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THEMA: Kauf gebr. Tfz.: ausführliche Kontrolle!
THEMA: Kauf gebr. Tfz.: ausführliche Kontrolle!
Hi + guten Tag,
ganz bewüsst und fair- OHNE NAMEN DER VERKÃ"UFER ZU NENNEN - mal hier mein persönlicher Ã"rger mit Gebrauchtwaren, in diesem Fall Lokomotiven der Spur N. Weihnachten steht ja vor der Tür, manch einer möchte sich oder anderen eine Freude machen - gerade deshalb ist doppelte Vorsicht geboten, damit die Freude nicht in Frust umschlägt.
"Auktionen", Kleinanzeigen usw.:
Man kennt es ja - Angeboten wird gerne als Neuware, praktisch neu, ungebraucht, ohne Abnutzungsspuren, wenig gefahren, selten benutzt und wie die Wortspiele alle heissen.
GRUNDSÃ"TZLICH nach Warenerhalt erst einmal eine Sicht- und Funktionskontrolle machen und eine >AUSFÃœHRLICHE Probefahrt< - bevor man sein OK zur Lieferung bzw. eine positive Bewertung abgibt.
Nach mehreren Jahren Gebrauchtwareneinkauf ohne Ã"rger habe ich nach Warenerhalt das Kriterium "AUSFÃœHRLICHE Probefahrt" vernachlässigt und bin prompt gleich mehrfach reingefallen, da Mängel erst verspätet sichtbar wurden bzw. ich schon leichtsinnigerweise positiv beurteilt hatte:
- bei einer Lok waren die Klemm-Clipse des Motors im Tender nicht mehr vorhanden bzw. abgebrochen - damit es nicht sofort auffällt, hatte der Verkäufer den Motor eingeklebt, was aber nicht lange hielt (wer nimmt schon gleich die ganze Lok auseinander?).
- bei einer anderen Lok zerfiel einseitig das Kurbel- bzw. Treibgestänge - bei näherem Hinsehen wurde ersichtlich, dass der Verkäufer zwei offensichtlich nicht mehr maßhaltige Radkurbelzapfen mit einem erhitzen Schraubenzieher oder ähnlichem an der Radinnenseite plattgedrückt und sogar farblich angeglichen hatte, gut kaschierter Mangel - was natürlich nicht lange hält.
- bei einer weiteren Lok (mit Kardangelenkantrieb zwischen Tender + Lok), blieb nach ein paar Runden, die Lok mit laufendem Motor stehen. Ursache: Der auf der Motorantriebswelle befindliche Mitnehmerzapfen, war a.) "ausgeleiert" b.) ein Fremdfabrikat mit zu großer Innenbohrung und damit man das nicht gleich merkt, hatte der Verkäufer die Motorantriebswelle offensichtlich mit einer Zange leicht gequetscht damit der Mitnahmezapfen eine Weile auf der Welle hält (Hobbytr-Lok) - was es auch vor dem Auseinanderfallen tat.
- dann war da noch ein kleineres Übel: geschickt in die Nut mit "Superkleber" eingeklebte (da offensichtlich zu groß oder ausgeleiert) Haftreifen. Gut, Ersatz hat man da - war aber trotzdem ein großer Spass die Kleberreste zu entfernen.
DAS hat dann gereicht, eigener Leichtsinn muss bestraft werden, in Zukunft schaue ich mir dann wieder alles ganz mißtrauisch an + teste.
ganz bewüsst und fair- OHNE NAMEN DER VERKÃ"UFER ZU NENNEN - mal hier mein persönlicher Ã"rger mit Gebrauchtwaren, in diesem Fall Lokomotiven der Spur N. Weihnachten steht ja vor der Tür, manch einer möchte sich oder anderen eine Freude machen - gerade deshalb ist doppelte Vorsicht geboten, damit die Freude nicht in Frust umschlägt.
"Auktionen", Kleinanzeigen usw.:
Man kennt es ja - Angeboten wird gerne als Neuware, praktisch neu, ungebraucht, ohne Abnutzungsspuren, wenig gefahren, selten benutzt und wie die Wortspiele alle heissen.
GRUNDSÃ"TZLICH nach Warenerhalt erst einmal eine Sicht- und Funktionskontrolle machen und eine >AUSFÃœHRLICHE Probefahrt< - bevor man sein OK zur Lieferung bzw. eine positive Bewertung abgibt.
Nach mehreren Jahren Gebrauchtwareneinkauf ohne Ã"rger habe ich nach Warenerhalt das Kriterium "AUSFÃœHRLICHE Probefahrt" vernachlässigt und bin prompt gleich mehrfach reingefallen, da Mängel erst verspätet sichtbar wurden bzw. ich schon leichtsinnigerweise positiv beurteilt hatte:
- bei einer Lok waren die Klemm-Clipse des Motors im Tender nicht mehr vorhanden bzw. abgebrochen - damit es nicht sofort auffällt, hatte der Verkäufer den Motor eingeklebt, was aber nicht lange hielt (wer nimmt schon gleich die ganze Lok auseinander?).
- bei einer anderen Lok zerfiel einseitig das Kurbel- bzw. Treibgestänge - bei näherem Hinsehen wurde ersichtlich, dass der Verkäufer zwei offensichtlich nicht mehr maßhaltige Radkurbelzapfen mit einem erhitzen Schraubenzieher oder ähnlichem an der Radinnenseite plattgedrückt und sogar farblich angeglichen hatte, gut kaschierter Mangel - was natürlich nicht lange hält.
- bei einer weiteren Lok (mit Kardangelenkantrieb zwischen Tender + Lok), blieb nach ein paar Runden, die Lok mit laufendem Motor stehen. Ursache: Der auf der Motorantriebswelle befindliche Mitnehmerzapfen, war a.) "ausgeleiert" b.) ein Fremdfabrikat mit zu großer Innenbohrung und damit man das nicht gleich merkt, hatte der Verkäufer die Motorantriebswelle offensichtlich mit einer Zange leicht gequetscht damit der Mitnahmezapfen eine Weile auf der Welle hält (Hobbytr-Lok) - was es auch vor dem Auseinanderfallen tat.
- dann war da noch ein kleineres Übel: geschickt in die Nut mit "Superkleber" eingeklebte (da offensichtlich zu groß oder ausgeleiert) Haftreifen. Gut, Ersatz hat man da - war aber trotzdem ein großer Spass die Kleberreste zu entfernen.
DAS hat dann gereicht, eigener Leichtsinn muss bestraft werden, in Zukunft schaue ich mir dann wieder alles ganz mißtrauisch an + teste.
kegs [Gast] - 10.10.05 18:29
ääh klemmt deine tastatur???
gruss kegs
gruss kegs
Günter König - 10.10.05 18:38
irgendwie ist das extremst schwer leserlich.....
ich bin immer sehr
mißtrauisch
wenn ich sowas lese!
grüßend
Günter
ich bin immer sehr
mißtrauisch
wenn ich sowas lese!
grüßend
Günter
Günter, es ist nur der Tipp, bei Gebrauchtware extrem vorsichtig zu sein und die Sachen immer gleich genauestens zu kontrollieren, was ist da dran Mißtrauisch? Versteh ich nicht.
Sieht mir eher nach einer nicht richtig eingestellten Tastatur oder ähnlichem aus.
Sieht mir eher nach einer nicht richtig eingestellten Tastatur oder ähnlichem aus.
N-Fahrdienstleiter [Gast] - 11.10.05 08:36
Habe eine neue US-Browservariante benutzt - vorgeschrieben sah alles ganz normal lesbar aus. Das Zerhackte und die Fremdzeichen erschienen erst nach dem Absenden - so etwas hatte ich auch noch nie. Nun mit D-Standardbrowser + gleicher Tastatur nochmal (Entschuldigung):
Hi + guten Tag,
ganz bewusst und fair - OHNE NAMEN DER VERKÄUFER ZU NENNEN - mal hier mein persönlicher Ãrger mit Gebrauchtwaren, in diesem Fall Lokomotiven der Spur N. Weihnachten steht ja vor der Tür, manch einer möchte sich oder anderen eine Freude machen - gerade deshalb ist doppelte Vorsicht geboten, damit die Freude nicht in Frust umschlägt.
"Auktionen", Kleinanzeigen usw.:
Man kennt es ja - Angeboten wird gerne als Neuware, praktisch neu, ungebraucht, ohne Abnutzungsspuren, wenig gefahren, selten benutzt und wie die Wortspiele alle heissen.
GRUNDSÄTZLICH nach Warenerhalt erst einmal eine Sicht- und Funktionskontrolle machen und eine >AUSFÜHRLICHE Probefahrt< - bevor man sein OK zur Lieferung bzw. eine positive Bewertung abgibt.
Nach mehreren Jahren Gebrauchtwareneinkauf ohne Ärger habe ich nach Warenerhalt das Kriterium "AUSFÜHRLICHE Probefahrt" vernachlässigt und bin die letzten Monate prompt gleich mehrfach reingefallen, da Mängel erst verspätet sichtbar wurden bzw. ich schon leichtsinnigerweise positiv beurteilt hatte:
- bei einer Lok waren die Klemm-Clipse des Motors im Tender nicht mehr vorhanden bzw. abgebrochen - damit es nicht sofort auffällt, hatte der Verkäufer den Motor eingeklebt, was aber nicht lange hielt (wer nimmt schon gleich die ganze Lok auseinander?).
- bei einer anderen Lok zerfiel einseitig das Kurbel- bzw. Treibgestänge - bei näherem Hinsehen wurde ersichtlich, dass der Verkäfer zwei offensichtlich nicht mehr masshaltige Radkurbelzapfen mit einem erhitzen Schraubenzieher oder ähnlichem an der Radinnenseite plattgedrückt und sogar farblich angeglichen hatte, gut kaschierter Mangel - was natürlich nicht lange hält.
- bei einer weiteren Lok (mit Kardangelenkantrieb zwischen Tender + Lok), blieb nach ein paar Runden, die Lok mit laufendem Motor stehen. Ursache: Der auf der Motorantriebswelle befindliche Mitnehmerzapfen, war a.) "ausgeleiert" b.) ein Fremdfabrikat mit zu großer Innenbohrung und damit man das nicht gleich merkt, hatte der Verkäufer die Motorantriebswelle offensichtlich mit einer Zange leicht gequetscht damit der Mitnahmezapfen eine Weile auf der Welle hält (Hobbytr-Lok) - was es auch vor dem Auseinanderfallen tat.
- dann war da noch ein kleineres Übel: geschickt in die Nut mit "Superkleber" eingeklebte (da offensichtlich zu groß oder ausgeleiert) Haftreifen. Gut, Ersatz hat man da - war aber trotzdem ein großer Spass die Kleberreste zu entfernen.
DAS hat dann gereicht, eigener Leichtsinn muss bestraft werden, in Zukunft schaue ich mir dann wieder alles ganz misstrauisch an + teste.
Hi + guten Tag,
ganz bewusst und fair - OHNE NAMEN DER VERKÄUFER ZU NENNEN - mal hier mein persönlicher Ãrger mit Gebrauchtwaren, in diesem Fall Lokomotiven der Spur N. Weihnachten steht ja vor der Tür, manch einer möchte sich oder anderen eine Freude machen - gerade deshalb ist doppelte Vorsicht geboten, damit die Freude nicht in Frust umschlägt.
"Auktionen", Kleinanzeigen usw.:
Man kennt es ja - Angeboten wird gerne als Neuware, praktisch neu, ungebraucht, ohne Abnutzungsspuren, wenig gefahren, selten benutzt und wie die Wortspiele alle heissen.
GRUNDSÄTZLICH nach Warenerhalt erst einmal eine Sicht- und Funktionskontrolle machen und eine >AUSFÜHRLICHE Probefahrt< - bevor man sein OK zur Lieferung bzw. eine positive Bewertung abgibt.
Nach mehreren Jahren Gebrauchtwareneinkauf ohne Ärger habe ich nach Warenerhalt das Kriterium "AUSFÜHRLICHE Probefahrt" vernachlässigt und bin die letzten Monate prompt gleich mehrfach reingefallen, da Mängel erst verspätet sichtbar wurden bzw. ich schon leichtsinnigerweise positiv beurteilt hatte:
- bei einer Lok waren die Klemm-Clipse des Motors im Tender nicht mehr vorhanden bzw. abgebrochen - damit es nicht sofort auffällt, hatte der Verkäufer den Motor eingeklebt, was aber nicht lange hielt (wer nimmt schon gleich die ganze Lok auseinander?).
- bei einer anderen Lok zerfiel einseitig das Kurbel- bzw. Treibgestänge - bei näherem Hinsehen wurde ersichtlich, dass der Verkäfer zwei offensichtlich nicht mehr masshaltige Radkurbelzapfen mit einem erhitzen Schraubenzieher oder ähnlichem an der Radinnenseite plattgedrückt und sogar farblich angeglichen hatte, gut kaschierter Mangel - was natürlich nicht lange hält.
- bei einer weiteren Lok (mit Kardangelenkantrieb zwischen Tender + Lok), blieb nach ein paar Runden, die Lok mit laufendem Motor stehen. Ursache: Der auf der Motorantriebswelle befindliche Mitnehmerzapfen, war a.) "ausgeleiert" b.) ein Fremdfabrikat mit zu großer Innenbohrung und damit man das nicht gleich merkt, hatte der Verkäufer die Motorantriebswelle offensichtlich mit einer Zange leicht gequetscht damit der Mitnahmezapfen eine Weile auf der Welle hält (Hobbytr-Lok) - was es auch vor dem Auseinanderfallen tat.
- dann war da noch ein kleineres Übel: geschickt in die Nut mit "Superkleber" eingeklebte (da offensichtlich zu groß oder ausgeleiert) Haftreifen. Gut, Ersatz hat man da - war aber trotzdem ein großer Spass die Kleberreste zu entfernen.
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