THEMA: Fahrpult

Hallo,

ich fahre zwar (meistens) digital, aber ich könnte analog, wenn ich will. Ich habe Uhlenbrocks Daisy. Die ist ein analoger Regler und eine Digitalzentrale, je nach dem wie man sie anschliesst. Also wohl gemerkt richtig analog, nicht nur eine Digitalzentrale, die eine analoge Lok steuert und die dann surrt wie verrückt. Man damit auch noch mehr machen. Später kann man dann auf digital umsteigen. Ich mache damit den Umstieg sozusagen auf Raten. Ich stöpsle die Daisy mal so oder mal so an, je nach dem welche Loks ich fahren will und je nach dem ob ich die Loks schon digitalisiert habe oder ob es noch analoge Loks sind.

Ok, richtig billig ist das Teil nicht, aber es lässt einem sehr viele Möglichkeiten und ist billiger als eine Intellibox und kann im analogen Bereich mehr als eine Digitalzentrale die eben nur unter einer Adresse eine analoge Loks steuern kann (Was aber natürlich mit der Daisy im Digitalmodus auch geht).

Gruss
Thomas

P.S.
Nur um das nochmal zu betonen: Ich fahre auch oft meine Anlage analog, weil ich nur sehr wenige digitale Loks habe und das ja doch etwas ins Geld geht mit dem digitalisieren. Da bewährt sich meine Daisy auch prima im echten Analogbetrieb.


Beitrag editiert am 06. 04. 2006 08:40.

Hallo ennix,
ich habe mir vor 1 1/2 Jahren den Heißwolf-Trafo zugelegt. Ich bin begeistert. Ich fahre analog , weil ich  bei meiner Sammlungsgröße  finanziell nicht in der Lage war, digital alle Loks umzurüsten. Und heute sehe ich, bei dem Heißwolfgerät, brauche ich es auch nicht. Auf Loks, die Sound haben, kann ich drauf verzichten. Vorher habe ich mit Lauer Trafos gefahren, die waren für Ihre Zeit damals schon sehr gut und sind es immer noch.
Aber natürlich muß jeder für sich entscheiden, was für Ihn und den Geldbeutel richtig und wichtig ist.

Gruß

P7  

Beitrag editiert am 05. 04. 2006 20:01.

Hallo ennix,

letztendlich hängt es irgendwie von Deinen Fahrzeugen, Deinen Ansprüchen und Deinem Geldbeutel ab. Kurz meine Geschichte:

Ich habe im Laufe der Zeit (25 Jahre) so die diversen Fahregler für meine Fahrzeugsammlung ausprobiert. Diverse Fahrregler zusammengelötet und auch einen Heißwolf Fahrregler getestet. So ganz zufrieden war ich mit keinem Konzept. Bei dem einen fuhren meine Loks nicht so perfekt an, bei dem anderen war mir die Handhabung letztendlich zu umständlich ...usw. Ich war irgendwie mit der ganzen Spur N unzufrieden!
Zum Schluß habe ich mir auf einem Blatt Papier aufgeschrieben welche Loks ich den in Zukunft auf meiner Anlage fahren will und welche Vorstellungen vom Fahrverhalten ich habe. Das Ergebnis für mich war ernüchternd: Ich habe einen Großteil meiner Fahrzeuge verkauft (passen nicht zu dem Anlagenkonzept, das Getriebe war nicht der Hit usw.) und habe einige Fahrzeuge auf Faulhaber umgerüstet. Nun verwende ich 2 Fahrreglerkonzepte: Im unterirdischen Gleis fahre ich mit einem stationären Lokdecoder (Selectrix - bitte keine Diskusion über das bessere Digitalsystem, funktioniert mit DCC genauso) und einer PC Steuerung. Oberirdisch fahre ich mit einem Handregeler wie Du ihn auf der HP von Armin Mühl (FREMO) findest.

Letztendlich bin ich mit meinen nicht mal 20 Triebfahrzeugen nun viel glücklicher als vor einigen Jahren mit meiner Sammlung. Entscheidend ist neben dem Handregler nach meiner festen Überzeugung die richtige Reinigung des Schienenmaterials, ein gutes Getriebe in der Lok und eine Beschränkung im Fuhrpark.

Gerne kannst Du mich auch anmailen zum fachsimpeln.

Gruß

Schorsch

Vom Roco ASC 1000 bin ich zum Lauer PCC 100-32 (beide mit Lastausgleich) gekommen. Dann hab ich die brummligen PWM-Regler aufgegeben (PWM = PulsWeitenModulation) und bin für eine Zeit mit einem uralten 30-jährigen GFN Trafo gefahren. Ich war ganz erstaunt, dass das auch geht

Dann hab ich mir den analogen Fremo-Handregler nachgebaut und ein wenig verbessert
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/handregler.htm

Dies ist nun der Fahrregler meiner Wahl für meine Fauli-Loks. Durch den 300° Regelbereich kann man sehr feinfühlig rangieren.

Wenn ich heute einen analogen Regler auswählen müsste, würde ich mich für Heisswolf oder Fremo entscheiden.

Felix

Hallo!

Nun sicher eine tolle Sache!
Ich habe einen Alten Titan Trafo und bin damit sehr zufrieden!
Andy aus Tirol

Servus,

derzeit habe ich für meine Anlage Baden-Baden folgende Trafo´s bzw. Fahrpulte:
2 x Fleischmann Nr. 6755 deren Wechselstromausgänge mit einen Conrad - Doppelfahrpult (Impulsbreitensteuerung) gekoppelt sind. Nicht zuempfehlen  (Impuls) bei Glockenankermotoren. Dann noch ein Titan 812 mit Halbwellenanfahrt fürs BW.

Gruß Andy

Hallo zusammen,

ich kann nur wärmstens den Regler von Jörger empfehlen.
Für den Preis (ca. 40 Euro) kriegt man wirklich ein tolles Gerät, um Klassen besser als die Fahrpult von Conrad und co.

Ich kanns mir zwar nicht so richtig vorstellen, aber der Regler scheint sogar so etwas wie eine "Lastregelung" zu besitzen:
Ich betreibe eine Pendelstrecke, bei der die Zugumkehr durch einfache Umpolung der Spannung erfolgt. Bei meiner V100 von Fleischmann fällt mir extrem auf, dass diese in der einen Richtung wesentlich schneller läuft als in der anderen (nein, keine Steigungsstrecke...). Muss irgendwas mit dem Getriebe und/oder Motor sein.
Seit ich den Jörger-Regler einsetze, stelle ich hierbei für vorwärts und rückwärts fast identische Geschwindigkeiten fest.

Ciao,
Frank

@7

Hallo Frank,
gibt es zu dem Jöger-Regler irgendwo im Internet Informationen, da ich auch gerade auf der Suche nach einer neuen Regeltechnik bin, würden mich etwas genauere Informationen schon interessieren.
Gruß
Michael Peters

Hallo Ennix,

ein Umstieg auf Digital könnte auch so aussehen, das Du Dir eine Digitalzentrale besorgst und mit stationären Dekodern arbeitest. D.h. die Dekoder speisen das Gleis, die Loks bleiben analog. Wie praktikabel das ist weiß ich nicht, aber es sollte funktionieren. Natürlich kannst Du dann das Licht nicht separat schalten, aber das geht jetzt ja auch nicht. Wenn Du dann doch auf den Geschmack gekommen bist kannst Du letztendlich ganz auf Digital umsteigen.

Preiswerter wird es natürlich sein ein gutes analoges Fahrpult zu erstehen mit entsprechender Elektronik für Langsamfahrten etc.

Gruß
Volker

Hallo,
ich habe einen Titan 826 fuer's Bw und Gaugemaster mit Halbwellen fuer den rest der Anlage. Finde ich prima..see web, Model UDS
http://www.gaugemaster.com/panels.html  
LG Sandra

@ Frank,
gibt es von dem jörger Fahrregler nähere angaben, Schaltbild, etc. um sich da ein eingehnedes Bild machen zu können. Wie wird der Regler betrieben, an sep. Trafo etc. Infos wären interessant. War dieser Regler nicht ursprünglich nur für die Z-Motorleistungen bestimmt?
H-W

@8 & 11

Hallo zusammen,

die Schaltung des Jörger-Fahrreglers war schon mal Thema in diesem Forum.
Die Schaltung ist wirklich extrem einfach:
2 Potis, 1 Transistor (?), ein paar Pfennigartikel (Widerstände, LEDs) und ein
8-poliger IC (?).
Die Vermuting war dahingehend, dass es sich bei dem IC um einen programmierten MicroControler (o.ä.) handelt.
Das Geheimnis dürfte weniger in der Schaltung als viel mehr in der Programmierung des Controlers liegen.
Die Platine ist ca. 4 x 2 cm groß. Auf Ihr befinden sich u.a. 4 Schraubklemmen. An zweien kommt geglätteter Gleichstrom rein, die anderen kommen direkt ans Gleis.
Der Regler wird bei mir problemlos mit 12 Volt aus einem alten PC-Netzteil betrieben. Er tuts aber auch schon mit weniger Spannung (z.B. 9V-Batterie).
Die Grenzdaten für Spannung und Leistung habe ich nicht im Kopf. Evtl. stehen diese auf dem Anleitungsblatt zu dem Regler, dass ich momentan aber nicht vorliegen habe.
Bei Interesse kann ich frühestens am Montag die Anleitung einscannen.

Einstellbar ist ausserdem mit einem Trimmpoti die max. Höchstgeschwindigkeit.

Gefallen tut mir ausserdem die eingebaute (dafür nicht abschaltbare) sanfte Beschleunigung bzw. Verzögerung des Reglers

Achja, und man bekommt einen "nackten" Regler ohne Gehäuse.
Da ist dann noch ein wenig Improvisation angesagt.

Viele Grüße

Frank,

der hofft, dass er ab diesem Wochenende auch mit DSL surfen kann.

Ich habe im Laufe der Zeit auch schon viele Trafos und Regler besessen.
Hier mal ein kurzes Fazit:
Fleischmann Trafos: Sehr gut, aber im Laufe der Zeit gibt es immer wieder "Lücken" im Regelbereich
Titan Trafo: Wie Fleischmann aber vom (Regler)Gefühl her etwas besser.
Conrad-Doppelpult: Funktioniert einwandfrei.Meine einzige Faulhaber 44er läuft auch ohne Probleme (noch?) Wüsste auch nicht, warum sie das zukünftig nicht machen sollte. Nur der Regler selbst läuft viel zu leicht. Feinfühliges regeln ist schwer möglich.
Uhlenbruck Daisy?Lissi? Drahtlose Fernbedienung. Ungeeignet. Keine kontinuierliche Geschwindigkeitssteigerung möglich, Nur ruckelnde, knarzende Loks.  
SB-Modellbau: Da gab es einen schönen walk arround Regler, speziell für Faulhaberloks. Mein Lieblingsteil. Leider zur Zeit nicht lieferbar. Damit macht rangieren richtig Spaß.
Mein Wunschregler muss allerdings erst noch erfunden werden. Ich stelle mir so ein Art Joystick vor. Je nach Höhe des Drucks schnell oder langsam beschleunigend bzw.abbremsend.. Also keine Reglerstellung im herkömmlichen Sinne, sondern bis zur gewünschten Endgeschwindigkeit drücken, dann loslassen und rollen lassen. Ein Umpolschalter, ein Notaus noch dazu, Fertig.
Gibts sowas? Ist sowas machbar?
Ich glaube fast, bei all dem sicher gutem Digital-Zeugs verliert man die Analogfahrer etwas aus den Augen.

Ralf

Moin Ralf, @13

Guck mal hier: http://www.gotthardbahn.ch/8_modellbahn/elektronik/8-frameel.htm
Eine ++ Steuerung fur SBB Loks

Grüße aus Assen (NL)
Jan

http://www.system-joerger.de/   ->Online Shop -> Fahrregler

Gruß   Fidelis

Hallo Ralf,

kann Dir nur zustimmen mit dem Conrad Doppelpult.
Habe zwei davon für 4 Fahrstromkreise schon seit 10 Jahren
in Betrieb. Und ich fahre auch schon 10 Jahre Faulis, selber umgebaute und auch die es jetzt von Minitrix gibt. Es gab da noch keine ausfall.
Den SB Regler speziel für die Faulis habe ich auch, kann ich auf alle Stromkreise zuschalten, damit fahren sogar normale Motoren besser.

http://www.netupload.de/detail.php?img=0f9fbc4675c78135ab113fce313ad750.JPG

Gruss Jürgen

Hallo,

ich benutze ebenfalls mehrere Regler über eine Z-Schaltung zur Steuerung meiner Anlage. Neben denen von Conrad, UhlenbrocK WAC, SB-Modellbau habe ich da noch ein ca. 20 Jahre altes "Supergerät" mit dem Namen;
"Digitol 4 MK.III electronic".  Dieses Gerät besitzt eine wirklich funktionsfähige Lastregelung, Anfahrverzögerung, regelbare Bremse und arbeitet angeblich mit Phasenschitttechnik. Es lassen sich fast alle Motoren, auch Fh absolut präzise damit regeln. Ich habe noch nichts besseres bisher gesehen und "erfahren". Das Gerät ist leider schon lange nicht mehr lieferbar, könnte aber Baugleich mit den von Gaugemaster sein, (optische Änlichkeit) wie unter @ 10, ???  Sollte es einmal defekt werden, müsste man es unbedingt nachbauen!

Kennt sonst jemand dieses Gerät, oder besitzt eines von Gaugemaster?
Wer vertreibt Gaugemaster hier in D ?

Gruß
Gabriel

Hallo,
Ein neuer. Nach langem mitlesen habe ich mich nun registriert. Ich habe in den letzten 20 Jahren allerlei Fahrpulte genutzt. Lauer Fahrregler sind für ein festinstalliertes Fahrreglersystem sehr gut geeignet. Roco ASC1000 war auch sehr gut, ist aber leider abgeraucht. Roco ASC2000 mit WalcAroundControl war bis vor
1/2 Jahr mein Lieblingsfahrregler. Leider ist mir auch das Teil kaputtgegangen. Aktuell fahre ich mit dem KATO Powerpack. Mit dem Teil bin ich sehr zufrieden. Der für mich einzige Minuspunkt ist, dass der Regler zu leichtgängig ist. Ausserdem habe ich noch von der US Firma MRC das PowerControl20 WAC mit dem ich die Gartenbahn betrieben habe. (Das letztgenannte gebe ich ab, also falls jemand Interesse hat.)

Gruss Markus (Analog - DB Epoche 3 - USA 1955 bis 1985)

Für den Rangierbereich habe ich von Uhlenbrock noch einen älteren Fahrregler in Alugehäuse. Mit dem oberen Drehpoti läßt sich die anfahr-Abbremsverzögerung einstellen und der untere Drehpoti ist für die Fahrgeschwindigkeit zuständig. Fahrrichtungsumkehr wird mittels separatem Minischalter vorgenommen. dieser Regler dürfte aus den  achtziger Jahren stammen. Ein sehr feinfühliges Fahren ist möglich. Typ etc. ist nicht aufgedruckt. Vielleicht kennt ja jemand diesen Fahrregler. Ich hatte vor 2 Jahren 2 dieser Geräte bei ebay für zusammen 5 euro ersteigert, in der hoffnung damit etwas anfangen zu können. Hat sich gelohnt.
H-W

Beitrag editiert am 08. 04. 2006 10:53.

Hallo,

@13, Ralf

Es gab damals von Trix ein Fahrpult mit Handregler, welches ich noch besitze, was so ähnlich Eigenschaften hat wie Du es mit dem Joystick beschrieben hast. Am Fahrpult selbst ist ein ganz normaler Regelknopf wie an jedem Standard Gleichstromregler, in der Mitte noch ein Nothalt. Der Handregler hat ein Fahrtrichtungsschalter und ein Regelpoti ähnlich wie bei der Maus das Rad, nur springt das Poti immer wieder auf 0 Beschleunigung zurück wenn man es los läßt. So kann man wenn man das Rad nur wenig vor oder zurück bewegt eine langsame Beschleunigung/Abbremsen erwirken oder bei stärkerer Bewegung des Rades eine entprechend schnellere. Wenn man das Rad los läßt hält das Fahrpult die Geschwindigkeit. Ob nun eine Lastreglung mit drin ist weiß ich nicht.

Hier bei Ebay gibts grad eins Artikel 7405635344 (Is nicht meins, ich behalte meine!)


Gruß
Volker

Hallo,

ich habe in meinem Stellpult 3 Trafos bzw Regler, die beliebig auf die Stromkreise zugeschaltet werden können:

- Heisswolf  (Version 1.04)
- MRC (Model Rectifier) Tech
- Trix

Alle haben ihre Stärken und auch Schwächen.  Der Trix hat Einknopfbedienung und ist gut für Rangierbewegungen mit häufigen Fahrtrichtungsänderungen (z.B. beim magnetischen Entkuppeln von Klauenkupplungen).  Dafür liegt seine Anfangsspannung etwas hoch.  Er hat auch eine Halbwellenschaltung im unteren Regelbereich.

Der Heisswolf-Regler ist "Walk-Around mit Kabel", das ist sehr praktisch.  Er hat die Wahl zwischen absolut glattem Gleichstrom und rechteckigen Pulsen.  Alte Motoren kommen gut mit den Pulsen zurecht, die "prügeln sie quasi in Gang".  Neuere Motoren (Kato,Atlas, Fleischmann) werden durch die Pulse lauter und (vielleicht!) auch etwas stärker belastet.  Faulhabermotoren können nur mit dem glatten Gleichstrom fahren, außer im Anfahrbereich (nur kurzfristig).

Das MRC Fahrpult gibt sinusförmige Halbwellen ab, die entweder nur gleichgerichtet sind oder unterschiedliche Amplituden haben ("eine niedrig, einer hoch").  Das scheint den Motoren ganz gut zu tun und geht auch für Faulhaber.  Der Regelbereich ist sehr fein.
Das Fahrpult habe ich beim Sammler-Service Peter Joseph erstanden.

Insgesamt habe ich den Eindruck, daß neuere Motoren empfindlicher auf Pulse reagieren,  sie klingen jedenfalls bei Pulsbetrieb (eckig, aber auch sinusförmig) härter oder lauter.

Beschleunigung/Abbremsen kann bei meinen Pulten nur Heisswolf, ich benutze es aber nicht, weil ich dann immer nicht weiß, ob das jetzt die Verzögerung ist oder eine Kontaktstörung :)

Soweit "mein Senf dazu".  Ich wünsche ein angenehmes Modellbahnwochenende.

Gruß Christoph

Hallo alle zusammen,

vielen Dank für die vielen Beiträge und Informationen. Ich glaube ich werde mir mal den Fahrregler von Jörger etwas genauer ansehen. Der scheint mir ganz gut zu sein, lässt sich unscheinbar in mein neues Fahrpult einbauen und ist auch Preiswert.

Allen noch einen schönen Sonntag den ich, wenn's Wetter so bleibt, noch mit bahnfotografieren verbringen werde.