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THEMA: ebay-neuer trend ??

THEMA: ebay-neuer trend ??
Startbeitrag
saarkarl [Gast] - 22.09.05 13:44
http://cgi.ebay.de/Spur-N-Trix-Zugset-4tlg_W0QQ...QQrdZ1QQcmdZViewItem

schaut mal die auktion wird vorher beendet....

was sollen das ????

gruß Klaus

Verstehe das wer woll - auf jeden Fall widerspricht es den Ebay-Regeln....
Hmm, bekommt er so nicht die Angebotsgebühr wiedererstattet?
Hmm??
vor allen Dingen sollen die Bieter nicht im letzten Moment bieten sondern frühzeitig ihr Maximalgebot preisgeben!
Da würde ich nie mitbieten!
Gruß
Klaus
die 10 Tage unten sind auch kaum legal. Wie "gnädig", dass er einem eine Rückgabe bei falscher Beschreibung zugesteht...
Beschwerde an eBay mit Hinweis auf 5 Auktionen dieses Verkäufers ist raus. Er hat es allerdings noch in weiteren drin. Ziemlich dreist, wenn ihr mich fragt.

...wieso hat eigentlich eBay keinen "diese Auktion melden"-Button?
@Klaus
Dein Einwand mag auf normale Bietauktionen zutreffen, nicht aber auf ein Festpreisangebot (Sofortkauf), wie es hier gezeigt wird. Da ändert sich ja nichts am Preis. Außerdem wäre der Verkäufer einer Bietauktion ziemlich dumm, denn die interessanten Gebote werden in den letzten Minuten/Sekunden abgegeben.

@Beetschäj
Nein, die Angebotsgebühr bekommt er nicht erstattet! Er könnte aber rein theoretisch diese Auktionsmaske für ein anderes Angebot nehmen und würde dann bei diesem "Zweitverkauf" die Angebotsgebühr erstattet bekommen. Im vorliegenden Fall ist mir aber der Sinn nicht ganz klar, was nun letztendlich der Verkäufer damit bezwecken will. Auch bei einer Laufzeit von 10 Tagen werden Festpreisangebote oft erst kurz vor Schluss gekauft, weil viele Leute im ebay immer nur die demnächst auslaufenden Artikel durchgehen.

Wie DM schon schrieb, es verstößt in jedem Fall gegen die ebay-Regeln und man sollte das einfach lassen!

Gruß, Claus
Vielleicht hat er mal schlechte Erfahrungen mit "LetzteSekundeBietern" gemacht? Abgesehen von der Rechtschreibung ist natürlich ein Sofortkauf-Angebot mit gleichem Mindestgebot sowieso Unfug.
@Kai

Wieso nicht? 10 Tage ist doch völlig OK! Es gibt Verkäufer, die schicken Dir schon nach 3 (!) Tagen eine ebay-Zahlungserinnerung ins Haus, weil ebay einfach nicht von dieser bescheuerten Option abzubringen ist! Und ebay macht keinen Unterschied zwischen Wochenend- und Werktagen! Das ist manchmal kaum bei inländischem Zahlungsverkehr zu schaffen, selbst wenn man online direkt nach der Auktion an einem Freitag überweist. Vermutlich machen deshalb ein paar Idioten einen solchen Stress wegen der Kohle, weil sie denken, das Geld müsse ja innerhalb 3 Tagen da sein.

Übrigens wird er sowieso nicht nach 10 Tagen die Erstattung der Gebühr beantragen können. Er kann frühestens nach 3 Tagen eine Zahlungserinnerung rausschicken und muss dann weitere 10 Tage warten, bis er das in Anspruch nehmen kann. Außerdem hat der Käufer in diesen 10 Tagen die Möglichkeit, auf die Zahlungserinnerung zu reagieren. Wenn er den Artikel als bezahlt markiert, ist's sowieso Essig mit der Gebührenerstattung in diesen 13 Tagen.

Gruß, Claus
@Bernie

Die Regel ist ganz einfach: Bei Anbietern mit "merkwürdigen" Klauseln und Zahlungsbedingungen wird erst gar nicht geboten, geschweige denn gekauft! Ich schaue mir zuerst den Artikel an samt Beschreibung, dann ggf. das Bewertungsprofil und dann die Versandkosten. Wobei ich die oben angegebenen Versandkosten auch mit den unten aufgeführten vergleiche, denn da gibt es manchmal erhebliche Differenzen! Verfährt man so, hat man weit weniger Stress. Ich habe allerdings den Eindruck, dass viele Käufer nicht lesen können oder wollen. Wie sonst ist es zu erklären, dass bei Leuten mit einem Bewertungsprofil unter 97% (trotz hoher Bewertungszahl!) gekauft wird "wie blöde"?

Gruß, Claus
@ClausF: 10 Tage sind manchmal schon eng, wenn man von online-Banking nix hält und der nächste Briefkasten etwas weiter weg is. Dann kann es eben auch schonmal eine Woche dauern, bis die Überweisung im Briefkasten landet. Und bis dann alles da ist, Verkäufer womöglich noch bei so 'nem Trödler wie Volksbank oder Postbank und schon is die Zeit rum.
@Kai

Ich weiß das auch alles - aber manche der ebay-Spinner eben nicht. Ich halte es so: Tritt ein Käufer mit mir nach der Auktion in Kontakt, warte ich bis zu 14 Tage, bevor ich mal höflich nachfrage. Wenn er sich nicht innerhalb 3 Tagen meldet, schreibe ich ihn über ebay an, aber natürlich keine Zahlungserinnerung. Dann kann er jedenfalls nicht behaupten, er hätte keine E-Mail bekommen. Wenn ich selbst Käufer bin, melde ich mich immer innerhalb von 3 Tagen und sehe zu, dass die Kohle spätestens nach 1 Woche da ist. Postbank geht übrigens noch, dauert in etwa 1-2 Tage, wenn von einer fremden Bank. Aber solchen Konsorten wie "Volksbank Kleinkleckersdorf" traue ich nicht so recht, die lassen sich manchmal auch 3 Tage Zeit. Ich rechne das übrigens immer ab Abbuchung. Wenn allerdings der Verkäufer nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener seine Bankauszüge persönlich abholt, kann er natürlich den Zahlungseingang auch erst dann feststellen *lol*

Hab ich alles schon erlebt...

Gruß, Claus
Vieles richtig. Ich möchte nur ergänzen, dass ich diese Dinge nicht mehr an ebay melde. Auf meine letzten 5 eindeutigen Meldungen (einer schrieb gar: "Dies ist keine Auktion - Preis mit mir direkt verhandeln") hat ebay null reagiert. Es geht dort nur und absolut nur um die Kohle. Nicht die im Tender ) Komische Bedingungen - nicht bieten und (!) die Auktion auch nicht beobachten (spart nochmals Ärger). Gruß Bernd
@Bernd

So ist es auch bei mir. Offensichtliche und sehr dreiste Fakereien mit mehreren Accounts habe ich auch gemeldet - mit dem gleichen Ergebnis, dass da nichts, aber auch gar nichts passiert ist! Dafür ist mir meine Zeit zu schade geworden, ebay war da schon mal mehr auf Zack. Wenn ich dann wie dieser Tage im TV den ebay-Chef Dr. Stefan Groß-Selbeck davon reden höre, dass in der Sicherheitsabteilung eine dreistellige Anzahl von Mitarbeitern damit beschäftigt ist, unseriöse Machenschaften auf der Plattform im Keim zu ersticken, frage ich mich, wo diese angeblichen Sicherheitsmitarbeiter vorher gearbeitet haben, vermutlich bei Schnapphahn & Prell oder sowas. Nur bei publicityträchtigen Sachen wie dieser Geschichte mit dem Baby-Angebot auf ebay sind sie schnell, sonst nicht! Es geht denen, wie Du schon schreibst, ausschließlich um Kohle, die sie übrigens wirklich tenderweise davonkarren

Warum sollten sie sich auch so ins Zeug legen? Für jeden selbst ersteigerten Artikel fällt schließlich die volle Verkaufsprovision an. Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn der gleiche Artikel 3 mal im ebay erscheint - auch das beobachte ich ziemlich häufig: gleicher Anbieter, gleicher Text, gleicher Artikel, gleiche Bieter! Und ebay kassiert dann dreimal die Einstellgebühren und die Verkaufsprovision.

Gruß, Claus
@ClausF

Das mit den 3 Artikeln kannst du auch nicht verallgemeinern. Bestes Beispiel: ich (wer sonst). Derzeit habe ich in 3 Auktionen mit Lenz LS100 laufen, bei denen derzeit alle 3 den selben Bieter, der ich _nicht_ selbst bin, als Höchstbietenden haben.
Alle 3 sind - jetzt wirds noch Ebay-unseriös-typischer - ein Kellerfund, ich wußte gar nicht mehr daß ich die Dinger noch hatte, und dann fand ich sie in einem Schuhkarton.
Damit sind wir beim identischen Text. Natürlich ist der identisch, da mit Turbo-Lister erstellt. Wer macht sich schon mehr Arbeit als nötig, wenn er nicht mit hohen Erlösen rechnet?

Also nicht alle über einen Kamm scheren.

meint
Helmut
@Helmut

Ich hatte mich wohl nicht klar genug ausgedrückt vorhin, sorry! Das mit den 3 Auktionen meinte ich so, dass der Artikel jedes Mal "verkauft" worden war (meistens Loks mit signifikanten Merkmalen) und dieser dann alle 2 Wochen erneut ins ebay gesetzt wurde. Sowas fällt mir natürlich irgendwann auf, wenn ich wie üblich meine Suchroutinen durchgehe. Und das sind keine Zufälle! Und wenn ich dann weiterhin sehe, dass die Lok (oder der Artikel) jedes Mal von einem seiner "Lieblingskäufer" ersteigert wurde bzw. beboten wird, erübrigt sich jeder Kommentar. Irgendwann dann bringt der Artikel endlich seinen Wunschpreis, der oft nur 10 Euro über den anderen Erlösen liegt. In der Zwischenzeit fielen aber dann 20 Euro in den Sand gesetzter ebay-Gebühren an - diese Logik verstehe, wer will, ich jedenfalls nicht.

Gruß, Claus
Komme eigentlich aus der Z-Abteilung und habe nach fast 14 Jahren angefangen auf N umzusteigen, weswegen ich natürlich einiges z. B. über ebay kaufe. Soweit auch keine Probleme.
Nun habe ich innerhalb von 2 Monaten diverses Gleis- und Rollmaterial von diversen Anbietern gekauft - und es kommen jetzt am laufenden Band (ohne das ich das gewünscht habe) Angebote von gewerblichen Anbietern, worin ich gebeten werde den SHOP des jeweiligen Händlers zu besuchen und ggf. hier direkt zu bestellen. Es sind auch Anbieter dabei, mit denen ich noch nie etwas zu tun hatte - bzw. nichts gekauft habe. Ich vermute mal, dass man ebay-Teilnehmerkonten nach brauchbaren Adressen abgrast und diese dann anschreibt, um so zusätzlich Ware anbieten zu können, die nicht in Auktionen angeboten werden.
Ist das eigentlich so in Ordnung - oder sollte man hierüber ebay informieren? Denn so wird ja meinem Verständnis nach der Kaufinteressent direkt auf den SHOP umgeleitet und mit ebay-Auktion hat das nichts mehr zu tun.
@15

Es gibt auch ebay-Shops! Übrigens kaufe ich bestimmt nicht gerade wenig im ebay, habe aber noch nie eine derartige Werbung bekommen. Hast Du schon mal überprüft, ob die Einstellungen in "mein ebay" richtig sind? Ich habe z.B. darauf verzichtet, "ähnliche" Angebote anzeigen zu lassen. Dort, unter Einstellungen, kann man bestimmte ebay-Mitteilungen deaktivieren.
Da es auch zu dem Thread paßt: Mir fällt auf, dass in letzter Zeit - warum auch immer - übermäßig viele Angebote einfach grundlos beendet werden. Meist so nach Hälfte der Auktionszeit und noch bei niedrigem Preisstand. Da wird wohl zur Zeit viel direkt abgewickelt. Ich habe einen angeschrieben und die Summe genannt, welchem ihm von mir entgangen ist - da war es plötzlich ein Versehen und die Artikel wieder verfügbar..... zum hohen Preis, versteht sich. Da hatte ich dann überraschend meine Geldbörse verloren ....
Ein neuer ganz gut ausgedachter Trend gibt es zur Zeit auch bei seltenen Stücken. Da bieten zwei - wie es scheint verrückte ebayer - ein seltenes Stück auf 300 oder 400% des "normalen" Preises hoch. Unmittelbar nach Ende dieser Auktion wird der Artikel von einem Dritten eingestellt und die nicht zum Zuge gekommen ebayer bieten nun locker über den bisherigen Normalpreis. Ist die letzte Auktion abgewickelt, stellt der erste Verkäufer sein Stück wieder ein und teilt mit, dass sich der Gewinner nicht gemeldet hätte. Die Accounts der zwei Verrückten sind inzwischen gelöscht ...... Opfer sind einerseits die Bieter, wobei diese ja noch selbst entscheiden, was sie einsetzen. Leidtragender ist aber auch der erste Verkäufer der ohne sein Wissen und ohne Chance sich zu wehren benutzt wird um die Preise hoch zu treiben. Nennt man moderne Preisbildung. Und überlegt mal, wieviel verschiedene Informationen man braucht um dahinter zu kommen. Mir ist es nur in meiner Registratur aufgefallen, weil ein paar seltene Stücke immer nur innerhalb von 3 Wochen und dann wieder monatelang oder sogar jahrelang überhaupt nicht angeboten werden. Das geht sogar soweit, dass versucht wird bei Preisdifferenzen von Land zu Land günstige ausländische Anbieter zu blockieren indem man mit Scheingeboten den Verkauf der Ware verzögert. Gruß Bernd

Beitrag editiert am 22. 11. 2005 22:54.
der Preismanipulation, also Abzocke, die derzeit bei ebay stark zunimmt, kann man nur durch Gebotsdisziplin begegnen. also einfach nicht bei zu hohem Preis biete,oder nur bis zu seinem gesetzten Limit. Fertig aus. Wenn alle bieter sich so verhalten würden, wäre da wieder das frühere fairere Verhalten eingekehrt.
Alle Ware kommt wieder und Geduld bringt schon mal gute annehmbare Preise.
Die momentanen Mondpreise bei vielen Artikeln einfach links liegen lassen.
H-W
@16 ClausF:

ebay-SHOP war es aber nicht. Das läuft so: Der ebay-Anbieter "pickt" bzw. "filtert" sich möglicherweise interessante Mitgliedsnamen raus, denn die Nachricht kam über das ebay-Benachrichtigungssystem (und nicht an meine Mailbox, da ich ja diesen Händler bislang gar nicht kannte).
Hier nennt der Händler natürlich gezwungenerweise seinen ebay-Mitgliedsnamen + Firemnbezeichnung und schreibt in seiner Werbebotschaft an mich:

"Hallo, vielleicht schaust Du mal unter www.xyz in unsere Shopseiten - hier findest Du alles was Du suchst." (KEIN Hinweis auf ebay-Shops, Auktionen bzw. Verkäufe sind es ja im Sinne des BGB bzw. HGB, wo dieser Händler aber auch anbietet.)

Dann habe ich den Link angeklickt, habe die Shopseite gewählt - tja, da waren dann nur 2 Links einmal "Katalog", "einmal Preisliste". Im Katalog eine Anzahl von 1:160 Modellen und in der Preisliste eben Preise zu den Modellartikelnummern.

Zu deutlich höheren Preisen, als bei ebay angeboten (man hofft wohl auf Dummeit beim Kunden und das dieser die Preise nicht vergleicht). Steht bei ebay z. B. was zum a.) Auktionsendpreis 10,50 Euro,  b.) Fest-Sofort-Kaufen-Preis 12,00 Eur, dann steht das in der c.) Preisliste für 14,50 usw. - und es erweckt den Anschein, als ob diese Händler mittels dieser "gezielten Werbeattacken" versuchen, mögliche Käufer direkt in Ihren Laden bzw. Shop zu bekommen um die ebay-Gebühren zu vermeiden.

Das ist schon Murks - es schadet auch dem ebay-Gesamtruf wieder mal.

Dann ist es doch wohl so, DASS DIESE VON MIR NICHT ANGEFORDERTE WERBUNG, (ich habe nie darum ersucht, weil ich den Händler ja auch gar nicht kenne) ja eigentlich nichts anderes ist als SPAM bzw. ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht.

Außerdem "baggert" man so Käufer an. Der bis dato unbekannte Händler sucht sich anhand der ebay-Artikelhistorie (im Käuferkonto) Artikel raus, die der Käufer zuletzt woanders gekauft hat und bietet - wie durch Geisterhand - gleiche bzw. ähnliche Artikel mit Verweis auf seinen Shop/seinem Lager an. In manchen Fällen wird es sicher auch gelingen, Käufer auf sich "umzupolen", was eigentlich nicht im Interesse von ebay sein kann - und auch nicht im Interesse anderer seriöser Anbieter.

AM RANDE NOCH INTERESSANT - was mir erst später auffiel: Macht dieser Händler bei ebay Angebote, dann weist er sich mit Firmensitz "Mustermannstadt" aus, lenkt er mittels Werbeemails Kunden auf seine Homepage, so stellt man im Impressum fest, dass der Firmensitz "Beispielhausen" ist - von "Mustermannstadt" keine Rede mehr.

Alles irgendwie mit vielen ???

MfG
Udo

---

Zitat @eiche
"da war es plötzlich ein Versehen und die Artikel wieder verfügbar..... zum hohen Preis, versteht sich:"
=
Das hatte ich so ähnlich auch schon. Irgendein ebay Artikel (im Angebot stand drin "meine letzten Schwalbacher" geht zum Preis von z. B. 200 Euro an einen anderen Bieter ... und 2, 3 Tage später kommt wieder über die ebay-Nachrichtenbox "Angebot an mich als unterlegener Mitbieter" eine komplette Garnitur dieser Wagen (allerdings in Arnold-Hobby-Ausführung) für 275 Euro.
(Kann er dann auch behalten).

+

weils so schön ist - noch eine beliebte Masche:
im Angebot steht "nur versicherter Versand + 7,00 Euro DHL Gebühr" + geliefert wird dann als Brief für 2,20 + Versandtasche ...

Hallo!

Nun das leidige Thema Ebay!

Nun Turbo Lister verwende ich auch, also das ist mal nicht`s Negatives!
Und wenn ich zb. Herpa HO Autos Verkaufe und schreibe aus Überbestand dann hat es damit zu zu tun das man erst ab einem Bestimmten Bestellwert im Herpa Extra Shop keine Handling Gebühr Bezahlt!
Oder weil ich eben ab und zu auch was in N Spur Kaufe, das ich weil ich es nicht erwarten konnte bei drei Händlern Bestellt habe nur das ich es einmal sicher habe.

Und eben genau solche Dinge Verkaufe ich dann eben Natürlich Neu und absolut in Ordnung!
Und habe auch nur knappe 96,1 % das heist aber nicht das man ein schlechter Ebayer ist. Sondern Rachebewertungen oder welche die garnicht Bewerten gibt es immer wieder

Andy aus Tirol
Da kann ich H-W nur zustimmen! Auf jeden Fall IMMER für sich selbst ein Maximalgebot festlegen! Ich rechne da auch die Versandkosten und einen gewissen Risikofaktor bei zweifelhafter Beschreibung oder schlechten Bewertungen mit rein. Fallen mir verhältnismäßig schlechte Bewertungen < 99,0 % auf, dann schau ich mir auch die Texte dazu an. Dabei hilft: http://www.wortfilter.de/Tools/bewertungscheck.php . Ein gewisses Risiko ist meiner Ansicht nach immer dabei. Das macht die Sache aber auch spannend.
Sehr richtig, H-W & xwilli - man muss ein wertentsprechendes Maximalgebot für sich selbst festsetzen - egal was sonst so "mitgeboten" wird.

Schaut mal was ich gerade gefunden habe:
Man kann sich schon offiziell bei einer ebay-Pushergemeinschaft anmelden, die lt. Web-Seite durch Mitgebote dafür garantiert, dass der Wunschpreis des Verkäufers erreicht wird.

Siehe hier:
http://www.xxlsell.com/

bzw. einleitend + erklärend da:
http://www.wortfilter.de/News/news1367.html

Das ist doch echt das Letzte.
Hallo

zu: xxlsell.com

Wer sich da anmeldet und sein eBay-Passwort raus gibt ist doch selber schuld! Dummheit muss bestraft werden - genauso wie Abzocke!

SUMO
Also wenn ich sehe wie häufig Verkäufer selbst auf ihre Artikel bieten und auch bieten lassen, finde ich diese Art deutlich eleganter. Aber dem Dienst geht es ja eh nicht um den Preis hochzutreiben, sondern nur damit die Ware nicht unter Wert rausgeht. Und das schreiben die ja selbst in ihren Faq´s:

http://www.xxlsell.com/?funktion=faq#faq91

Und ob ich nu selbst meine Preise hoch biete, oder es automatisiert machen lasse – wo soll denn da der Unterschied drin liegen. Und es soll jetzt keiner sagen, dass er das nicht ebenfalls macht. Wo es noch Tools zur Kontrolle von Eigengeboten gegeben hatte (wie Sellerbestfriend), waren doch locker 80% der Preise getürkt. Also so neu ist das mit den Eigengeboten auf ebay auch nicht.
http://modellbau.search.ebay.de/_Spur-N_W0QQcat...ZtruckerQ5feisenbahn so gehts doch auch, oder wo ist da das Problem?
... also RUNTER mit den Höchstgeboten - der Beschiss nimmt ja mittlerweile schon gewerbliche Formen an ...
Und deshalb interessieren mich auch nur "sofort kaufen"-Angebote, oder allerhöchstens mal eine Auktion mit ehrlichem Mindestverkaufspreis als Startpreis, solange sie nicht zwischen 18.30 und 22.00 Uhr ausläuft.
Grundsätzlich fände ich es besser, wenn ebay D es so machen würde wie ebay US mit den "Reserve" also Mindest-Preisen.
Aber ebay D möchte ja die Gewinne machen mit den Einstellgebühren, die ja höher sind bei höheren Einstellpreisen.
Verschenkem möchte ich miene Sachen auch nicht, wenn ich sie denn verkaufe und da ist dann solch ein "Tool" sehr nützlich - obwohl ich mien PW auch nicht herausgeben würde..
Und sag mir nicht es hätte noch keiner hier im Forum gemacht- einen Freund gebeten zu bieten etc...
@19
nochmal zu Spam aufgrund von Ebay-Geboten:

sowas ist mir auch schon passiert. Nachdem ich oft auf Produkte meines Digitalsystemherstellers biete, die oft sehr teuer über den Tisch gehen, habe ich nach einer verlorenen Auktion auch so eine Werbemail bekommen, die den Absender als günstigen Anbieter dieser Digitalprodukte anpreist.
Daraufhin habe ich den Absender aufgefordert, diese Art Spam künftig zu unterlassen. Er hat mir daraufhin geantwortet, daß er künftig an _meinen_ Ebay-Account keine Spam-Mails mehr senden wird. Offenbar sieht er also gar keinen Anlaß, sein Unwesen einzustellen. Der Gipfel war dann noch, daß ich kurz darauf gekommen bin, daß dieser Anbieter auch noch als offizieller Vertriebspartner auftritt.

Also wie gesagt, keine Einzelfälle.

mfg
Helmut
So, die Bearbeitung im Hause ebay dauerte etwas länger (musste erst die Kopfzeilen aus den Mails an ebay senden).

Ich hatte ja z. B. in Nr. 19 geschrieben, dass ich von mir unbekannten ebay-Verkäufern über die Funktion "Kontakt mit dem Mitglied" aufnehmen, Angebote bekomme (nämlich von ähnlichen Artikeln) und die Aufforderung mir mal auf seinen Internetseiten die Lieferübersicht, das Lagerprogramm usw. anzusehen. So wird man dann auf die Seite von "Profi-Verkäufern" umgelenkt ...

Tja, das war wohl ein Verstoss gegen die ebay AGB bzw. -Regeln, siehe
http://pages.ebay.de/help/policies/rfe-spam-general.html

da es sich durch missbräuchliche Verwendung des ebay-Nachrichtensystems um unerwünschte Spams und Angebote handelt, die mit der Umleitung auf die Homepage auch zu Käufen außerhalb ebay anregen soll + und außerdem anderen Verkäufern dadurch die Käufer genommen werden.

Tja, nun sind seit ein paar Tagen keine aktuellen Angebote mehr ... mal schauen ob der Mitglied bleibt.
@28: ich finde, daß der reserve price die Ebaykultur zerstören würde - die letzten Schnäppchenmöglichkeiten gehen flöten und die Zahl der Verkäufe dürfte auch massiv runtergehen. Wer Schiss hat, soll halt einen höhern Startpreis nehmen.
denn grad die Angebotsgebühren sind es ja, was bei ebay dazu führt, daß viel ab 1 Euro angeboten wird und die 1 Euro angebote waren es (oder früher  1 DM), die für den Erfolg von Ebay verantwortlich sind.
Schau dir doch z.b. Hood.de an, da gibts keine Einstellgebühren, also nimmt jeder als Startpreis, was er haben will und dementsprechend geht so gut wie fast alles ohne oder mit nur einem Gebot weg.
Also bei eBay kann man das Versenden der automatischen Zahlungserinnerunegn mittlerweile deaktrivieren oder recht gut steuern.
Hallo Jens,
hast du mal aufs Datum dieses Threads geschaut...? Ich glaube, nach 12 Jahren kann man sowas ruhig in der Mottenkiste lassen :)

Viele Grüße
Carsten
.. was sind schon 12 Jahre . Cool finde ich auch die Kategoriebezeichnung "ehemalige Gäste".

Was ist denn das, oder was war das 2005?

Schönen Nachmittag,

Markus
2005 musste man sich noch nicht anmelden um zu posten.

Gruß Kai


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