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THEMA: Voller Sound in N
THEMA: Voller Sound in N
Gerhard - 27.09.05 16:39
Hallo zusammen,
soeben habe ich festgestellt, dass es seit gestern für TrainController von Freiwald eine gigantische Ergänzung gibt: +4DSound. Hier ein kleiner Auszug aus der Beschreibung:
>>+4DSound™ verwendet eine Reihe von Lautsprechern, die an geeigneten Stellen Ihrer Anlage oder um diese herum postiert werden, um das realistische Klangbild von auf den Gleisen Ihrer Anlage fahrenden Züge zu reproduzieren. Dazu müssen keine speziellen Sound-Decoder in Ihre Lokomotiven eingebaut werden. Das System macht sich die in TrainController™ eingebaute Zugerkennung und Zugverfolgung zunutze. Mit ihrer Hilfe werden die Positionen jedes Zuges bestimmt und der Klang entsprechend auf die angeschlossenen Lautsprecher verteilt. Dadurch entsteht der realistische Eindruck, dass der Klang der Bewegung des zugehörigen Zuges folgt. Ein Vorteil von +4DSound™ besteht darin, größere und damit bessere Lautsprecher an der Anlage verwenden zu können, die einen kräftigeren und gerade in den Basstönen realistischeren Klang erzeugen als Lautsprecher, die in eine Lokomotive eingebaut sind. +4DSound™ kann mit jedem Digitalsystem kombiniert werden und als alleiniges Soundsystem oder auch in Kombination mit Sounddecodern verwendet werden.<<
Wenn das so gut ist wie TC selbst (wovon ich ausgehe), klingt das für Soundliebhaber wirklich viel versprechend. Zumindest viel besser als der quakende Sound aus einem Wagen in Spur N. 115 € soll die Software-Ergänzung kosten. http://www.freiwald.com
Ich bin gespannt auf erste Erfahrungsberichte. Leider befindet sich meine Anlage noch im Planungszustand.
Gruß Gerhard
Beitrag editiert am 27. 09. 2005 16:42.
soeben habe ich festgestellt, dass es seit gestern für TrainController von Freiwald eine gigantische Ergänzung gibt: +4DSound. Hier ein kleiner Auszug aus der Beschreibung:
>>+4DSound™ verwendet eine Reihe von Lautsprechern, die an geeigneten Stellen Ihrer Anlage oder um diese herum postiert werden, um das realistische Klangbild von auf den Gleisen Ihrer Anlage fahrenden Züge zu reproduzieren. Dazu müssen keine speziellen Sound-Decoder in Ihre Lokomotiven eingebaut werden. Das System macht sich die in TrainController™ eingebaute Zugerkennung und Zugverfolgung zunutze. Mit ihrer Hilfe werden die Positionen jedes Zuges bestimmt und der Klang entsprechend auf die angeschlossenen Lautsprecher verteilt. Dadurch entsteht der realistische Eindruck, dass der Klang der Bewegung des zugehörigen Zuges folgt. Ein Vorteil von +4DSound™ besteht darin, größere und damit bessere Lautsprecher an der Anlage verwenden zu können, die einen kräftigeren und gerade in den Basstönen realistischeren Klang erzeugen als Lautsprecher, die in eine Lokomotive eingebaut sind. +4DSound™ kann mit jedem Digitalsystem kombiniert werden und als alleiniges Soundsystem oder auch in Kombination mit Sounddecodern verwendet werden.<<
Wenn das so gut ist wie TC selbst (wovon ich ausgehe), klingt das für Soundliebhaber wirklich viel versprechend. Zumindest viel besser als der quakende Sound aus einem Wagen in Spur N. 115 € soll die Software-Ergänzung kosten. http://www.freiwald.com
Ich bin gespannt auf erste Erfahrungsberichte. Leider befindet sich meine Anlage noch im Planungszustand.
Gruß Gerhard
Beitrag editiert am 27. 09. 2005 16:42.
Wow, das klingt ja klasse. Ich hatte mir schon lange gedacht, daß es doch so funktionieren sollte. Man bedient ja meistens eh von genau einem Punkt aus die Anlage und für die sollte der Sound dann ja genau passend einzustellen sein. Bisher habe ich allerdings eher gedacht, daß ich das in zig Jahren selbst machen muß, wenn ich die Zeit für den Anlagenbau hatte ... und ich das nächste Projekt suche
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wgk.derdicke - 27.09.05 22:03
ACHTUNG: .png)
Das müssen dann aber auch wirklich große und gute Lautsprecher sein. Der allseits beliebte Kammerton A mit seinen 440 Hz kommt im Maßstab 1:160 nur auf magere 2,75 Hz. Bei gutem Augenlicht und sattem Tieftöner von vielleicht 50 cm Durchmesser kann man den Ton dann wohl am Lautsprecher sehen.
Selbst Töne nache des Ultraschalls mit einer Frequenz von sagen wir einmal 16000 Hertz kommen mit 100 Hz daher. Das ist gerade man das doppelte des bei den HiFi-Freaks so gefürchteten Netzbrummens.
Apropos Netzbrummen. Ein Ton mit nur 50 Hz, welcher durchaus schon zu den richtig tiefen Tönen gehört, kommt in 1:160 auf 0,3125 Hz. Da kann man bei obigem Tieftöner beim Anschauen des Tieftons auch schon einmal ein Blick auf den Zug-Betrieb der Anlage riskieren. Tontechnisch verpasst man wenig.....
Grüße und noch einmal
))))
WGK
P.S. - Erfahrungsberichte kann ich nicht liefern. Aber selbst von H0ern höre ich, dass die sich über quäkigen Sound aus ihren Loks beschweren. Das wird in N sicherlich nicht besser. Insofern liest sich obige Beschreibung wirklich interessant.
Beitrag editiert am 27. 09. 2005 22:04.
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Das müssen dann aber auch wirklich große und gute Lautsprecher sein. Der allseits beliebte Kammerton A mit seinen 440 Hz kommt im Maßstab 1:160 nur auf magere 2,75 Hz. Bei gutem Augenlicht und sattem Tieftöner von vielleicht 50 cm Durchmesser kann man den Ton dann wohl am Lautsprecher sehen.
Selbst Töne nache des Ultraschalls mit einer Frequenz von sagen wir einmal 16000 Hertz kommen mit 100 Hz daher. Das ist gerade man das doppelte des bei den HiFi-Freaks so gefürchteten Netzbrummens.
Apropos Netzbrummen. Ein Ton mit nur 50 Hz, welcher durchaus schon zu den richtig tiefen Tönen gehört, kommt in 1:160 auf 0,3125 Hz. Da kann man bei obigem Tieftöner beim Anschauen des Tieftons auch schon einmal ein Blick auf den Zug-Betrieb der Anlage riskieren. Tontechnisch verpasst man wenig.....
Grüße und noch einmal
.png)
WGK
P.S. - Erfahrungsberichte kann ich nicht liefern. Aber selbst von H0ern höre ich, dass die sich über quäkigen Sound aus ihren Loks beschweren. Das wird in N sicherlich nicht besser. Insofern liest sich obige Beschreibung wirklich interessant.
Beitrag editiert am 27. 09. 2005 22:04.
@2
als ehemaliger Tontechniker bin ich jetzt ganz schön bambutscha...
))))))))))
als ehemaliger Tontechniker bin ich jetzt ganz schön bambutscha...
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Schade funktioniert wohl nur bei einer Digitalanlage in verbindung mit einem PC.
Geronimo
Geronimo
@2
Werden die Frequenzen nun auch maßstäblich umgerechnet?
Ich würde dann aber auf die Oberleitung trotzdem keine 93,75V legen :))))))
Werden die Frequenzen nun auch maßstäblich umgerechnet?
Ich würde dann aber auf die Oberleitung trotzdem keine 93,75V legen :))))))
Autoreisezug [Gast] - 27.09.05 23:47
@2
Hab ich da was nicht gerafft???
Wieso werden Tonfrequenzen durch den Maßstab geteilt?? Eine Dieselbrummen o.ä. wird doch von Orginal übernommen und dann abgespielt!!!
Wenn das Orginal einen Ton von 50Hz erzeugt, dann sind das in N auch 50 Hz.
Gruß,
Olaf
Hab ich da was nicht gerafft???
Wieso werden Tonfrequenzen durch den Maßstab geteilt?? Eine Dieselbrummen o.ä. wird doch von Orginal übernommen und dann abgespielt!!!
Wenn das Orginal einen Ton von 50Hz erzeugt, dann sind das in N auch 50 Hz.
Gruß,
Olaf
Carlo PB [Gast] - 27.09.05 23:54
Jetzt ist also aus die Maus mit Konservensound. Endlich das tiefe Donnern eines alten ALCO-Diesel im Rückenmark spüren, jaaaahhh! Da muss ich wohl gelegentlich aufrüsten.
Carlo
Carlo
wgk.derdicke - 28.09.05 00:59
@6
Hallo Olaf,
Hier des Rätsels Lösung:.png)
Mein Schalk im Nacken stellt sich häufiger die Frage, warum die Kollegen, welche akribisch auch noch nach der wirklich allerletzten Niete am Modell hinterhersuchen, sich bei den elementaren Dingen auf so faule Kompromisse einlassen wie beispielsweise elektrisch betriebene Dampfrösser und warum keiner mal fragt, wie denn die Kohle beim Modell vom Tender in die Feuerbuchse kommt und warum man bei aller Detailtreue partou kein Wasser nachfüllen kann...
...und da kam der Voller Sound in N-Thread gerade recht und es juckte inne Finger und der Taschenrechner klimperte sogleich beim Tippen folgender Rechnung
50 Hz ÷ 160 = ......
Gruß
WGK
Hallo Olaf,
Hier des Rätsels Lösung:
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Mein Schalk im Nacken stellt sich häufiger die Frage, warum die Kollegen, welche akribisch auch noch nach der wirklich allerletzten Niete am Modell hinterhersuchen, sich bei den elementaren Dingen auf so faule Kompromisse einlassen wie beispielsweise elektrisch betriebene Dampfrösser und warum keiner mal fragt, wie denn die Kohle beim Modell vom Tender in die Feuerbuchse kommt und warum man bei aller Detailtreue partou kein Wasser nachfüllen kann...
...und da kam der Voller Sound in N-Thread gerade recht und es juckte inne Finger und der Taschenrechner klimperte sogleich beim Tippen folgender Rechnung
50 Hz ÷ 160 = ......
Gruß
WGK
Zum Fingerjucken von #2 und #6:
dahinter steckt tatsächlich ein gewisses "Problem". Natürlich nicht in der maßstäblichen Umrechnung der Frequenz (der Gag war wirklich gut), aber in der "Kunst", den Sound an die Modellfahrzeuge anzupassen, also die kleinen Fahrzeuge nicht mit allzu wuchtigem Sound zu unterlegen. Sonst klingt es übertrieben. Ich habe ähnliche Testanlagen schon mal erlebt. Am besten klingt es (für mich), wenn der Sound auch ein bisschen "verkleinert" ist (sorry - ich kanns nicht besser ausdrücken), also etwas aus der Ferne und mit mehr Höhen und weniger Bass (also gerade nicht auf 1:160 herunterrechnen <<<grins>>>). Aber das ist sicher eine Frage vieler Versuche und Anpassungen.
Vom Prinzip her find ich die Erweiterung jedenfalls klasse und wollte deshalb die Info hier "brandheiß" weitergeben. Am grünen Tisch legt sich eine deratige Erweiterung bei einem System wie TC nahe. Alle Infos dazu sind bereits da: Position der Fahrzeuge, Fahrzeugtyp, Geschwindigkeit, Beschleunigungs- oder Bremsphase usw. Auch das Fade-Out bei der Einfahrt ins Tunnel ist nichts anderes als eine Aktion, die sich auf einen physikalischen oder virtuellen Melder bezieht. Klasse einfach!
Schade, dass meine Anlage noch nicht existiert....
Gruß Gerhard
Beitrag editiert am 28. 09. 2005 10:01.
dahinter steckt tatsächlich ein gewisses "Problem". Natürlich nicht in der maßstäblichen Umrechnung der Frequenz (der Gag war wirklich gut), aber in der "Kunst", den Sound an die Modellfahrzeuge anzupassen, also die kleinen Fahrzeuge nicht mit allzu wuchtigem Sound zu unterlegen. Sonst klingt es übertrieben. Ich habe ähnliche Testanlagen schon mal erlebt. Am besten klingt es (für mich), wenn der Sound auch ein bisschen "verkleinert" ist (sorry - ich kanns nicht besser ausdrücken), also etwas aus der Ferne und mit mehr Höhen und weniger Bass (also gerade nicht auf 1:160 herunterrechnen <<<grins>>>). Aber das ist sicher eine Frage vieler Versuche und Anpassungen.
Vom Prinzip her find ich die Erweiterung jedenfalls klasse und wollte deshalb die Info hier "brandheiß" weitergeben. Am grünen Tisch legt sich eine deratige Erweiterung bei einem System wie TC nahe. Alle Infos dazu sind bereits da: Position der Fahrzeuge, Fahrzeugtyp, Geschwindigkeit, Beschleunigungs- oder Bremsphase usw. Auch das Fade-Out bei der Einfahrt ins Tunnel ist nichts anderes als eine Aktion, die sich auf einen physikalischen oder virtuellen Melder bezieht. Klasse einfach!
Schade, dass meine Anlage noch nicht existiert....
Gruß Gerhard
Beitrag editiert am 28. 09. 2005 10:01.
Jetzt erhebt sich gleich die Frage: was kostet der Spass,was brauche ich?
Ich meine die Hardware.Auf dem Gebiet des Kinosound und Dolby usw. bin ich unbeleckt.
Ein neuer PC wird da wohl schon fällig.Der 350MHz ist jetzt schon am dampfen.
Jürgen H. (Wie war der Werbespruch?... da werden ihre Ohren aber Augen machen)
Ich meine die Hardware.Auf dem Gebiet des Kinosound und Dolby usw. bin ich unbeleckt.
Ein neuer PC wird da wohl schon fällig.Der 350MHz ist jetzt schon am dampfen.
Jürgen H. (Wie war der Werbespruch?... da werden ihre Ohren aber Augen machen)
enby [Gast] - 28.09.05 10:07
Gerhard, du hast Recht. Wenn man 1 Meter vorm Gleis am vorderen Anlagenkante steht, wären das 160 Meter Entfernung in 1:1. Da ist der Sound natürlich völlig anders als am Bahnsteig neben der abfahrende 218.
Ein bisschen Sound habe ich in ähnliche Weise bereits realisiert. Ich habe einige Sounddateien zusammen gefriemelt und kann sie manuell oder automatisch über TC abspielen. Zwei PC Lautsprecher sind unter der vorderen Anlagenkante montiert. Wenn z.B. ein Zug von links nach rechts auf die Paradestrecke vorbeifährt spiele ich ein Stereodatei ab wo der Zug eindeutig von L nach R fährt. Das ganze ist aber nicht so einfach, die Datei darf nur so lange spielen wie der Zug sichtbar ist, sonst sieht's doof aus. Der PC braucht ein paar Sekunden um die Datei zu laden, da ist der Zug manchmal schon längst lautlos auf der Strecke, und dann spielt noch Geräusch obwohl der Zug wieder im Tunnel verschwunden ist...
Natürlich klappt das nicht richtig wenn Zuschauer da sind. Trotzdem eine schöne Spielerei.
Norman.
Ein bisschen Sound habe ich in ähnliche Weise bereits realisiert. Ich habe einige Sounddateien zusammen gefriemelt und kann sie manuell oder automatisch über TC abspielen. Zwei PC Lautsprecher sind unter der vorderen Anlagenkante montiert. Wenn z.B. ein Zug von links nach rechts auf die Paradestrecke vorbeifährt spiele ich ein Stereodatei ab wo der Zug eindeutig von L nach R fährt. Das ganze ist aber nicht so einfach, die Datei darf nur so lange spielen wie der Zug sichtbar ist, sonst sieht's doof aus. Der PC braucht ein paar Sekunden um die Datei zu laden, da ist der Zug manchmal schon längst lautlos auf der Strecke, und dann spielt noch Geräusch obwohl der Zug wieder im Tunnel verschwunden ist...
Natürlich klappt das nicht richtig wenn Zuschauer da sind. Trotzdem eine schöne Spielerei.
Norman.
Uwe Spengler - 28.09.05 10:53
@2
Bei der Modellbahn werden nur die räumlichen Dimensionen, nicht aber die Zeit skaliert! (Sonst müßten ja die Modell-Nebenbahnen mit tatsächlichen 60km/h über die Anlage flitzen.)
Daher bleiben auch die Frequenzen unverändert vom Original; nur die Amplitude der Schallwellen, also die Lautstärke, verringert sich um das 160fache.
Also wer wollte da Soundloks in N ... ?
Viele Grüße
Uwe
PS: Schnellerlaufende Modelluhren sind nur dazu da, um die unmaßstäblich kurzen Strecken (wer hat schon 62,5m Platz, um eine nur 10km lange Strecke aufzubauen) zu kompensieren.
Bei der Modellbahn werden nur die räumlichen Dimensionen, nicht aber die Zeit skaliert! (Sonst müßten ja die Modell-Nebenbahnen mit tatsächlichen 60km/h über die Anlage flitzen.)
Daher bleiben auch die Frequenzen unverändert vom Original; nur die Amplitude der Schallwellen, also die Lautstärke, verringert sich um das 160fache.
Also wer wollte da Soundloks in N ... ?
Viele Grüße
Uwe
PS: Schnellerlaufende Modelluhren sind nur dazu da, um die unmaßstäblich kurzen Strecken (wer hat schon 62,5m Platz, um eine nur 10km lange Strecke aufzubauen) zu kompensieren.
Hallo Ihr Soundinteressierten,
hier noch einige Infos (Auszug aus dem spannenden Handbuch, das sich von www.freiwald.com downloaden lässt):
+4DSound bietet folgende Möglichkeiten:
- Realistische Lokgeräusche für alle Arten von Lokomotiven und Zügen, wie z.B. 2-, 3- oder 4-Zylinder Dampflokomotiven, Diesel- oder E-Loks.
- Multi-Train-Unterstützung, d.h. es kann der Klang von beliebig vielen Zügen an jeweils beliebig verschiedenen Stellen der Anlage abgespielt werden
- Multi-Kanal-Sound für realistisch komplexe Klangeffekte, z.B.: Kanal 1: Primäres Dampflokgeräusch Kanal 2: Sekundäres Dampflokgeräusch Kanal 3 bis 5: mehrfaches Hintergrundgeräusch Kanal 6 und weitere: Zusatzgeräusche (Wasserpumpe, Pfeife, Ventile, Glocke, Kohleschaufeln usw.)
- Das Geräusch von Dampfstößen wird mit der Bewegung der Loks synchronisiert und variiert in Höhe, Lautstärke und Umdrehungszahl
- Zusatzgeräusche werden abgespielt bei Änderungen der Bewegung, auf Anforderung, ausgelöst durch Funktionstaster, zufällig oder endlos wiederholt.
- Reibungslose Integration in den Automatikbetrieb sowie die Zugerkennung und Zugverfolgung von TrainController.
- Stationäre Sounds reproduzieren das Geräusch von Industrie, Landwirtschaft, Verkehr, Bahnbetrieb, Natur, Wetter, usw.
Es wird ein Surround-Sound-System benötigt (z.B. 5.1 oder 7.1), um räumliche Klang-Effekte hörbar werden zu lassen. Die Verwendung von Mono- oder Stereolautsprechern ist zwar ebenfalls möglich, bietet aber nur die Erzeugung von Mono- oder Stereoklang ohne jegliche räumliche Klangeffekte.
+4DSound kann mit jedem Digitalsystem kombiniert werden und als alleiniges Soundsystem oder auch in Kombination mit Sounddecodern verwendet werden.
(Ende der Zitate).
Soweit mal für dem Moment.
Gruß Gerhard.
P.S. Wie ihr merkt, bin ich begeistert - bisher natürlich nur in der Theorie. Wenn das wirklich so klappt ...
Keine Sorge, ich bin also kein verdeckter Außendienstler von Freiwald und kriege auch keine Provision, aber irgendwie gefällt mir das Teil.
Beitrag editiert am 28. 09. 2005 11:01.
hier noch einige Infos (Auszug aus dem spannenden Handbuch, das sich von www.freiwald.com downloaden lässt):
+4DSound bietet folgende Möglichkeiten:
- Realistische Lokgeräusche für alle Arten von Lokomotiven und Zügen, wie z.B. 2-, 3- oder 4-Zylinder Dampflokomotiven, Diesel- oder E-Loks.
- Multi-Train-Unterstützung, d.h. es kann der Klang von beliebig vielen Zügen an jeweils beliebig verschiedenen Stellen der Anlage abgespielt werden
- Multi-Kanal-Sound für realistisch komplexe Klangeffekte, z.B.: Kanal 1: Primäres Dampflokgeräusch Kanal 2: Sekundäres Dampflokgeräusch Kanal 3 bis 5: mehrfaches Hintergrundgeräusch Kanal 6 und weitere: Zusatzgeräusche (Wasserpumpe, Pfeife, Ventile, Glocke, Kohleschaufeln usw.)
- Das Geräusch von Dampfstößen wird mit der Bewegung der Loks synchronisiert und variiert in Höhe, Lautstärke und Umdrehungszahl
- Zusatzgeräusche werden abgespielt bei Änderungen der Bewegung, auf Anforderung, ausgelöst durch Funktionstaster, zufällig oder endlos wiederholt.
- Reibungslose Integration in den Automatikbetrieb sowie die Zugerkennung und Zugverfolgung von TrainController.
- Stationäre Sounds reproduzieren das Geräusch von Industrie, Landwirtschaft, Verkehr, Bahnbetrieb, Natur, Wetter, usw.
Es wird ein Surround-Sound-System benötigt (z.B. 5.1 oder 7.1), um räumliche Klang-Effekte hörbar werden zu lassen. Die Verwendung von Mono- oder Stereolautsprechern ist zwar ebenfalls möglich, bietet aber nur die Erzeugung von Mono- oder Stereoklang ohne jegliche räumliche Klangeffekte.
+4DSound kann mit jedem Digitalsystem kombiniert werden und als alleiniges Soundsystem oder auch in Kombination mit Sounddecodern verwendet werden.
(Ende der Zitate).
Soweit mal für dem Moment.
Gruß Gerhard.
P.S. Wie ihr merkt, bin ich begeistert - bisher natürlich nur in der Theorie. Wenn das wirklich so klappt ...
Keine Sorge, ich bin also kein verdeckter Außendienstler von Freiwald und kriege auch keine Provision, aber irgendwie gefällt mir das Teil.
Beitrag editiert am 28. 09. 2005 11:01.
HGS [Gast] - 28.09.05 12:21
Endlich! Hatte das Herrn Freiwald vor ca. zwei Jahren auf der Münchner Messe vorgeschlagen, und er hatte zu diesem Zeitpunkt wohl schon erste Ideen dazu. Hat zwar etwas länger gedauert als das prognostizierte halbe Jahr, aber das ist auch eine sehr komplexe Geschichte. Gut Ding will eben Weile haben. Und gut wird das wohl, wenn es von Freiwald kommt.
Wichtig dürfte von allem Mäßigung in der Sound-Entfaltung sein. Da man die "Geräuschquellen" aus umgerechnet 50 bis 200 m sieht, sollte man sie auch aus entsprechender Entfernung hören.
Wichtig dürfte von allem Mäßigung in der Sound-Entfaltung sein. Da man die "Geräuschquellen" aus umgerechnet 50 bis 200 m sieht, sollte man sie auch aus entsprechender Entfernung hören.
Udo E [Gast] - 28.09.05 15:52
Also, jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Wenn ich Lifesound haben will, dann geh ich irgendwo auf den Bahnsteig oder stelle mich an die Strecke. Aber zu Hause? Nee.
Wenn ich Lifesound haben will, dann geh ich irgendwo auf den Bahnsteig oder stelle mich an die Strecke. Aber zu Hause? Nee.
eifelbahner [Gast] - 28.09.05 16:28
@15
Ohje Udo, da bräuchten aber alle Epoche 1 bis 3-Bahner gleich noch ne Zeitmaschine.png)
Finde die Idee von Hr. Freiwald garnicht so schlecht. Mal sehen ... äh, hören was da kommt.
Ohje Udo, da bräuchten aber alle Epoche 1 bis 3-Bahner gleich noch ne Zeitmaschine
.png)
Finde die Idee von Hr. Freiwald garnicht so schlecht. Mal sehen ... äh, hören was da kommt.
bär [Gast] - 28.09.05 16:30
SOUND? KRACH? STRESS? NÖ!!!
I will mei königlich bayerische Ruah!
mike
I will mei königlich bayerische Ruah!
mike
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