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Harburger Lokschuppen

THEMA: Neues zu den DB-Dampfloks/Brand Nürnberg

THEMA: Neues zu den DB-Dampfloks/Brand Nürnberg
Startbeitrag
langerfelder - 13.12.05 19:56
Hallo

zumindestens für die Dampfloks gibt es einigermaßen gute News:

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=432904&kat=11

Dietmar

Tja, träumen darf man, Wünsche sollen sich auch ab und an erfüllen, aber ob man den Worten eines DB Manager glauben schenken kann?
Ich erinnere nur an die Aussagen zum "Gläsernen Zug" oder das VT 11.5 Desaster ...

Gruß
Markus H.
@ Dietmar

....und morgen kann man Mehrwertsteuer und Lohnsteuer senken sowie die Rentenversicherungsbeiträge halbieren.....

Gruß
Frank
... und den Soli abschafften ...
... und die Erde ist eine Scheibe ....

aber ehrlich: schön wäre es, wenn alle Lokomotiven wieder hergerichtet werden können.

Npit
Bei der Gelegenheit *träum* die 45 010 gleich betriebsfähig aufarbeiten ...
Hallo

hier geht es ausschließlich darum, daß es die Möglichkeit gibt, alle Loks zu reparieren, welche Reparatur am Ende durchgeführt wird - daß steht noch völlig in den Sternen!

Mein persönlicher Favorit wäre 45 010!

Dietmar
Nochmal Hallo!

Vielleicht läßt sich ja auch die eine oder andere Lok privat bzw. durch einen Verein retten - die VSM sucht z.B. Teile für 23 046? zur betriebsbereiten Aufarbeitungen - kann man da nicht Teile der 23 105 einbauen?

Dietmar
@6

Ob Loks zu reparieren sind aber nicht repariert werden oder direkt nicht reparabel sind ist im Ergebnis irgendwie gleich, oder ? - siehe Gläserner Zug -

Gruß
Frank
Vielleicht sollten die sich ein paar Automechaniker aus Kuba kommen lassen - die sind Meister im Teile replizieren, weil die meisten kubanischen Autos Oldtimer sind und es keine Ersatzteile mehr dafür gibt. Ein paar alte Dampfloks fahren in Kuba angeblich auch rum - gesehen habe ich allerdings keine, sondern nur Schienen (anscheinend eine Schmalspurbahn) und Waggons. Vielleicht wäre ja das eine kostengünstige Lösung für die DB?

Grüße
Baumi

Beitrag editiert am 14. 12. 2005 17:25.
Eher verkauft die DB die "Brandreste" nach Kuba!!!
Dann arbeiten die die Loks dort auf, setzen diese ein und zeigen der DB dann wie man mit historischen Fahrzeugen Geld verdienen kann!!!!
So habe ich das noch gar nicht gesehen! Die Kubaner könnten tatsächlich solche Lokomotiven brauchen! Und die DB würde blöd glotzen, wenn ihre alten abgebrannten Loks in neuem Glanz erstrahlen würden

Ich habe mal in der Süddeutschen Zeitung gelesen, wie die DB eine alte Münchner S-Bahn nach Afrika verschifft hat. War eigentlich schon interessant. Von München nach Bremen gefahren, dort auf ein Containerschiff verfrachtet und losgetuckert. Ich hab nur vergessen in welches in Land. Manchmal sollte man Zeitungsartikel einfach mal aufheben...
Sicher, dass die S-Bahn über Bremen ging und dass das Ziel Afrika war?
Die einzigen bislang exportierten Münchener S-Bahnen gingen über die Ostsee (per Fähre, nicht per Containerschiff!) nach Schweden, wo sie bis zum 14.12. noch fuhren.
Alles andere an Münchener S-Bahnen ging i.d.R. zum (einheimischen) Schrotti, einige wenige auch in den "Pott" nach Essen - aber das will man ja nicht wirklich als "Afrika" bezeichnen, oder ? )

Viele Grüße
Robert

P.S. tatsächlich nach Afrika verschifft wurden Ferkeltaxen, V100, V200 und wohl auch einige Wagen - aber S-Bahnen? Gibt so weit ich weiß kein einziges Land dort mit 15 kV und 16,7 Hz...
Ich weiß zwar nicht, mit welchen elektr. Größen dort gefahren wird, aber in Marokko gab es 1996 schon Eisenbahnen mit Oberleitung.
moinsens,
hab grade einen Bericht auf Kabel1 gesehen, daß in Polen Dampfloks restauriert werden. Ist bestimmt günstiger als in Meiningen und alte Originalunterlagen scheinen die auch noch zu haben.


mfG
Nur mal aus Neugier: Ist irgendwo schon eine Info über die Brandursache aufgetaucht? Ich meine nicht die Spekulationen mit den Dacharbeiten, sondern richtige Ermittlungsergebnisse. Dürften doch für evtl. Versicherungssummen interessant sein. Gruß Bernd
Soweit ich gelesen habe sollen die erst um Mitte Februar ´06 vorliegen. Gruß Florian
Hallo

zu 15: ja, in Pila, ehemals Schneidemühl.

Sicher sind die preiswerter als die Meininger, aber bei weitem nicht so gut.

Sie haben vor einigen Jahren mal eine 18 aufgearbeitet, ich glaube 18 316, die schaffte es aus eigener Kraft anschließend nicht mal nach Meiningen und mußte dort nochmals komplett überarbeitet werden um wenigstens als rollfähig zu gelten.

Also: Keine wirkliche Alternative zu Meinigen!

Dietmar
@ langerfelder wegen Pila

So weit ich mich erinnern kann, war da auch der etwas seltsam formulierte und deutlich unter dem Notwendigen ausgestattete Reparaturauftrag dran schuld. Die Mannheimer hatten irgendwie doppelt sparen wollen, einmal Pila und nicht Meiningen) und dann dort auch noch nicht alles gemacht haben wollen...
Dass Pila auch gut arbeitet sieht man ja wohl daran, dass in Polen noch immer eine gute Flotte Dampfloks betriebsbereit ist.
Gruß
und schöne Weihnachten
Stefan T
www.piko-n.de
Hallo Stefan

Dir und Deiner Familie Frohe Weihnachten

Nun ist Pila in Polen zwar das einzige Ausbesserungswerk, welches noch Dampfer repariert, aber viele Reparaturen werden dort auch von den "Männern vor Ort", also z.B. den Mitarbeitern des Betriebswerkes in Wolstyn durchgeführt, bei denen der Dampfbetrieb bis vor kurzem noch zum "täglichen Brot" gehörte.

Dietmar, der die Tage einen feuerwehrroten gedeckten Piko-Wagen mit Fallhakenkupplung erwarb.
Dir - und allen anderen - auch schöne Feiertage.

Schickst Du mir ein Bild von Deinem Feuerwehrgedeckten Piko-Wagen. Glaube ich habe ihn auch, aber falls nicht - ich werde irgendwann meine Seite erneuern und dann würde das Bild passen...
Dank und Gruß
ST
www.piko-n.de
@ 19

Zumal der Hauptfehler auch darin begründet ist, wie kann man einen Schreiner (vom Landesmuseum für Technik und Arbeit) zur Lokabnahme als Verantwortlichen schicken!

Sorry, aber das Kapitel um die 18 316 ist noch nicht abgeschlossen - auch wenn die derzeit abgestellt ist.

Gruß, Michael
Hallo

Bild ist unterwegs!

Dietmar
Hallo zusammen,
Ich möchte mit den Eintrag einfach mal den Stand der Dinge angeben.
Die Lokomotiven wurden teilweise in verschiedenen Orten untergebracht.
Die Bayrische R3/3 und Glaskasten Ptl 2/2 wurden auf Flachwagen verladen und erst einmal in Lichtenfels abgestellt. Nun wurden Sie mit der  E 110 002  nach Koblenz gebracht. Die beiden Dampfloks sollen bis 2010 im  Museum restauriert werden.

Die Br 23 105 und BR 86 457 sind per 1. Mai für Zehn Jahre in das Süddeutsche Eisenbahnmuseum nach Heilbronn gebracht. Das SEH Museum möchte beide Dampfloks auf eigene Rechnung wieder äußerlich aufarbeiten.

Hingegen wird BR 01 150, BR 45 010 und BR 50622 sollen bei der DB verbleiben und werden nach Lichtenfels ins Depot gebracht.

Meiningen hat den Kessel des Adlers bereits Sandgestrahlt und befunden das er voll wiederverwendbar sein wird. Rahmen und Tender müssen aber neu angefertigt werden.


Gruß

ingo
Hallo Ingo,

danke für die Info. Skepsis bleibt aber auf breiter Linie weiter angesagt

Erinnere da nur an den "gläsernen" ET491. Es ist jetzt mehr als 10 Jahre her und obwohl seinerzeit sicher die ÖBB als Verursacher für das Unglück den Schaden bezahlt hat, ist außer ein paar Graffities nix weiter passiert. Naja, wenigstens gammelt er jetzt nicht mehr draußen irgendwo rum.

http://www.glaesernerzug.de/

Thorsten
vom Eisenbahn-Kurier:

"Wiederaufarbeitung des "Adlers" ist Märklin viel wert
Märklin übergibt der Deutschen Bahn Spende in Höhe von 216.600 Euro

(PM) Das Modelleisenbahnunternehmen Märklin unterstützt den Wiederaufbau des "Adlers" mit 216.600 Euro. Eine Spende in dieser Höhe hat am 5. Juli in Berlin der Vorsitzende der Märklin-Geschäftsführung, Paul Adams, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, überreicht. Der Adler ist die erste Lokomotive, die in Deutschland 1835 gefahren ist. Ihr Nachbau ist bei einem Brand in einem Depot des Nürnberger DB Museums im vergangenen Jahr schwer beschädigt worden. Im Werk Meiningen (Thüringen) werden DBSpezialisten und -Auszubildende den Adler wieder aufbauen, der spätestens zum 175. Jubiläum der ersten Eisenbahnfahrt in Deutschland im Jahr 2010 wieder fahren soll.

3.333 Exemplare des kleinen "Adlers" in Märklin H0 und 999 Exemplare in Trix H0 wurden in den vergangenen Monaten mit einem jeweiligen Spendenanteil von 50 Euro verkauft. "Freunde der großen und der kleinen Bahn haben unser Angebot begeistert angenommen", sagte Adams heute in Berlin. "Das ist ein gelungenes Beispiel für die gute Zusammenarbeit von Original und Modell", sagte Mehdorn. "Märklin wie die Deutsche Bahn sind wichtige Pfeiler für die Pflege des historischen Eisenbahn-Erbes." Den H0-Adler gab es in einer Sammlerkassette mit nummeriertem Echtheitszertifikat zum empfohlenen Preis von 499 Euro. Märklin hatte kurz nach dem Brand am 17. Oktober die Auflage des "Adlers" in H0 mit Spendenanteil angekündigt. Sie war bereits bei Produktionsbeginn komplett verkauft."

verkaufte Grüsse,
Claus
@Noidea

Da sieht's man mal wieder: Märklin macht sich seine Vorbilder selbst.

Gruß Sascha

P.S.: Den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Moin,

von wegen! " Das Modelleisenbahnunternehmen Märklin unterstützt den Wiederaufbau des "Adlers" mit 216.600 Euro. "
Wer rechnen kann, erkennt, daß nicht Märklin, sondern die Käufer diese Summe gespendet haben! Wenn sie den Betrag aufgerundet hätten, ja dann...

Gruß
Kai
Was ich nun als Dampfloklaie absolut nicht verstehe: Warum macht man sich die Mühe überhaupt, _diesen_ Adler aufzuarbeiten?
Wäre es nicht billiger, ein neues Replikat anfertigen zu lassen?
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß chinesische oder osteuropäische Qualität so weit unter Mehdorn-Niveau liegt.
Irgendwie könnte ich ja das TamTam noch verstehen, wenn es denn der echte Adler wäre, aber so? Ist da nicht einiges historisch wesentlich bedeutungsvolleres abgefackelt, als dieser Nachbau?
Aber dann hätte man wohl von den Pickelbahner weniger Spenden einsammeln können, um sie auf Manager-Events verjuxen zu können.

Kopfschüttelnd,
Helmut

Gottseidank kein Märklinist
@28 OT Stimmt Kai, das wollte ich schon immer mal genauer wissen (M* muss hier nur zufällig herhalten). Also wie ist dies? Eine Firma haut 50 Euro auf den Preis drauf und verspricht diese dann zu spenden. Damit kommt die Summe eigentlich von den Käufern, aber steuerlich wohl von der Firma. D.h. die Käufer finanzieren jetzt auch noch Steuerausfälle bzw. den Gewinn einer Firma? Warum spenden die Leute eigentlich nicht direkt (wie ich z.B. heute) , sondern sorgen dafür, dass alle Steuerzahler beteiligt werden? Seh ich da etwas falsch? Schreib mirs bitte direkt um diesen Thread nicht zu belasten. Gruß Bernd, der in der Wirtschaft selten an das Gute im Menschen glaubt.
@30

Naja klar können sie die Spendensumme absetzen nur haben sie sie ja vorher auch als Erlös verbuchen müssen somit haben sie keinerlei Vor- bzw Nachteil von der Aktion.

Gruß Florian

Beitrag editiert am 17. 07. 2006 09:45.
Schaut Euch mal bei Google Earth die Satelittenbilder vom Lokschuppen an, da stehen - sehr gut aufgelöst sichtbar noch einige Dieselloks, auch die V80, wenn mich nicht alles täuscht.
Traurig.....
Gruß
piko-n
Stefan Tr
Hallo Stefan,

die Bilder sind aber antik - aktuell ist schon seit einiger Zeit rund um die Drehscheibe nichts als Gras, schräg davor steht noch ein roter Hilfsgerätewagen (ehemaliger MD4i-50?).

Viele Grüße aus Nürnberg,

Thomas

Beitrag editiert am 13. 02. 2007 20:40.
Hallo!
In Pila waren die Pläne für 18 316 nicht vorhanden! Außerdem war im Auftrag, gar keine   eine betriebsbereite Lok , bestellt worden. Da hätten die Polen Pläne benötigt,  auch die Fertigstellungskosten wären sicherlich deutlich höher gewesen!
Gruß
thomas.splittgerber.b

Beitrag editiert am 13. 02. 2007 21:02.
Das war schon klar, dass die antik sind, aber eine kleine Träne sind sie gerade deshalb noch wert.....

So toll Google Earth ja ist, manches ist doch sehr alt, aber spannend, wenn man dann die Aktualisierung sieht bei Gegenden, die man kennt. Da ist plötzlich ein komplettes haus gewachsen, oder so..
Der Weg ins All und dann auf den PC ist eben doch lang....
Stefan Tr
Für alle die suchen müssen:

Breite:  49°27'6.65"N

Länge:  11° 2'24.34"E

hiermit in google earth oder google Maps suchen: 49 27'6.65" 11 2'24.34"

da kommen einem die Tränen!!!
hab ja mal so ein bißchen geblättert!

welche loks erkennt man dort?
fang ich mal gegen den uhrzeigersinn an:
köf mit v60?
v200?
v60?
v80?
v100?
v100?
v60?
2 waggons?welche?
dann was ganz langes,aber was?
ein fahrgestell,wovon?
dann ein rest des adlers?
dann eine für mich nicht erkennbare lok
und noch fahrgestelle,welche?

gruß andy
@ andy

Man sieht - glaube ich - noch den 627 (?) und die Waggons dürfen 3 achs Umbauwagen sein - zuletzt wohl Ex blaue Bauzugwagen.
Hallo Andy,
warum fragst du nicht beim VM. Nbg. nach?Die werden dir helfen.Was soll das nach so langer Zeit?
Fragt sich Thorsten
danke  mainzer!
stimmt, das könnte ein 627 sein!

danke!
@ thorsten:was das soll?
ich googelte bei earth herum und schaute mir unsere republik von oben an.....diverse eisenbahnrelevante ort, dabei stieß ich auch aufs vmn.
da ich nun nicht alles erkennen konnte habe ich einfach mal eine frage gestellt....schlimm?

und da ich sonntags wohl keinen im vmn erreichen werde, dachte ich mir, dass aufmerksame forum-teilnehmer mir meine spontane frage beantworten würden.
mo-fr habe ich leider, aufgrund meiner sehr einnehmenden arbeit, keine zeit in nürnberg anzurufen...zumal die mitarbeiter dort bestimmt nicht spontan wissen was man derzeit bei google-earth sieht und bestimmt auch keine zeit haben bei earth im netz umherzusurfen.
was das soll nach so langer zeit.....?museum=zeitgeschichte
lange zeit? auch relativ!
warum werden alte fahrzeuge nach so langer zeit noch betriebsfähig gehalten....was soll das?um sie in lebenderweise in erinnerung zu halten...wäre ne möglichkeit .

mfg
der andy
Folgende Fahrzeuge sind durch den Brand am 18.10.2005 zu Schaden gekommen.

1. Dampflokomotiven:
• Nachbau "Adler" (fahrfähig) mit 5 Wagen
  (Adlernachbau aus dem Jahr 1935)
• 01 150 (Einheitsschnellzuglok Bj 1935)
• 23 105 (Bj 1959, letzt gebaute Dampflok der Bundesbahn)
• 45 010 (Güterzuglok Bj 1941)
• 50 622 (Güterzuglok Bj 1940)
• 86 457 (Güterzuglok Bj 1942)
• PT 2/2 "Glaskastl"
• 89 801 (Bj. 1921)

2. Elektrolokomotiven:
• E 75 09 (Bj 1928)

3. Diesellokomotiven:
• V 80 002 (war betriebsfähig, Bj 1952)
• 211 023-7 (Bj 1961)
• V 200 002 (war betriebsfähig Bj 1954)
• 360 150-7 (dreiachsige Rangierlok Bj 1957)
• 360 151-5 (dreiachsige Rangierlok Bj 1957)
• 212 023-6 (V 100 2023)
• 212 330-5 (V 100 2330)

4. Triebwagen:
• TW 201 elektrischer Berliner U-Bahn-Triebwagen (Bj 1913)
• TW 627 001-1 (Vierachsiger Triebwagen BR 627 Prototyp

5. Wagen:
• GW 21 80 313 0978-3 (Flachwagen)
• 2 Stück 3-achsige Bauzugwagen

Dazu noch die Antriebsdrehgestelle einer E 06 und eines SVT

Viele Grüße - Udo

Beitrag editiert am 14. 07. 2007 21:34.
Hallo Andy,
ich wollte dir nicht auf den Schlips treten.
Aber das ging durch sämtliche Medien.
Arbeiten muß ich auch.Aber in der Pause mal ne mail senden geht.
Mein Intressengebiet ist die Lange Zeit.
Gruß Thorsten
Gelöscht.

Beitrag editiert am 14. 07. 2007 21:48.
danke udo!

die informativste antwort!!

eine bestandsliste hier zu sehen ist echt klasse!!!

nochmals danke udo!

@44 - andys

  

Viele Grüße - Udo
Hallo ,

... der ADLER fährt wieder ! )
http://www.eisenbahn-kurier.de/aktuell/news_db_museum_brand.html

gaga
...wie schön, die häßlichste Lok bzw. der häßlichste Zug fährt wieder.
Ich habe Verständnis dafür, daß der Adler, als erste Eisenbahn in Deutschland, wieder
restauriert wurde. Zu den Wurzeln der Deutschen Eisenbahn gehören aber auch die
Dampf-Elektro-und Dieselloks, die verbrannt, bzw. beschädigt wurden. Und wenn man Herrn Mehdorn hört, daß die Bahn Milliarden? Gewinn gemacht hat, dann müßte doch auch Geld für die Restaurierung und Wiederherstellung der Loks vorhanden sein. Er sollte sich z.B. die Museen der Automobilhersteller ansehen, die stolz auf ihre Wurzeln / Geschichte sind und sich nicht nur auf  den Börsengang konzentrieren
meint Lothar
Zu den Kosten:
Soweit ichs mitbekommen habe würde die betriebsfähige Aufarbeitung der 23 105 in Meiningen knapp 1.5 Millionen € kosten.
Wobei Meiningen keine überzeugende Arbeit abliefert. Zum Beispiel die T9.1(momentan im SEH). Das waren mal 2 T9.1. Meiningen hatte den Auftrag die eine T9.1 betriebsfähig aufzuarbeiten unter der Verwendung einiger Teile der anderen Lok. Die andere Lok sollte als Museumslok ausgestellt werden.
Und Meiningen schustert aus den beiden Kesseln irgend ein nicht orginalgetreuen Schrott zusammen. Ansich ist die Lok kein bissle Orginalgetreu geworden. Die, als Museumslok geplant war, hatte nun keinen Kessel mehr und steht jetzt total zerlegt irgendwo rum. Und der zusammengeschusterte Kessel hat net lange gehalten.

Marcel
...jetzt auch noch die Saxonia....
http://www.freies-wort.de/nachrichten/regional/meiningen/art2799,738522



Mfg
Christian W.
Daß der Adler wieder fährt waren der Tagesschau und heute gestern (hübsche Wortfolge, hehe) eine Meldung wert:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video238936.html

Der heute-Beitrag ist auch online, nur leider nicht direkt zu verlinken.

Es erwähnen zwar beide Redaktionen nicht die zahlreichen anderen damals zerstörten Loks, aber die Formulierung vom ZDF fand ich deutlich danebener: "Für Eisenbahnfans war es ein Schock, als der Adler vor zwei Jahren bei einem Brand zerstört wurde" (so ähnlich) - der Schock war nicht der Adler-(Nachbau), sondern zum einen das Ausmaß an sich, und zum anderen sind nach meinem persönlichen Empfinden die zerstörten originalen und unwiederbringlichen Vorserienloks viel schlimmer! Naja...


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