THEMA: Finescale-Radsätze / welche Hersteller nutzen die ?

Hallo Gert,

das erschließt sich mit aber nicht so ganz... - wenn dir die Güterwagen gefallen, wird sich hier im Forum sicher jemand finden, der nach Angabe von Achslänge passende Radsätze gerne mit dir tauschen würde. Ich jedenfalls würde sofort ...

Grüße
Roland

Ich kaufe (einfach) nichts, was ich bei "Standard"-Anwendung erstmal um-achsen muss. Ausnahme Piko-Dosto...
Gruß
Gert

Ach Gott,

da hat eine Firma mal vernünftige Radsätze eingebaut, und jetzt gibt es Probleme mit dem antiquierten Gleisen. Vllt. ist der 'Standard' etwas aus der Zeit gefallen.

Das erinnert stark an die Märklin-Thematik (zu kurze Wagen, etc.), die auch nicht moderne Standards einhalten können, weil die Sachen min 40 Jahre abwärtskompatibel sein müssen.

Btw.: Es gibt von MU Tauschradsätze, die dem 'Standard' entsprechen.

etwas rat- und sprachlos
Gerald

Hallo,


Das Geheule, wenn Neuheiten mal im richtigen Längenmaßstab (1:87) und nicht verkürzt angekündigt werden ist jedes Jahr großartig

Viele Grüße
Rico

Hallo.


Also meine Gms54 von MU haben sich mit den Fleischmannweichen vertragen.
Allerdings gab es Kupplungs- und Gewichtsprobleme.

Probleme mit den Radsätzen gab es aber mit den Oppeln von Lemke.
Die plumpsten gerne mal in das Loch am Herzstück der Fleischmänner.
Aber dafür gab es auch Ersatzradsätze.
Alle anderen meiner Wagen von Lemke haben das Problem allerdings nie gehabt.


N-Gruß
Chris

Nachtrag:
Es scheint hier mit dem Gemopper wieder loszugehen.
Was soll das?
Kann man auch einfach mal auf eine Frage antworten, statt gleich wieder seine gelangweilte Arroganz zum besten zu geben???
Außerdem würde ich auch nicht meine Anlage umbauen wollen, nur weil einige Wagen nicht laufen wollen.
Und ich habe auch keine Lust an gerade neu gekauften Modellen herumzubasteln zu müssen, um sie ans Laufen zu bekommen. Die Radsätze von Wagen sind allerdings noch das geringere Problem . . .  

N-Gruß
Chris

Danke, Chris !
Ruhigen Abend !?

Naja, Chris:
Um der guten Seite mal beiseite zu springen: Ich mach aber auch keinen Faden dazu auf, um am Fortschritt rumzumäkeln.

Gert,
die Radsätze bei MU sind noch lange kein Finescale, das ist nur die Annäherung in die "richtige" Richtung zur Maßstäblichkeit. Auch wenn es keinen Gebrauchsmusterschutz für den Begriff gibt: Wenn Du nach diesem Begriff als Warnung suchst, dann wirst Du nicht fündig. Richtiges Finescale oder gar Proto160 wirst Du bei keinem Großserienhersteller finden. Evtl. eher unter dem Begriff RP25 nach NMRA ( https://www.nmra.org/sites/default/files/stand.../RP-25%202009.07.pdf )
Wenn Du um Dein Problem einen Bogen rum machen willst, kannst Du das tun: So ziemlich viel neueres Gefährt englischer, amerikanischer und japanischer Hersteller fällt dann allerdings für Dich aus. Und auch evtl. deren Modelle nach deutschem Vorbild, inkl. MU/Dapol. Ein Teil der Lemke-Modelle, insbesondere die raren Bavaria-Modelle haben auch schlankere Füße.
In der Regel schreiben die Hersteller, wenn sie feinere Räder verwenden und sollte daher gar kein Problem sein. Ist ja ein Qualitätskriterium, damit macht man normal Werbung. Und auf Bildern kann man das üblicherweise auch sehen.
Natürlich ist es Deine Modellbahn, und Du entscheidest, was Du willst. Dennoch: Ziehe vielleicht doch in Erwägung, Deine Fleischmann-Weichen einer Inspektion zu unterziehen.
Im Bild mal wieder das Beispiel von meinen Speichenrädern. Ganz rechts 2x Finescale, Bavaria,  Trix, Bachmann/Grafar und Peco, Kato(?).
Grüße    Klaus

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