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THEMA: Decodereinbau in KATO VT 04
THEMA: Decodereinbau in KATO VT 04
Wolly - 17.06.06 17:46
Hallo!
Meine Frau wird mich zu meinem Geburtstag reich beschenken! :)
Ich werde demnächst stolzer Besitzer eines VT04 von Kato sein. Das Modell besitzt
bekanntlich eine serielle Schnittstelle zur digitalen Nachrüstung. Es wird das erste Mal für mich sein das ich den Decoder selbst einsetzen werde, daher mal eine dumme Frage von mir:
Den analogen Baustein abziehen und den digitalen aufstecken und das wars? Muß ich
da ggf. was besonderes beachten? Ich werde wahrscheinlich einen Decoder von Uhlenbrock verwenden.
Gruß Wolfgang
Meine Frau wird mich zu meinem Geburtstag reich beschenken! :)
Ich werde demnächst stolzer Besitzer eines VT04 von Kato sein. Das Modell besitzt
bekanntlich eine serielle Schnittstelle zur digitalen Nachrüstung. Es wird das erste Mal für mich sein das ich den Decoder selbst einsetzen werde, daher mal eine dumme Frage von mir:
Den analogen Baustein abziehen und den digitalen aufstecken und das wars? Muß ich
da ggf. was besonderes beachten? Ich werde wahrscheinlich einen Decoder von Uhlenbrock verwenden.
Gruß Wolfgang
Hallo,
einfach Analogstecker abziehen und Decoder rein stecken. Wenn der Zug nicht fährt, Decoder umdrehen. Getestet mit Kühn N025 und Zimo MX62. Wenn Du einen Uhlenbrock Decoder planst, nimm gleich den neuen 73410. Der hat die Susi Schnittstelle mit drauf und Du hast die Option auf Sounderweiterung.
Das kniffligere ist, das Gehäuse auf zu kriegen. Es in der Anleitung beschrieben und funktioniert auch so. Aber es empfiehlt sich auf der einen Seite einen Papierstreifen oder dergl. einzuschieben damit der Klips nicht wieder einrastet wenn man auf der anderen Seite den Klips öffnet.
Grüße, Peter W.
einfach Analogstecker abziehen und Decoder rein stecken. Wenn der Zug nicht fährt, Decoder umdrehen. Getestet mit Kühn N025 und Zimo MX62. Wenn Du einen Uhlenbrock Decoder planst, nimm gleich den neuen 73410. Der hat die Susi Schnittstelle mit drauf und Du hast die Option auf Sounderweiterung.
Das kniffligere ist, das Gehäuse auf zu kriegen. Es in der Anleitung beschrieben und funktioniert auch so. Aber es empfiehlt sich auf der einen Seite einen Papierstreifen oder dergl. einzuschieben damit der Klips nicht wieder einrastet wenn man auf der anderen Seite den Klips öffnet.
Grüße, Peter W.
Hi!
Vielen Dank für die Info Peter! Ich denke das werde ich dann wohl auf die Reihe bekommen! :)
Gruß Wolfgang
Vielen Dank für die Info Peter! Ich denke das werde ich dann wohl auf die Reihe bekommen! :)
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich kann das nur bestätigen. Ich hab mir vor kurzem den KATO VT 04 zugelegt. Alles klappte prima. Öffnen - Analogstecker abziehen - Decoder einstecken (bei mir war's ein Multiprotokolldecoder DHL von MÜT) - wieder zumachen und fahren. Dann noch v-max vorbildgerecht einstellen und genießen................
Also: nur Mut. Es geht wirklich problemlos. Und der Lichtwechsel gelb zu rot sieht super aus.
Gruß Gerhard
P.S.: Es gibt einige, die raten, vor dem Umrüsten auf digital erst einige Zeit analog mehrere "Einfahr-Runden" zu drehen. Dies wäre für den Motor gut. Ich kann als Anfänger dazu nicht viel sagen.
ich kann das nur bestätigen. Ich hab mir vor kurzem den KATO VT 04 zugelegt. Alles klappte prima. Öffnen - Analogstecker abziehen - Decoder einstecken (bei mir war's ein Multiprotokolldecoder DHL von MÜT) - wieder zumachen und fahren. Dann noch v-max vorbildgerecht einstellen und genießen................
Also: nur Mut. Es geht wirklich problemlos. Und der Lichtwechsel gelb zu rot sieht super aus.
Gruß Gerhard
P.S.: Es gibt einige, die raten, vor dem Umrüsten auf digital erst einige Zeit analog mehrere "Einfahr-Runden" zu drehen. Dies wäre für den Motor gut. Ich kann als Anfänger dazu nicht viel sagen.
Hallo,
kann nicht schaden, bei den modernen Decodern mit hochfrequenter Ansteuerung sollte das aber sowieso nicht mehr nötig sein da diese Signalform für den Motor wie Gleichstrom "aussieht".
Andererseits gibt es bei einigen Herstellern seit vielen Jahren auch werksseitig digitale Loks, z.T. auch solche mit niederfrequenter Ansteuerung und/oder z.T. auch solche die nicht analog betrieben werden können - über diese Modelle wurde jedenfalls noch keine extremen Motorschäden berichtet.
Grüße, Peter W.
kann nicht schaden, bei den modernen Decodern mit hochfrequenter Ansteuerung sollte das aber sowieso nicht mehr nötig sein da diese Signalform für den Motor wie Gleichstrom "aussieht".
Andererseits gibt es bei einigen Herstellern seit vielen Jahren auch werksseitig digitale Loks, z.T. auch solche mit niederfrequenter Ansteuerung und/oder z.T. auch solche die nicht analog betrieben werden können - über diese Modelle wurde jedenfalls noch keine extremen Motorschäden berichtet.
Grüße, Peter W.
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