15V mit 2A.
Das sollte man denke ich möglichst nur immer mit einem Trafo machen, d.h. nicht 2 Trafos nehmen und diese verbinden. Bei baugleichen Trafos sollte das zwar gehen, aber durch Toleranzen können da immer Ausgleichströme fliessen. Liegen gleiche Wicklungen wie bei dem Trafo auf einem Kern sollte eine parallel Schaltung kein Problem sein.
Gruß
Volker
PS: Für mehr Sicherheit könnte man eine Temperaturschmelzsicherung an den Trafo anlegen, die bei Überhitzung z.B. die Einspeisung unterbricht. Aber Vorsicht 230V! Habe leider keine Ahnung was man da für einen Temperaturwert nehmen sollte.
Das fiel mir grad noch so ein weil Ringkerntrafos recht hohe Kurzschlussströme liefern können und z.B. in dem Fall das eine Wicklung den Geist aufgibt, warum auch immer, die andere automatisch überlastet würde.
Beitrag editiert am 14. 11. 2005 18:19.
das sollte gehen nur musst Du auf die Polung achten sonst gibts 'nen satten Kurzschluss. Am besten verbindest Du erst je einen Pol von jedem Ausgang miteinander und misst dann die Spannung zwischen den offenen Enden. Hast Du dann 30V hast Du die falschen verbunden, hast Du 0V liegst Du richtig und kannst die offenen Enden ebenfalls verbinden. Dann hast Du 1x 15V mit 2A.
Das sollte man denke ich möglichst nur immer mit einem Trafo machen, d.h. nicht 2 Trafos nehmen und diese verbinden. Bei baugleichen Trafos sollte das zwar gehen, aber durch Toleranzen können da immer Ausgleichströme fliessen. Liegen gleiche Wicklungen wie bei dem Trafo auf einem Kern sollte eine parallel Schaltung kein Problem sein.
Gruß
Volker
PS: Für mehr Sicherheit könnte man eine Temperaturschmelzsicherung an den Trafo anlegen, die bei Überhitzung z.B. die Einspeisung unterbricht. Aber Vorsicht 230V! Habe leider keine Ahnung was man da für einen Temperaturwert nehmen sollte.
Das fiel mir grad noch so ein weil Ringkerntrafos recht hohe Kurzschlussströme liefern können und z.B. in dem Fall das eine Wicklung den Geist aufgibt, warum auch immer, die andere automatisch überlastet würde.
Beitrag editiert am 14. 11. 2005 18:19.
uller [Gast] - 14.11.05 19:54
HallO!
Bei Pollin (Pollin.de) gibt es Universal Schaltnetzteile 6 bis 15 Volt DC, 3,8A.
Kosten 24,95, die könnte man zum Prog. höher einstellen (15V).
Oder auch 12 Volt Ringkerntrafos 12V/3,3A 4,95 und 12V/4,17A 5,95.
Da sollte man aber die VDE kennen und auch danach die Trafos verbauen können.
Mfg Uller
Bei Pollin (Pollin.de) gibt es Universal Schaltnetzteile 6 bis 15 Volt DC, 3,8A.
Kosten 24,95, die könnte man zum Prog. höher einstellen (15V).
Oder auch 12 Volt Ringkerntrafos 12V/3,3A 4,95 und 12V/4,17A 5,95.
Da sollte man aber die VDE kennen und auch danach die Trafos verbauen können.
Mfg Uller
Michael Peters - 14.11.05 20:04
Hallo zusammen,
es ist egal, ob ihr eure Zentrale mit AC oder DC versorgt, als erstes Glied in der Zentrale ist jedenfalls ein Gleichrichter, hinter dem die DC-Spannung für die Elektronik abgegriffen wird. Bei der MC2004 ist angegeben: max 24V= / 18V~.
Danach dürfte dann wohl wieder ein DC-AC-Wandler sein, der eine Rechteckspannung liefert und der die Kommandos fur die Decoder überlagert werden, und das Ganze geht dann zum Gleis.
Ich müßte mal mit einem Stelltrafo und Oszi nachmessen, ob sich die Gleisspannung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung wesentlich ändert oder ob die nicht oberhalb einer bestimmten Versorgungsspannung konstant ist.
@20, Volker: Trafos dürfen ohne Gefahr ca 50°C warm werden, ich würde aber eine entsprechend belastbare Poly-Switch-Sicherung bevorzugen.
Grüße Michael Peters
es ist egal, ob ihr eure Zentrale mit AC oder DC versorgt, als erstes Glied in der Zentrale ist jedenfalls ein Gleichrichter, hinter dem die DC-Spannung für die Elektronik abgegriffen wird. Bei der MC2004 ist angegeben: max 24V= / 18V~.
Danach dürfte dann wohl wieder ein DC-AC-Wandler sein, der eine Rechteckspannung liefert und der die Kommandos fur die Decoder überlagert werden, und das Ganze geht dann zum Gleis.
Ich müßte mal mit einem Stelltrafo und Oszi nachmessen, ob sich die Gleisspannung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung wesentlich ändert oder ob die nicht oberhalb einer bestimmten Versorgungsspannung konstant ist.
@20, Volker: Trafos dürfen ohne Gefahr ca 50°C warm werden, ich würde aber eine entsprechend belastbare Poly-Switch-Sicherung bevorzugen.
Grüße Michael Peters
@Michael
Mit den Poly-Switch-Sicherungen hast Du meines Wissens nach aber nur den Strom unter Kontrolle nicht aber die Wärementwicklung. Und die finde ich in Bezug auf Brandgefahr wichtig, zumal solche Trafos nicht selten auf Holz gebaut werden. Es könnte ja auch ein Wicklungsschluss zu erhöhter Wärem führen.
Mit den Poly-Switch-Sicherungen hast Du meines Wissens nach aber nur den Strom unter Kontrolle nicht aber die Wärementwicklung. Und die finde ich in Bezug auf Brandgefahr wichtig, zumal solche Trafos nicht selten auf Holz gebaut werden. Es könnte ja auch ein Wicklungsschluss zu erhöhter Wärem führen.
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