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THEMA: Gleisplanvorschlag?

THEMA: Gleisplanvorschlag?
Startbeitrag
MichaelL - 08.01.06 11:27
Hallo,

ich habe 2m x 1m30 Platz für meine SpurN-Anlage. Alles was ich bisher versucht habe schaute irgendwie nicht gut aus.
Hat vielleicht jemand einen Vorschlag? Im Forum habe ich leider nichts passendes gefunden.
Ich möchte gerne eine Paradestrecke, wo mein ICE und längere Güterzüge fahren können, aber auch ein oder zwei Bahnhöfe, wo ich rangieren kann.
Ausserdem würde ich auch gerne meine schon vorhandenen Gebäude (Sägewerk und Lok-Reparaturschuppen) verwenden.
Ist ein bischen viel, aber vielleicht hat ja einer unserer Gurus eine zündende Idee?

Danke,
   Michi

also ich denke, bei dieser Größe ist wirklich nur ein Bahnhof drin.
Diesen legst Du diagonal auf die verfügbahe Fläche und fährst über große Bögen an den Schmalseiten in deinen Schattenbahnhof unter der Anlage (auch diagonal angeordnet).
Hast Du Dir auch Gedanken über die Zugänglichkeit gemacht?
Die Maße sehen nach einer "über das Bett häng"-Anlage aus
Gruß
Klaus
Salü Michi

schau mal hier rein. Da findest Du ein paar gute Beispiele, mein Favorit wäre da die @35

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=161164&start=2

Mit Gruss

Walo
Hallo! Bei der Fläche würde ich in 2 Ebenen bauen.Unten ein Stück sichtbare Paradestrecke mit Schattenbahnhof(für ICE und E-Loks).Darüber,wie schon gesagt einen Bahnhof diagonal um Länge zu gewinnen.Würde die Ebenen nicht verbinden,sondern unten nur lange Züge fahren lassen und oben könnte man gemächlich rangieren und Nebenbahnzüge fahren lassen.Gruss Rudi.
Sowas ähnliches wie Rudi hatte ich sofort im Sinn.
Einen großen Schattenbahnhof, von dort aus geht es sowohl auf die 2-gleisige Paradestrecke in ansprechender Landschaft (Flussufer?) wie auch auf eine 1-gleisige Nebenstrecke mit Endbahnhof, Industrie und viel Rangierspass.
Die Hauptbahn liegt eher unten am Fluss mit wenig Steigung und großen Radien für störungsfreien Betrieb langer Züge, während hingegen die Nebenbahn sich weiter bergauf durch die Mittelgebirgslandschaft schlängelt.
Danke für die Rückmeldungen.
@Klaus: Die Anlage steht nachher frei im Raum, also rundum zugäglich wobei eine Seite nur nach verschieben der Anlage (im Notfall), wenn ich nicht fahre werde ich die Anlage hochklappen und wie einen Kasten in eine Ecke stellen.
@Walo: Anlage schaut gut aus, nur die Steigung von 5% in den Wendeln gefällt mir nicht - habe hier schon mit meiner Versuchsanlage schlechte Erfahrungen gemacht ...
@Rudi u. Markus: Ich hatte zunächst die Beispielanlage "Picollo" von Wintrack im Auge, auch hier gibts die Paradestrecke für den ICE und darüber eine eingleisige Nebenbahn mit zwei BH. Diese stehen aber nicht schräg, sondern fast parallel zur Längsseite. Jedoch fehlt mir hier einfach die Idee damit ich das Sägewerk noch unterbringe und die Anlage nicht wie die hängenden Gärten aussehen.
@5
Die max. Steigung ergibt sich direkt aus dem Etagenabstand (60mm) und dem inneren Radius der Wendeln. Wenn du also die Wendeln grösser machst, kriegst du sofort flachere Steigungen. Bereits mit R230 / R260 kriegst du 4.2% also fast 1% flacher!! (Die Anlage in Beitrag 35 im genannten Thread ist auf 1,50 x 1,00 zusammengepfercht. Wenn du die "aufbläst" auf deine Abmessungen, sollte sich was machen lassen!

4.2% ist dann immer noch heftig, aber 5-Wagen-Züge fahren da allemal. Das weiss ich von meiner Heimanlage.

Mit R300 / R330 werden es dann bereits erträgliche 3.2%...

Versuch's doch einfach mal zu zeichnen...

Felix

Beitrag editiert am 08. 01. 2006 17:56.
Hallo !

zu 6 (Hallo Felix....): Der Entwurf (Beitrag 35)  ist gut nur leider (nach meinen Erfahrungen)auf 1.50 x 1.00 nicht realisierbar (wegen der R1 Radien und zu wenig Platz). 4.2% Steigung ist schon viel besser, bleibt noch die Frage ob Michael auch Kleinserie fahren laesst oder nur Grosserienmodelle. Nicht alle Kleinsereinmodelle schaffen Steigungen.......

Gruss,
Patrick

Hi habe auch ungefähr den gleich Platz wie du zur verfügung und bin am bauen.
Wenn du interesse hast mail mich mal direkt an
Stehe in der N-nahner Liste unter Walter Kai Löhnberg Hessen
sende dir gern paar Bilder
Hi, alle zusammen !
Sitze hier und plane mir den Wolf
Der Beitrag 35 von Felix fand ich schon inspirativ.
Diagonale Bahnhofsanordnung planerisch gut,
Meine Schwierigkeit ist das ich aufgrund des Platzmangels eine "In der Ecke steh Anlage' mit den Maßen 2,00 * 0,95 bauen möchte.
- Angedachte Konfiguration -
1 gleisige Haupstrecke : Standard Radius R3
1 gleisige Nebenbahn : Radius R1 besser R2
Rangierbetrieb
Schattenbahnhof - der auf Grund der Eingriffsmöglichkeit möglichst vorne liegen sollte (Danke Felix !)

Ich weiß, hört sich verdammt viel für so kleine Anlage an !

Meine Bauvorstellungskraft hardert bei oft zitiertem Beitrag 35 an der Realisierung des BW und des Kieswerkes (die ja quasi über dem Gleiswendel-Loch sitzen)

-Tja Anfänger halt -

Nichts destro trotz - Innovatives Weiterdenken !
Bis die Tage

A.

Guck mal da die Vitrinenanlage:

http://studweb.studserv.uni-stuttgart.de/studweb/users/mas/mas39718/

Gruß
Roland
Moin Achim ,

... wie sollte das BW aussehen (Größe?) - und was ist unter Kieswerk zu verstehen (Anschluß + ? Rangiergleise) ?
... warum immer in nur Wendeln denken ? - nutzt doch die gesamte "Plattengröße" um "am Rand umlaufend" über Rampen rauf und runter zu kommen ; die "Steigung" ist immer flacher und die Zugkraft ist auf Geraden oder großen Radien immer besser als in Minimalwendeln ...

... schau Dir mal die Winteranlage vom Torsten an : @ 4 + 13 + 16 in : http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=161663&search=67576

Die ist "nur 160 x 80 - ließe sich also bei Deinen Platzverhältnissen noch strecken. Anstelle der Landschaft (die aber sehr viel zur gefälligen Optik dieser Winter- Bahn beiträgt) könnte man auch "BW" und Kieswerk einplanen.

Den SBF nach vorne zu legen ist auch möglich - er sollte aber zur besseren Handhabung ausreichend tief liegen - (auch bei Unterflurantrieben im Bhf) und wäre über zwei Rampen erreichbar, die "einmal um die ganze Platte herum" anzuordnen sind ...

Gruss , notrix
Geht mir genauso!

Aufgrund meiner Abmessungen 3,20m * 0,80m wird das mit den Gleiswendeln extrem schwierig. Und dann auch noch einen oder zwei Schattenbahnhöfe so unterzubrigen, das das ganze noch realistisch aussieht ist richtig hart!

Ziel ist bei mir, ein mittlerer Bahnhof (Nutzlänge ca. 160cm) der an die Hauptstrecke "nur" angeschlossen wird. Die Hauptfahrstrecke soll eine zweigleisige Hauptstrecke/Paredestrecke werden, die im Hundeknochen-Prinzip befahren wird. in jeder Kehrschleife soll ein Schattenbahnhof untergebracht werden. Der Bahnhof soll dann aus der Kehrschleife heraus angeschlossen werden. Quasi folgendes modell

Schattenbahnhof 1    -----  Paradestrecke ------- Schattenbahof 2
                                  \    Bahnhof           /


Also falls jemand ne Idee hat!

Gruß Michael aus Nbg
@9
> Meine Bauvorstellungskraft hardert bei oft zitiertem Beitrag 35 an der
> Realisierung des BW und des Kieswerkes (die ja quasi über dem Gleiswendel-
> Loch sitzen)

Es geht halt nur ein Mini-BW und ein kleines Kieswerk. Drehscheibe ist nicht! Wäre auch unglaubwürdig für den doch eher kleinen Bahnhof.

Im Originalplan "Beitrag Nr. 35" sind BW und Kieswerk tatsächlich "im Loch des Wendels"; sie enden so, dass sie die darunter liegenden Gleise nur dann queren, wenn eine Höhe (Etagenabstand) von 60mm gegeben ist. Das ist beim BW der Fall, beim Kieswerk hingegen nicht.

Hier nochma die Bilder:
http://www.railimages.com/albums/felixgeering/ago.gif
http://www.railimages.com/albums/felixgeering/agp.gif

HTH

Felix

Nachtrag:
Sicher sinnvoll wären noch 1-2 Abstellgleise beim Hauptbahnhof für die Güterwagen von/nach dem Hafen.


Beitrag editiert am 12. 01. 2006 18:28.
@ Felix

Die Inspiration von # 35 hält an ! - Vor allem das Hafenszenario (warum immer an das Meer denken, es gibt auch Binnenhäfen)  - geht mir irgenwie nicht mehr aus dem Kopf  - was mich krämmt, ist quasi die 3 Ebenen Struktur !
Das Ganze irgendwie auf 2 Ebenen gebracht, dazu wie notrix(wieso überhaupt - no trix?) meinte, die Länge der Platte mit Hilfe von Rampen (hmm - Eingriffsmöglichkeit bei "In der Ecke - Anlage") genutzt !
Moin Achim ,

>>wieso überhaupt - no trix <<
...zerlege es mal so als : no tri x

>>Die Herkunft ( oder Ableitung ) des Namens TRIX ist bis heute nicht vollständig geklärt. << ...
>>Eine andere Variante, die zur Namensgebung führte, könnte die Anordnung der Löcher im Metall-Lochstreifen gewesen sein.<<  (tri X)

( Zitat aus : http://www.tichan.privat.t-online.de/TRIX-1.htm )
---
... oder statt "minitrix rulez" jetzt kurz no TRIX - denn meine alte Express Anlage ist schon Geschichte http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=159335 @ 22

...suche Dir ne passende Erklärung aus
---
Zum Felix-Vorschlag : versuche mal, vom Begriff "Ebenen" wegzukommen - das hört sich so nach gestapelten "Platten" an

Aber prinzipiell sehe ich das hier ähnlich : mich würde der Bogen links im Vordergrund etwas "stören" - der liegt nämlich sichtbar unter dem Hafenbeckenniveau ... - klingt komisch, ist aber so ...

Gruss , notrix
>...der Bogen links im Vordergrund etwas "stören" - der liegt nämlich sichtbar unter dem Hafenbeckenniveau<

Warten wir noch ein paar Stunden, Felix zeichnet sicher wieder über Mittag ...

Gruss Carlo
@12

Hallo,

ich hab mal folgenden Entwurf für meine nächste Anlage (es gibt halt nie ein Ende...) gemacht (WinTrack 7.0 3D):

http://img229.imageshack.us/img229/5096/280mx110mv21sbfwendel5kx.jpg

Material: Peco Code 80 - Flexgleis (nicht von den kurzen Gleisstücken irritieren lassen)

Das Problem, das sich bei Schattenbahnhöfen in kurzen Anlagen (<3,5m) stellt, ist die lange Gleisharfe, die Gleislänge kostet. Was sagt ihr zu der gezeigten Lösung?

Ich bin zu diesem Entwurf gekommen (Inspiration: MiWuLa), da ich auf der vorgegebenen Fläche auf diese Weise die größtmögliche Abstellgleislänge hinbekommen habe.

Wie man sieht, sind es bei 2,8mx1,1m Anlagengröße 10 SBf Gleise, wobei ein Gleis ja das Durchfahrgleis sein sollte. Bei anderen Anlagenmaßen ergeben sich entsprechend andere Gleislängen (je nach Anlagenlänge) und/oder Gleiszahlen (je nach Anlagentiefe).

Der Radius des innen liegenden Gleises beträgt 230mm, also >R2. Somit sollten auch Problemloks die Kurve kriegen (bei meinen klappt’s).

In meinem Beispiel haben alle Gleise eine Nutzlänge von jeweils 3m (+0,05m Toleranz). Somit kann man entweder 9 (wegen Durchfahrgleis) SEHR lange Züge unterbringen.

Oder wie ich, zwei Züge hintereinander pro Gleis. =>>18 Züge mit einer addierten Wagenlänge von 120cm (-5cm Sicherheitsabstand von der Einfahrweiche) + 30cm Halteabschnitt für die Lok (-s >> bei Doppeltraktion) (kein Bremsbaustein (!)) "Minimal-IC’s" mit sieben 26,4m-Wagen sind so möglich.

Mit Hilfe einer Gleisbesetztmeldung und eines Relais (jetzt geoutet: bin ein Analoger) kann dann der im hinteren Gleisabschnitt stehende Zug automatisch aufrücken.

Es ist nicht zwingend, daß man eine Gleiswendel zu diesem SBf führt. Man kann, wie gesagt, die Trasse auch am Rand mit einer Steigung <2,5% heraufführen.

In meinem Beispiel habe ich eine Wendel gewählt, mit folgenden Parametern:
Radius des äußeren Gleises: 500mm
Höhenunterschied bei 360°: 55mm
Parallelgleisabstand: 33mm
Steigung des Innengleises: 2,05%

Sehr hilfreich bei der Wendelauslegung ist der Wendelrechner hier auf der Homepage.

So, und wer sich bis hierher durch den Text gewühlt hat kann auch noch den Rest lesen:

Mein späteres Anlagenkonzept wäre dann eine zweigleisige Hauptbahn als Hundeknochen, mit Abzweigung einer Nebenbahn zu einem kleinen Endbahnhof. (Jaja, schon sehr ausgelutscht das Thema, will ich aber so. Punkt!) Die beiden SBf sind dann die Endpunkte des Hundeknochens.

Ich plane zwei baugleiche Schattenbahnhöfe übereinander einzubauen. 8-) Freiraum zwischen den SBf ist dann 18cm. Das sollte auch für meine Pranken reichen. Die Wendel wird dann viergleisig.

Um den unteren SBf zu erreichen werden die Inneren zwei Gleise verwendet, wobei dann das innerste Gleis eine Steigung von 2,38% bei einem Radius von 401mm aufweisen wird. Unterhalb des oberen SBf erweitert sich der Wendelradius dann wieder auf die 450mm.

Zugkrafttests werde ich noch machen müssen. Mal sehen was die GFN-Dampfer so bringen.

Ich hoffe, dass ich einige Anregungen geben konnte. Der gezeigte Entwurf kann natürlich auf die eigenen Begebenheiten angepasst werden.

MfG und schönes WE

aNdreas



Beitrag editiert am 13. 01. 2006 11:06.
Na gut, dann keine Ebenen ! - als Anfänger notiere ich mir folgendes:
- Bahnhof diagonal anordnen, gibt rassige Gleislänge (eh immer zu kurz)
- Gleisradien für sichtbare Strecken von Reiseverkehrszügen Minimum R3
- Über Rampen durch Nutzung der Anlagenlänge als Alternative zu Gleiswendeln nachdenken !


Weiterhin am Planen der eierlegenden Wollmilchsau - un der Kaffee ist auch schon wieder leer
Meine beiden Schattenbahnhöfe - je 4 Abstellgleise und ein Durchfahrtsgleis - sind die Enden des großen "Hundeknochens". Gleiswendel im eigentlichen Sinne habe ich nicht eingebaut, das ließ sich bei der ursprünglichen Anlage nicht machen und nachdem ich bei meiner jetzigen Anlage alte Teile verwenden wollte, im Nachhinein auch nicht mehr. Dafür habe ich unterschiedlich lange Rampen mit Kehren gebaut. Die Steigungen haben im Durchschnitt 3% -  das reicht. Meine Hauptstrecke ist zweigleisig, es kommt noch eine eingleisige Hauptstrecke hinzu mit einer Kehrschleife und eine eingleisige Nebenstrecke mit Endbahnhof.
Die Anlage ist in U-Form gebaut, links und rechts je 1,00 x 1,90 und in der Mitte 1,25 x 1,00, sodaß sich eine Länge von 3,25 ergibt. Der mittlere Anlagenteil wird allerdings auf der höheren Bahnhofsebene breiter - ca. 1,35. Ich komme von allen Seiten an die Anlage, die zwar an der Wand steht, aber auf Rollen gelagert ist.
Für den großen Hauptbahnhof mit BW, Nebenbahnanschluß, Abstellgleisen und Güterabfertigung habe ich noch keine klaren Vorstellungen.
Probleme habe ich allerdings (hoffentlich nicht) mit je einer Bogenweiche  in den Schattenbahnhöfen. Die ließen sich leider nicht vermeiden. Der kleinste Radius R1 für die inneren Gleise macht mir dagegen - bis jetzt - keine Sorgen. Ich weiß nur, dass es Loks gibt (BR 332) die das nicht schaffen.

Das waren meine Gedanken bzw. mein jetziger Stand der noch ganz am Anfang befindlichen Anlage. Zur Zeit beschäftigen mich einige andere Probleme mit Schaltungen (wer Interesse hat - mein Eintrag unter Gleisbesetztmelder - Schattenbahnhof  , oder umgedreht die beiden Begriffe)
Ich denke immer noch an Felix Gleisplan (die sogenannte Nummer 35). Man kann auch nur eine Ebene drunterbauen und wie schon vorgeschlagen einmal im Kreis rum am Schattenbahnhof vorbei und wieder raus.
Stellt sich die Frage, wie hoch muss/ darf die Bahnhofsebene liegen, um noch realitaetsnah zu auszusehen. Felix hat 60mm vorgeschlagen, durch die Wendel bedingt, aber wenn nur eine Ebene und Kreis, koennte das doch anders aussehen, oder?
Fragt sich die Schlumpfine..
Meine Bahnhofsebene ist eigentlich die Ebene "0", auch wenn ich es nicht so bezeichne - nur zum Verständnis. Die Schattenbahnhöfe liegen ca. 18 m tiefer, die langezogenen Rampen winden sich von dort "unterirdisch" auf Strecken von 7 bis 8 m kommen nur an 2 Abschnitten bis zur Bahnhofsebene und kommen nur an 2 Stellen in Form von Schluchten ans Tageslicht. Die Steigungen von 3% und teilweise weniger reichen auf jeden Fall aus, auch dort wo die Kurven R1 und R2 haben und das ist an den meisten Stellen.


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