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THEMA: Welche Körnung bei Schleifpapier?
THEMA: Welche Körnung bei Schleifpapier?
Hallo allerseits
Da ich ein Gehäuse eines US-Triebwagens mit einer neuen nach Europa besser passenden Farbgebung versehen möchte, sollte ich die Anschriften und Bahnsignete vom Gehäuse wegbringen damit die später nicht durchschimmern. Da mir keine Strahlungseinrichtung zur Verfügung steht, habe ich zu diesem an Schleifpapier gedacht. Nun stellt sich die Frage nach der geeigneten Körnung für solche Arbeiten. Bei Conrad gibt es ziemlich feine Körnungen 400 bis 1'000. Nun kommt eben die Qual der Wahl. Welches ist das beste davon? Wer hat solche Erfahrungen und evt. mit den erwähnten Conrad-Produkten gemacht?
Besten Dank für die Bemühungen.
Freundliche Grüsse
Stefan
Da ich ein Gehäuse eines US-Triebwagens mit einer neuen nach Europa besser passenden Farbgebung versehen möchte, sollte ich die Anschriften und Bahnsignete vom Gehäuse wegbringen damit die später nicht durchschimmern. Da mir keine Strahlungseinrichtung zur Verfügung steht, habe ich zu diesem an Schleifpapier gedacht. Nun stellt sich die Frage nach der geeigneten Körnung für solche Arbeiten. Bei Conrad gibt es ziemlich feine Körnungen 400 bis 1'000. Nun kommt eben die Qual der Wahl. Welches ist das beste davon? Wer hat solche Erfahrungen und evt. mit den erwähnten Conrad-Produkten gemacht?
Besten Dank für die Bemühungen.
Freundliche Grüsse
Stefan
Nightflier - 25.04.06 16:41
Hallo,
wenn es nur um aufgedruckte Beschriftungen und Symbole geht, empfehle ich den tampondruckentferner von Lux - schädigt vor allem nicht so sehr die Oberfläche wie schleifen.
Thomas
wenn es nur um aufgedruckte Beschriftungen und Symbole geht, empfehle ich den tampondruckentferner von Lux - schädigt vor allem nicht so sehr die Oberfläche wie schleifen.
Thomas
Hallo Stefan,
für diesen Zweck würde ich nur 1000er Papier nehmen - und arbeite "nass", d.h. gib beim Schleifen einen Tropfen Wasser auf die Schleifstelle.
Alternativ bietet sich die Verwendung eines Glasradierers (techn. Zeichenbedarf) an. Feine Drucke lassen sich mitunter sogar mit dem Fingernagel abkratzen.
Grüße, Peter W.
für diesen Zweck würde ich nur 1000er Papier nehmen - und arbeite "nass", d.h. gib beim Schleifen einen Tropfen Wasser auf die Schleifstelle.
Alternativ bietet sich die Verwendung eines Glasradierers (techn. Zeichenbedarf) an. Feine Drucke lassen sich mitunter sogar mit dem Fingernagel abkratzen.
Grüße, Peter W.
400er Nassschleifpapier. Damit erziele ich gute Ergebnisse.
Felix
Felix
es gibt verschiedene Schleifpapiere. Glasradierer hinterlassen Spuren. Verwende auf jedenfall Nassschleifpapier und fange bei Körnung 600 an und steigere von Körnung zu Körnung bis 1000er. Betrachte die Schleifstelle bei sehr gutem Licht. Vielleicht hast Du auch ein Vergrösserungsglas. Siehst Du keine Kratzer mehr, dann ist die Oberfläche für die neue Farbe gut. Manche Schriften lösen sich bereits mit Benzin oder Spiritus. Auf jedenfall sorgfältiges, ruhiges Arbeiten und viel Geduld ist gefragt! Viel Erfolg!
LG Ricola
Beitrag editiert am 25. 04. 2006 21:15.
LG Ricola
Beitrag editiert am 25. 04. 2006 21:15.
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