1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Flm. Drehscheibe Probleme

THEMA: Flm. Drehscheibe Probleme
Startbeitrag
Andreas G. - 20.09.05 08:36
Hallo!
Ich habe mit meiner Drehscheibe von Fleischmann (9152) das Problem, das die Magnetspule nicht immer korrekt schaltet. Wenn das passiert, läuft ja dann der Motor nicht. Ich hatte auch schon die Bühne auseinandergebaut und die Spannung direkt angelegt, weil ich dachte, es wären die Schleifkontakte - das war es leider nicht. Hat einer von euch dieses Problem auch schon mal gehabt und kann mir weiterhelfen?
Gruss
Andreas

Hallo Andreas,
ich kenne das Problem auch bei meiner 9152. Eine technische Lösung habe ich nicht parat, dafür eine pragmatische. Ich betätige den Rasthebel an der Seite der DS-Bühne und ruckle etwas oder stelle die Bühne einen Gleisanschluß weiter. Das behebt dann erstmal den Hängenbleiber.

Ok, es kommt dann halt sporadisch immer wieder vor. Und ist keine eigentliche Lösung. Aber die die DS liegt bei mir an der vorderen Anlagenkante und da ist schnell hingegriffen und gemacht. Mir reicht das aus.

MfG aNdreas
und was sagen die Gebrüder Fleischmann dazu? Kennen diese das Problem und haben sie eine Lösung für die Anwender?

Gruss Ricola
Hatte ich auch mal.Nach gründlichem Ölen mit Teflonöl war es weg.So wie ich die Mimik verstehe, war es eine mechanische Schwergängigkeit.


Jürgen H.
Man kann sich die Mechanik so ähnlich vorstellen, wie beim KFZ der Anlasser mit Magnetschalter. In der Drehbühne befindet sich ein Relais welches unter Spannung (Schalterbetätigung) den Motor mit Strom versorgt und gleichzeitig die Verriegelung löst. Die beweglichen Teile müssen leichtgängig sein, sonst kann es schon mal zum haken.
Ich hatte das auch einige Male feststellen müssen und habe entspechend mit Silicongleitspray die Mechanik nach gründlicher Reinigung gefettet, danach war alles ok!

Gruß
Gabriel
Hallo!
Erst einmal "Danke" für die Hinweise. Jetzt werde ich mich wohl dann mal ans säubern machen und fetten.
Gruß
Andreas
Hallo!
Leider brachte die Säuberungs- und Fettaktion nicht den gewünschten Erfolg. Ich habe sogar an der Stange, die die Entriegelung betätigt, ein bißchen gefeilt und per Hand läuft die ganze Sache so leicht (im Gegensatz zu vorher), das es daran nicht mehr liegen kann. Trotzdem zieht das Relais nicht immer an. Weiss noch einer etwas, das ich machen kann? Ich bin da bald echt am verzweifeln.
Gruß
Andreas
Hi,
Mit welcher Spannung betreibst du denn das Ding?Vielleicht helfen ein paar Volt mehr.
Dann ist da noch so ein Schalter drin, der von der großen Zahnscheibe betätigt wird.
Falls hier zuviel Spiel, oder eine falsche Position vorliegt,fliesst kein Strom.
Kann leider nur aus dem Gedächnis rekonstruieren, ist auch schon ne Weile her.


Jürgen H.
Hallo Jürgen!
Betrieb läuft normalerweise über 15 V DC. Ich hatte auch schon mehr probiert, brachte aber keine Änderung. Die Spule gibt durch Anzug des Kontaktes die Spannung für die Drehbewegung frei. Es ist ja so, das mal die Spule den Kontakt schließt und dann mal wieder nicht.
Gruß
Andreas
Hallo,

die Spannung erhöhen, würde ich zunächst auch probieren, meine Drehscheibe betreibe ich mit 16V , da wegen der Übergangswiderstände an den Schleifkontakten am Ende Verluste auftreten.
Ist deine Stromzuführung vom Schalter über die Schleifkontakte der Drehbühne bis zum Relais in Ordnung? Evtl. die Sromabnehmer der Kontaktringe etwas nachjustieren, damit sie mit mehr Druck auf den Kontaktringen aufliegen.

Gabriel  
Ich habe die Spannung ja direkt an den Lötpunkten über ein Labornetzgerät mit Messspitzen angelegt und der Effekt bleibt so, egal ob bei 16 oder sogar 17V.
Gruß
Andreas
Dann müsstest du mal den Widerstand der Spule messen und mit einer anderen vergleichen.Es wäre denkbar, dass da ein Wicklungsschaden vorliegt, der einige Windungen kurzschliesst.Dann ist das Magnetfeld nicht mehr stark genug um zuverlässig anzuziehen.Bin dann auch so ziemlich am Ende mit meinem Latein.

Jürgen H.
Hallo !
Nun habe ich auch Probleme mit meiner GFN Drehscheibe. Das Teil will nur noch in eine Richtung drehen, wenn überhaupt.
Habe das Teil schon mehrfach zerlegt, absolute Sklavenarbeit , und nun festgestellt, das eine Kohle des Motor´s , bzw. deren Feder kaputt ist.
Hat jemand eine Ahnung ob´s das als Ersatzteil gibt, oder evtl. welche aus einer Lok passen könnten ?
Gruß Uwe

@ Ricola Nr.2
GFN sagt:  bitte zum Händler ihres Vertrauens bringen
Dies ist der einzige Hinweis auf der Anleitung für Probleme, außer natürlich die Punkte zum abölen. Auf die Idee einer könnte das Teil selbst reparieren wollen, kommen die wohl nicht.
@mosi
das ist durchaus möglich!
Das ist auch z.b der Grund warum ich meine Drehscheibe vor dem festen Einbau doch noch mit einem Faulahber Motor Umbausatz von SB Modellbau umgestalten werde. Keine Kohlen, Betriebssicherer und vor allen dingen leiser und komfortabler.
Habe schon bei einigen Drehscheiben immer wieder Probleme gehabt.
Und ganz ehrlich habe ich keine Lust, wenn diese einmal fest eingebaut ist, alle Nase lang wieder auszubauen.

Gruß

Ingo
Hallo !
Habe die Feder mal etwas neu gewickelt, nun funzt´s wieder, einigermaßen.
Aber regelmäßig nur mit dem Hebel an der Drehscheibe, mit diesem "Murks" von Steuerschalter jedoch nur manchmal , meist zieht nur die Spule an, im Dauerlauf stellt  der Motor nach 2-3 Gleisstellungen seine Arbeit ein.
Hat jemand einen Schaltplan zu diesem Teil ? Ich will eh ein Gleisbildstellpult bauen, http://home.arcor.de/MOSI62/AltkirchGBS.jpg
und dafür ist der Schalter soweiso zu gross.
Die Funktionen müsste man doch mit einem Kippschalter TAST/0/TAST auch hinkriegen, oder ?
@ Ingo,
hast du ne Ahnung welcher Fauli passt ? Und was so ein Teil kostet ?

Hab nämlich bald keinen Bock mehr auf dieses eh unmaßstäbliche Teil, und kauf mir eine 23m Scheibe von Hapo (falls es die irgendwann mal geben sollte), und bau mir wieder einen Handantrieb wie bei meiner alten Pecoscheibe.
Gruß Uwe
Hey Uwe,
ich hatte das auf der Intermodellbau in Dortmund gesehen und war begeistert.
Eingebaut wird ein Maxxon 1017
Auf der Messe hatte Sie den Motor für 65,- Euro jetzt 75,- Euro.
Ist zwar heftig, aber ich hatte für meine Drehscheibe 75,- Euro bezahlt, und wenn ich mir dafür noch einen Motor leiste, hat Sie mir 150 gekostet, aber ich habe eine leise und Betriebsichere Drehscheibe. Eine Neue kostet ja auch 200,- Euro.
Hier der Link für mehr Info:
http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?products_id=743

viele Grüße aus Hamburg

Ingo

Beitrag editiert am 16. 12. 2005 11:56.
Hallo Ingo !
Upps, das ist aber nicht ganz meine Preisklasse. Ich habe meine vor ein paar Jahren für 200 DM gekauft, aber bisher noch selten benutzt.
Nun wollte ich sie für meine neue Anlage verwenden, und siehe da: will nicht so wie ich will. Liegt aber nun eindeutig an diesem komischen Steuerschalter, alle anderen Test´s waren erfolgreich.
Vielleicht kommt ja noch jemand mit einem Vorschlag zu einer alternativen Ansteuerung, ansonsten bohre ich evtl. mal den Schalter auf, und guck mal rein.
Dann ist aber halt nix mehr mit weiterverkaufen, obwohl in der Bucht kriegt man ja "fast" alles los
Gruß Uwe,
der nun stark mit einer Scheibe von Hapo liebäugelt (weil anscheinend maßstäblicher)
zu 15:
Hallo mosi/Uwe, welche Feder hast Du neu gewickelt und wie??
Ich habe auch diese Aussetzer beim Richtungswechsel der Drehbühne. Motor und Kohlen sind in Ordnung, einfetten hat nix gebracht. Übergangswiderstände der Kontakte sind nahezu identisch mit denen einer guten Bühne, ebenso wie die Widerstände zwischen den Kontakten.
Mit einer anderen Drehbühne dagegen funktioniert alles einwandfrei.

Eine Zerlegungs-/Zusammenbauanleitung und Schaltplan würde mich auch sehr interessieren.

Grüße aus ND
ein bald verzweifelnder Peter

Beitrag editiert am 02. 01. 2006 10:50.
Hallo Peter !
Die Feder welche die Kohlen an den Anker drückt war verbogen und etwas lahm.
Habe die gerichtet, frisch aufgewickelt und etwas gedehnt. Nun drückt sie wieder.
Das Problem mit dem Steuerschalter hat sich vorerst erledigt, der war´s doch nicht. Obwohl der auch ein großer Murks ist.
Die Kontakte welche beim anziehen der Spule bzw. bei Handbetätigung schliessen sollen, musste ich mehrfach nachbiegen, bis es richtig geklappt hat.
Eine Zerlegungs-/Zusammenbauanleitung habe ich auch nicht, und das aufzuschreiben ist mir ehrlich gesagt zu viel Mühe. Kannst mich gerne kontaktieren, vielleicht kann ich dir ja mal ne Telefonberatung geben.
http://home.arcor.de/mosi62/Index.html
Und einen Schaltplan hat wohl keiner hier aus dem Forum. Das mit dem Schalter zerlegen lasse ich vorerst auch sein, werde die Scheibe wohl verkaufen. Ne kleine Anzahlung für eine andere Scheibe wird hoffentlich rausspringen.
Gruß Uwe
Hi Uwe,
elektrische Kontaktprobleme habe ich keine gefunden, aber bei meiner Drehscheibe habe ich jetzt endlich ein mechanisches Problem erkannt.
Auf der Unterseite der herausgenommenen Drehbühne ist eine graue Stellstange.
Diese wird von dem Elektromagneten aus der Aussparung des großen Zahnrades bewegt (Entriegelung) wenn Spannung angelegt wird und dabei über den Kontakt gleichzeitig der Antriebsmotor eingeschalten.
Ich habe festgestellt, daß manchmal diese Stellstange zu stark in die Aussparung am großen Zahnrad hineinspringt und irgendetwas verhindert, daß die ganze Mimik leichgängig bleibt. Um die Stellstange wieder leichtgängig zu bekommen, muß man verhältnismäßig kräftig die Stellstange zurückdrücken, was der Elektromagnet unmöglich bewerkstelligen kann. Mit dem Entriegelungs-oder Handhebel an der Seite kann man die Stellstange auch per Hand wieder gängig machen.
Jetzt habe ich zwar gefunden, wo es bei meiner Drehscheibe "klemmt", weiß aber auch nicht mehr weiter. Vielleicht kennt ja jemand dieses mechanische Problem und kann Hilfestellung geben?

Grüße aus ND
Peter
Hallo Peter,
nach deiner Schilderung muß es in der Endstellung der Stellstangein festklemmen.Vermutlich  muss die Stellstange entsprechend nachgerichtet werden oder die entsprechende Führung. Prüfe mal in der Endstellung ob die Stellstange noch Querspiel in der Führung hat. Gegebenenfalls leicht nachrichten. Wie sieht es mit dem Eingriffmechanismus in das Zahnrad aus? Könnte dort was nachzurichten sein? Du schriebst in @18 von einer guten Bühne. Kannst du dir die zum Vergleich nicht die mal genau ansehen.
Gruss hepi  
Hallo Peter !
mech. Problem ? War bei mir auch so, habe die Führungslöcher mit einer Nadelfeile etwas größer gemacht, und ein wenig Roco-Fett dran geschmiert. Das klemmen vorne am Zahnrad , da gab es das Problem das das große Zahnrad um einen Zahn versetzt war, und deshalb die Verriegelung nicht immer zuverlässig stattgefunden hat. dann konnte man eigentlich gar nix mehr bewegen
Auch die Verriegelungsstange selbst habe ich mit der Feile bearbeitet, unten die Gravur entfernt, so daß alles plan ist.
Habe den kompletten Antriebsteil ausgebaut, und solange probiert bis alles funktioniert hat. Mit Krokodilklemmen an einem Trafo lässt sich die Funktion ja auch im ausgebauten Zustand überprüfen. Beim Zusammenbau auch wieder ein wenig Roco-Fett dran machen.
Viel Glück, und viel Spass dabei.
Gruß Uwe
Wenn ich das so lese stellt sich mir Frage nach der Qualität der Drehscheibe, vor allem im Verhältnis zu dem hohen Neu-Preis. Ihr macht mir Angst und Bange, habe mir nämlich zu Weihnachten grad diese NEU gekauft, allerdings zu einem Schnäppchenpreis von 165€...
Da vermute ich mal das die Händlerspanne enorm hoch ist und der Wert/Qualität niedrig?!

Gruß
Volker
@23 Hallo Volker,

so schlimm ist es nun auch wieder nicht, habe meine Drehscheibe vor ca. 12 Jahren neu gekauft und seit dieser Zeit auch eingebaut in Betrieb. Mit der Mechanik hatte ich noch keine größeren Probleme, allerdings muß ich ca. einmal jährlich die Kontakte reinigen, Motor ölen, und bei der Gelegenheit wird auch alles gefettet, dazu verwende ich Silicongleitspray. Darum sollte man die Scheibe aber so einbauen, dass ein Ausbauen der Drehbühne einfach möglich ist, da man ja einige gegenüberliegende Zahnkranz-Segmente abnehmen muß. Diese sollten ohne Gleisabgang sein.

Gruß
Gabriel
Die jährliche Inspektion stellt ja kein Problem dar, ist bei den Loks ja auch fällig... dann laß ich mich mal überraschen...

Gruß
Volker
moinsens,
hier wollte jemand nen Schaltplan haben:

http://img251.imageshack.us/img251/6488/schaltplandrehscheibe00315ja.jpg

Ich hoffe, man kann was erkennen.
Die Polarität ändert sich auf allen Anschlüssen entsprechend der Drehrichtung

mfG
Ralf
Nr 23 + 25: Hallo Volker,
bei meiner Drehscheibe handelt es sich um ein über 20 Jahre altes Teil ! !
Hat viele Jahre täglich klaglos ohne Wartung bei meinem Vater Dienst getan und wurde dann für etwa 4 Jahre auf die Seite gestellt.
Jetzt bin ich dran mit Wartung

Nr 22: Hi Uwe,
vielen Dank für Deine ausführliche Fehlersuchhilfe.
Gestern hatte ich noch herausgefunden, daß wenn die Stellstange in die Aussparung am großen Zahrad einrastet, der Motor noch ein kleines bißchen weiterläuft und somit die Stellstange in die Führungshalter verspreitzt. Ich hatte an dem Schaltkontakt noch etwas gebogen, in der Hoffnung, der Motor würde früher oder schneller abgeschaltet - hat leider nix gebracht.

Bleibe aber weiter dran und werde das Teil nochmal komplett zerlegen und evtl auch mit Nadelfeilen bearbeiten.

Grüße aus ND
Peter

Beitrag editiert am 03. 01. 2006 19:26.
Ich hole diesen Beitrag nochmals hoch in der Hoffnung das es vielleicht neue Erkenntnisse für das Problem gibt ........
Hallo mepend , hat sich bei Dir etwas getan ?
Hallo Ritschel,
leider hat sich nix mehr weiter getan. Ich hatte nochmal alles bewegliche auf Grate untersucht, diese entfernt und auch noch mit Fett sparsam geschmiert. Alles war absolut leichtgängig.
Hat aber doch nichts geholfen, denn diese Stellstange verspreitzt sich immer wieder sporadisch in den Zahrad-Aussparungen.
Eventuell muß nur noch der Schaltkontakt solange zurechtgebogen werden, daß beim Einrasten der Stellstange sofort der Stromfluß des Motors unterbrochen wird. Vielleicht ist aber auch das Kontaktblech ausgeleiert, wodurch dann eine verzögerte Abschaltung passiert.
Momentan habe ich weder Zeit noch Nerven, um da weiter zu machen. Wird wohl noch ne Weile liegenbleiben.
Falls Du noch was findest, wäre es schön, wenn Du es posten würdest.
Grüße aus ND,
Peter
Hallo, Ihr armen Flm.-Drehscheibenbesitzer!
Habe bei einem Freund auch solch eine Drehscheibe eingebaut. Die funktionierte in beiden Richtungen sehr gut. Nur gab es dort das Problem, dass Lokomotiven mit kleinen Rädern nicht auf die Bühne kamen, sie blieben am Bühnenanfang hängen. Ich habe dann festgestellt, dass die Bühne etwas schief in der Grübe stand, so dass auf einer Seite der Absatz im Gleis zu hoch war. Nach mehreren Versuchen habe ich dann den Sprengring zur Sicherung der Bühne auf dem Königsstuhl entfernt, die Bühne stand dann gerade und die kleinen Loks fuhren auch auf die Bühne! Vielleicht liegt auch dort das o.g. Problem, dass sich dadurch die sehr komplizierte Mechanik der Bühne verklemmt. Probierts mal.
Ich baue mir meine Drehscheibe nach Vorbild selbst und setze den Motor unter die Grube, geht auch und ist leicht zu warten.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
zu 30 .
Danke für den Tip , das Problem haate ich solange die Drehscheibe auf einigen
Auf/abfahrtsrampen hing.
Nachdem sie nun gleichmässig auf allen Rampen aufliegt ist das Problem behoben.


zu 29
Was mich etwas stutzig macht ist das der Motor bei Dir ein Stück  weiter dreht !!!!
Auf der Unterseite der Stellstange ist ein Stift der in eine Arretierung die zwischen Motor und Schnecke ist greift (Stift ist hell grau und ca 4mm lang Arretierung ist schwarz).
Was mir aufgefallen ist das der Elektromagnet sehr schnell warm wird ( z.B wenn die Scheibe eine halbe Umdrehung dreht) .
Da ich keine Unterlagen zu der Drehscheibe habe habe ich diese mit 16 Volt DC betrieben (Nach Funktionsdekoder bleiben ca 14 Volt DC übrig).


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;