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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Unterflurantriebe

THEMA: Unterflurantriebe
Startbeitrag
Schmiddy - 06.03.06 18:15
Hallo, möchte meine Minitrix Weichen mit Unterflurantrieben versehen. Mein Holz besteht aus Pappel 16mm. Wie schneidet Ihr es am besten aus. Herrkömmlich mit einer Stichsäge, oder geht es evtl. auch mit einem eingespannten Fräser in einer Bohrmaschine ? Das hätte den Vorteil das es kein durchgängies Loch gibt. Allerdings befürchte ich das man den Fräser in einer Bohrmaschine nicht richtig halten kann und er dann verläuft ?
Ein Oberfräse oder ähnliches habe ich leider nicht. Wie habt Ihr es am Besten gemacht ?

MfG
T. Schmidt

Hi,
Die Stichsäge habe ich schnell wieder aus dem Mobazimmer verbannt.Macht einfach zuviel Dreck und Vibrationen.Gute Handarbeit mit einem Metallsägeblatt ist besser zu dirigieren und der Staub fliegt nicht so weit.Allerdings ist mein Holz nur 10 mm dick.
Auf jeden Fall musst du ganz durchstechen, wenn du von unten an die Antriebe heran willst.


Jürgen H.
Hallo.
Bohre doch zwei, drei kleine Löcher. Mit einer passenden, kleinen Pfeile kannst du die Öffnung dem Stelldraht anpassen.
Gruß Daniel
Hallo unter den roten Hebel ein Loch bohren das für die Bewegung groß genug ist, ewentuel auch ein Langloch machen. Den roten Hebel in der Mitte von dem kleinen runden Knopf mit 0,9 oder 1,0 mm durchbohren und da den Stelldraht vom Conrad oder ähnlichen Antrieb einfädeln dann den Antrieb unter der Platte ausrichten und festschrauben.

Gruß von Karl - Michael
Hallo Schmiddy,

du kannst natürlich die Minitrix- Antriebe unterflur verwenden, so wie das Minitrix vorgesehen hat. Dazu steckst du den Antrieb der Rechstweiche umgedreht an die Linksweiche an.
Dafür muß ein Ausschnitt in der Grösse des Weichenantriebs in die Unterlage geschnitten werden. (mit Laubsäge oder Stichsäge, von einem Fräser in einer Bohrmaschine kann wegen der fehlenden Führung nur abraten.)
Der Ausschnitt muss so groß sein, dass man auch einen defekten Antrieb austauschen kann.
Bei dicht verlegten Gleisen und Weichen ist dieser Platz kaum vorhanden.
Zusätzlich ist eine Tarnung des umgedrehten Antriebs und des roten Stellhebels erforderlich und beim Einschottern besteht die Gefahr dass der Antrieb verklebt.


Du kannst dir jedoch eine Ganze menge Arbeit, Dreck und Ärger ersparen, wenn du echte Unterflurantriebe mit Stelldraht verwendest. Für den Stelldraht bohrst du lediglich ein kleines Loch in die Unterlage je nach Anlenkung neben dem Stellhebel oder unter der Stellschwelle. Für die Anlenkung der Weiche bieten sich folgende Möglichkeiten an:
1.
Der Stelldraht bewegt den Stellhebel. Die Herzstückpolarisation / Stoppweichenfunktion übernimmt der Umschalter in der Weiche.
Leider hat dieser gelegentlich Kontaktprobleme, die auch beim Einschottern durch verkleben entstehen könnnen, sodass ich nicht zu dieser Variante raten kann.
2.
Alle beweglichen Teile im Schwellenbett und die Abdeckplatte unter der Weiche werden entfernt, die Stellschwelle bekommt ein kleines Loch in das der Stelldraht - geführt durch das Loch in der "Platte" - von unten eingefädelt wird. Die Herzstückpolarisation / Stoppweichenfunktion übernimmt der Weichenantrieb.  
Weil keine elektrischen Kontakte mehr im Schwellenbett vorhanden sind, können diese beim Einschottern auch nicht verkleben.

Der Antrieb kann (und sollte) erst nach dem Einschottern montiert werden. All das ist auch mit GFN Weichen möglich.
Wenn man so viel entfernen muß, kann man auch gleich Weichen ohne die beweglichen Teile im Untergrund verwenden. Daher habe ich Roco- Weichen verbaut, die keine beweglichen Teile besitzen.


Christian

Antwort 3 finde ich klingt sehr gut, und das werde ich glaube ich mal versuchen.
Vielen Dank.
Hallo Schmiddy,
falls Du zum Antrieb einen versenkten (umgedrehten) Weichenantrieb von Minitrix einsetzt, ist es empfehlenswert, den roten Hebel der Weiche  mit einem runden Plättchen von 2,5 mm Durchmesser und 1 mm Dicke auf der Unterseite zu erhöhen.
Sonst kann es leicht passieren, dass der Hebel aus dem Antrieb rutscht.
Es grüßt Conradin.
Ja ich will die Minitrix Antriebe nehmen, weil ich die ja schon alle habe. Wie macht Ihr das dann aber mit dem Schottern, wenn das rote Hebelchen dann so frei rumliegt ? Wie schützt ihr es ?
@Schmiddy
ich wollte auch so wie Du die MTX unterflur einbauen. Habe auch die ersten Antriebe so eingebaut und jetzt wieder ausgebaut und die Löcher fachgerecht "zugeschüttet und verdichtet". War nicht zufrieden damit (Betriebssicherheit, gefummel bis das Loch ausgesägt war und die Tatsache, dass die MTX trotz unterflur nicht bündig mit der Oberfläche abschließen). Werden die Antriebe nur ein kleines bißchen nach unten gedrückt (kann bei der anschließenden "Tarnung" der Antriebsoberfläche nicht ausgeschlossen werden, so schalten die Dinger m.M. nicht mehr zuverlässig.
Ich bin jetzt auf Glöcknerantriebe umgestiegen. Aber auch da lauern ungeahnte Schwierigkeiten, so z.B. wenn die Weiche ausgerechnet über einer Ecke der Rahmenleisten liegt und man mit keiner im Hause befindlichen Säge da dran kommt um auf der Unterseite der Platte Platz für den Antrieb zu schaffen (fluch, stöhn, murks, Lust verlust, ... ;beim Lottospielen hab ich nie so viel Glück). Außerdem sollte man einen Helfer (Helferin) haben, die den Nerv hat bei der Justierung der Unterflurantriebe zu helfen. Dafür schlagen sie in der Betriebssicherheit um Längen die MTX-Antriebe (zumindest bis jetzt). Alles hat Licht und Schatten und probieren geht über studieren.
Allzeit freie Fahrt
ust
Nachtrag: @6 genau das passiert und dann ist Schluß mit lustig

Beitrag editiert am 07. 03. 2006 09:31.
Hallo,

eine kurze Ergänzung zum Thema Fräsen mit Bohrmaschinen. Die Lager der Bohrwelle sind nur auf axiale Belastungen ausgelegt! Beim fräsen tritt aber durch die seitliche Vorschubrichtung eine radiale Kraft auf, die die Lagerlebensdauer eklatant verkürzt. Nur so als Info.

MfG aNdreas
@ aber bei einem 4 mm Fräser und weichen Pappelholz sind die Kräfte in Vorschubrichtung mit Sicherheit zu vernachlässigen. Ich will ja kein Werkzeugstahl mit einem 12er Fräser schruppen. Mir ging es vielmehr um die Sicherheit und die Tatsache ob man sie überhaupt so halten und führen kann das man ein ordentliches ergebnis hinbekommt.
@9: Interessanter Hinweis,
habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht.
Wie verhält es sich denn bei Proxxon, Dremel und Co.?
Die werden doch praktisch nur für Arbeiten mit radialen Kräften eingesetzt.

Ciao
Frank
Hallo @ #10+11,

es kommt von beiden Richtungen aus betrachtet auf die Größen an. Wie groß die wirkende Kraft ist (Fräser mit D=4mm oder 20mm) und wie groß die Maschine ist (Dremel oder Säulenbohrmaschine).

Ich wollte nur informieren, daß man sich darüber nur im Klaren ist, daß man beim Fräsen mit Bohrmaschinen nicht einsatzbestimmt arbeitet. Man sollte bei einem aus diesem Grunde verfrüht eintretendem Lagerschaden nicht überrascht sein.

Bei Reklamationen (wg. diesem Schadensbild) gegenüber dem Hersteller bei noch laufender Garantie wäre ich auch vorsichtig. Es läßt sich ja überprüfen, welchen Belastungen ein Lager ausgesetzt war (Laufspuren).

Das soll jetzt keine Panikmache sein. Man kann ja auch Fräsen mit dem Proxxon/Dremel. (lt. Werbung)

>>Die werden doch praktisch nur für Arbeiten mit radialen Kräften eingesetzt.<<

Es ist halt nur bauartbedingt nicht der eigentliche Einsatzzweck (auch wenn es so beworben wird). Ich weiß selbstverständlich auch nicht, ob die genannten Fabrikate entsprechend konstruiert sind. (Billigprodukte dagegen sicherlich nicht).

Baugrößenbedingt ist die Lagerung aber sehr klein dimensioniert. Besonders vorne am Bohrfutter, wegen der Zugänglichkeit. Wird ja sonst auch zu schwer in der Hand. Ich sage auch nur, daß man Vorsicht walten lassen sollte. Balsaholz und ein Fräser mit D=4mm ist sicher unkritischer als Metall zu bearbeiten.

>>Mir ging es vielmehr um die Sicherheit und die Tatsache ob man sie überhaupt so halten und führen kann das man ein ordentliches ergebnis hinbekommt.<<

Jaah schon. Die führende Hand sollte eine Auflage haben und nicht so fest drücken, sonst wutscht die Maschine mit dem Fräser immer seitlich weg.

Ich würde auch eher mehrere Bohrungen setzen und mit einer Säge/Feile die Stege entfernen.

Alsdenn, nich so doll drücken beim fräsen mit den kleinen Maschinchen.


MvorsichtigenG aNdreas

- der sich schon eine Minibohrmaschine beim ausfräsen der Weichenantriebsöffnungen versaut hat.
Also mit der Stichsäge wird das glaube ich wirklich nichts. Macht einfach zuviel Dreck und Vibrationen wie ein einem früheren Beitrag beschrieben. Die Variante mit einem Loch bohren, einem Draht durch den roten hebel, und von unten mit einem Minitrixantrieb habe ich ausprobiert. Das taugt glaube ich nicht. ist mir zu unsicher.
Werde also doch probieren irgendwie den kompletten Antrieb einzubauen.
Hallo Schmiddy,

Minitrixantriebe habe ich leider nicht, aber ich bin über die Original Rocoantriebe (Oberflur) auf Hoffmann (Unterflur) nun endgültig auf Servos gewechselt. Die Roco´s klemmen gelegentlich, die Hoffmänner schalten ab und zu nicht, nur nach manuellen anschubsen (ist mir auf die Dauer zu anstrengend), also Servos - die mich bis jetzt noch nicht geärgert haben.
Für die gibt es dann ein 10mm Loch - Stelldraht durch und fertig.
Wird im Endeffekt zwar etwas teuerer, aber dieses Hobby macht aus der Geldbörse doch sowieso Zwiebelleder.

Gruß, Raimond
Hallo Raimond,
kannst Du noch sagen, welchen Servotyp (Bezeichnung) Du nimmst?
Danke, Gruß Michael
@14
diese Erfahrungen mit den Hoffmännern hab ich auch gemacht, seitdem nur noch Servos von C* für 4,95 oder 9,95.
Langzeiterfahrungen hab ich aber noch nicht.
Decoder baue ich preisgünstig selber.

Holger
Hallo Michael S.

Servos, wie HolgerW schon schreibt, die Kostengünstigen von C*. Da nehme ich allerdings den Typ ES-30 JR (Art-Nr.227726), da die anderen bei mir Probleme beim einschalten der Versorgungsspannung machten - die drehten sich bei jedem einschalten ein Stück. Der ES-30 bleibt absolut still.
Decoder baue ich auch selber, aber preisgünstiger als die von Kurt Harder werden mir diese auch nicht. Aber ich bastel ebend gerne selber - wer dies nicht möchte, ist bei Kurt wohl bestens aufgehoben. Ich kenne seine Decoder allerdings nicht persönlich, aber habe auch noch nichts schlechtes von denen gehört, und wie ich denke ist der Preis wohl absolut top.

Gruß, Raimond
@17
ich habe eine Einschaltverzögerung mit drauf, da "zucken" die Servos nicht mehr beim Anlegen der Spannung.
Materialpreis des Decoders für 4 Servos ca. 10 Euro. (ohne Platine)

Holger

Schaltung ? siehe Homepage in meinem Profil
@18
Wie ich sehe machst Du das mit Pics und ASM. Mein Decoder basiert auf ein Attiny2313 und der gibt nur Signale für die Servos raus, wenn die auch geschaltet werden sollen. Das heißt, beim einschalten bekommt der Servo kein Signal, aber die Betriebsspannung und dann zucken die Servos, bis auf den von mir erwähnten.
Mit ASM und PICs habe ich mich noch nicht beschäftigt, irgend wie fehlt mir die Zeit und das Hobby Modellbahn ist schon umfangreich (man kann nicht alles machen) genug.
Durch Vorbelastung mit VB habe ich das ganze mit BASCOM programmiert wo der Code allerdings sehr aufgebläht (für mich aber übersichtlicher) und der Attiny-Speicher voll ausgereitzt ist und ich keine Routine zur ständigen Signalerzeugung mehr reinbekomme.
Aber die Servos (ES-30) zucken ja nicht und so kann ich damit leben.

Gruß, Raimond
@19
Ich lege erst den Servoimpuls an und schalte dann die Spannung für die Servos ein. Dann "zucken" sie nicht mehr, bzw. nur unmerklich. Habe das auch mit anderen Servos getestet (robbe z.b.)
Die Servos bekommen auch nach dem Stellvorgang (bzw. zeitabhängig) keine Impulse mehr, so dass sie im Leerlauf sind. Einige versuchen sonst ständig die Position leicht zu korrigieren.

Holger
Raimond,
wie sieht deine Resetbeschaltung des Tinys aus? Einfach nur ne RC Kombination?
Oder mit einem externen Resetcontroller?
Wenn letzteres nicht vorhanden ist, empfehle ich die Verwendung eines MC34064, der erst dann die Spannung für die Servos zuschaltet und den Controller freigibt, wenn die Betriebsspannung in richtiger Höhe anliegt.
Datenblatt gibt es hier:

http://www.alldatasheet.com/view.jsp?Searchword=MC3

In der Spalte "Match like" auf MC34064 klicken !


Deine Erfahrungen mit BASCOM können nur bestätigt werden. Der generierte Code ist wirklich extremst kopflastig. Daher liebe ich auch die Programmierung in ASM, wobei aber durch ausreichende Dokumentation die Übersichtlichkeit nicht leiden muß.
Ich selber schreibe meine Programme mit VMLAB,

http://www.amctools.com/vmlab.htm

und gebrannt werden sie (noch) mit YAAP

http://www.myplace.nu/avr/yaap/index.htm

Ein Superfeature bei VMLAB ist die Einbeziehung externer Hardware  in der Simulation vor dem Brennen.
Mittlerweile soll das nun auch als Freeware zur Verfügung stehen, hierüber habe ich allerdings keine weiteren Informationen.

Aber um die ASM Programmierung wirst du bei gewollter effektiv schnellen Routinen nicht herumkommen.


Grüßend,
Günter



Beitrag editiert am 09. 03. 2006 22:27.
Hallo Günter,

Resetbeschaltung gibt es keine, da dies im ATTiny2313 lt. Datenblatt (soweit ich es richtig verstanden habe) gegenüber dem AT90S2313 bereits integriert ist.

Mit Sicherheit mag die Übersichtlichkeit bei genügender Doku in ASM nicht leiden, wenn "ich" es erst mal begriffen hätte. Aber, wie erwähnt muss man sich da erst mal richtig rein knien und mir fehlt dafür die Zeit und auch (muss ich gestehen) der Nerv, da man doch komplett umdenken muss, wenn man sich mit einer anderen Prog-Sprache "halbwegs" eingearbeitet hat.
Aber ich stimme Dir zu, das es eigentlich keinen Ausweg als ASM geben wird, wenn es effektiv sein soll. Vielleicht werde (muss) ich es auch irgend wann mal tun.

Gruß, Raimond
Raimond,
wenn die interne Reset-Routine langsamer ist, als die Anstiegsgeschwindigkeit der Betriebsspannung (was erforderlich ist) ,  kann die Servo - Elektronik ohne definiertes Steuersignal asthmatisch hüsteln.

Bedeutet letztlich:

1. klare Verhältnisse beim Controller schaffen und erst dann
2. Servo zuschalten !  Was bedeutet, erst bei akkurat laufendem Programm im Controller die Betriebsspannung für den Servo zuschalten.

Ist nur eine Sache der Hardware und der Programmierung.....
Oder anders gesagt, des exacten Timings.

Zumal der Reset ja auch rausgeführt ist an Pin 1 (kann mich aber auch irren).

Ausweg aus der Assembler - Sache ?
Doch, es gibt noch einen: nämlich den der Programmierung auf echte Maschinensprache-Ebene. So richtig mit direkt 0 und 1 Programmierung..... .
Aber das ist recht heftig und die Doku wird sehr schwer. Ich kenne das noch aus alten Zeiten und da war das Programm selbst vielleicht 10 Kb lang, aber die Doku benötigte fast 5000 Blatt Papier. War schon recht heftig.....

Aber man wurde ja nicht dümmer und man hatte Schreibkräfte!

Zum Gruße,
Günter


Beitrag editiert am 09. 03. 2006 23:44.
Habe heute ein Video vom Miniatur Wunderland gesehen. Und was habe ich gesehen, die haben ihre Weichenantriebe sichtbar Überflur angebracht. Und das bei einer so großes und außergewöhnlichen Anlage. Weiß jemand warum sie es nicht auch Unterflur gemacht haben. Habe auf die Frage bei Ihnen leider bisher keine Antwort bekommen, aber wenn ich hier in der Galerie bei den schönen Bildern gucke sieht es doch deutlich besser aus wenn man sie nicht sieht.
Frage ich mich warum bei einer kommerziellen Anlage nicht auch ?
eine kommerzielle Anlage muss sich ja auch "rechnen" ...
Wenn Sie zig Stunden in die Gestaltung und Detailierung stecken sollte dafür doch auch Zeit sein. Wird wohl andere Gründe haben, und gereade wenn es eine komerzielle Anlage ist.
Hallo, nach gut 20 Jahren steige ich jetzt wieder ins Modellbahnhobby ein (welcher Schüler in der Mittelstufe hat schon Geld für eine Moba?), falle direkt wieder über den Unterflurantrieb und bin genau so ratlos wie damals. Dass das umgedrehte Anstecken des Trix-Antriebes nicht der Weisheit letzter Schluß ist, ist mir auch klar. Aber bis hin zum vollständigen Verstecken des Antriebs ist es noch ein weiter Weg und "10mm Bohrung und Stelldraht-fertig" ist  für mich eine komplette böhmische Großstadt (nicht persönlich gemeint
Ich würde mich über ein paar Bilder oder Zeichnungen freuen, die auch dem Moba-wiederneuling mit hoch gesteckten Bastelzielen das ein oder andere Mysterium enträtseln.
Vielen Dank schon mal vorab
Christian


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