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THEMA: ICE Made In China
THEMA: ICE Made In China
China rüstet auf und stellt 'eigenen' her:
http://www.eisenbahn-webkatalog.de/news/index.php?newsid=1144
Gruss Carlo
http://www.eisenbahn-webkatalog.de/news/index.php?newsid=1144
Gruss Carlo
Aha! "Technologie Transfer" mal wieder.
Und in 5 Jahren werden dann die Siemens Werke in Erlangen und Uerdingen geschlossen, weil die ICE3 dann billiger auch China kommen....
*grmpf*
Und in 5 Jahren werden dann die Siemens Werke in Erlangen und Uerdingen geschlossen, weil die ICE3 dann billiger auch China kommen....
*grmpf*
CH-Electrolux-Guido [Gast] - 11.11.05 14:54
Verkündet wird: ... "soundsoviele" (60-70 Stück?) ICE kauft China in Deutschland bzw. in Europa.
Falsch!!! "Es ist kein eigener ICE."
Sie kaufen nur die Lizenzen, Produktionsmittel bzw. die Technologie in Westeuropa (vorrangig Deutschland) - produziert bzw. montiert wird dann in China - zuerst für China - dann für Asien und dann für den Rest der Welt! Mit derzeit rund 25% der Lohnkosten wie in Westeuropa.
In Schweden, der Schweiz, Deutschland, Polen schickt man dann - wieder mal - ein paar tausend Arbeitnehmer in Richtung Arbeitslosigkeit.
(Genau solche Überlegungen sind auch mit Großraumflugzeugen in Bewegung. Werden heute noch die gigantischen Mega-Airbusse bestellt - so baut man sie "morgen", d. h. in 3-5 Jahren in China selbst.)
Falsch!!! "Es ist kein eigener ICE."
Sie kaufen nur die Lizenzen, Produktionsmittel bzw. die Technologie in Westeuropa (vorrangig Deutschland) - produziert bzw. montiert wird dann in China - zuerst für China - dann für Asien und dann für den Rest der Welt! Mit derzeit rund 25% der Lohnkosten wie in Westeuropa.
In Schweden, der Schweiz, Deutschland, Polen schickt man dann - wieder mal - ein paar tausend Arbeitnehmer in Richtung Arbeitslosigkeit.
(Genau solche Überlegungen sind auch mit Großraumflugzeugen in Bewegung. Werden heute noch die gigantischen Mega-Airbusse bestellt - so baut man sie "morgen", d. h. in 3-5 Jahren in China selbst.)
Carlo PB [Gast] - 11.11.05 15:09
@2
Falsch!!! "Es ist kein eigener ICE." -> stimmt so nicht ganz. Die ersten drei Handmuster sind Made in Germany resp Made for China.
Gruss Carlo
Falsch!!! "Es ist kein eigener ICE." -> stimmt so nicht ganz. Die ersten drei Handmuster sind Made in Germany resp Made for China.
Gruss Carlo
Cox [Gast] - 11.11.05 15:46
Leider kannst Du, wenn Du Dich nicht auf solche Spielchen einläßt, gleich vom Verhandlungstisch aufstehen und nach Hause gehen. Dann baut den Zug eben Hitachi oder die Franzosen. Das Geschäft machen hauptsächlich die Zulieferer wie beispielsweise Knorr in München.
Unterschätzt die Chinesen auf keinen Fall, aber überschätzt sie auch nicht. Eine Industriekultur, die bei uns 150 Jahre benötigte, holt man nicht in wenigen Jahren ein. Bei uns hat jeder Mann in der Werkstatt eine Facharbeiterausbildung und weiß, was er da tut. Da beneidet uns die ganze Welt drum. In China wird oft auch blind kopiert ohne zu wissen, was man da eigentlich fabriziert.
Wir müssen also immer einen Schritt voraus sein, nur das ist unsere Chance. Auch in China wird sich die politische Kultur verändern, schon biologisch. Wenn dort die alten Herren mal abtreten, wird so manche Firma in China den Rechenschieber rausholen und die wirklichen Kosten kalkulieren. Dann platzt die Blase.
Keine Panik, wir sind immer noch gut. Und viel besser als wir glauben.
Ein schöner Erfolg für Siemens. Gratulation. Das wird hier eine Menge Jobs bringen weil 60 Züge für das Land definitiv nicht reichen. Und den ICE3 werden sie so schnell nicht alleine hinkriegen. Der Job geht klar auf die Knochen von Thyssen Krupp. Die Züge sind wohl das Äquivalent zum Transrapid, der damit wohl leider tot ist.
Gruss
Cox
Unterschätzt die Chinesen auf keinen Fall, aber überschätzt sie auch nicht. Eine Industriekultur, die bei uns 150 Jahre benötigte, holt man nicht in wenigen Jahren ein. Bei uns hat jeder Mann in der Werkstatt eine Facharbeiterausbildung und weiß, was er da tut. Da beneidet uns die ganze Welt drum. In China wird oft auch blind kopiert ohne zu wissen, was man da eigentlich fabriziert.
Wir müssen also immer einen Schritt voraus sein, nur das ist unsere Chance. Auch in China wird sich die politische Kultur verändern, schon biologisch. Wenn dort die alten Herren mal abtreten, wird so manche Firma in China den Rechenschieber rausholen und die wirklichen Kosten kalkulieren. Dann platzt die Blase.
Keine Panik, wir sind immer noch gut. Und viel besser als wir glauben.
Ein schöner Erfolg für Siemens. Gratulation. Das wird hier eine Menge Jobs bringen weil 60 Züge für das Land definitiv nicht reichen. Und den ICE3 werden sie so schnell nicht alleine hinkriegen. Der Job geht klar auf die Knochen von Thyssen Krupp. Die Züge sind wohl das Äquivalent zum Transrapid, der damit wohl leider tot ist.
Gruss
Cox
das gab doch mal so ein Spruch der Auto's betrifft:
Heute gestohlen, morgen in Polen,
auf China umgemünzt:
Heute gekauft, morgen kopiert.
.... Gruß *michel*
Heute gestohlen, morgen in Polen,
auf China umgemünzt:
Heute gekauft, morgen kopiert.
.... Gruß *michel*
>Und den ICE3 werden sie so schnell nicht alleine hinkriegen
Aber wer soll dabei helfen? Siemens kriegt das Ding doch auch nicht hin. Wie bei allen modernen Zügen ohne Vorserie gibts doch hier das volle Pannenprogramm:
- Planloser Halt auf freier Strecke
- Umleitungen wegen defekter Steuerwagen, weil der Zug nur noch in eine Richtung fahren kann
- 35-40° im Abteil, weil Mitte Juli die Heizung voll aufgedreht hat, wenigstens wurden Wasserflaschen verteilt, aber für jeden nur eine einzige kleine, das muß reichen
- der Zug kommt gar nicht erst, bitte lieber Auto fahren, wenn Sie pünktlich sein wollen.
tja, SoIstEsMeinesErachtensNichtSinnvoll
Außerdem, was soll die Aufregung mit den Arbeitsplätzen? Bis das greift, sitzt doch die derzeitige Manager-Riege schon wieder auf ganz anderen Sitzen in Vorständen, Aufsichtsräten und der Politik, was hat also eine Management-Entscheidung mit der Zukunft des jeweiligen Unternehmens zu tun?
Macht die Firma Gewinn, kassiert der Manager eine Prämie.
Macht die Firma Verlust, kassiert der Manager eine Abfindung und der Aktionär zahlt drauf.
Vielleicht schaffens die Chinesen ja, bis 2010 einen funktionierenden ICE4 an die DBAG zu liefern. Wir werden uns die Fahrt zwar nicht mehr leisten können, aber die Werbung sieht bestimmt vielversprechend aus.
Das ganze ist doch nur noch krank.
meint dazu
Helmut
Aber wer soll dabei helfen? Siemens kriegt das Ding doch auch nicht hin. Wie bei allen modernen Zügen ohne Vorserie gibts doch hier das volle Pannenprogramm:
- Planloser Halt auf freier Strecke
- Umleitungen wegen defekter Steuerwagen, weil der Zug nur noch in eine Richtung fahren kann
- 35-40° im Abteil, weil Mitte Juli die Heizung voll aufgedreht hat, wenigstens wurden Wasserflaschen verteilt, aber für jeden nur eine einzige kleine, das muß reichen
- der Zug kommt gar nicht erst, bitte lieber Auto fahren, wenn Sie pünktlich sein wollen.
tja, SoIstEsMeinesErachtensNichtSinnvoll
Außerdem, was soll die Aufregung mit den Arbeitsplätzen? Bis das greift, sitzt doch die derzeitige Manager-Riege schon wieder auf ganz anderen Sitzen in Vorständen, Aufsichtsräten und der Politik, was hat also eine Management-Entscheidung mit der Zukunft des jeweiligen Unternehmens zu tun?
Macht die Firma Gewinn, kassiert der Manager eine Prämie.
Macht die Firma Verlust, kassiert der Manager eine Abfindung und der Aktionär zahlt drauf.
Vielleicht schaffens die Chinesen ja, bis 2010 einen funktionierenden ICE4 an die DBAG zu liefern. Wir werden uns die Fahrt zwar nicht mehr leisten können, aber die Werbung sieht bestimmt vielversprechend aus.
Das ganze ist doch nur noch krank.
meint dazu
Helmut
@Cox
Knorr??? Dieser Fertigsuppenfritze?
Deswegen läßt der Mehdorn aus allen ICE die schöne Speisewageneinrichtung rausreißen!!!
Knorr??? Dieser Fertigsuppenfritze?
Deswegen läßt der Mehdorn aus allen ICE die schöne Speisewageneinrichtung rausreißen!!!
@7
Ich hoffe, dass die Frage ironisch gemeint war....
Beim "gewöhnlichen Volk" würde mich die Frage ja nicht wundern, aber als Eisenbähnler sollte doch Knorr auch mit Bremsen ("Kunze-Knorr-Bremse": http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftbremse_%28Eisenbahn%29 ) in Verbindung zu bringen sein. Nicht's für ungut!
@Cox
Ja, wir in D sind in vielen Bereichen noch Spitze und unsere einzige Chance ist, immer einen Schritt voraus sein. Da stimme ich mit dir völlig überein.
Aber leider werden nur allzuoft die neuesten Entwicklungen verhökert und Know-how-Träger bei uns entlassen, weil Enwicklung ja Geld kostet und die in Indien oder sonstwo ja viel billiger sind. "Da setzten wir für's gleiche Geld halt 50 Ingenieure dran. Da kommt dann auch was Gutes bei raus" - so oder so ähnlich hört man's immer wieder.
Ich traue den Chinesen als Geschäftspartner nur soweit wie ich sie werfen kann!
Wir (meine Firma) sind bisher immer gut damit gefahren, aus China immer nur Komponenten zu beziehen. So, dass die mit den Einzelteilen nichts anfangen können. Assembliert wird dann woanders in Fernost. Etwas teurer zwar, aber wenn du nicht deine eigene Firma in China hast, dann hast du auch keine Kontrolle. Und selbst mit einer eignen Firma ist Know-How-Transfer nicht zu verhindern. Die Fluktuation speziell unter den qualifizierten Mitarbeitern ist teilweise dramatisch (so hab ich's zumindest erlebt).
Und so wirds mit dem ICE auch laufen.
Was #2 da geschrieben hat wird so falsch leider nicht sein.
Meint
Lavamat
Ich hoffe, dass die Frage ironisch gemeint war....
Beim "gewöhnlichen Volk" würde mich die Frage ja nicht wundern, aber als Eisenbähnler sollte doch Knorr auch mit Bremsen ("Kunze-Knorr-Bremse": http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftbremse_%28Eisenbahn%29 ) in Verbindung zu bringen sein. Nicht's für ungut!
@Cox
Ja, wir in D sind in vielen Bereichen noch Spitze und unsere einzige Chance ist, immer einen Schritt voraus sein. Da stimme ich mit dir völlig überein.
Aber leider werden nur allzuoft die neuesten Entwicklungen verhökert und Know-how-Träger bei uns entlassen, weil Enwicklung ja Geld kostet und die in Indien oder sonstwo ja viel billiger sind. "Da setzten wir für's gleiche Geld halt 50 Ingenieure dran. Da kommt dann auch was Gutes bei raus" - so oder so ähnlich hört man's immer wieder.
Ich traue den Chinesen als Geschäftspartner nur soweit wie ich sie werfen kann!
Wir (meine Firma) sind bisher immer gut damit gefahren, aus China immer nur Komponenten zu beziehen. So, dass die mit den Einzelteilen nichts anfangen können. Assembliert wird dann woanders in Fernost. Etwas teurer zwar, aber wenn du nicht deine eigene Firma in China hast, dann hast du auch keine Kontrolle. Und selbst mit einer eignen Firma ist Know-How-Transfer nicht zu verhindern. Die Fluktuation speziell unter den qualifizierten Mitarbeitern ist teilweise dramatisch (so hab ich's zumindest erlebt).
Und so wirds mit dem ICE auch laufen.
Was #2 da geschrieben hat wird so falsch leider nicht sein.
Meint
Lavamat
Cox [Gast] - 12.11.05 10:37
@ Lavamat
Da stimme ich Dir zu. Wir sind sehr stark exportlastig, sonst wäre das Land schon pleite. Das sind wir nicht von ungefähr, unsere Ware ist erstklassig und jeder Facharbeiter, auch hier im Forum trägt dazu bei. Trotz der hohen Preise.
Ich gebe Dir mal einen Aspekt für die Betrachtung der Kosten:
Wenn ich einen Schaufelradbagger von unseren Chinesen in Betrieb setzen lasse, benötigen die dafür 800 - 1000 Stunden, also 20-25 Mannwochen. Schicke ich einen unserer deutschen Richtmeister dorthin, zieht der das in 250 Stunden oder 6 Mannwochen durch. Den muß ich nicht stundenlang am Telefon beraten und ich bekomme mein Geld entsprechend früher.
Wir sind wirklich gut und ich bilde mir ein, das beurteilen zu können. Ich habe Dutzende Projekte in Asien verhandelt und durchgezogen. Siemens hat da einen großen Coup gelandet und wir alle werden davon profitieren.
Die Option zu solchen Projekten ist, sich völlig aus dem Markt zurückzuziehen und jeder der noch einigermaßen objektiv denken kann weiß, daß das der KO wäre. Seht das ein bißchen optimistischer. Siemens hat rausgeholt, was drin war, mehr war nicht möglich. Da können und sollten wir uns alle drüber freuen. Wär's der TGV oder ein Shinkansen gewesen, wäre das Geschrei noch größer.
Und man kann gegen Schröder sagen was man will: Nach FJ Strauss ist das der erste Politiker, der uns vor Ort die Türen öffnet. So wie das die französische und japanische Regierung schon immer tat.
Und zur Technik: Der ICE3 ist ein guter Zug und die Chinesen werden sich schwer tun, speziell auf dem elektrische Sektor die erforderlichen Komponenten auf die Schnelle selbst zu fertigen. So hoch sind die Stückzahlen nun auch nicht, daß sich das für sie lohnen würde. Auch abkupfern benötigt Zeit und wer das tut, stoppt erfahrungsgemäßt auch das eigene Nachdenken :)
Also sehts optimistisch, mehr ist nicht drin :))
Gruss
Cox
Da stimme ich Dir zu. Wir sind sehr stark exportlastig, sonst wäre das Land schon pleite. Das sind wir nicht von ungefähr, unsere Ware ist erstklassig und jeder Facharbeiter, auch hier im Forum trägt dazu bei. Trotz der hohen Preise.
Ich gebe Dir mal einen Aspekt für die Betrachtung der Kosten:
Wenn ich einen Schaufelradbagger von unseren Chinesen in Betrieb setzen lasse, benötigen die dafür 800 - 1000 Stunden, also 20-25 Mannwochen. Schicke ich einen unserer deutschen Richtmeister dorthin, zieht der das in 250 Stunden oder 6 Mannwochen durch. Den muß ich nicht stundenlang am Telefon beraten und ich bekomme mein Geld entsprechend früher.
Wir sind wirklich gut und ich bilde mir ein, das beurteilen zu können. Ich habe Dutzende Projekte in Asien verhandelt und durchgezogen. Siemens hat da einen großen Coup gelandet und wir alle werden davon profitieren.
Die Option zu solchen Projekten ist, sich völlig aus dem Markt zurückzuziehen und jeder der noch einigermaßen objektiv denken kann weiß, daß das der KO wäre. Seht das ein bißchen optimistischer. Siemens hat rausgeholt, was drin war, mehr war nicht möglich. Da können und sollten wir uns alle drüber freuen. Wär's der TGV oder ein Shinkansen gewesen, wäre das Geschrei noch größer.
Und man kann gegen Schröder sagen was man will: Nach FJ Strauss ist das der erste Politiker, der uns vor Ort die Türen öffnet. So wie das die französische und japanische Regierung schon immer tat.
Und zur Technik: Der ICE3 ist ein guter Zug und die Chinesen werden sich schwer tun, speziell auf dem elektrische Sektor die erforderlichen Komponenten auf die Schnelle selbst zu fertigen. So hoch sind die Stückzahlen nun auch nicht, daß sich das für sie lohnen würde. Auch abkupfern benötigt Zeit und wer das tut, stoppt erfahrungsgemäßt auch das eigene Nachdenken :)
Also sehts optimistisch, mehr ist nicht drin :))
Gruss
Cox
Günter König - 12.11.05 12:18
Cox,
ich habe dich wohl vollkommen falsch eingeschätzt.
Soviel Selbstbeweihräucherung hätte ich nie von dir erwartet.
Und deinen letzten Absatz kann ich in keinester Weise verstehen, gerade in diesem Bereich sind die Chinks extrem inovativ! Gerade da, wo es gilt Know how zu bekommen.
Kann es sein, das du diese Kameraden restlos unterschätzt????
Ich mache seit den frühen 90ern des letzten Jahrhunderts mit den Kollegen rum, und konnte feststellen, das sie dümmer tun als sie sind.......
Grüßend
Günter
Beitrag editiert am 12. 11. 2005 12:19.
ich habe dich wohl vollkommen falsch eingeschätzt.
Soviel Selbstbeweihräucherung hätte ich nie von dir erwartet.
Und deinen letzten Absatz kann ich in keinester Weise verstehen, gerade in diesem Bereich sind die Chinks extrem inovativ! Gerade da, wo es gilt Know how zu bekommen.
Kann es sein, das du diese Kameraden restlos unterschätzt????
Ich mache seit den frühen 90ern des letzten Jahrhunderts mit den Kollegen rum, und konnte feststellen, das sie dümmer tun als sie sind.......
Grüßend
Günter
Beitrag editiert am 12. 11. 2005 12:19.
Cox [Gast] - 12.11.05 12:40
Ich sehe da keine Selbstbeweihräucherung, Günter. Ich habe 150 Einreisen in Asien und mache dort seit 25 Jahren Geschäfte. Es sind Partner, die letztendlich unser Gehalt bezahlen ..... und nicht unsere Feinde. Hier billige Polemik über die Gelbe Gefahr aufzubauen, ist ziemlich an den Realitäten vorbei.
Gruss
Cox
Gruss
Cox
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