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THEMA: Z-Schaltung
THEMA: Z-Schaltung
Ennix - 10.01.06 18:17
Hallo,
auch wenn's gleich keiner glaubt- ich habe eine funktionierende, selbstgebaute, mit 3 Stromkeisen, analog fahrende Modellbahn. Dennoch verstehe ich die Z- Schaltung, wie sie auf dieser Site im Bereich Elektrik beschrieben ist, nicht. Ich sehe, dass ich den Stromkreis mit 2 verschiedenen Trafos versorgen kann. Wie aber soll denn da ein Mehr- Zugbetrieb funktionieren? Nach meinem Verständnis fährt da die gleiche Lok mal mit dem einen, mal mit dem anderen Tafo.
Bitte um Aufklärung.
Danke Ennix
auch wenn's gleich keiner glaubt- ich habe eine funktionierende, selbstgebaute, mit 3 Stromkeisen, analog fahrende Modellbahn. Dennoch verstehe ich die Z- Schaltung, wie sie auf dieser Site im Bereich Elektrik beschrieben ist, nicht. Ich sehe, dass ich den Stromkreis mit 2 verschiedenen Trafos versorgen kann. Wie aber soll denn da ein Mehr- Zugbetrieb funktionieren? Nach meinem Verständnis fährt da die gleiche Lok mal mit dem einen, mal mit dem anderen Tafo.
Bitte um Aufklärung.
Danke Ennix
Juchuuuuuu!
endlich einer der meine Gedanken lesen kann, worüber mache ich mir wohl schon seit Tagen Gedanken. Ich verstehe die schaltung nämlich genauso, wozu also soll diese Schaltung gut sein, und wie ist das ein Mehrzugbetrieb möglich?
Und ich dachte schon ich bin nur allein so dooof.
Gruß Michael
endlich einer der meine Gedanken lesen kann, worüber mache ich mir wohl schon seit Tagen Gedanken. Ich verstehe die schaltung nämlich genauso, wozu also soll diese Schaltung gut sein, und wie ist das ein Mehrzugbetrieb möglich?
Und ich dachte schon ich bin nur allein so dooof.
Gruß Michael
Thomas Frank - 10.01.06 18:44
Mehrzugbetrieb, wie bei Digital ist selbstverständlich nicht möglich.
Aber je nachdem, wie sinnvoll und durchdacht die Anlage in Stromkreise aufgeteilt ist, kann ein Zug seinen Regler "mitnehmen".
Der folgende Zug fährt dann in gewissem Abstand auf demselben Gleis mit einem anderen Regler. Auch Zugkreuzungen im Bhf quer über verschiedene Gleise stellen damit kein Problem dar.
Man ordnet einfach alle betroffenen Gleise dem gleichen Regler zu.
Die Zeichnung in der Rubrik Elektrik stellt das Gesamtprinzip der Z-Schaltung nur sehr vereinfacht dar. Bei meiner Analoganlage wende ich auch die Z-Schaltung an, mit 3 Fahrpulten auf 6 versch. Kreise mittels 12pol Drehschaltern.
Habe irgendwo ein Buch mit Schaltskizzen, die das Prinzip besser veranschaulichen. Könnte das ja mal scannen und Euch mailen.
Gruß
Thomas
Aber je nachdem, wie sinnvoll und durchdacht die Anlage in Stromkreise aufgeteilt ist, kann ein Zug seinen Regler "mitnehmen".
Der folgende Zug fährt dann in gewissem Abstand auf demselben Gleis mit einem anderen Regler. Auch Zugkreuzungen im Bhf quer über verschiedene Gleise stellen damit kein Problem dar.
Man ordnet einfach alle betroffenen Gleise dem gleichen Regler zu.
Die Zeichnung in der Rubrik Elektrik stellt das Gesamtprinzip der Z-Schaltung nur sehr vereinfacht dar. Bei meiner Analoganlage wende ich auch die Z-Schaltung an, mit 3 Fahrpulten auf 6 versch. Kreise mittels 12pol Drehschaltern.
Habe irgendwo ein Buch mit Schaltskizzen, die das Prinzip besser veranschaulichen. Könnte das ja mal scannen und Euch mailen.
Gruß
Thomas
Also mal anders ausgedrückt.
wenn ich eine "klassische" Aufteilung 2 oder 3 Stromkreise mache, dann kann ich drei Züge auf 3 unterschiedlichne Stromkreisen gleichzeitig fahren lassen, nehme ich noch eine Oberleitung dazu, dann sind's schon 4 Züge so wie ich die Z-Schaltung verstehe, "nimmt man den Regler mit", kann aber nicht gleichzeitig auf 2 verschiedenen Stromkreises mit 2 Zügen fahren. ?!? (oder bin ich jetzt doof?) daher begreife ich denn Sinn nicht ganz, ansonsten, könnte man es bei einem Travo belassen. Kommt auf's gleiche raus.
gruß Michael
wenn ich eine "klassische" Aufteilung 2 oder 3 Stromkreise mache, dann kann ich drei Züge auf 3 unterschiedlichne Stromkreisen gleichzeitig fahren lassen, nehme ich noch eine Oberleitung dazu, dann sind's schon 4 Züge so wie ich die Z-Schaltung verstehe, "nimmt man den Regler mit", kann aber nicht gleichzeitig auf 2 verschiedenen Stromkreises mit 2 Zügen fahren. ?!? (oder bin ich jetzt doof?) daher begreife ich denn Sinn nicht ganz, ansonsten, könnte man es bei einem Travo belassen. Kommt auf's gleiche raus.
gruß Michael
Ennix [Gast] - 10.01.06 18:53
Hallo Thomas,
danke für die Erklärung. Auch wenn bei mir jetzt ein Ansatz für eine Vorstellung des Ganzen im Entstehen ist, habe ich noch immer noch nicht den Durchblick. Wenn es nicht zu viele Umstände macht, würde ich vom Angebot einer gemailten Schaltskizze gerne Gebrauch machen.
Danke Ennix
danke für die Erklärung. Auch wenn bei mir jetzt ein Ansatz für eine Vorstellung des Ganzen im Entstehen ist, habe ich noch immer noch nicht den Durchblick. Wenn es nicht zu viele Umstände macht, würde ich vom Angebot einer gemailten Schaltskizze gerne Gebrauch machen.
Danke Ennix
Hallo!
Ich kann eure Verwirrung verstehen. Die Z(u, ~uordnungs)-Schaltung kann so natürlich nicht richtig beurteilt werden.
Vielleicht wird's hier deutlicher:
http://www.rail-info.ch/vfb-nrw/furka-modul/thema2.6.1.html
Die Z-Schaltung wird oft bei Modulen verwendet, weil ein Zugführer seinen Zug "mitnimmt". Mittels Schalter wird i.d.R. zwischen Ortsregler und (einem oder mehreren) Fremdreglern gewählt. Mit dem "Ortsregler" wird z.B. in einem Bahnhof rangiert, während (bei entsprechender Sicherung der Fahrstraße) ein anderer Zug in den Bahnhof einfahren kann. Also der Rangierbereich wird dem "Ortsregler" zugeordnet, ein Bahnsteiggleis z.B. dem Fremdregler von "Rechtsdorf" her. Ist die die Strecke nach "Linkshausen" dann frei, wird in "Linkshausen" die Kontrolle über das Einfahrgleis dem Regler von "Mittendrin" zugewiesen. In "Mittendrin" hatten wir ja schon den Abschnitt dem Regler von "Rechtsdorf" zugewiesen, sodaß jetzt der Zugführer von "Rechtsdorf" aus den Zug nun bis "Linkshausen" kontrolliert.
HTH
Lavamat
Beitrag editiert am 10. 01. 2006 18:56.
Ich kann eure Verwirrung verstehen. Die Z(u, ~uordnungs)-Schaltung kann so natürlich nicht richtig beurteilt werden.
Vielleicht wird's hier deutlicher:
http://www.rail-info.ch/vfb-nrw/furka-modul/thema2.6.1.html
Die Z-Schaltung wird oft bei Modulen verwendet, weil ein Zugführer seinen Zug "mitnimmt". Mittels Schalter wird i.d.R. zwischen Ortsregler und (einem oder mehreren) Fremdreglern gewählt. Mit dem "Ortsregler" wird z.B. in einem Bahnhof rangiert, während (bei entsprechender Sicherung der Fahrstraße) ein anderer Zug in den Bahnhof einfahren kann. Also der Rangierbereich wird dem "Ortsregler" zugeordnet, ein Bahnsteiggleis z.B. dem Fremdregler von "Rechtsdorf" her. Ist die die Strecke nach "Linkshausen" dann frei, wird in "Linkshausen" die Kontrolle über das Einfahrgleis dem Regler von "Mittendrin" zugewiesen. In "Mittendrin" hatten wir ja schon den Abschnitt dem Regler von "Rechtsdorf" zugewiesen, sodaß jetzt der Zugführer von "Rechtsdorf" aus den Zug nun bis "Linkshausen" kontrolliert.
HTH
Lavamat
Beitrag editiert am 10. 01. 2006 18:56.
Thomas Frank - 10.01.06 18:58
Ja, so ähnlich. In meinem Fall hätte ich auch 6 Trafos nehmen können und die Schalter weglassen. Dann muß ich aber aufpassen, dass bei Wechsel über mehrere Stromkreise (z.B. im Bahnhofsbereich) die Regler in die Richtige Richtung gestellt werden, damit´s keinen Kurzschluß beim Überfahren der Trennstellen gibt. Bei der Z-Schaltung muß ich nur alle betroffenen Gleisabschnitte auf einen Trafo schalten und fertig.
Anderes Beispiel: Der IC hat den Bahnhof verlassen und befindet sich auf der Strecke. Nun kann ich den Bahnhof einem anderen Fahrpult zuordenen um Rangieraufgaben zu erledigen ohne das der IC auf der Strecke "mitrangiert".
Ich weiß, irgendwie ist das schwer zu erklären für jemanden der sich noch nicht näher damit befasst hat.
"kann aber nicht gleichzeitig auf 2 verschiedenen Stromkreises mit 2 Zügen fahren. ?!? (oder bin ich jetzt doof?) "
Doof ist ja wohl sicher keiner von uns
Du meintest bei Deiner Frage aber sicher, dass Du nicht gleichzeitig in 2 Kreisen mit JE 2 Zügen fahren kannst, oder? Denn das geht natürlich nicht. Nur bei Digital, oder allenfalls mit OL.
Gruß
Thomas
Anderes Beispiel: Der IC hat den Bahnhof verlassen und befindet sich auf der Strecke. Nun kann ich den Bahnhof einem anderen Fahrpult zuordenen um Rangieraufgaben zu erledigen ohne das der IC auf der Strecke "mitrangiert".
Ich weiß, irgendwie ist das schwer zu erklären für jemanden der sich noch nicht näher damit befasst hat.
"kann aber nicht gleichzeitig auf 2 verschiedenen Stromkreises mit 2 Zügen fahren. ?!? (oder bin ich jetzt doof?) "
Doof ist ja wohl sicher keiner von uns
Du meintest bei Deiner Frage aber sicher, dass Du nicht gleichzeitig in 2 Kreisen mit JE 2 Zügen fahren kannst, oder? Denn das geht natürlich nicht. Nur bei Digital, oder allenfalls mit OL.
Gruß
Thomas
Thomas Frank - 10.01.06 19:01
Das Beispiel von Lavamat mit den Modulen ist auch gut!
@Ennix: Ich geh gleich mal schauen........
@Ennix: Ich geh gleich mal schauen........
@3
> wenn ich eine "klassische" Aufteilung 2 oder 3 Stromkreise mache, dann kann
> ich drei Züge auf 3 unterschiedlichne Stromkreisen gleichzeitig fahren lassen,
Dies ist das Grundprinzip der analogen "Mehrzugsteuerung": In jedem Stromkreis kann eine Lok unabhängig fahren. Ich sehe, wir sind uns einig
An diesem Grundprinzip ändert auch die Z-Schaltung nichts.
Die Z-Schaltung ist nun ein Zusatz, der zwischen die Trafos und die Stromkreise geschaltet wird. Die Z-Schaltung erlaubt es, (um bei deinem Beispiel zu bleiben) jeden der drei Stromkreise freizügig wahlweise einem der Trafos zuzuschalten.
-> Ein Stromkreis kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur einem Trafo zugeordnet sein
-> Ein Trafo kann gleichzeitig mehreren Stromkreisen zugeordnet sein
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/bilder/Zschaltung1.gif
Es ist also möglich, dass wenn eine Lok vom einen in den anderen Stromkreis fährt, dass man dazu nur einen Trafo zu drehen braucht, und diesen auf die beiden beteiligten Stromkreise aufschaltet.
Zurück zu deinem Beispiel:
Lok1 fährt mit Trafo 1 in Stromkreis 1
Lok2 fährt mit Trafo 2 in Stromkreis 2
Lok3 fährt mit Trafo 3 in Stromkreis 3
Nun, Manöver:
Lok 2 wird in Stromkreis 2 in einem Halteabschnitt abgestellt
Lok 3 fährt weiter
Stromkreis 2 wird auf Trafo 1 geschaltet
Lok1 fährt mit Trafo 1 von Stromkreis 1 nach Stromkreis 2
Lok 1 hält in Halteabschnitt in Stromkreis 2
Stromkreise 1+2 werden auf Trafo 2 geschaltet
Lok 2 fährt mit Trafo 2 nach Stromkreis 1
Stromkreis 2 wird auf Trafo 1 geschaltet
Lok1 fährt mit Trafo 1 im Stromkreis 2 weiter
Das ist gemeint mit "die Lok kann ihren Regler mitnehmen".
Das obige Bild und weitere Infos gibt's hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/zschaltung1.htm
Also einen Stromkreis pro Bahnhof. So mache ich das auf meiner Heimanlage und ich denke das ist ein guter Kompromiss aus Schaltungsaufwand und Ergebnis.
Man kann dieses Prinzip nun auf die Spitze treiben. Ich kenne dazu zwei Möglichkeiten:
1) Wie Fremo zu seinen Analog-Zeiten:
Jedes Gleis ist ein eigener Stromkreis (besser: jedes Gleis ist ein eigener Abschnitt) und wird über den Z-Schalter an einen frei gewählten Fahrregler angeschlossen. Vorteil: Mehrere Loks können im gleichen Bahnhof unabhängig fahren. Nachteil: Schaltungsaufwand und Komplexität des Stellpultes wachsen ins Unermessliche
2) Die "Intelligente Zuordnungsschaltung":
Diese Schaltung wurde von Gerhard Klingeberger in Konstanz www.klingeberger.de in den 80er Jahren entwickelt. Kurz gesagt geht es darum, dass in jeder Zulaufstrecke ein Z-Schalter sitzt. Dort wird eingespiesen. Die Weichen sind mit vielen freien Schaltkontakten ausgestattet (mindestens zwei), mit denen die Fahrspannung automatisch der eingestellten Weichenstrasse folgt bis ins Zielgleis oder anders gesagt: Der einfahrende Zug nimmt "seinen" Regler mit bis ans Zielgleis - und das dynamisch, automatisch, je nach eingestelltem Fahrweg.
Mehr Info hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/zschaltung2.htm
HTH
Felix
Beitrag editiert am 10. 01. 2006 20:52.
> wenn ich eine "klassische" Aufteilung 2 oder 3 Stromkreise mache, dann kann
> ich drei Züge auf 3 unterschiedlichne Stromkreisen gleichzeitig fahren lassen,
Dies ist das Grundprinzip der analogen "Mehrzugsteuerung": In jedem Stromkreis kann eine Lok unabhängig fahren. Ich sehe, wir sind uns einig
An diesem Grundprinzip ändert auch die Z-Schaltung nichts.
Die Z-Schaltung ist nun ein Zusatz, der zwischen die Trafos und die Stromkreise geschaltet wird. Die Z-Schaltung erlaubt es, (um bei deinem Beispiel zu bleiben) jeden der drei Stromkreise freizügig wahlweise einem der Trafos zuzuschalten.
-> Ein Stromkreis kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur einem Trafo zugeordnet sein
-> Ein Trafo kann gleichzeitig mehreren Stromkreisen zugeordnet sein
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/bilder/Zschaltung1.gif
Es ist also möglich, dass wenn eine Lok vom einen in den anderen Stromkreis fährt, dass man dazu nur einen Trafo zu drehen braucht, und diesen auf die beiden beteiligten Stromkreise aufschaltet.
Zurück zu deinem Beispiel:
Lok1 fährt mit Trafo 1 in Stromkreis 1
Lok2 fährt mit Trafo 2 in Stromkreis 2
Lok3 fährt mit Trafo 3 in Stromkreis 3
Nun, Manöver:
Lok 2 wird in Stromkreis 2 in einem Halteabschnitt abgestellt
Lok 3 fährt weiter
Stromkreis 2 wird auf Trafo 1 geschaltet
Lok1 fährt mit Trafo 1 von Stromkreis 1 nach Stromkreis 2
Lok 1 hält in Halteabschnitt in Stromkreis 2
Stromkreise 1+2 werden auf Trafo 2 geschaltet
Lok 2 fährt mit Trafo 2 nach Stromkreis 1
Stromkreis 2 wird auf Trafo 1 geschaltet
Lok1 fährt mit Trafo 1 im Stromkreis 2 weiter
Das ist gemeint mit "die Lok kann ihren Regler mitnehmen".
Das obige Bild und weitere Infos gibt's hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/zschaltung1.htm
Also einen Stromkreis pro Bahnhof. So mache ich das auf meiner Heimanlage und ich denke das ist ein guter Kompromiss aus Schaltungsaufwand und Ergebnis.
Man kann dieses Prinzip nun auf die Spitze treiben. Ich kenne dazu zwei Möglichkeiten:
1) Wie Fremo zu seinen Analog-Zeiten:
Jedes Gleis ist ein eigener Stromkreis (besser: jedes Gleis ist ein eigener Abschnitt) und wird über den Z-Schalter an einen frei gewählten Fahrregler angeschlossen. Vorteil: Mehrere Loks können im gleichen Bahnhof unabhängig fahren. Nachteil: Schaltungsaufwand und Komplexität des Stellpultes wachsen ins Unermessliche
2) Die "Intelligente Zuordnungsschaltung":
Diese Schaltung wurde von Gerhard Klingeberger in Konstanz www.klingeberger.de in den 80er Jahren entwickelt. Kurz gesagt geht es darum, dass in jeder Zulaufstrecke ein Z-Schalter sitzt. Dort wird eingespiesen. Die Weichen sind mit vielen freien Schaltkontakten ausgestattet (mindestens zwei), mit denen die Fahrspannung automatisch der eingestellten Weichenstrasse folgt bis ins Zielgleis oder anders gesagt: Der einfahrende Zug nimmt "seinen" Regler mit bis ans Zielgleis - und das dynamisch, automatisch, je nach eingestelltem Fahrweg.
Mehr Info hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/zschaltung2.htm
HTH
Felix
Beitrag editiert am 10. 01. 2006 20:52.
Thomas Frank - 11.01.06 10:30
Hallo Ennix!
Habe was eingescannt und auch ein paar Bilder gemacht. Brauche nun noch Deine email-Adresse.
Gruß
Thomas
PS: habe mich eingeloggt, brauchst nur meinen Namen anzuklicken....
Habe was eingescannt und auch ein paar Bilder gemacht. Brauche nun noch Deine email-Adresse.
Gruß
Thomas
PS: habe mich eingeloggt, brauchst nur meinen Namen anzuklicken....
@ 8 ...das muß ich mir ausdrucken und mal unter's Kopfkissen packen, aber ich glaube ich fange an das zu kapieren.
*hm* ist ja nicht unteressant, muß mal überlegen wie ich sowas auf meine Anlage übertragen kann.
vielen Dank für die Mühe!
Gruß Michael
*hm* ist ja nicht unteressant, muß mal überlegen wie ich sowas auf meine Anlage übertragen kann.
vielen Dank für die Mühe!
Gruß Michael
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