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THEMA: "Fahr-Probleme" mit FLM 7094
THEMA: "Fahr-Probleme" mit FLM 7094
Dampf-Fitness - 18.06.06 20:47
Hallo liebe Gemei-N-de,
nachdem ich meine FLM Dampflok 7094 nun digitalisierte habe, gibt´s ein wenig Probleme bei Fahrbetrieb.
Eine Frage daher sowohl an die Mechanik- als auch Digitalisierungsprofis:
Die Lok ruckt bzw hakt beim Vorwärtsfahren - rückwärts ist es eigentlich O.K.
Natürlich habe ich den Motor schon gecheckt - da ist alles O.K und der läuft in ausgebautem Zustand sowohl vor- als auch zürück einwandfrei.
Es liegen auch keine Verschmutzungen an den Rädern oder Zahnrädern vor. Geölt ist natürlich auch alles.
Auch das Gestänge ist richtig im Gehäuse "eingerastet".
Vielleicht müssen die CV Einstellungen angepasst werden - hat jemand eine Idee hierzu?
Danke im voraus für alle Tips!!
Lieben Gruß
Klaus
nachdem ich meine FLM Dampflok 7094 nun digitalisierte habe, gibt´s ein wenig Probleme bei Fahrbetrieb.
Eine Frage daher sowohl an die Mechanik- als auch Digitalisierungsprofis:
Die Lok ruckt bzw hakt beim Vorwärtsfahren - rückwärts ist es eigentlich O.K.
Natürlich habe ich den Motor schon gecheckt - da ist alles O.K und der läuft in ausgebautem Zustand sowohl vor- als auch zürück einwandfrei.
Es liegen auch keine Verschmutzungen an den Rädern oder Zahnrädern vor. Geölt ist natürlich auch alles.
Auch das Gestänge ist richtig im Gehäuse "eingerastet".
Vielleicht müssen die CV Einstellungen angepasst werden - hat jemand eine Idee hierzu?
Danke im voraus für alle Tips!!
Lieben Gruß
Klaus
Wenn Du jetzt noch verrätst welchen der hundert am Markt erhältlichen Decoder Du verbaut hast könnte man vielleicht helfen...
...und ob du den Serienmotor beibehalten hast......und welche Ausführung die Lok hat (ich meine nicht die Epoche oder Verwaltung, sondern den Fleischmann-Technikstand, hier gab es nämlich auch Unterschiede...)...... Wenn die Lok in die eine Richtung Probleme macht und in die andere Richtung nicht, empfiehlt sich ein Test, ob die Lok im analogen Betrieb das gleiche Verhalten zeigt (bei Multiprotokolldecoder kein Problem sonst halt umprogrammieren auf analog). Eine mechanische Ursache müßte sich dann ebenfalls zeigen. Meines Erachtens nach gehört die BR 94 aber auch eher zu den Modellen, die von Haus aus nicht gerade gut laufen und ein Decoder ist kein Allheilmittel, auch wenn das merkwürdige "einseitige Problem" wirklich unüblich ist.
Ich baue Decoder nur in Loks ein, die auch analog gut laufen. Ansonsten werden die Loks erst analog dazu gebracht, dass diese gut laufen. Wenn dieses erreicht ist, dann ist die Lok einen Decoder wert. Meine Fleischmann 94 läuft mit Faulhabermotor und DHL 160 zumindest sehr gut, nachdem ich das Antriebs-/Stufenzahnrad ersetzt habe *g* .
Gruß
Frank
Beitrag editiert am 19. 06. 2006 00:53.
Ich baue Decoder nur in Loks ein, die auch analog gut laufen. Ansonsten werden die Loks erst analog dazu gebracht, dass diese gut laufen. Wenn dieses erreicht ist, dann ist die Lok einen Decoder wert. Meine Fleischmann 94 läuft mit Faulhabermotor und DHL 160 zumindest sehr gut, nachdem ich das Antriebs-/Stufenzahnrad ersetzt habe *g* .
Gruß
Frank
Beitrag editiert am 19. 06. 2006 00:53.
Hallo Klaus,
ein ähnliches Fahrverhalten habe ich auch bei meiner digitalisierten BR 94 (Decoder DCX 74 von Tran) bemerkt. Veränderungen von CV- Einstellungen haben nichts gebracht.
Bei dieser Lokomotive habe ich dann ein neues Schneckengetriebe (2:1) von Stefan Glasmachers eingebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Diese Lok fährt jetzt für mich zufriedenstellend.
Gruß Gebhard
ein ähnliches Fahrverhalten habe ich auch bei meiner digitalisierten BR 94 (Decoder DCX 74 von Tran) bemerkt. Veränderungen von CV- Einstellungen haben nichts gebracht.
Bei dieser Lokomotive habe ich dann ein neues Schneckengetriebe (2:1) von Stefan Glasmachers eingebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Diese Lok fährt jetzt für mich zufriedenstellend.
Gruß Gebhard
Dampf-Fitness - 19.06.06 09:14
Hallo,
schon mal danke für die Tips.
@Peter
Ja - da habe ich beim Posten gepennt - natürlich verwende ich den DCX 74, den auch Du/Ihr auf Euren super Platinen verwendet.
Der Motor ist der Serienmotor ... die Lok ist analog ganz normal gefahren und ich hatte zwischenzeitlich - wie beschrieben - den Motor ausgebaut und noch mal getestet.
@ Gebhard
Danke für Deine Info. Gibt es für das Schneckengetriebe eine Artnr. ?
Lieben Gruß
Klaus
schon mal danke für die Tips.
@Peter
Ja - da habe ich beim Posten gepennt - natürlich verwende ich den DCX 74, den auch Du/Ihr auf Euren super Platinen verwendet.
Der Motor ist der Serienmotor ... die Lok ist analog ganz normal gefahren und ich hatte zwischenzeitlich - wie beschrieben - den Motor ausgebaut und noch mal getestet.
@ Gebhard
Danke für Deine Info. Gibt es für das Schneckengetriebe eine Artnr. ?
Lieben Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
eine Artikelnummer kenne ich nicht. Ich habe Stefan Glasmachers angemailt und ein Schneckengetriebe 2 : 1 für eine Fleischmann-BR 94 bestellt.
Gruß Gebhard
eine Artikelnummer kenne ich nicht. Ich habe Stefan Glasmachers angemailt und ein Schneckengetriebe 2 : 1 für eine Fleischmann-BR 94 bestellt.
Gruß Gebhard
Reinhard aus Landshut - 19.06.06 11:33
Die Probleme sind bei der BR 94 konstruktiv: Die 3 mittleren Achsen werden über das Zahnradgetriebe angetrieben, die äußeren über die Kuppelstangen. Ich habe 2 Stück, beide laufen mehr oder wenig ruckelig (analog). Durch eingehende Überprüfung mit Zerlegen des kompletten Fahrwerks und nachjustieren von Radsätzen und Steuerung konnte ich das Fahrverhalten zwar verbessern, perfekt ist es aber trotzdem nicht.
Glasmachers Schnecke ist bestimmt der richtige Weg (im Analogteil). Bestellnummer weis ich nicht, einfach Stefan Glasmachers anrufen (oder mailen). Kann aber ein wenig dauern.
Gruß Reinhard
Glasmachers Schnecke ist bestimmt der richtige Weg (im Analogteil). Bestellnummer weis ich nicht, einfach Stefan Glasmachers anrufen (oder mailen). Kann aber ein wenig dauern.
Gruß Reinhard
@4 - Klaus,
hast Du die Entstörelemente ausgebaut oder nicht? Bei Tran Decodern würde ich den kleinen Kondensator quer zu den Motoranschlüssen drinnen belassen, dieser hat bei GFN nur 1 nF. Ausserdem würde ich CV9 auf 141 stellen.
Grüße, Peter W.
hast Du die Entstörelemente ausgebaut oder nicht? Bei Tran Decodern würde ich den kleinen Kondensator quer zu den Motoranschlüssen drinnen belassen, dieser hat bei GFN nur 1 nF. Ausserdem würde ich CV9 auf 141 stellen.
Grüße, Peter W.
Dampf-Fitness - 19.06.06 15:25
Danke auch für die weiteren Tips!
@ Peter
Ich habe alles ausgelötet, habe hab den Kondensator glaube ich noch, so dass es kein Problem wäre, den wieder einzulöten.
Lieben Gruß
Klaus
@ Peter
Ich habe alles ausgelötet, habe hab den Kondensator glaube ich noch, so dass es kein Problem wäre, den wieder einzulöten.
Lieben Gruß
Klaus
Christian Alter - 19.06.06 22:06
Hallo, Klaus,
bitte überprüfe doch einmal, ob das hakende Fahrverhalten bleibt, wenn Du das Lokgehäuse abnimmst. Es könnte sein, dass der Decoder auf den Anker des Motors drückt, sobald das Gehäuse aufgesetzt ist. Ggf. müsstest Du dann den Abstand zwischen Motor und Decoder durch Aufkleben von Plastikstreifen erhöhen.
Viele Grüße, Christian
bitte überprüfe doch einmal, ob das hakende Fahrverhalten bleibt, wenn Du das Lokgehäuse abnimmst. Es könnte sein, dass der Decoder auf den Anker des Motors drückt, sobald das Gehäuse aufgesetzt ist. Ggf. müsstest Du dann den Abstand zwischen Motor und Decoder durch Aufkleben von Plastikstreifen erhöhen.
Viele Grüße, Christian
Hallo,
ich habe auch eine Flm 7094, die im Analogbetrieb lange brauchbar lief. Nur irgendwann war damit Schluss und einen Decoder hat sie nicht bekommen. Die Motorschnecke liegt schräg nach oben auf dem Antriebsritzel und wenn die Motorschrauben nur das geringste Spiel aufweisen steigt die Schnecke auf dem Ritzel auf und verhakt. Nach einigen Drehungen fasst die Schnecke wieder und die Lok fährt ein kleines Stück. Wenn meine Anlage fertig ist, werde ich den Motor ausbauen und die Lok ins Bw stellen. Wegen dieser konstruktionsbedingten Probleme verspreche ich mir auch nichts von der 87094, die im November erscheinen soll.
Gruß
Friedhelm
ich habe auch eine Flm 7094, die im Analogbetrieb lange brauchbar lief. Nur irgendwann war damit Schluss und einen Decoder hat sie nicht bekommen. Die Motorschnecke liegt schräg nach oben auf dem Antriebsritzel und wenn die Motorschrauben nur das geringste Spiel aufweisen steigt die Schnecke auf dem Ritzel auf und verhakt. Nach einigen Drehungen fasst die Schnecke wieder und die Lok fährt ein kleines Stück. Wenn meine Anlage fertig ist, werde ich den Motor ausbauen und die Lok ins Bw stellen. Wegen dieser konstruktionsbedingten Probleme verspreche ich mir auch nichts von der 87094, die im November erscheinen soll.
Gruß
Friedhelm
Thorsten Schulz - 19.06.06 23:18
@Friedhelm
Ja, aber natürlich dürfen diese Schrauben auch kein "Spiel" haben. Wie sollte man denn sonst jemals sogar auf feinere Schnecken a la Glasmachers umbauen? Damit läuft mein "Büffel" nämlich vorzüglichst.
Gruß
Thorsten
Beitrag editiert am 20. 06. 2006 14:17.
Ja, aber natürlich dürfen diese Schrauben auch kein "Spiel" haben. Wie sollte man denn sonst jemals sogar auf feinere Schnecken a la Glasmachers umbauen? Damit läuft mein "Büffel" nämlich vorzüglichst.
Gruß
Thorsten
Beitrag editiert am 20. 06. 2006 14:17.
Dampf-Fitness - 20.06.06 09:02
@ Christian
Habe den Decoder DXC 74 unter das Dach geklebt - passt da 100 % hin, aber auch ohne Gehäuse hakt´s halt.
Die CV Einstellung von Peter hat ein wenig Verbesserung gebracht.
@ Thorsten
Was hat denn die Schnecke von Glasmachers für die Lok gekostet ? ... wenn die Frage erlaubt ist?
Danke für die Info
Klaus
Habe den Decoder DXC 74 unter das Dach geklebt - passt da 100 % hin, aber auch ohne Gehäuse hakt´s halt.
Die CV Einstellung von Peter hat ein wenig Verbesserung gebracht.
@ Thorsten
Was hat denn die Schnecke von Glasmachers für die Lok gekostet ? ... wenn die Frage erlaubt ist?
Danke für die Info
Klaus
Hallo,
die 2:1-Schnecke für die BR 94 wird mit einer ausführlichen Umbauanleitung und (bei Erstbestellung) einer Portion Loctite 648 Lager- und Buchsenkleber geliefert. Der Rechnungsbetrag von 19 Euro setzt sich dann aus 14 Euro für den Umbausatz und 5 Euro Versandkosten zusammen.
Der Kleber kann je nach Toleranzlage von Motorwelle und Schneckenbohrung zum Befestigen der Schnecke auf der Welle notwendig sein.
Bestellungen bitte per Mail an glasmachers@netcologne.de oder telefonisch unter (02 28) 2 66 45 18.
Viele Grüße
Stefan Glasmachers
die 2:1-Schnecke für die BR 94 wird mit einer ausführlichen Umbauanleitung und (bei Erstbestellung) einer Portion Loctite 648 Lager- und Buchsenkleber geliefert. Der Rechnungsbetrag von 19 Euro setzt sich dann aus 14 Euro für den Umbausatz und 5 Euro Versandkosten zusammen.
Der Kleber kann je nach Toleranzlage von Motorwelle und Schneckenbohrung zum Befestigen der Schnecke auf der Welle notwendig sein.
Bestellungen bitte per Mail an glasmachers@netcologne.de oder telefonisch unter (02 28) 2 66 45 18.
Viele Grüße
Stefan Glasmachers
@Thorsten:
Meine 94er hat mehr als 20 Jahre auf den Buckel und ich habe sie viel gefahren und finde sie immer noch eine sehr ansprechende Lok. Nur Befestigungsschrauben aus Stahl in Alu-Gewinde sorgen bei jedem Ein- und Ausschrauben für einen minimalen Abrieb am Alu. Irgendwann wackelt es dann. Aber vielleicht sind Modellbahn-Loks auch nicht für solch lange Dienstzeiten gebaut. Welche Vorbilder aus den frühen 80er Jahren sind heute noch im Einsatz? Gut die echte 94 hat es natürlich länger durchgehalten.
Gruß
Friedhelm
Meine 94er hat mehr als 20 Jahre auf den Buckel und ich habe sie viel gefahren und finde sie immer noch eine sehr ansprechende Lok. Nur Befestigungsschrauben aus Stahl in Alu-Gewinde sorgen bei jedem Ein- und Ausschrauben für einen minimalen Abrieb am Alu. Irgendwann wackelt es dann. Aber vielleicht sind Modellbahn-Loks auch nicht für solch lange Dienstzeiten gebaut. Welche Vorbilder aus den frühen 80er Jahren sind heute noch im Einsatz? Gut die echte 94 hat es natürlich länger durchgehalten.
Gruß
Friedhelm
Korrektur:
Ich meine natürlich Zink-Druckguss, nicht Alu! Sorry.
Friedhelm
Ich meine natürlich Zink-Druckguss, nicht Alu! Sorry.
Friedhelm
Hallo,
das Problem mit den selbstschneidenden Schrauben im Druckguss. Man müsste ein MS oder Stahl Buchse einsetzen und ein richtiges Gewinde hinein schneiden.
Vielleicht lässt sich das ja mit "Knetmetall" reparieren: Das Loch im Gussteil entfetten und mit mit Knete voll stopfen (ggf. vorher ausbohren), dann die Schraube einölen und hinein drehen. Nach Aushärten der Knetmasse sollte sich die Schraube problemlos ausdrehen lassen.
Grüße, Peter W.
das Problem mit den selbstschneidenden Schrauben im Druckguss. Man müsste ein MS oder Stahl Buchse einsetzen und ein richtiges Gewinde hinein schneiden.
Vielleicht lässt sich das ja mit "Knetmetall" reparieren: Das Loch im Gussteil entfetten und mit mit Knete voll stopfen (ggf. vorher ausbohren), dann die Schraube einölen und hinein drehen. Nach Aushärten der Knetmasse sollte sich die Schraube problemlos ausdrehen lassen.
Grüße, Peter W.
Meine 94 (analog) ist auch über 20 Jahre alt. Seid ca. 5 J hat sie einen Fh - Motor eingebaut. Die Laufeigenschaften haben später nach und nach deutlich abgenommen, bei Langsamfahrt störendes Ruckeln! Die Achsen und Zwischenzahnräder zw. Achse 2,3 u. 4 haben zu viel Spiel, so dass je nach Gestängestellung bzw. Radumdrehung leichte Widerstände im Rundlauf entstehen.
Ob da ein komplett neues Fahrwerk abhilfe schafft? Wurde da mal etwas verbessert?
Gruß
Gabriel
Ob da ein komplett neues Fahrwerk abhilfe schafft? Wurde da mal etwas verbessert?
Gruß
Gabriel
Dampf-Fitness - 20.06.06 20:45
@ stefanG
Recht herzlichen Dank für die Info - ich hätte sonst ohnehin per e-mail noch mal nachgefragt.
Peter hatte ja schon den Link genannt, war mir dann aber doch nicht ganz sicher bezüglich der Preise.
Danke noch mal !!
Lieben Gruß
Klaus
Recht herzlichen Dank für die Info - ich hätte sonst ohnehin per e-mail noch mal nachgefragt.
Peter hatte ja schon den Link genannt, war mir dann aber doch nicht ganz sicher bezüglich der Preise.
Danke noch mal !!
Lieben Gruß
Klaus
Thorsten Schulz - 20.06.06 22:30
@Friedhelm
Ach so, eine alte Maschine. Tja, dann würde (alleine schon aus optischen Gründen - das Fahrwerk) mal über ein aktuelles Exemplar nachdenken. Ich habe meine 7094 letztes Jahr für 120,- bei einem örtlichen Händler gekauft.
Klar, wenn sie 20 Jahre viel in Betrieb sind, sind diese Maschinchen natürlich irgendwann verschlissen (so, wie es Gabriel ja auch erlebt hat)
.
Gruß
Thorsten
Ach so, eine alte Maschine. Tja, dann würde (alleine schon aus optischen Gründen - das Fahrwerk) mal über ein aktuelles Exemplar nachdenken. Ich habe meine 7094 letztes Jahr für 120,- bei einem örtlichen Händler gekauft.
Klar, wenn sie 20 Jahre viel in Betrieb sind, sind diese Maschinchen natürlich irgendwann verschlissen (so, wie es Gabriel ja auch erlebt hat)
.
Gruß
Thorsten
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