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THEMA: Viele Fragen ....

THEMA: Viele Fragen ....
Startbeitrag
Gotrek - 13.11.05 16:12
Hallo !

Tja, wahrscheinlich ist es vielen so gegangen wie mir.
Ich hatte vor 20 Jahren als Kind mal ne Eisenbahn-Platte (Fleischmann war es, glaube ich), dann ist man irgendwann mal zuhause ausgezogen, und nun, 3 Umzüge später ist nichts mehr davon übrig geblieben.
Als Junge (egal welchen Alters) steht man aber trotzdem immer mal wieder vor den Schaufenstern der Modellbahnläden, und nun ist es an der Zeit, mal wieder mit dem Thema zu beginnen.

Im Vorfeld beschäftigen mich einige Fragen

- Digital oder analog ?

- Welcher Hersteller für Schienen und rollendes Material ?

Und das sind ja nur die Grundgedanken zu dem Thema, da kommt ja noch einiges in der Planungs- und Umsetzungsphase hinzu.

Mir schwebt da eine Anlage vor, die sich in ca. 50 cm Tiefe und einer Länge von rund 4 Metern erstrecken soll. Vielleicht wird auch eine L-Form mit weiteren 2 Metern daraus. Mal sehen. Flächentechnisch sollte das ok sein, oder ?

Das Thema wird etwas mit "Industrie" zu tun haben, schliesslich haben wir hier im Ruhrgebiet gute Möglichkeiten, uns inspirieren zu lassen.

Ich würde mich freuen, den einen oder anderen Tip zu meinen Fragen zu kriegen.

Viele Grüß

Markus

Wirf mal die Suchfunktion an, da wirst Du allerhand zu deinen Fragen finden.

    Gruß Lothar
Moin,

"- Digital oder analog ?"

Tja, das mußt du selber wissen, ob dir das "Mehr an Möglichkeiten" den Mehrpreis wert ist.

"- Welcher Hersteller für Schienen und rollendes Material ?"

Wenn du mit Flexgleisen kein Problem hast: Peco Code 55, rollendes Material: alle!

"Mir schwebt da eine Anlage vor, die sich in ca. 50 cm Tiefe ..."

Wenn das nur die Strecke sein soll, OK. Aber wenn das auch die Wendeschleifen/Kurven am Anlagenende sein sollen, rate ich (und wohl viele andere auch), hier etwas großzügiger (größerer Radius) zu planen.

Gruß
Kai
Hallo Markus,

herzlich willkommen im Kreis der N-Bahner. Ein tolles Hobby! Wenn du 400 cm in der Breite Platz hast, ist Spur N sehr passend (nur die 50 cm sind sehr knapp - geht nicht ein bisschen mehr?)

Deine Fragen sind aus meiner Sicht aber nicht die Einstiegsfragen. Die heißen anders, wie z.B.:
Will ich alleine werklen, oder mit anderen zusammen? Sollen andere ihre Loks bei mir einsetzen können oder ich meine bei anderen?
Will ich viel fahren und rangieren, oder auch automatischen Abläufen zuschauen? Oder beides?
Bin ich ein Bastlertyp, der aus Gebrauchtem was machen kann, oder einer, der alles neu und 100% funktionsfähig kaufen muss?
Möchte ich möglichst naturgetreu etwas nachbilden? Lege ich Wert auf Fahrzeuge einer bestimmten Epoche?
Muss möglichst rasch ein Fahrerlebnis möglich sein, oder ist das Planen und Austüfteln der passenden Anlage für mich Teil des Hobbies, der schon Spaß macht?
Fragen über Fragen...
Geh auf Ausstellungen und Börsen (gerade jetzt vor Weihnachten überall). Stell viele Fragen an die Leute dort - ruhig auch die gleichen Fragen an verschiedene Leute. Sei skeptisch, wenn der Moba-Händler unbedingt was ganz bestimmtes verkaufen will. Oft sind die Tipps sher einseitig... Surf ausgiebig hier im Forum (du hast hoffentlich eine Flatrate?). und stell dan nach und nach die Fragen.

Wie gesagt, ein tolles Hobby. Und lass dich nicht entmutigen, wenn du zwischendrin vor lauter Bäumen den Wwald nicht mehr siehst.

Gruß Gerhard (der jetzt seit 10 Monaten plant und rechnet und verändert und ...., aber der auch schon einiges gekauft hat, damit auf dem Tisch nebenher einige Dinge bereits ausprobiert werden können - und der über dieses Vorgehen bisher richtig "glücklich" ist.)

P.S. meine Entscheidung (nur ganz grob):
- digital, weil ich keine vorhanden analogen Loks umrüsten musste, weil ich mehrere Loks hintereinander auf einem Gleis fahren will, weil ich lastgeregelte Decoder und einstellbare Geschwindigkeiten will, weil ich auch mal mit dem PC fahren will, weil mein alter Laptopp mein Stellpult ersetzen soll und vieles mehr
- Selectrix aus vielen Gründen (lässt sich alles hier im Forum finden), und zwar ein Startset von MÜT (spart einiges gegenüber Einzelkauf)
- TrainController als Steuersoftware, weil sie neben einem einfach verstehbaren und doch sehr mächtigen Programm ein super Forum bietet
- zunächst ein paar Minitrix Loks, weil ich da ein paar echte Sonderangebote mitnehmen konnte, und die Gleise werden Peco Code 55.

Beitrag editiert am 13. 11. 2005 23:43.
Ruhrgebiet hört sich schon mal klasse an, da kann man Kanalhafen, Zeche, Stahlwerk und Bahn und dabei noch ein paar Schrebergärten darstellen, vielleicht auch noch ne schöne Zechensiedlung.
Welche Epoche sollte das werden? Gibt es die eine oder andere Besonderheit, die Du als Thema wählen möchtest (Im Ruhrpott gibt es ja eine Menge davon)?

Es bietet sich an, die Anlage aus Segmenten oder Modulen zu fertigen, so kannst Du auch beim nächsten Umzug die Anlage wieder mitnehmen. Module gibt es nach unterschiedlichsten Normungen und können dann bei Treffen mit anderen Kollegen zu Riesenanlagen werden.

Npit
Hallo Markus,
hol´Dir vom Alba Verlag "Anlagenplanung" und "MoBa auf Spur N"!
Bescheide Dich beim Thema.  Ruhrgebiet ist toll.  Geh weg von der "Platte", die Welt spielt in der 3.Dimension!  Keine Spaghetti-Anlagen.  Digital ist einfacher.
Ich kann da mitsprechen, habe vor 3 Jahren mit dem Hobby begonnen und recht schnell (für mich) befriedigende Ergebnisse erzielt. Klick man in meiner Homepage auf - Jacq Damen - und schau Dir an was ich meine mit "bescheide Dich beim Thema". Vier Meter sind wunderbare 650 m in der Natur.
Gruß Kalle
PS: ....und schließ Dich einem  G u t e n  Verein an, keiner Klugscheißer-Bande!
Modellbauergebnisse müssen von aufbauender Kritik begleitet werden. Kalle
Hallo Markus,

bist gerne herzlich eingeladen bei uns mal unverbindlich reichzuschauen. Wir treffen uns samstags alle 2 Wochen und sind meistens nur ein kleines Grüppchen, dass auch nicht beißt *g*. Neben dem Bau einer Modulanlage gibt es immer reichlich Gelegenheit zum Informationsaustausch und sicherlich kann jeder von uns über individuelle Erfahrungen beim Bau der eigenen Anlage berichten. Neben Peco-Code-55, Code 40 Gleis und Digitalsteuerung gibt es bei uns sicherlich noch mehr interessante Dinge zu sehen. Natürlich haben wir auch eine Katalogsammlung zum Blättern und Lok zum Fahren sind auch einige vorhanden.
Wir werden sicherlich nicht alle deine Fragen beantworten können, dafür wirst du sicherlich viele neue Eindrücke mitnehmen können.
Bei Interesse einfach kurze e-Mail.

Herzliche N-Bahner-Grüße
Frank (Eisenbahnfreunde Ennepe-Ruhr)

Beitrag editiert am 15. 11. 2005 07:25.
Klasse !!!

Ganz herzlichen Dank schon mal für die vielen Tips, Anregungen und die neu aufgeworfenen Fragen.

Tja,  ich war heute mal in einem alteingessenen Fachgeschäft und bekam vom Inhaber den Rat, bei bestimmten Faktoren u.U. lieber analog zu starten. Haupthinderungspunkt ist die sehr geringer Auflagefläche der Räder auf den Schienen. Damit dann auch verbunden die Fehlermöglichkeiten in der Datenübermittlung, die durch bestimmte bei mir zutreffende Faktoren (nur gelegentliches Befahren der Strecke, Standort Keller, nicht leitende Weichen, u.U. nicht 100% verlegte Schienen) noch weiterhin negativ beeinflusst werden.
Seine Aussage bezog sich jedoch ausschliesslich auf die Baugröße N, in HO würde er ohne zu zögern zu digitalen Produkten greifen.
Wie seht ihr das ? Seine Ausführungen waren wirklich schlüssig, und er machte auch bei weitem nicht den Eindruck, irgendein bestimmtes Produkt verkaufen zu wollen.

Ach ja. 50 cm Tiefe sind natürlich nicht der absolute Knaller, sehe ich ein. Grundsätzlich machbar wäre auch mehr, auf die von mir geplante Weise bliebe der Raum für mich jedoch noch anderweitig nutzbar, da der Innraum nicht durch eine ausladende Platte belegt wird.

Nochmals vielen Dank für die Infos und das herzliche "Willkommen" !!!

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
ich denke, die 50 cm reichen in der Mitte auf jeden Fall!
An den beiden Enden solltest Du, sofern Du eine Wendemöglichkeit vorsehen willst (würde ich ganz dringend empfehlen, denn manchmal will man nur kreisen lassen) etwas breiter bauen. Für diese Wendeschleifen mußt Du einenbetriebssicheren Radius wählen. Auf Grund der Anlagengröße scheiden Züge mit mehr als 2m Länge aus, so dass Du die Wendeschleifen bedenkenlos mit einem Radius von 25cm bauen kannst (damit Anlagentiefe mindestens 55cm). Ich fahre durch den Roco-Radius R3 (=26cm) mit 30-Wagen Zügen und das schon seit 12 Jahren, das ist absolut betriebssicher. Steigungen sollten unbedingt geringer als 3% ausfallen.
Bei diesen Maßen kannst Du Dir dann noch einen ganz respektablen Bahnhof mit Bahnsteiglängen um 130cm anlegen.
Diese Betriebsmöglichkeiten auf solchem Platz bietet keine andere Baugröße.
Günstig ist es dann noch, die Wendeschleifen nicht direkt in den Bahnhof zurück zu führen, sondern unter dem eigentlichen Bahnhof noch einen Schattenbahnhof anzulegen. Falls es Probleme mit dem Aufbau gibt, kannst Du die gesammte Anlage auch in ein Regalsystem aus dem Baumarkt einhängen. Das habe ich in der Studentenbude (Wendeschleifen 60cm tief, in der Mitte nur 25cm) gemacht.
Gruß und viel Erfolg
Klaus

Beitrag editiert am 16. 11. 2005 20:53.
@Markus
Ohne hier gleich wieder einen Glaubenskrieg zwischen Digital- u. Analogfahrern lostreten zu wollen, werden mir wohl beide Seiten zustimmen, wenn ich sage: Dein Fachhändler hat von N keine Ahnung!
Kontaktprobleme sind bei beiden Betriebsarten ärgerlich, aber auch in N (bin Umsteiger von H0) mittlerweile gut in den Griff zu bekommen:

- leitende Herstücke
(hat z. B. Peco. Dieses bietet auch die besten Fahreigenschaften und scheint Dreck nicht so schnell anzuziehen, wie es z. B. Fleischmann-Gleise oft tun)

- von vornherein beim Fahrzeugkauf auf ein gutes Fahrwerk achten.
Auch 2-achsige Fahrzeuge können eine sichere Stromabnahme haben, wenn sie KEIN starres Fahrwerk haben (z. B. VT95 von Fleischmann)

- Fahrzeuge öfter reinigen und noch vorsichtiger beim ölen sein.
Aufgrund der kleinen Größe sind sie nun mal empfindlicher als H0-Fahrzeuge. Manchmal sieht man z. B. einen kleinen Ölfilm auf den Kontaktblechen gar nicht.
Ich habe z. b. sämtliche gebrauchten Fahrzeuge, die am Anfang nicht so gut liefen, nur durch eine gründliche Reinigung wieder einwandfrei zum laufen gebracht. Man bekommt irgendwann ein Gefühl für die kleinen Maschinchen.

Ich schalte meine Anlage zwar  analog aber hier gibt es viele mit PC-Steuerung. Ich glaube nicht, das deren Probleme andere oder größere sind als bei den H0ern.
Trete dieses Thema hier ruhig noch ein wenig platt. Da werden einige bestimmt noch von ihren Erfahrungen berichten.
Übrigens sagen auch viele (überzeugte) Analogfahrer, das sie bei einem völligen Neuanfang wohl auch digital fahren würden. Man hat im Endeffekt natürlich mehr Möglichkeiten (was es dann aber auch teuer macht, will man sie alle ausschöpfen)

Gruß,
Thorsten
Lieber Markus,

naürlich stimmt: je kleiner die Modelle, desto leichter und staubanfälliger sind sie. Nur gilt das für analog und digital.
Dass digital in Spur N klappt, kannst du hier oft genug nachlesen. Ein bisschen Pflege und Fürsorge für die Moba und es klappt in N bestens. Wenn dir die Möglichkeiten von digital gefallen und du auch das Geld dafür ausgeben willst (und kannst), tu es! Erst mal mit analog einsteigen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Entweder - oder.

Und dann noch ("sorry" an alle, dass ich wieder auf ein bestimmtes System zu sprechen komme.... aber zu diesem Thema muss ich das los werden): gerade mit Blick auf evtl. Kontaktprobleme ist Sx für mich eine gute Wahl, weil:
In regelmäßigen Abständen (ca. 13 x pro Sekunde) werden die Infos zu allen bestehenden Adressen (also Loks, Besetzmelder, Schaltdecoder usw.) über den sog. Bus geschickt. Sollte also eine Lok in diesem Sekudenbruchteil gerade im "Kontakproblem" hängen und die Info nicht "mitkriegen", macht es nix, weil sie die Info mit der nächsten Rundsendung über den Bus bekommt. Es sei denn,sie ist auf dem nichtpolarisierten Herzstück der Weiche stehen geblieben. Dann nützt ihr auch die regelmäißge Infowiederholung nix.

Gruß Gerhard
Soweit noch ein Hinweis

@Marcus
Also ich habe nach einer Pause von fast 20 Jahren auch wieder angefangen und habe mich nach reiflicher Überlegung für digital entschieden, dass es Kontaktprobleme gibt liegt in der Natur der Sache, aber die hat HO auch. Ich rüste meine vorhanden alten Fahrzeuge nach und nach um und habe mir vorher einen Testkreis und jetzt noch eine kleine Testanlage gebaut. Der Testkreis ist nur zum Einfahren der alten Gurken, die über 15 Jahre in der Schachtel auf dem Dachboden warten mussten. Meine Testanlage ist bewußt so gebaut, dass es zu Schwierigkeiten kommen muß (z.B. 24° Weichen, tlws. Gleismaterial von GFN, Steigung über 3%, kein pol. Herzstück usw. aber bis auf das Problem der schnelleren Verschmutzung von Fleischmann Gleisen ist mir durch die Digitalisierung nichts aufgefallen. Eine Lok, die nicht über das Herzstück fährt tut dies auch analog nicht. Durch diese Vorgehensweise mit der Testanlage habe ich viel gelernt und Übung bekommen auch beim Anlagenbau, als da sind Einschottern, Auswahl des Materials (für mich kommt nur PECO in Frage, auch aus Preisgründen) Befestigen der Gleise usw. Wie gesagt ich habe keine Nachteile der Digitalisierung festgestellt (außer, daß es machmal nicht so einfach ist einen Decoder in ein Triebfahrzeug zu bekommen)
Gruss
Bernd
OK - überzeugt !

Mal angenommen, man würde nun digital starten, und würde dabei (siehe vorrangehende Postings) nicht unbedingt Fleischmann-Gleise nutzen wollen.
Die Peco-Gleise  ja mehrfach lobend erwähnt. Startpackungen entfallen da ja wohl. Was wäre hier die beste Vorgehensweise.

Sorry für die vielen "dummen" Fragen, ich bin da aufgrund der Masse an Produkten komplett orientierungslos.


Hallo Markus,
1. Schritt: Raumangebot, wird´s nun 4,0m mit L von 2,0 m oder ohne L?
    Hast Du Dich zu 0,7m Tiefe duchgerungen?
2. Schritt: Mail mir, wegen Tel-Nr.-Austausch. Bitte nicht hier auf dem Sender.
3. Schritt: Unterbau. SMDV bietet einen 1,0x0,5m Bausatztisch an (ca. 19 Eu),
    der ganz gut zu gebrauchen ist.
4. Schritt: Rahmen bauen. 4 Stück a 1,0x0,7m. Raster 33,3X50,0cm.
5. Schritt: Rahmen mit dem Unterbau verschrauben, dann seitlich zusammen
    bolzen. Paßstifte nicht vergessen.
6. Schritt:  Auf dem nun gefundenen und fest definierten Raum von 4,0x0,7m
    anfangen zu planen.
7. Schritt: Komm´ inne Gänge.
Gruß Kalle, ich führe Dich.
@13
Wir hatten hier mal einen ellenlangen Thread über das einfachste verlegen von Flexgleisen. Musst mal suchen.
Den also durchlesen.
Dann mit einigen Weichen und Gleisen eine kleine Testplatte bauen, um ein wenig zu üben. Zum ablängen der Gleise benutzt man entweder eine Kleinbohrmaschine (z. B. Proxxon oder Drehmel) mit Diamanttrennscheibe oder (noch einfacher) einen Gleisschneider. Gibt`s z. B. von Fohrmann. Ist nicht ganz billig, soll aber richtig gut sein.
Ausserdem kann man noch Klammern verwenden (auch "Krause-Klammern" genannt, gibt`s aber auch von Conrad, soviel ich weiß). Mit diesen lassen sich diese widerspenstigen Flexgleise gut in den Griff bekommen.
Ausserdem musst Du Dich mit den Peco-Weichen noch ein wenig schaltungstechnisch beschäftigen, da Trennstellen eingefügt werden müssen bzw. mit Isolierschienenverbinder gearbeitet werden muß wegen dem stromführenden Herstück.

Das alles haben wir hier im Forum aber schon bis zum geht nicht mehr durchgekaut, Du müsstest also über die Suchfunktion so einiges finden.

Gruß,
Thorsten


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