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THEMA: Vitrinenabdeckung aus Plexiglas?

THEMA: Vitrinenabdeckung aus Plexiglas?
Startbeitrag
langerfelder - 11.01.06 12:16
Hallo

ich möchte mir eine neue Vitrine für meine Modelle bauen.

Da ich endlich mal längere Züge dort abstellen will, ist eine Länge von 2 m vorgesehen, und die Vitrinenabdeckung soll ein Stülpdeckel werden, der mit L-Leisten die Vitrine umfasst.

Meine größte Vitrine bisher ist 1,25 x 0,80 m, und da hat der Glasdeckel schon ein ganz schönes Gewicht, was sich beim Aufsetzen wo er waagerecht bewegt werden muß, schon bemerkbar macht. Bei 2 m Länge dürfte das noch schwieriger werden.

Das "Eichhörnchen" bietet eine Plexiglasscheibe an 3 mm dick (durfte nicht zu dünn sein, da er rundherum in Holzleisten eingeklebt wird), jetzt mein Problem:

Womit klebt man Plexiglas in Holz - ist dazu PONAL geeignet? Und Plexi glas vergilbt im Laufe der Zeit, gibt es eine Möglichkeit das zu verhindern, z.B. Klarlacküberzug?

Hat jemand Erfahrung mit Plexiglasscheiben in dieser Größe? Oder gibt es was besseres?

Dietmar

Zum verkleben würde ich Silion nehmen.
Hallo Dietmar,

ich habe mir eine zweiteilige Vitrine mit insges. 230x50 cm gebaut, ebenfalls mit einer (bzw. zwei) Abdeckungen aus Plexiglas, die außen an Holzwinkel angeklebt sind und so eine selbsttragende Abdeckung bilden.

Zum Kleben kann ich Pattex empfehlen. Wichtig ist, dass Du es nach dem beidseitigen Auftragen laut Gebrauchsanweisung erstmal mind. 10 Minuten trocknen lässt, bis es trocken aussieht. Danach fest andrücken, dann hält das bombenfest.

Noch ein wichtiger Tip: Pattex zieht Fäden, die man von der Scheibe nur schwer wieder abkriegt. Daher die Scheibe bis auf den Rand abdecken, z.B. mit Papier und Tesafilm. Auf der Rückseite würde ich beim Kleben auch erstmal die Schutzfolie drauflassen, mit der das Plexiglas normalerweise verkauft wird.

Ponal würde ich nicht nehmen, da das Plexiglas eine sehr glatte Oberfläche hat, die sich mit dem Ponal nicht verbindet. Das könnte bei Beanspruchung evtl. abplatzen (habe ich aber nicht ausprobiert).

Viele Grüße und viel Erfolg

  Thomas
Moin Dietmar,

Silikon oder UHU Hart zum kleben.
Richtiges Plexiglas sollte eigentlich nicht vergilben. Handelsname Makrolon wird auch zum eindachen bei Terrassen benutzt und die sind ja hoher UV-Strahlung und Temperaturen ausgesetzt.

Gruß
Roland
Hier noch ein Bild von der Vitrine:

http://img228.imageshack.us/img228/3624/dcp43333lw.jpg

Wie man sieht, ist die Abdeckung durch das Plexiglas recht stabil, auch wenn nur auf drei Seiten ein Rahmen vorhanden ist.

Ich habe die Scheiben beim Marktkauf Baumarkt unter dem Namen "Bastlerglas" oder so ähnlich gekauft. Mit Vergilben hatte ich bisher keine Probleme.

Viele Grüße

  Thomas
Hallo

danke für die Antworten. Dann geht es demnächst ans Basteln

Dietmar
Hallo Dietmar,

für meine Vitrine habe ich Alu-Profile, wie es sie überall im Baumarkt gibt, verwendet und mit Ruderer L-530 verklebt.

Viele Grüße

Uwe
Hallo Dietmar,

wenn die Scheibe zu gross und damit zu schwer wird, hätte ich mit Klebern Bedenken, in Plexiglas kann man auch einfach Löcher bohren und die Profile (ich habe Aluprofile genommen) schrauben. Das hält auf jeden Fall. Wichtig ist nur, dass Du während des Bohrens unter der Scheibe noch ein kleines Reststück Plexi drunterlegst, sonst könnte der Bohrer das Glas etwas reißen, wenn er aus der Scheibe austritt.
Gruss
Alex
Hallo Leute!

Was haltet ihr eigentlich davon:

http://www.pomberger.com/presentation4u/docs/pi-1080711924.htm?categoryId=8

Die Firma hat mir eine verspiegelte Vitrine 200 x 100 cm um EUR 800,- geboten.

PS: ich bin NICHT umsatzbeteiligt

Beitrag editiert am 11. 01. 2006 14:32.
Mal ne doofe Frage, was spricht gegen Scheiben zum Schieben? In einer Nut oben und unten laufende Scheiben, die sich leicht überlappen sind prima staubdicht. Gruss, Stefan
Herb,
für das Geld kannste 10 Stück selber bauen. Die verspiegelte Rückwand gefällt mir persönlich nicht, weil das einen unaufgeräumten und chaotischen Eindruck macht.
Gruss
Alex
Hallo

zu 8:

800 Eier - das einer der Gründe zum Selbstbau!

Da treten folgende Kosten auf: 68 € für die Scheibe, dasselbe nochmal für Holz und Kleinzeug (so ungefähr) und das war es! Dann noch einen Tag zum Lackieren und Basteln und gut!

Dietmar
Plexiglas als Vitrinenabdeckung ist nicht optimal, da die Oberfläche mit der Zeit verkratzt, egal wie vorsichtig man ist. Meist wirkt die Oberfläche auch nicht so edel. Ich habe mir 2 Vitrinen selbst gebaut (Rückwand, Rahmen und Trassenbretter aus Sperrholz, sämtlich zuschneiden lassen, dann aus Holz-L-Profilen einen Rahmen gefertigt, alle Holzteile mit einer Farblasur überzogen und eine eine Echtglasscheibe in den Rahmen mit Uhu-Grenit eingeklebt, diese wird nun einfach drübergestülpt wie ein Deckel). Die beiden Vitrinen mit einer Abstellfläache von je ca. 14 Metern sind wirklich staubdicht und bewähren sich seit über 6 Jahren. Preis pro Vitrine damals ca. 130,-- DM, ein neuerer nachbau kostet zwischen 70 und 80 EUR.
Wer es edeler möchte, dem sei ein Anbieter aus Kamen empfohlen, der mit Alu-Profilen (farblich frei wählbar), Sicherheitsglas und Beleuchtung arbeitet. Die Vitrinen sind absolut klasse, durch spezielle Dichtungen dringt kein Staub ein (ausser beim Öffnen) und eine solche größere Vitrine mit Spiegelrückwand, Sicherheitsglas, Sicherheitsschloss, etc. habe ich auf der Intermodellbau Dortmund für 350 EUR (Messepreis statt 550 EUR) erworben. Für die oben genannten 800 EUR hätte der Anbieter mir dich Profile wahrscheinlich noch vergoldet .... *g*

Gruß
Frank  
Hallo,
die zwei
http://img398.imageshack.us/my.php?image=bild0146ii.jpg
http://img398.imageshack.us/img398/4121/bild0150ic.jpg

habe ich bei Ebay nacheinander beim selben Hersteller für ca. 120 EUR (zusammen) incl. Porto ersteigert.

Gruß
Roland

Beitrag editiert am 11. 01. 2006 16:09.
Hallo,
also ich habe von dem Pomberger eine Vitrine 75*44,  die ja mittenzeitlich um 80€ angeboten werden, 2004 zu Weihnachten ersteigert.

Das Ding ist hochwertig, sehr passgenau verarbeitet, und sieht wirklich edel aus.

Verkratzt ist bis jetzt (1Jahr) nichts.  

Ich würde es wieder kaufen.

Gruß -chris-

@12

Hallo Frank!

Hast du da mal nähere Infos für mich? Wie groß ist deine Vitrine aus Kemen? Hast du eine Homepage von denen?

@alle
ALARM Leute! ich hab mich da vertan! 800,- ist der Preis für ZWEI (!!) solcher Vitrinen!

                       200 x 100 cm kosten 440,- plus 60,- Versand

Da sieht die Sache natürlich anders aus! Klar das Eigenbau ohne Spiegel-Rückwand noch ein wenig billiger kommt. Aber nicht mehr soviel, Oder?
Hallo

wer sagt, daß meine Vitrine keine Spiegelrückwand hat? Ich benutze ein einseitig Aluminium beschichtes Klebeband!

Aber 440, - pro Vitrine klingt schon besser, ist aber nicht wirklich billig!

Dietmar

Beitrag editiert am 11. 01. 2006 22:07.
@15

Hallo Herb,

hier erstmal die Homepage des Vitrinenherstellers:

http://www.presentsvitrinen.de/index.htm

Meine Vitrine findest du dort unter Aluminiumvitrinen, Abbildung 32 AB mit Zusatzboden, Spiegelrückwand, etc. Bei mir stehen die Modelle in dieser Vitrine und schräg im Fischgrätenstil (Modelle also linke Hälfte und rechte Hälfte jeweils 45 Grad Winkel und zur Mitte zeigend), was in Kobination mit der Spiegelrückwand sehr dekorativ aussieht. Bin sehr zufrieden und der Anbieter fertigt nicht nur jede Vitrine auf Wunsch hin an (also individuelle Maße und Ausführung) sondern ist auch sehr zuverlässig und freundlich. In Dortmund hat er sogar Messepreise. Habe meinen Entschluss nicht bereut. Wenn man mal bedenkt, dass man ohne Mühe und ohne Besonderheit 200 EUR für eine Lok ausgeben kann, dann ist meines Erachtens nach der Preis für eine solche Vitrine  nicht zu hoch, zumal der Inhalt der Vitrine sicherlich den Preis der Vitrine deutlich übersteigt.

Ich persönlich halte nicht so viel von den Vitrinen, bei denen sich die Glasscheiben in der Mitte überlappen, da diese wirklich nicht staubdicht sind und es ist schon wirklich nicht schön, wenn auf schwarzen Dampflokotiven eine graue Staubschicht liegt (natürlich auch bei anderen Lokomotiven mehr als unschön....).

Gruß
Frank


PS.: Nein, bin nicht am Umsatz beteiligt und bekomme auch keine Provision,
        bin einfach nur ein zufriedener Kunde (auch so was gibt es). Trotzdem
        kann man gerne herzliche Grüße von mir aus Ennepetal bestellen.


Beitrag editiert am 11. 01. 2006 23:56.
Ich würde das Plexiglas nicht kleben - Holz arbeitet (jetzt bloss keine Beamtenwitze!).

Stattdessen würde ich es in den Nuten schwimmend lagern und mit Gummischnur, gibts von Teroson oder im KFZ-Zubehör, fixieren.

Vergilbtes oder verkratztes Plexiglas kann man mit einem Mittelchen, das für Cabrio Heckscheiben gedacht ist, wieder klar bekommen. Allerdings ist das Zeug relativ teuer (aber gut!) und die Vearbeitung ist eine Riesensauerei.

Stattdessen die nicht tragende Seite des Rahmens (oben) nur versplinten, so dass die Scheibe herausgeghoben und notfalls ersetzt werden kann. Neukauf ist einfacher als das Schleifmittel (und nicht teurer!).

geschliffene Grüsse,
Claus
@ Roland (13),
kannst Du uns den eBay-Namen des o.g. Händlers nennen?
Hätte zu dem Preis ebenfalls Interesse...
Besten Dank,
der T. aus E.
Hallo Tom

Hier ist  der Ebay shop vom "Vitrinenladen"
http://stores.ebay.de/Vitrinenladen

Aber: ich hatte meine Vitrinen ersteigert!
Also musst du schon ein bisschen Glück haben.

Gruß
Roland
@9 Wenn man die Züge auch auf der Anlage fahren lassen will, ist eine abnehmbare Scheibe sehr vorteilhaft.

Meine Vitrine habe ich so gestaltet, daß man die einzelnen Fächer herausnehmen und den Zug an einem entsprechenden Anschlußgleis auf die Anlage fahren lassen kann http://img80.imageshack.us/my.php?image=vitrine0ju.jpg
Wie oben schon beschrieben: Alu-L-Profil (30x20x2) an 4mm Plexiglasscheibe geklebt. Unten der Streifen ist nur für die Schönheit. Die rund 450cm² Klebefläche zwischen Alu und Acryl reichen vollkommen, zumal die Last gleichmäßig verteilt ist.
Die von Claus angesprochene Ausdehnung ist aber nicht zu unterschätzen! Also nur kleben, wenn die Temperatur im Ausstellungsraum ziemlich konstant ist. Ansonsten würde ich Schrauben vorschlagen (z.B. Senkkopf mit Kreuzschlitz -  sieht auch nicht übel aus, wenn alle gleich ausgerichtet sind). Dann aber nicht direkt am Plexiglas schrauben, sondern eine Leiste über die ganze Länge unterlegen, damit das Glas gleichmäßig gespannt wird. Sonst platzen Dir u.U. das Plexiglas an den Schrauben.

Viele Grüße

Uwe
Uwe,

gut gemacht, würde mir nur zu viel Platz wegnehmen. Ich muss schließlich alle Züge unterkriegen, da ist jeder cm wichtig, habe daher die Böden (oder Trassen) deutlich näher aneinander, um auf gleicher Fläche mehr unterzubekommen. Da ich sowieso ständig die Zugzusammenstellung wechsele, ist es nicht erforderlich, von der Vitrine direkt auf die Anlage rollen zu können.
Hast Du mal darüber nachgedacht, den Hintergrund Deiner Vitrine dunkel zu lackieren? Sieht m.E . deutlich besser aus. Bei mir habe ich nur bei den Dampfloks Hintergrund weiss lackiert, sonst immer schwarz. Ist ein wesentlich schönerer Kontrast als dieses holzbraun, finde ich.
Gruss
Alex
Nochmal zum Thema "Holz arbeitet":

Meine beiden oben erwähnten Vitrinen haben Echtglas (kein Plexiglas) und diese Glasscheiben wurden mit Uhu-Grenit (elastisch austrocknender Kontaktkleber !) in L-Holzprofile eingeklebt. Die Vitrinen hängen seit über 6 Jahren an der Wand und der Deckel wird bei Entnahme oder Reinstellen von Fahrzeugen jedesmal vollständig abgenommen. Bisher haben sich keine Abnutzungserscheinungen gezeigt, auch die Glasscheibe sitzt noch absolut fest und sicher im Rahmen. Die Raumtemperatur pendelt sicherlich zwischen 10 und 22 Grad (je nach Jahreszeit und eingeschalteter Heizung, herumgetragen wird die Vitrine natürlich nicht und sie wäre dazu wohl auch nicht geeignet *g*). Das geringe Arbeiten des Holzes wird sicherlich durch das Grenit ausgeglichen. Wenn man dann noch bedenkt, dass am oberen Profil konstruktionsbedingt das gesamte Gewicht der Glasscheibe hängt, dann muß man doch wohl von einer gelungenen Konstruktion sprechen, zumal durch das gewicht ein Abrutschen des Rahmens vom Kasten auch nicht möglich ist (ergänzender Hinweis: das Holzprofil hat die L-Maße 42x22 mm und liegt mit der 42mm-Seite auf). Insgesamt kann ich also nicht bestätigen, dass man Scheiben nicht einkleben soll, vorausgesetzt man klebt elastisch und nicht bombenfest.

Gruß
Frank (der gerne mal zur Besichtigung einlädt)    
Hallo Loko,

wegen der Farbe der Rückwand habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht. Ich wollte sie erst Lichtgrau lackieren. Aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher, denn der Kontrast Holz-Alu sieht auch ganz schön aus. Es wirkt in natura besser als auf dem Foto (wegen der spiegelnden Platte läßt es sich nicht gut fotografieren).
Den Abstand zwischen den Böden finde ich beim Herausnehmen manchmal schon ganz schön knapp. Bei festen Böden könnte man enger werden. Aber leidet dann nicht die Optik drunter?

Viele Grüße

Uwe
@ Einleitung

Dietmar, hast doch bisher auch Grenit zum Einkleben genommen. Wie kommst du auf die idee, dass man Plexiglas damit nicht kleben können sollte ?

@2

Pattex ist ähnlich wie das tropffreie Grenit. Empfehlenswerter ist jedoch das nicht tropffreie Grenit, da sich dieses viel dünner austrägen läßt und so gut wie gar keine Fäden zieht. Die Profis (Altmeister Stein, J. Brandl, etc.) arbeiten auch damit und es eignet sich auch ideal zum Verlegen von Flexgleisen. Ein Topf Grenit reicht lange und ein Zahnspachtel liegt mit bei.

Gruß
Frank
@PoetRandy

Wenn Du die Scheibe ringsrum in den Rahmen eingeklebt hast, braucht der Kleber ja nicht das Gewicht der Scheibe halten, sondern nur die Scheibe senkrecht am Rahmen fixieren.
Bei einer komplett hängenden Konstruktion, wie von mir oben beschrieben, würde ich keinen elastischen Kleber einsetzen, da der im Laufe der Jahre kriecht. D.h. die Scheibe wandert ganz langsam nach unten und fällt irgendwann ab.

Viele Grüße

Uwe
@ Einleitung

Dietmar, hast doch bisher auch Grenit zum Einkleben genommen. Wie kommst du auf die Idee, dass man Plexiglas damit nicht kleben können sollte ?

@2

Pattex ist ähnlich wie das tropffreie Grenit. Empfehlenswerter ist jedoch das nicht tropffreie Grenit, da sich dieses viel dünner austrägen läßt und so gut wie gar keine Fäden zieht. Die Profis (Altmeister Stein, J. Brandl, etc.) arbeiten auch damit und es eignet sich auch ideal zum Verlegen von Flexgleisen. Ein Topf Grenit reicht lange und ein Zahnspachtel liegt mit bei.

Gruß
Frank
@26

Die Scheibe kann ja nicht nach unten wandern, da die Scheibe ja im Rahmen "steht" , d.h. der Rahmen umfaßt die Scheibe an allen 4 Seiten vollständig und der Rahmen ist ja stabil verleimt. Der Kleber muß die Scheibe aber nicht nur im Rahmen fixiert halten, sondern bei Abnahme des rahmen auch im Rahmen halten. Klappt schon seit über 6 Jahren und die Scheibe ist bisher nicht gewandert (säh auch komisch aus und wär nicht mit mir abgesprochen ....*g*)

Gruß
Frank
  

Beitrag editiert am 12. 01. 2006 10:50.
Hallo

das Gewicht der "wandernden" Scheibe ist auch nicht mein Hauptproblem, bei meinen sämtlichen Vitrinen, und die größte ist nach Franks Vorbild gebaut, habe ich da keine Schwierigkeiten. Es ist eben nur, daß ich sie - bei der geplanten Größe - alleine auf die Vitrine bekommen muß, und auch wieder runter - dafür soll sie a.) leicht und b.) stabil sein, nicht das sie wenn man sie im Moment des Transportes, in dem sie ja nur von den unten liegenden Finger gehalten wird reißt oder zusammenklappt!

Dietmar
Uwe,
ein wenig schon, größere Abstände der Böden wirken natürlich insgesamt aufgeräumter und übersichtlicher. Aber ich musste unbedingt platzsparend bauen, um alle Züge unterzubekommen.
Leg doch mal Pappe hinter Deine Böden, um verschiedene Farben zu testen. Du wirst sehen, dass der Kontrast dunkler Hintergrund - hellere Züge sehr gut wirkt - ausser eben bei Dampfloks.
Gruss
Alex


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