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THEMA: Warnung vor ebay-Verkäufer

THEMA: Warnung vor ebay-Verkäufer
Startbeitrag
zensiert [Gast] - 20.03.06 11:17
Hallo,

habe vor ein paar Tagen versucht bei einem gewissen ebay-Verkäufer was zu ersteigern. Wurde von ebay abgelehnt, weil der Verkäufer mich persönlich nicht als Käufer will. So, nun kenne ich diesen Verkäufer aber nicht! Woher kennt der mich?
Da ich bis jetzt alle Käufe im Ebay auch sauber abgewickelt habe (Alle verkäufer haben ihr Geld von mir bekommen, aber ich nicht immer die Ware und auch nicht immer im beschriebenen Zustand - so ist das eben im ebay!), kann es sich also nur um jemanden handeln, der unter einem anderen Nick mal Ärger mit mir hatte, diesen alten Nick nicht angibt und jetzt mit dem neuen Nick seine alten schlechten Bewertungen ablegen will.

Gibts denn irgentwo eine schwarze ebay-Liste, damit man sich gegenseitig warnen kann?

Gibt es:

www.snakecirty.de

Dort gibt es im Forum mehrere Listen, u.a. auch eine Geschädigtenliste und Geschädigten-Forum. Einfach mal ein bißchen auf der Seite umsehen.


Beitrag editiert am 20. 03. 2006 11:30.
@1 Hallo Andreas,

du solltest aber erwähnen, dass man für das Einsehen in die Liste 30 Euro abstecken muss.

LG Claus
Du kannst auch den Nick-Namen anklicken und dann auf bisherige Mitgliedsnamen recht oben in der Ecke.Falls der Verkäufer vorher einen anderen Namen hatte ist er dort aufgeführt.


iNgo
Hallo und nichts für ungut!

Was heißt "sauber".  Es gibt bei ebay die Einstellung für Verkäufer:

Eingeschränkter Käuferkreis
Folgende Käufer nicht akzeptieren:
-Käufer mit einem Bewertungsprofil von -1 oder weniger
-Käufer, die innerhalb der letzten 30 Tage zwei Verwarnungen wegen eines nicht bezahlten Artikels erhalten haben.

Wenn dem nicht so ist - sehr seltsam!

Bis dann.... SUMO
@4

Es gibt die Möglichkeit unter "Verkäuferlinks" - "Käuferverwaltung" eine Liste nicht akzeptierter Käufer zu führen, dort ist zensiert[Gast] scheinbar beim Anbieter hineingeraten.

In der Liste habe ich auch einige Leute drin, die mir beim Durchschauen der Bewertungen negativ aufgefallen sind.

Gruß
Dirk W.
@3: nicht wenn er sich komplett neu anmeldet!
@5: gibts dass auch für den Käufer, um unerwünschte Verkäufer auszuschließen?
@xwilli

Natürlich kann auch ein neu angemeldeter Account bestimmte Bieter sperren! Dazu braucht derjenige nur diese Namen aus seinem alten Account zu übernehmen (copy + paste).

Zu Deiner Frage: Nein, das gibt es leider bis jetzt noch nicht. Man kann sich nur eine Liste mit den Namen derjenigen anlegen, bei denen man nicht mehr kaufen will. Wenn die allerdings inzwischen ihren Usernamen ändern, kann es natürlich passieren, dass man nochmal bei denen kauft.
Die ID eines ebay-accounts hängt btw. an der Email-Adresse, Umbenennen des Käufernicks bringt daher nix, wenn man bei einem Verkäufer gesperrt ist.

Ich habe mich auch schon geärgert, daß ich bei Verkäufern geboten habe, bei denen ich nie wieder bieten wollte, dies aber nicht erkannt habe, da sie ihren Nick umbenannten. Von daher gesehen wäre eine solche Funktion auch für Käufer sehr hilfreich. Habe bisher nichts solches entedecken können.

#0: "So, nun kenne ich diesen Verkäufer aber nicht! Woher kennt der mich?"
Es gibt Leute, die grasen Foren ab, und wenn denen was an Deiner Meinung nicht paßt, ist das für sie schon Grund genug. Deshalb sollte man bei einer Schelte hier den Verkäufernick nicht nennen

Gruß RW
@7 - @8: Dann ist ibäh ja noch verkäuferlastiger als ich bisher dachte! Ein Verkäufer kann sich vor dubiosen Käfern, mit denen er nichts zu tun haben will, schützen aber ein Schutz für den Käufer gibt es in dieser Art nicht. (( Und schlecht ist auch, dass ein Verkäufer seinen Nick ändern kann ohne dass die Käufer das merken. Dass muss ja in diesem Falle so gewesen sein, oder?
Ebay ist eben Kundenorientiert. Kunden zahlen. VERkäufer zahlen. Ergo?

mfG, AlfredB.
Moin,

warum soll es einen Schutz für den Käufer geben?
Schließlich ist doch jeder selbst dafür verantwortlich, wo er kauft und ob er sich vor dem Kauf informiert (habe ich bei dem schon mal schlechte Erfahrungen gemacht? Hat er in letzter Zeit seinen Namen geändert? Welche Portokosten verlangt er? Wie sind seine Bewertungen? Hat er den Artikel mit gleichen Fotos/Beschreibungen mehrfach eingestellt? ...)

Gruß
Kai
Kai, ein dubioser Verkäufer wird in aller Regel nicht seinen Nick ändern, sondern einen 2ten account anlegen. Anhand einer gleichen Mailadresse kann ich das nicht erkennen, da die Mailadresse Schlüsselmerkmal ist. Eigentlich hilft nur die Adresse, aber selbst da kann einer bei seinem neuen Account die seiner Omi angeben.

Letztendlich sind bei ibäh vermehrt seltsame Verkäufer unterwegs, die schon rein vom Kommunikationsfluß/-verkehr sehr einseitig sind (nur von "oben" nach "unten" bzw. nur von "hinterm Thresen" nach "vor dem Thresen") und Probleme machen. Da die Art und Weise, wie man nachher Angaben austauscht (Mail oder Kaufabwicklung), aus der Auktion nicht ersichtlich ist, kann man da schon so seine Überraschungen erleben. Eigentlich ist Weg für den Austausch von Angaben eine weitere Verkaufsbedingung und gehört in der Auktion angegeben.

Was mich echt rasend macht: wenn ich nach Gewinnen einer Auktion (z.B. Mo) direkt und auch über die Auktion mitteile, daß ich erst am Fr zum Überweisen komme, und 2 Tage danach (am Mittwoch) die Zahlungserinnerung bekomme mit dem Vermerk: "Wenn am Fr das Geld nicht gutgeschrieben ist, wird der Artikel wieder eingestellt". Es gibt nichts, was es nicht gibt. Manche Leute sind einfach zu blöd, meine Mails zu öffnen und zu lesen.

Ich habe seit 1 Jahr auch vermehrt Rückzahlungen, weil Empfängerbank oder -konto nicht gefunden wurde, mit anschließendem Verwarnungsgedöhns, weil natürlich nichts gutgeschrieben wurde. Ich sehe nicht ein, daß ich alle 2 Tage Kontoauszüge ausdrucke, um zu sehen, ob die Zahlung angekommen ist, und um deren Unvermögen zu korrigieren - abgesehen davon, daß ich es gar nicht kann. Manche behaupten trotzdem steif und fest, daß alle Angaben stimmten. Ich schick dann immer einen Screenshot von der Kontoverbindung, der kleinlautes Schweigen zur Reaktion hat. Es gibt wirklich Verkäufer, die nicht mal in der Lage sind, ihre Bankdaten richtig zu hinterlegen, im Falle einer Verzögerung aber erst mal scharf schießen und einen sogar sperren oder bei ebay als "unzuverlässigen Käufer" melden. Aus dem Profil habe ich das bisher nie erkennen können, da stehen in aller Regel Negative bei keiner oder bei Fehllieferung drin.

Wie soll ich solche Verkäufer vor dem Bieten erkennen? Letzendlich weiß man immer erst nach einer ersten Auktion, mit wem man es zu tun hat, und kann nur aus Erfahrung klug werden - was aber nicht vor Verkäufern schützt, die regelmäßig ihre accounts wechseln.

Gruß RW
@RW

Wegen der Bankverbindung: Aus diesem Grunde checke ich alle angegebenen Bankverbindungen, bevor ich überweise:

http://www.bankleitzahlen.de/

Man braucht oben nur übermittelte BLZ einzugeben, dann erscheint die Bank mit dem richtigen Namen (auch dazu sind manche zu blöd). Dort gibt es dann die Option "Kontonummer prüfen". Wenn die übermittelte Kontonummer existent ist, ist man schon einen schönen Schritt weiter

Ein Verkäufer hat letztens ganz doof aus der Wäsche geguckt, als ich ihm 5 Minuten nach Auktionsende mitteilte, dass seine bei ebay hinterlegte Kontonummer nicht stimmte *rotfl*

Gruß, Claus
Moin Ralf (# 12),

"Wie soll ich solche Verkäufer vor dem Bieten erkennen?"

eben, man kann es nicht, erst hinterher ist man klüger. Von daher halte ich ja von Forderungen nach einem Schutz für Käufer wie in #10 "Ein Verkäufer kann sich vor dubiosen Käfern, mit denen er nichts zu tun haben will, schützen aber ein Schutz für den Käufer gibt es in dieser Art nicht." überhaupt nichts.

Gruß
Kai
@Kai

Was sind denn "dubiose Käfer"? Gibt es die auch bei ebay? )

Gruß, Claus
Hallo,

ich bin Käufer und Verkäufer bei ebay. Mit Verkäufern hatte ich bisher keine Probleme, bei Reklamtionen sind wir uns immer einig geworden, wobei das bisher nur zweimal vergekommen ist. Bei Käufern hatte ich schon mehr Probleme. Ein Käufer war umgezogen und die Sendung kam zu mir zurück. Er machte gleich ne Anzeige bei ebay, dass ich betrügen würde! Die Ursache hat er selbst gesetzt, die falsche Adresse bei ebay. Eine andere Käuferin hatte geheiratet, mein Postdienst hat sie unter dem alten Namen nicht gefunden, wieder eine Anzeige bei ebay erfolgt. Ein weitere Käufer kam mit ebay nicht zurecht, er fand meine bei ebay hinterlegte Bankverbindung nicht, obwohl ich ihm sogar noch eine Info über ebay geschickt habe. Er wollte den Artikel dann nicht mehr. Den habe ich gesperrt, er kann bei mir nicht mehr bieten.
Ich finde ebay sehr gut, denn dort bekommt man viele Dinge, welche sich der Modellbahnhändler nicht in den Laden legt, weil wahrscheinlich die Gewinnspanne zu gering ist (z.B. Epoche-II-Straßenfahrzeuge).
Mit freundlichen Grüßen
Roland
Moin Claus (#15),

das mußt du den Wilhelm (#9) fragen, ich habe den Satz nur kopiert...

Gruß
Kai
@Kai

Stimmt absolut! Nur da hatte ich es kurioserweise glatt überlesen

Gruß, Claus
@17: Der Verkäufer kann Käufer, denen er nichts verkaufen möchte, von seinen Auktionen ausschließen. Der Käufer kann das umgekehrt nicht. Und auch dann nicht, wenn der Verkäufer seinen Nick nicht ändert. Und das finde ich nicht gerecht. Wenn ich als Käufer mit einem Verkäufer schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann ist der Wunsch, von diesem Verkäufer nichts mehr kaufen zu wollen, doch nicht verwerflich sondern berechtigt, oder wo ist das Problem?

Gruß Willi

Achso! dubios: bedenklich, zweifelhaft, suspekt, unseriös, zweifelhaft, zwielichtig, fragwürdig, verdächtig. Quelle: www.leo.org
Willi,
der Verkäufer kann sich seinen Käufer nicht aussuchen, der Käufer seinen Verkäufer schon. So einfach ist das. Deshalb ist Das Quatsch, was Du als ungerecht empfindest, denn bei jeder Auktion steht es Dir frei zu bieten. Mußt nicht, ehrlich! Der Verkäufer jedoch MUSS dem Höchstbietenden verkaufen, ob er will oder nicht. Und dafür gibt's das Tool, um schwarze Schafe unter den Käufern auszuschalten.
Wenn Du jetzt darauf anspielst, dass der Verkäufer, den Du für Dich intern blacklisted hast, nun unter neuem Nick verkauft und Du den dadurch nicht erkennen kannst, ist das genauso Pech wie das, dass der Verkäufer hat, wenn er einen Käufer gesperrt hat, der nun auch unter neuem Nick bietet und dadurch unerkennbar bleibt.
Gruss
Alex
@xwilli

"dubios: bedenklich, zweifelhaft, suspekt, unseriös, zweifelhaft, zwielichtig, fragwürdig, verdächtig" = Ich hätte nie gedacht, dass diese armen Krabbeltiere so verwerflich sind! Oder bezog sich das am Ende auf des Deutschen ehemals liebstes Fahrzeug, den VW Käfer? )

@Loko

Deine Argumentation ist in jeder Hinsicht nachzuvollziehen. Es wäre nur schön, wenn ebay neben dem ständigen Einführen von überflüssigen Gimmicks auch mal in "mein ebay" eine Option bieten würde, in die man sich ganz privat die Verkäufer notieren kann, mit denen man schlechte Erfahrungen gemacht hat. OK, es bleibt noch die Möglichkeit, diese in einer eigenen Liste (Word, Excel etc.) zu notieren, aber das ist nur eine Hilfslösung, weil ja geänderte ebay-Namen dort nicht automatisch geändert werden. Im Gegensatz dazu aktualisiert sich nämlich die "Liste gesperrter KäUfer" automatisch bei einem Namenswechsel.

Auf der anderen Seite: Wird das Thema nicht überbewertet? Ich hatte bisher vielleicht mit 3 oder 4 Hanseln schlechte Erfahrungen und die kann ich mir (noch) im Kopf merken! Wenn die ihren Nick ändern, hab ich halt Pech gehabt bzw. auch nicht, denn vielleicht läuft es ja beim zweiten Mal besser.

NB: Es gibt ja auch noch die Möglichkeit, den Verkäufer um Sperrung zu bitten, wenn man mit dem schlechte Erfahrungen gemacht hat. Das wird übrigens vermutlich auch oft genug von alleine passieren. Ich hatte als KäUfer mal eine berechtigte Reklamation, die der Verkäufer zwar anerkannte, aber mich darum bat, nicht mehr bei ihm zu bieten. Ich habe ihm kurz und knapp geantwortet, dann möge er mich doch bitte als Bieter sperren und Ende!

Gruß, Claus (der sich wundert, dass seine Tastatur immer ein großes "U" bei "KäUfer" einsetzt - brauche wohl 'ne neue)
@21: wenigstens einer, der mich versteht!
nd ich versteh die Aufregung immer noch nicht! Ich wünsche mir: ein Tool, m schwarze Schaafe unter den Verkäfern auszschalten (Winchester sind hierzlande ja verboten!), weil ich keine Lst habe, mir ne WORD/Excel/.TXT oder wie ach immer -Liste z machen. Verstehe nicht, was daran falsch sein soll!!! Gleiches Recht für alle nd Freiheit für die Gmmibärchen!

Claus, jetzt msste ich erstmal grübeln, wie D auf den VW-Käfer kommst!
*** lol *** Meine Tastatür ist halt ach nicht mehr die neste!
Hallo Kai, irgendie ist dann #11 mißverständlich, wenn Du die Meinung von #9 ("Ein Verkäufer kann sich vor dubiosen Käfern, mit denen er nichts zu tun haben will, schützen aber ein Schutz für den Käufer gibt es in dieser Art nicht. (( ") teilst. Das war für mich so nicht klar. - Egal ...

Claus: Das mit dem Vergleich BLZ- Bankname ist ja okay - davon abgesehen, es ist nicht meine Aufgabe, die Verkäufer um Richtigkeit ihrer Angaben zu prüfen. Wenn sie ihre Angaben nicht korrekt schreiben können, sollen sie es gleich bleiben lassen. Ein Bewerber mit eklatanten Rechschreibmängeln bekommt heute nicht mal ne Lehrstelle!
Habe es übrigens gerade 2 mal ausprobiert, beidesmal hat die Seite nichts gefunden, da ist ja google zuverlässiger! :-P

Kontonummercheck: das halte ich nebenbei als etwas fragwürdig, soll heißen, mit dem Datenschutz evtl. nicht ganz vereinbar.

Gruß Ralf
Also ich hatte bisher bei Ebay eine Gute-Ware-Quote von nur 50%.
Ein ersteigerter D-Zugwagen den ich im Januar ersteigert hatte kam leider bis heute nicht aber eine günstig ersteigerte 218 in or wurde pünktlich und in sehr gutem zustand geliefert. Verkäuferin der Lok war "agnes2824". Wie der Verkäufer des Wagens hieß weiß ich leider ni mer .

Moritz
Hallo,
ebay gibt es schon viele Jahre. Das Verkäuferschutz-Programm läuft schon viele Jahre. Und das ist auch gut so. Weil die Anzahl der Querulanten, Betrüger usw auf der Käuferseite ein mehrfaches war, als gegenüber der Verkäufer-Seite.

Beispiele: Käufer haben ein Video-Gerät bestellt und ihr altes als gebraucht zurückgesandt.

Briefmarken wurden gekauft. Die tadellosen Marken wurden ausgetauscht und der Verkäufer hat die schlechteren Marken als Reklamation zurückbekommen (Hier kann man beliebig viele Beispiele nennen).

In letzter Zeit nehmen auch scheinbar die Betrügereien der Verkäufer zu. Ich kann es selbst aber nicht bestätigen.

Das alles gilt nicht für uns N-Bahner oder für zensiert [Gast]
gruss
kalle

Hey Kalle!
So sieht es aus!!
Ich hätte schon mehrmals eine Anzeige auf versuchten Betrug vom Käufer stellen können.Nur mal so 3 Beispiele:

1. Habe vor 3 Jahren meine H0 Sammlung aufgelösen müssen. Hatte ein VT 11 von Roco mit Sound. der ist für über 360,- Euro verkauft worden. Absolutes Vitrinenmodell. Dann sagte mir der Käufer er möchte sein Geld zurück, er sendet dann die Ware zurück. Zug hätte Haarriss, Scharfenbergkupplung defekt, Licht würde nicht gehen..also nix Vitrinenmodell. Ich habe Ihm daraufhin gebeten von dem Zug Fotos mir zukommen zu lassen...und siehe da, es war nicht mein Zug, Denn ich hatte diesen unauffällig mit einem ganz feinen Farbpunkt unten am Gehäuse gekennzeichnet. Nach dem ich Ihn zu Rede stellen wollte, nie wieder etwas gehört von Ihm.

Dann letztes Jahr....Kunde Weichen ersteigert..wären angeblich defekt, will Geld zurück, genau das gleiche Spiel..versucht Ware auszutauschen.

Und nun vor ca 6. Wochen ersteigert ein Spanier einen Triebzug von mir, den ich einwandfrei als Bastlerware versteigert habe mit defekten Motor, sonst sah er Top aus. Da hat er doch Glatt 95,- Euro für geboten. ich konnte es nicht glauben. Er kann wohl ganz schlecht Deutsch, also bezweifele ich das er überhaupt die Auktion richtig lesen konnte (So etwas mag ich ja überhaupt nicht) geschweige denn sich mit mir zu verständigen. Nur auf Spanisch. Musste ein Translator benutzen. Plötzlich erzählte er mir ich habe falsche Ware geliefert, er hätte einen Restaurantwagen bekommen. Er möchte sein Geld wieder haben! Ich habe Ihm geschrieben das ich überhaupt keinen im Angebot hatte, also somit auch nicht vertauscht sein könnte. Auch er sollte bitte Foto machen und mir zusenden. 4 Wochen trotz Errinerung nix von Ihm gehört. Plötzlich bekam ich von Ihm eine positive Bewertung.....Das muss man nicht verstehen oder?

Ich bin wirklich schon am überlegen ob ich meine Ware grundsätzlich kennzeichnen werde, um so etwas noch mehr ausschließen zu können.

Deshalb z.b gebe ich auch als Verkäufer die Bewertung erst nach Abgabe durch den Käufer ab (was viele ja immer noch nicht verstehen wollen oder werden) Aber bitte keine Disskussion dazu. Sollte wirklich nur für die jenigen mal ein Grund zum Nachdenken sein, warum viele Verkäufer es so handhaben.

Sonst hätte ich bestimmt aus den o.g fällen 3 Stück auf mein Bewertungsprofil.

Ich kann nur eines sagen..Prozentuall Lügt der Kunde mehr als der Händler. das ist auch in meinen Beruf immer wieder feststellbar.


Ingo
Hallo Ingo,

na - also daß der Kunde mehr lügt als der Händler ist ja wohl aus dem Reich der Fabel. Ich möchte mal an die ganzen neuwertigen Vitrinenmodelle erinnern, die überall angeboten werden. Und die dann mit ausgelutschten Rädern zum Kunden kommen. Oder die ganzen sensationellen Raritäten, die dauernd auftauchen. Also, ich weiß nicht ...

Gruß,

Werner
Hallo,
Dampfjumbo und auch ich haben Erfahrungen. Die Quote der "Betrüger" scheint unter den "Käufern" wesentlich höher gegenüber den"Verkäufern" zu sein.

Ich für mich persönlich bekräftige es auch noch einmal.

Zumindest innerhalb der letzten 8 oder 10 Jahre. Wenn es sich jetzt verschoben haben sollte, will ich nichts sagen.

Ich habe viele Käufe im ebay getätigt und keine Probleme gehabt.
gruss
kalle

Hallo Werner P.,
du darfst es nicht so sehr so sehr auf Spur N beziehen, sondern auf das ganze ebay.
gruss
kalle
Erinnert Euch mal... Was haben wir ohne ebay gemacht? Kleinanzeigen gelen und das ganze per Übermittlung von Listen und Post abgewickelt. Und da hatten wir noch nicht mal Bilder dabei. Und Ärger gab es genau soviel - nur hat den kein Magazin gedruckt. Die Kunst bei ebay besteht darin bei dem geringsten Zweifel nicht zu kaufen. Ich fange immer klein an Kontakte aufzubauen und haben nun ca. 20 gute Verkäufer auf die ich mich verlassen kann. Und Schnäppchen gibt es in ebay nicht - nur gesuchte Modelle.
@25 Das mit Deinem spanischen Zug find ich lustig. Ich hatte den auch gesehen und spontan gedacht: Dies gibt Ärger! Aus meinen IBERTREN Beobachtungen ergeben sich übrigens neben den "auf defekte Artikel bieten" noch andere Verhaltensmuster. So werden z.B. - bei gewissen Artikeln - deutsche Angebote über die in Spanien üblichen Preise hochgeboten um zu verhindern, dass  Spanier hier preisgünstig einkaufen. Dann wird der Verkäufer mit Mails und Versandkostenanfragen in spanisch hingehalten bis man von Kauf wegen eines "Mißverständnisses" zurücktritt. In diesen 4 Wochen hat man dann seine eigene Ware verkauft. So wird der Markt manipuliert! Gruß Bernd


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