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THEMA: Steile aber betriebssichere Weiche?

THEMA: Steile aber betriebssichere Weiche?
Startbeitrag
Gerhard - 27.10.05 14:17
Hallo ihr Leute mit Erfahrung,

ich bin immer noch in der Planungsphase (die aber auch Spaß macht!). Ich habe nun im Forum gelesen, dass zu Gleisen fast alles gesagt sei und Wiederholerfragen nicht so gerne gelesen werden. Trotzdem wage ich die konkrete Frage (weil ich mit der Suchfunktion da nicht weiterkomme):

In meinem geplanten, offenen Abstellbahnhof (kein Anspruch auf Detailtreue!) brauche ich aus Platzgründen einige steile Weichen mit engem Radius, die aber trotzdem betriebssicher sind. Die Mtx-Weichen aus den Startpackungen mit gerader Schiene und R1 wären vom Radius o.k. Sie haben aber kein polarisiertes Herzstück. Sind sie auf Dauer betriebssicher, was die Stromabnahme der Loks anbetrifft?

Ich fahre auch mit so kurzen Loks wie einer V36.

Im "schönen" Teil der geplanten Anlage will ich mit Peco und schlanken Weichen arbeiten, aber im Abstellbahnhof reicht mir der Platz nicht.

Danke für eure Erfahrungen.
Gerhard

Weichen mit 24 oder 30 Grad Abzweigung gibt es, glaube ich, keine mit polarisiertem Herzstück. Ob die von EIPO hergestellten, polarisierbaren Herzstücke zur Nachrüstung auch für diese Weichen lieferbar sind, solltest Du dort finden, bzw. mal nachfragen   http://www.eichhorn-modellbau.de/Produkte/Neus...tuck_weichennac.html
Aus Erfahrung  und Gründen der Betriebssicherheit würde ich allerdings nicht mit den von Dir angesprochenen Weichradien arbeiten. Die 15 Gradweichen von Roco, oder Minitrix kann man bestimmt nachrüsten und sollten dann vorgesehen werden. Bitte jetzt nicht wieder dies Weichnfabrikate schlachten, mit denen funzt es auch.
H-W
jede Medaille hat immer 2 Seiten, und man kann nie beide Seiten gleichzeitig sehen (ausser mit einem Spiegelsystem...).
Also: je kleiner der Weichenradius, desto unsicherer der Betrieb. Je grösser das isolierte Weichenherzzstück, desto schneller müssen kleine Fahrzeuge darüber sausen, je schneller gefahren wird, desto höher die Entgleisungsgefahr. usw.
Wenn eine gelegentliche Entgleisung oder ein gelegentliches Steckenbleiben in Kauf genommen wird und eine (bequeme!) Zugriffsmöglichkeit besteht, dann kann man mit den "Spielzeugweichen" leben. Ich möchte aber doch empfehlen, die Planung umzustellen und mal alles durchzuspielen mit schlanken betriebssicheren Weichen in erster Priorität, und schauen was man hinkriegt  - sehr oft gelingen dann Lösungen, die unter allen Aspekten befriedigender sind, meint wenigstens
Heinzpeter
der seinen Modul-Abstellbahnhof mit schlanken Peco-Weichen baut
Hallo Gerhard
Gerne antworte ich auch auf Fragen die ähnlich schon öfters gestell wurden, deshalb hier ein Versuch es einfach zu erklären:
Also unter "Betriebsicher" verstehe ich daß alle Loks ohne Probleme drüber fahren und nicht stehen bleiben und das rollende Material nicht entgleist.

Einen Knackpunkt hast Du schon aufgezählt: Zwei oder dreiachsige Loks haben sehr oft nur eine minimale Stromabnahmebasis. Gerade beim Herzstück wird die Achse konstruktionsbedingt angehoben. Nun ist dieses Herzstück nicht leitend, also fällt ein Rad von der Stromabnahme weg.

Bei zweiachsigen Loks bleibt das Rad über Kreuz auf der anderen Achse auf der Schiene und die anderen beiden Räder stehen u.U. in der Luft. Die Lok bliebt also stehen

Bei dreiachsigen Loks ist das Problem dann wenn es die mittlere Achse betrifft. Dann hebt es u.U. die komplette linke oder rechte Seite von den Schienen und die Lok bleibt stehen.

Gleiche Probleme bereiten dann auch Loks mit mehr Achsen. Suche dazu mal den Thread über die Trix BR45

Deshalb findest Du bei den neueren Lokkonstruktionen pendelde Achsen oder in der Höhe frei gelagerte Achsen, die versuchen diese Unebenheit auszugleichen.

Was wird also häufig passieren: Wenn Du langsam mit kleinen Loks über solche Weichen fährst, können sie stehen bleiben.

Ein anderes generelles Problem (nicht nur mit kleinen Radien) sind S Bogen: z.B. eine Weiche und gleich ein Gegenbogen. Lassen wir mal gedanklich einen Drehgestellwagen in eine Kurve fahren:
- In der Geraden steht das Drehgestell gerade.
- Sobald es in die Kurve kommt muß es je nach Radius mehr oder weniger schnell und stark ausschwenken.
Eigentlich kein Problem, da hier die meisten Waggons recht robust sind. Jetz machen wir aber mal einen Fehler und lassen den Wagen durch einen S-Bogen fahren:
- Die Drehgestelle sind schon in die eine Richtung ausgeschwenkt bevor er in die Gegenkurve fährt.
- Am Anfang der Gegenkurve zwingt der Gegenbogen das Drehgestell abrupt in die andere Richtung.
Im Prinzip ist dann die Richtungänderung so als ob der Waggon in eine Kurve mit halben Radius einschwenkt. Deshalb:
Unbedingt S-Bögen ausschließen. Einfache Abhilfe sind zwischengeraden oder bei Weichen eine entgegengesetze Weiche verwenden, die also den geraden Strang mit dem gebogenen vertauscht.

Ich hoffe jetzt Dir die möglichen Probleme mit solchen Weichen und S-Bögen verstehbar erklärt zu haben (autsch, wasn`Deutsch).

Gruß Dirk

Beitrag editiert am 27. 10. 2005 14:51.
Hallo Gerhard,
der einzige Kompromiss der mir einfällt sind die Roco 24° Weichen der letzten Generation. Diese haben Bleche im Herzstück.
Meine DII (3achs.) läuft darüber im Kriechgang ohne Probleme, V36 müsste also auch gehen, Köf geht nicht, FL7000 geht, AR Bürmos geht.
Bild:

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/57/3642557/1024_3265316130396538.jpg

Grüße,
fraNky
Hallo Gerhard,
ich sehe vor allem das S-Bogen-Problem. Hier ist die 15° Weiche vorteilhafter.
In meiner Anlage habe ich etwa gleich viele 15°- und 24°-Weichen, aber (noch) keine Weiche mit polarisiertem Herzstück. Wer Weichen mit polarisiertem Herzstück verwendet, muss bedenken, dass es beim Aufschneiden der Weiche dieses Typs zum Kurzschluss kommt. Das heißt: diszipliniert fahren oder zusätzlicher Schaltaufwand zur Vermeidung des Aufschneidens !
Gruß
Andreas
Aus eigenener Erfahrung: das Einrichten einer Weiche als "Stoppweiche" mit Isolierverbinder (oder Trennschleifer) ist ein paar Sekunden Arbeit, evtl. zusätzliches Anlöten einer Stromzufuhr für das "Zwischengleis" ebenso. Aber das Aufschneiden einer Weiche hat man damit zuverlässig verhindert und der Betrieb wird nebenbei sicherer.

Wenn es irgend geht: nehm lieber 15 Grad-Weichen, eher noch besser die schlankeren Peco-Weichen. Optisch besser und vor allen Dingen bei leichten Roco-Güterwagen erheblich zuverlässiger. Von anderen Sorgenkindern wie schiebende Tenderantrieben oder ähnlichen zu schweigen.

Npit
Hallo,

dann baue doch einfach eine Schleppweiche ein !
(ein Stück Flexgleis welches hin und her geschwenkt wird vor die einzelnen Abstellgleise....)

so ist auf kurzer Strecke eine große Auffächerung möglich - ohne all zu enge Radien .... diese Konstruktion ist ohne störende Herzstücke - also beste Laufruhe und Stromkontakt....

Diese Lösung ist nur nicht so gut für automatischen Betrieb geeignet.


JEns
Kurze Zwischenmeldung von mir in der Hoffnung, dass trotzdem noch weitere Beiträge kommen:

Erstmal danke bisher für die Kommentare!!

Stoppweichen und Aufschneiden sind nicht das Thema. Es geht um Ein-Richtungsverkehr im Abstellbahnhof, der nicht vorbildgetreu sein muss, aber technisch funktionieren. Das Durchfahrtsgleis muss sich in mehrere Abstellgleise verzweigen, die dann wieder zusammenführen. Ich will aber nicht zu viel nutzbare Abstellgleislänge durch Weichen verlieren. Deshalb meine Frage nach steilen Weichen.

Ich fahre digital mit Sx. Steuerung der Anlage ist mit dem PC (TrainController) geplant. Fahren von Hand oder durch das Programm.

Eure Beiträge bisher klingen ganz danach, dass ich sehr stark umdenken müsste. Wenn ich S-Bögen und steile Weichen verhindern will (was zumindest lt. einigen Kommentaren unbedingt vermieden werden sollte) , schrumpft die Nutzlänge auf 70 bis 80 cm. Ich wollte aber mindestens 5, vielleicht auch 6 D-Zugwagen an die Lok hängen (also 90 bis 100 cm). Ich dachte, zumindest im Abstellbahnhof könnten Radien von ca. 25 cm eingesetzt werden. Die Bogenweichen R1/R2 kommen für mich nicht in Frage. Die machen schon im jetzigen Probe-/Spielbetrieb auf dem Tisch immer mal wieder Probleme mit meiner BR 41.

Ach so: Der Platz für den offenen Abstellbahnhof beträgt 1,50 m x 0,60 m. Einfahrt und Ausfahrt sind an einer Längsseite, ganz an der "Ecke". D.h. der Abstellbahnhof liegt im rechten Winkel zur Anlage, die ca. 2,80 m x 0,60 m (max. 0,75 m) hat. Mein Ziel sind mind. 4 längere Abstellgleise und drei bis vier Stumpfgleise. Bisher schaffe ich das nur mit steilen Weichen, in zwei Gruppen mit je drei Gleisen ( 1x Durchfahrt, 2 x Abstell).

Ich bin noch auf weitere Kommentare gespannt.

Gruß Gerhard

Beitrag durch Diskussions-Ursprungsposter "Gerhard" editiert am 27. 10. 2005 18:37.
Moin,

also, am letztem Wochenende war mal wieder Ausstellung inklusive dem Modul "Europa": http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de/Bilder/europa.jpg
Außer der Bogenweiche R1/2 sind nur 24 Grad Weichen verbaut worden. Problem hatte ich hier nur, wenn ich mit dem VT 98 (MTX) zu schnell in die S-Kurve in der Mitte gefahren bin (entgleist) oder vergessen hatte, vor dem Herausfahren umzupolen (Kurzschluß!)...
Gefahren wurden nur nebenbahntypische Fahrzeuge (V 36, V 20, V 60, Schienenbusse, ETA 150...).

Gruß
Kai
Gerhard, es ist natürlich immer subjektiv: Ich halte Weichen unter 15° für technisch bedenklich und würde sie völlig aus dem Repertoire streichen. Die Polarisierung spielt dabei keine Rolle. das gilt auch für R1 und R2.

Du weißt nie, in welche Loks Du Dich mal verliebst und eventuell mußt Du dann auf die verzichten. Mehrkuppler können immer mal zwängen und dann die Weichen ändern ist aufwändiger als jetzt gleich vernünftige zu kaufen.

Ist ein bißchen dogmatisch aber Kompromisslosigkeit gerade hier zahlt sich aus.
Jede Lok muß durch jedes Gleis!

Gruss
Cox
Hallo Gerhard,
als Alternative gibt es noch Bogenweichen R3/R4 (MTX) und 3-Wege-Weichen (spart 1 Länge !), von MTX nur noch gebraucht, aber ROCO- und Fleischmann-Weichen kann man mit MTX verbinden, vor allem im Schattenbahnhof (eigene Erfahrung). Versuche vor allem, den Einfahrt-Bogen schon zum Verzweigen zu nutzen, evtl. auch mit "konventionellen" Weichen mit geradem Stück in der Diagonalen. Ich tüflel so was gern aus, brauche aber einen guten grafischen Plan des geplanten Bahnhofs.

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,

meine Vorgabe ist recht einfach:

Rechteck von 1,50 m x 0,60 m. Darauf ein Abstellbahnhof, der zweigleisig (1 Einfahrt, 1 Ausfahrt) angeschlossen ist. Alles andere ist frei zu gestalten mit folgendem Ziel: 1 Durchfahrtsgleis, (mind.) 4 Abstellgleise mit ca. 1 m Länge und (mind.) 4 Stumpfgleise mit ca. 40 bis 70 cm. Das ganze ist nach oben offen, also kein Sbf.

________
!            ====   hier zweigleisige Zufahrt  
!             !
!             !
!             !     150 cm
!             !
!             !
!_______

  60 cm

Ich muss wohl noch etwas tüfteln.

Gruß Gerhard

Beitrag editiert am 27. 10. 2005 22:38.
@3
> Gerade beim Herzstück wird die Achse konstruktionsbedingt angehoben.

Was hast du für Weichen??

NEM 310 sagt: Bei allen Spurweiten ist die minimale Tiefe der Rille am Herzstück grösser als die maximale Höhe der Spurkränze! Und es ist so bei meinen Peco-Weichen.
http://www.miba.de/morop

Felix
@12
Wenn du dem SchBf 15 cm mehr Platz gönnst in der Breite (also 75x150), können die vier Durchfahrgleise in die 180°-Kehre gelegt werden (bei Rmin 250mm). Dann könnte es zu schaffen sein.

Felix
SCHLEPPWEICHE!!!
Klar, das ist es. Und vor allem schön billig.Leider sind in den bisherigen Threads zu diesem Themal keine funktionierenden Links mehr. Kann mir jemand dazu Info`s geben?

Gruß
Thorsten
Hallo Felix,

den Gedanken hatte ich auch schon: 70 oder 75 cm Breite statt der bisherigen 60 cm, dann wären (gerade noch) fünf Parallelbogen möglich. Ob ich das allerdings in meinem Zimmer unterbringe, ist noch zu prüfen. Die Eingreiftiefe in der Ecke wird dann aber fast 100 cm, weil ich nur von innen an die Anlage komme. Das ist viel - oder?

Außerdem (vielleicht bin ich jetzt zu anspruchsvoll) kann ich mich noch nicht so recht mit dem Bild anfreunden, dass auf 4 Abstellgleisen in so engen Bogen vier Züge mit Schürzenwagen oder Silberlingen parallel dastehen. Aber das Leben ist halt ein Kompromiss.

Ich bin gerade noch am Prüfen, ob vielleicht eine Verlängerung des Abstellbahnhofs auf 1,70 m (bei 0,60 Breite) was bringt.

Noch eine Frage: Sind die vorgeschlagenen Bogenweichen R3/R4 betriebssicherer? Gerade auch für kurze Loks wie die V36?

Gruß Gerhard
Hallo Gerhard,

soll der Abstellbahnhof nur in der Ebene sein oder steht die 3.Dimension auch zur Verfügung? Dann könntest Du etwas ähnliches wie die NFM-ler aufbauen:
http://www.n-f-m.de/Bilder_Galerie/Verschiedene/verschiedene.html und da dann Wendel 1 zum Vergrößern.
Da Du ja deutlich länger bauen kannst, könntest Du 2- oder 3-gleisig nach oben mit dem größeren Radius, eine Runde in der höheren Ebene mit Übergang zum kleineren Radius und innen wieder nach unten (evtl da sogar schon 1-gleisig, dann wird der Radius nicht so klein). Der Innenraum wäre dann für die Stumpfgleise frei.
Auf jeden Fall hättest Du dann lange Abstellgleise, evtl. sogar für zwei Züge hintereinander.

Nur so eine Idee aus dem Münchner Osten
Michael
Hier ein Link zum Bau einer Schleppweiche:

http://web.inter.nl.net/users/FS160/fiNeweb/traverser/traverser.html

Gruß Frank
Hallo Gerhard

hier noch eine Idee: ein Mehrgleisiges Oval mit Diagonalverbindung in der Mitte,
da können mindenstens zwei Züge hintereinander abgestellt werden je Gleisoval.

Thomas

@16
> Die Eingreiftiefe in der Ecke wird dann aber fast 100 cm

In die Ecke musst du nicht - das Glöeis liegt im Bogen

> Sind die vorgeschlagenen Bogenweichen R3/R4 betriebssicherer?

Ich hab keine Bogenweichen vorgeschlagen! Weichenstrasse "gerade", nur die Abstellgleise liegen im Bogen!

Felix
@ 17
Hallo Michael, ich möchte in einer Ebene bleiben. Es könnte nämlich sein, dass ich auf den Abstellbahnhof noch einen Klappdeckel bauen muss (was mir noch nicht so richtig gefällt) und ihn bei Nichtbetrieb zumache. Dies wäre Staubschutz einerseits und andererseits ein Kompromiss, um die Fläche noch anderweitig zu nützen. Wenn nur der Raum etwas größer wäre....

Apropros Größe: Wenn ich bei 60 cm in der Breite bleibe, könnte der Abstellbahnhof evtl. sogar 160 cm bis max. 170 cm lang werden (ich hab nochmal nachgemessen). Er ist als linker Schenkel zur restlichen Anlage gedacht.

Oder es geht so, wie Felix vorschlägt: Vorne im Kreisbereich den Bahnhof breiter machen, so bis 75 cm für mehrere Parallelbogen, und weiter hinten auf 60 cm Breite zurückgehen. Dann kann ich auch besser bis ins Eck greifen. Dann sieht die Klappdeckel-Geschichte aber besch... aus.

Vielleicht hat ein anderer noch gute Ideen.

Ich muss wohl wirklich mit einem Planungsprogramm alle Varianten durchspielen. Am Montag mache ich Brückentag. Da müsste zeitlich was gehen.

Gruß Gerhard

Beitrag durch Diskussions-Ursprungsposter "Gerhard" editiert am 28. 10. 2005 15:49.
@18

Toll, nun funzt der auch wieder. Gestern ging er nämlich nicht.
Vielen Dank!

Gruß,
Thorsten


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