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THEMA: glasfaser minitrix weichenlaterne licht

THEMA: glasfaser minitrix weichenlaterne licht
Startbeitrag
Slorf - 30.11.05 20:46
Hi Alle

Ich habe folgendes idee, und mochte gerne wissen was ihr davon halt.

Also habe 0.75 mm glasfaser gekauft bij Conrad.
Idee ist:
Mann nehme ein 5mm gewinde aus plastik,  2 cm lang.

An die eine seite wird ein loch von 0.8 gebohrt, 1 cm tief, and die andere seite wird ein loch von 2 mm gebohrt, auch 1 cm
tief.
Das glasfaser wird in das 0.8 mm geklebt, und in das 2 mm loch wird einen 2 mm led geklebt.
Das glasfaser wird etwa 10 cm lang sein und an die weichenlaterne geklebt.
An die unterseite der anlage kommt ein metal profile mit ein 5 cm loch, hier wird gas plastik gewinde rein geschraubt.

Mir ist erzahlt worden das led's fast keine warme erzeugen, also musste plastik gewinde functionieren.

Gute idee, oder ??

Grusse aus Holland

Alex


Die Idee ist gut, aber wie bekomme ich Die Schraube mit 5mm Gewinde in dem Metallprofil mit dem 5cm Loch fest? Da kann ich die Schraube wohl durchwerfen! *lach*

Gruss aus Deutschland
Volker
Na mit 2 Muttern.

Gruß von Karl - Michael
Alex meint natürlich 5mm Loch in der Metallplatte.
Mit dieser Methode müßte man auch mehrere Weichenlaternen beleuchten können. Da werden dann eben nicht nur 1 Glasfaserschlauch sondern mehrere benutzt, weiter wird dann ein größeres Plastikgewinde und größere LED benutzt. So könnte man  eine zentrale Lichtquelle für viele Weichenlaternen schaffen.
H-W
HW's idee hatte ich auch, eine centrale lichtquelle, aber dan hat mann viele
glasfaser unter die amlage durchlaufen, und ich bin mich nicht sicher on das eine gute idee were.

Alex
Die zentrale Leuchtquelle für eine gewisse anzahl Leuchtkörper in räumlicher Nähe ( vielleicht im Abstand von ca. 20 cm um diese Zentralleuchtquelle sollte mit den Glasfasern noch machbar sein. Ich habe mal so auf die Schnelle etwas grob skizziert und stelle dies zur Diskussion. Vielleicht hat ja hier jemand schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht. Da ich keine Erfahrungswerte hinsichtlich der möglichen Glasfaserlängen und der von der Länge abhängigen Lichtverluste/Ausbeute habe, kann ich derzeit leider nichts dazu sagen. Es wäre schön, wenn da etwas an Erfahrungswerte etc. käme. Gerne mache ich dann später eine bessere Zeichnung des Leuchtblockes, bzw. hat ja jemand hier vielleicht schon eine bessere Zeichnung.
Hier mein Vorschlag:
Ich würde einen etwa 4 cm langen M 10 Kunststoffgewindestab nehmen und auf einer Seite 6 Bohrungen ( Durchmesser der Lichtleitfasern ) für die Lichtleitfasern vorsehen und auf der anderen Seite eine etwa 8 mm Bohrung für die 5mm LED. Die Bohrungen der Lichtleitfasern müssen bis zur LED-Bohrung vordringen. Die LED mittig in der 8 mm Bohrung eingeklebt und den Rest dieser 8 mm Bohrung, bis zum Sockel ( Anschlußdrähte der LED), mit schwarzem Silikon, Acryl oder anderem Füllmaterial aufgefüllt. Damit könnten dann 6 in der Nähe liegende Weichenlaternen, Häuschen  etc. mit einem Lichtblock und 6 Objekte, entsprechend der Entfernung angepassten Lichtleitfasern, beleuchtet werden.
Wie seht ihr das.
Wäre das eine Möglichkeit.
Natürlich ließe sich auf dieser Weise jede ( bis ca. 10 ) Anzahl Lichtleitfasern aus einem zentralen Lichtblock versorgen.
http://img373.imageshack.us/my.php?image=beleuchtungsblockfrweichenlate.jpg
Bitte entschuldigt die schlechte Bildqualität. Ich hoffe trotzdem, daß man erkennt was gemeint ist.
H-W
Höchst interessant. Plane LED`s gibt es auch so das gie Glasfasern direkt bündig an die LED anliegen könnten.
Wäre einen Versuch Wert.....

Aber es gibt doch auch diese tollen Dekoleuchten. Vielleicht könnte man da mal schauen, wie die das dort machen mit der Lichteinkopplung.

Grüße,
Günter
Moin ,
habt Ihr schonmal experimentiert ob die Lichtausbeute "in" der Laterne ausreicht ? Das Licht strahlt nämlich vorzugsweise in Längsrichtung aus dem Lichtleiter. Dies kann mit einer "Linse" noch verstärkt werden. Die Weichenlaterne braucht den Lichtaustritt aber nicht oben sondern seitlich. Vielleicht reicht aber ein aufrauhen des Lichtleiters (z.B. m. Schmirgel) im Bereich der Laterne ?
Gruss , notrix
Hallo,

da experimentiere ich auch noch herum. Meine Ergebnisse bisher:
Damit der Lichtleiter "runherum" abstrahlt, das Ende kurz erhitzen, damit es zu einer kleinen Kugel verschmilzt. In den Laternenkörper das Loch so groß bohren, daß diese Kugel paßt. Die Weichenlaterne "funzelt" dann "Gaslicht-mäßig". Ich verwende als Lichtquelle gelbe (manchmal auch gelblich-grüne) LEDs, eben wie Gaslicht.
Als Anschluß habe ich probiert, in die LED ein Loch bis kurz vor den Chip zu bohren und da den glatt abgeschnittenen Lichtleiter eingeklebt -- eigentlich besser: am Herausrutschen mit Pattex gehindert. Die Festigkeit ist ausreichend, bisher habe ich nur eine LED "verbohrt". Die Nachteile: pro Laterne eine LED und die LED muß sich mit der Laterne drehen. Sehe ich aber beides als nicht schlimm an.
Eine neue Idee von oben muß ich mal ausprobieren: statt Pattex den Lichtleiter nur einstecken und dann die LED samt Lichtleiteranfang in dunklem Silikon "einhüllen". Bisher strahlen die LED unter der Platte munter vor sich hin (und sorgen nebenbei für etwas Licht "da unten"), was aber manchmal stören kann.

Viele Grüße aus dem Münchner Osten
Michael


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