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THEMA: Arnold Decoder auf analog
THEMA: Arnold Decoder auf analog
Hallo zusammen,
habe heute eine Arnold BR 95 Digital, Nr.82280, gekauft.
Für mich als Analogist stellt sich die Frage: Decoder ausbauen oder
kann man den auf analog umprogrammieren???
Grüsse aus dem warmen Rheinland
Walter
p.s. vielen Dank schonmal im vorraus
habe heute eine Arnold BR 95 Digital, Nr.82280, gekauft.
Für mich als Analogist stellt sich die Frage: Decoder ausbauen oder
kann man den auf analog umprogrammieren???
Grüsse aus dem warmen Rheinland
Walter
p.s. vielen Dank schonmal im vorraus
Hans-Peter Pfeiffer [Gast] - 02.06.03 22:14
Hallo Walter,
Du brauchst den nicht ausbauen.
Zwei Möglichkeiten:
Es ist noch der alte Decodertyp drinn, der nicht automatisch analog/digital erkennt(Damals wg. dem Lenz-Patent verboten)
oder schon die neue Generation da ist die Sache ja erledigt.
Bei der alten Version muß Du über CV 49 den Wert 8 eingeben.
Die Werte CV 49 sind:
Regelung 0= ein 1= aus
Kurzschusstest 0= immer 2= bei Start
Datenerhalt 0= ein 4= aus
Digital/Analog 0= digital 8= analog
Erkennung Motorolaformat 0= ein 16= aus
Liebe Grüße
Hans-Peter
Du brauchst den nicht ausbauen.
Zwei Möglichkeiten:
Es ist noch der alte Decodertyp drinn, der nicht automatisch analog/digital erkennt(Damals wg. dem Lenz-Patent verboten)
oder schon die neue Generation da ist die Sache ja erledigt.
Bei der alten Version muß Du über CV 49 den Wert 8 eingeben.
Die Werte CV 49 sind:
Regelung 0= ein 1= aus
Kurzschusstest 0= immer 2= bei Start
Datenerhalt 0= ein 4= aus
Digital/Analog 0= digital 8= analog
Erkennung Motorolaformat 0= ein 16= aus
Liebe Grüße
Hans-Peter
HeNdrik [Gast] - 02.06.03 22:21
Walter D, warum kaufst Du eine Digitallok, als Analogie?
Fragt sich HeNdrik
Fragt sich HeNdrik
joh [Gast] - 02.06.03 22:34
Anna log im Digi-Tal - Tschuldigung und wech.
HeNdrik [Gast] - 02.06.03 22:36
@joh: ja, ja, duck Dich ruhig!!!
Walter D [Gast] - 02.06.03 22:48
Hallo Hans-Peter,
Danke für die Tips, ist Gottseidank der neue Decodertyp drin, jetzt muss ich das gute Stück nicht zum Mobahändler zurückbringen, die hatten schon genug Probleme mir die Lok mal vorzuführen, da keiner
mehr die Adresse wusste !!!
Allerdings ist das Anfahrverhalten etwas gewöhnungsbedüftig, wenn ich den Traforegler etwas schneller auf ca. 50 % aufdrehe, fährt die Lok mit Verzögerung an.
@HeNdrik
Warum ich als Analogist eine Digitallok kaufe: Die BR 95 gibt es von Arnold nicht mehr in Ep. 3,
die Lok stand schon lange auf meiner Wunschliste und der Preis war erträglich.
Also warum keine Digitallok kaufen????
Liebe Grüsse aus dem inzwischen etwas abgekühlten Rheinland
Walter
Danke für die Tips, ist Gottseidank der neue Decodertyp drin, jetzt muss ich das gute Stück nicht zum Mobahändler zurückbringen, die hatten schon genug Probleme mir die Lok mal vorzuführen, da keiner
mehr die Adresse wusste !!!
Allerdings ist das Anfahrverhalten etwas gewöhnungsbedüftig, wenn ich den Traforegler etwas schneller auf ca. 50 % aufdrehe, fährt die Lok mit Verzögerung an.
@HeNdrik
Warum ich als Analogist eine Digitallok kaufe: Die BR 95 gibt es von Arnold nicht mehr in Ep. 3,
die Lok stand schon lange auf meiner Wunschliste und der Preis war erträglich.
Also warum keine Digitallok kaufen????
Liebe Grüsse aus dem inzwischen etwas abgekühlten Rheinland
Walter
HeNdrik [Gast] - 02.06.03 22:55
@Walter D: zu meiner Frage, ich will hier nicht Analog vs. Digital anfangen. Es ist nur so das die analogen Fahreigenschaften von Arnold-Loks mit Decoder meistens eher bescheiden sind. Und ein Rückbau auf analog würde bedeuten, dass man eine neue Platine einbaut. Also eher umständlich und kostspielig!
Gruss HeNdrik
Gruss HeNdrik
Walter D [Gast] - 02.06.03 23:10
Hallo HeNdrik,
bis auf die schon angesprochene Anfahrverzögerung fährt die Lok recht ordentlich.
Ein Rückbau auf reinen Analogbetrieb ist ziemlich simpel, da ein einzelner Decoder eingebaut ist.
Zum Umbauen muss man nur die Decoderkabel ablöten und die Lok analog verkabeln, und das dauert
mit Sicherheit höchstens 15 Minuten. Bei einer Diesel- oder Elok würde das aufgrund der Platine ganz
anders aussehen. Hätte ich auch nicht gekauft.
Und zu deiner Frage siehe oben Antwort 5. Egal ob digital oder analog, es muss schliesslich jedem selbst gefallen, wie er seine Anlage betreibt.
Grüsse von Walter, der auch mal mit digital geliebäugelt hat
bis auf die schon angesprochene Anfahrverzögerung fährt die Lok recht ordentlich.
Ein Rückbau auf reinen Analogbetrieb ist ziemlich simpel, da ein einzelner Decoder eingebaut ist.
Zum Umbauen muss man nur die Decoderkabel ablöten und die Lok analog verkabeln, und das dauert
mit Sicherheit höchstens 15 Minuten. Bei einer Diesel- oder Elok würde das aufgrund der Platine ganz
anders aussehen. Hätte ich auch nicht gekauft.
Und zu deiner Frage siehe oben Antwort 5. Egal ob digital oder analog, es muss schliesslich jedem selbst gefallen, wie er seine Anlage betreibt.
Grüsse von Walter, der auch mal mit digital geliebäugelt hat
Hans-Peter Pfeiffer [Gast] - 03.06.03 00:15
Hallo Walter,
nimm deine Lok mit zum Händler und lass die Anfahr- und Brems -CV's (3 und 4) auf den Wert 0 setzen.
Liebe Grüße
Hans-Peter
nimm deine Lok mit zum Händler und lass die Anfahr- und Brems -CV's (3 und 4) auf den Wert 0 setzen.
Liebe Grüße
Hans-Peter
Peter W. [Gast] - 03.06.03 10:57
Wenn ich mich richtig erinnere wurde hier schon mal betreffend einen Arnold-Decoder dieser Type berichtet, dass auch bei CV3=0 die Anfahrverzögerung im Analogbetrieb durchgeführt wird.
Grüße, Peter W.
Grüße, Peter W.
Kai Lahmann [Gast] - 03.06.03 13:34
Hans-Peter: das wäre ja zu einfach ;)
..wie findet man eigentlich die Adresse wieder raus? Ok, die alten Decoder kennen nur 80 davon, aber die aktuellen DCCs kennen über 10000... Probieren dauert da
..wie findet man eigentlich die Adresse wieder raus? Ok, die alten Decoder kennen nur 80 davon, aber die aktuellen DCCs kennen über 10000... Probieren dauert da
ismael [Gast] - 03.06.03 13:55
Hallo!
Aufs Programmiergleis stellen und die Adresse auslesen. Bei CV-programmierten Decoder funktioniert das ohne Probleme (bei Adressen über 128 muss man ein wenig mitrechnen oder ein TC oder eine IB haben), bei Register oder Page sollte es eigentlich auch funktionieren.
ismael
Aufs Programmiergleis stellen und die Adresse auslesen. Bei CV-programmierten Decoder funktioniert das ohne Probleme (bei Adressen über 128 muss man ein wenig mitrechnen oder ein TC oder eine IB haben), bei Register oder Page sollte es eigentlich auch funktionieren.
ismael
Peter W. [Gast] - 03.06.03 14:07
Kai,
probieren muss man nur mit der ollen Roco Lokmaus2, da ist es besser man überschreibt die Adresse. Ansonsten ist es ganz einfach: Die Wert kriegt man durch Auslesen von R1 (kurze Adresse) bzw. CV17/CV18 (lange Adresse) heraus. Bit CV29.5 bestimmt ob die kurze oder lange Adresse verwendet wird. Aber Werk sind immer kurze Adressen eingestellt. Selbst die ganz alten Arnold Platinendecoder mit nur 4 Registern beherrsch(t)en schon das Auslesen. Mit Lenz Compact, IB, TC oder dem von vielen Händlern verwendeten Roco/Lenz Programmer ist das ein Klacks - wenn man damit umgehen kann.
Ein guter Test für einen Händler hinsichtlich seiner Digitalkenntnisse ist es zu beobachten, ob dieser statt blöde nach der Adresse zu grübeln sofort seinen Roco/Lenz Programmer zückt oder den Adreßsuchlauf der IB anschmeißt. Leider haben viele noch nicht verstanden, dass man die Werte ja auslesen kann.
Grade in Spur N herrscht beim Personal noch viel Skepsis, auch wenn die 3mal täglich einen Roco Digiallok in H0 verkaufen. Ich habe schon öfter gehört: "Uiiiiii, aeeeeeeeh, das ist ja eine N-Spur Digitallok, jaaaa, alsoooooo, aehm,..........da kenne ich mich nicht damit aus, Herr Kollege XXXX, kommst Du mal bitte, ich hab da einen Kunden...." :=)
Vor längerer Zeit einmal griff ich einfach zur bereit liegenden Roco LM2, tippte P+* und P, was eine ungerichtete Adress-Only-Programmierung mit der Default-Adresse 3 bewirkt. Und schon fuhr die alte Arnold E18 vor einem staunenden Verkäufer, der meinte: "Bitte, was haben Sie gemacht?!?"
Ähnliches hörte ich neulich von einem selbsternannten DCC-Umbauprofi, der täglich mit Trans und Zimos jongliert hinsichtlich einer MTX Lok mit eingebautem SX-Decoder: "Bitte fragen Sie mich jetzt nichts...mit SX kenne ich mich gar nicht aus". Worauf ich doch drängte: "Aber ich würde die Lok doch gerne analog fahren sehen" - "Meinen Sie, dass das geht? Muss man nix umstellen, eine SX-Zentrale hab nämlich ich ned da" (Anm.: aber eine IB hätte er gehabt, der Meister) - "Aber ja, ist ab Werk auf analog eingestellt" - "Aha...wenn Sie meinen, probieren wir es halt..." *surr* "Oh, die fährt ja wirklicht. Also das hätt ich jetzt ned geglaubt".
Digitale Grüße, Peter W.
probieren muss man nur mit der ollen Roco Lokmaus2, da ist es besser man überschreibt die Adresse. Ansonsten ist es ganz einfach: Die Wert kriegt man durch Auslesen von R1 (kurze Adresse) bzw. CV17/CV18 (lange Adresse) heraus. Bit CV29.5 bestimmt ob die kurze oder lange Adresse verwendet wird. Aber Werk sind immer kurze Adressen eingestellt. Selbst die ganz alten Arnold Platinendecoder mit nur 4 Registern beherrsch(t)en schon das Auslesen. Mit Lenz Compact, IB, TC oder dem von vielen Händlern verwendeten Roco/Lenz Programmer ist das ein Klacks - wenn man damit umgehen kann.
Ein guter Test für einen Händler hinsichtlich seiner Digitalkenntnisse ist es zu beobachten, ob dieser statt blöde nach der Adresse zu grübeln sofort seinen Roco/Lenz Programmer zückt oder den Adreßsuchlauf der IB anschmeißt. Leider haben viele noch nicht verstanden, dass man die Werte ja auslesen kann.
Grade in Spur N herrscht beim Personal noch viel Skepsis, auch wenn die 3mal täglich einen Roco Digiallok in H0 verkaufen. Ich habe schon öfter gehört: "Uiiiiii, aeeeeeeeh, das ist ja eine N-Spur Digitallok, jaaaa, alsoooooo, aehm,..........da kenne ich mich nicht damit aus, Herr Kollege XXXX, kommst Du mal bitte, ich hab da einen Kunden...." :=)
Vor längerer Zeit einmal griff ich einfach zur bereit liegenden Roco LM2, tippte P+* und P, was eine ungerichtete Adress-Only-Programmierung mit der Default-Adresse 3 bewirkt. Und schon fuhr die alte Arnold E18 vor einem staunenden Verkäufer, der meinte: "Bitte, was haben Sie gemacht?!?"
Ähnliches hörte ich neulich von einem selbsternannten DCC-Umbauprofi, der täglich mit Trans und Zimos jongliert hinsichtlich einer MTX Lok mit eingebautem SX-Decoder: "Bitte fragen Sie mich jetzt nichts...mit SX kenne ich mich gar nicht aus". Worauf ich doch drängte: "Aber ich würde die Lok doch gerne analog fahren sehen" - "Meinen Sie, dass das geht? Muss man nix umstellen, eine SX-Zentrale hab nämlich ich ned da" (Anm.: aber eine IB hätte er gehabt, der Meister) - "Aber ja, ist ab Werk auf analog eingestellt" - "Aha...wenn Sie meinen, probieren wir es halt..." *surr* "Oh, die fährt ja wirklicht. Also das hätt ich jetzt ned geglaubt".
Digitale Grüße, Peter W.
ismael [Gast] - 03.06.03 14:36
@Peter:
Anmerkung: Die IB und das TC können auch lange Adressen auslesen, dafür gibt es einen eigenen Menüpunkt. Der einzige Nachteil: Beim Auslesen wird automatisch CV29 Bit 5 gesetzt, egal ob es vorher gesetzt war oder nicht.
Richtigerweise sollte man daher zuerst CV 29 Bit 5 auslesen und wenn es gesetzt ist erst die lange Adresse auslesen.
lg
ismael
Anmerkung: Die IB und das TC können auch lange Adressen auslesen, dafür gibt es einen eigenen Menüpunkt. Der einzige Nachteil: Beim Auslesen wird automatisch CV29 Bit 5 gesetzt, egal ob es vorher gesetzt war oder nicht.
Richtigerweise sollte man daher zuerst CV 29 Bit 5 auslesen und wenn es gesetzt ist erst die lange Adresse auslesen.
lg
ismael
HeNdrik [Gast] - 03.06.03 22:03
PeterW: Da stellt sich mir doch die Frage, ob Du es mit _richtigem_ Fachpersonal zu tun hattest!?
Peter W. [Gast] - 03.06.03 22:31
@Ismael, danke für die Info (mit Uhlenbrock steh ich ja auf Kriegsfuß :))
@Hendrik, der eine war Spielwarenverkäufer mit "Fachrichtung" Modellbahn, der andere jobbt als Webseitentippser für den Verkauf sowie als Lötkolbenbediener für die Werkstatt und kommt eigentlich aus der Spielautomatenbranche. Fachpersonal für Modellbahndigitalsteuerung - bitte wo gibt es das?
Grüße, Peter W.
@Hendrik, der eine war Spielwarenverkäufer mit "Fachrichtung" Modellbahn, der andere jobbt als Webseitentippser für den Verkauf sowie als Lötkolbenbediener für die Werkstatt und kommt eigentlich aus der Spielautomatenbranche. Fachpersonal für Modellbahndigitalsteuerung - bitte wo gibt es das?
Grüße, Peter W.
HeNdrik [Gast] - 04.06.03 12:45
@PeterW.: Komm' nach Berlin, dann stelle ich ihn Dir vor !
Walter D [Gast] - 04.06.03 23:31
Hallo zusammen,
Nur zur Info:
Habe mit dem "Brummer" ein paar Runden gedreht (eigentlich habe ich Ihn drehen
lassen und selbst nur am Trafo gesessen). Dann hab ich mal die Betriebsspannung
für die Gleisbesetztmeldung eingeschaltet (Strommessung mit externer Messspannung).
Und siehe da, die Lok fährt nur noch rückwärts! Die zusätzliche Spannung, die über einen
3,3 KOhm-Widerstand eingespeist wird, reicht dem Decoder zum arbeiten. In Verbindung mit der pulsierenden Gleichspannung führt das wohl zu einer "starken" Verwirrung des
Lokdecoders. Nach einigen Versuchen, anfangs war ich doch etwas ratlos, fuhr die Lok
bei Reglerstellung "vorwärts" auch, aber nur rückwärts und maximal 15 cm.
Fazit: Der Decoder wird ausgebaut( und eingelagert, ich möchte mir den Einstieg in die digitale Mobawelt schliesslich nicht selbst verbauen).
Libe Grüsse
Walter
Nur zur Info:
Habe mit dem "Brummer" ein paar Runden gedreht (eigentlich habe ich Ihn drehen
lassen und selbst nur am Trafo gesessen). Dann hab ich mal die Betriebsspannung
für die Gleisbesetztmeldung eingeschaltet (Strommessung mit externer Messspannung).
Und siehe da, die Lok fährt nur noch rückwärts! Die zusätzliche Spannung, die über einen
3,3 KOhm-Widerstand eingespeist wird, reicht dem Decoder zum arbeiten. In Verbindung mit der pulsierenden Gleichspannung führt das wohl zu einer "starken" Verwirrung des
Lokdecoders. Nach einigen Versuchen, anfangs war ich doch etwas ratlos, fuhr die Lok
bei Reglerstellung "vorwärts" auch, aber nur rückwärts und maximal 15 cm.
Fazit: Der Decoder wird ausgebaut( und eingelagert, ich möchte mir den Einstieg in die digitale Mobawelt schliesslich nicht selbst verbauen).
Libe Grüsse
Walter
Peter W. [Gast] - 05.06.03 01:04
Da haben wir gleich die nächste Thematik:
Jedwede Elektronik rundrum, die auf die unmittelbaren Eigenschaften einer analogen Lok anspricht, wird fehlgeleitet und jedwede Elektronik in der Lok, die auf die Eigenschaften klassischer analoger Ansteuerung anspricht, wird ebenso fehlgeleitet.
Mit anderen Worten: Elektronik entweder nur ausserhalb oder nur innerhalb der Lok, niemals beides, aber am besten gar keine :))
Grüße, Peter W.
Jedwede Elektronik rundrum, die auf die unmittelbaren Eigenschaften einer analogen Lok anspricht, wird fehlgeleitet und jedwede Elektronik in der Lok, die auf die Eigenschaften klassischer analoger Ansteuerung anspricht, wird ebenso fehlgeleitet.
Mit anderen Worten: Elektronik entweder nur ausserhalb oder nur innerhalb der Lok, niemals beides, aber am besten gar keine :))
Grüße, Peter W.
Matze L. [Gast] - 06.06.03 14:06
Hm Walter. Das ist schon das 3 mal das ich von dem prob höre ^^
@peter. Solte eigentlich immer ohne probs gehen ;)
Wenn so Probleme öfters auftauchen solte man wohl nen MM Decoder holen der etwas kleiner ist von nem 3. Anbieter ^^
MM hat in der hinsicht jedenfals noch nie Probleme bei uns gemacht. Deswegen finde ich es sehr seltsam.
Bei uns waren alle M* Lok's Digital und fuhren auf jeder Analog anlage ohne probleme.
Deswegen wundert mich das ganze etwas.
@peter. Solte eigentlich immer ohne probs gehen ;)
Wenn so Probleme öfters auftauchen solte man wohl nen MM Decoder holen der etwas kleiner ist von nem 3. Anbieter ^^
MM hat in der hinsicht jedenfals noch nie Probleme bei uns gemacht. Deswegen finde ich es sehr seltsam.
Bei uns waren alle M* Lok's Digital und fuhren auf jeder Analog anlage ohne probleme.
Deswegen wundert mich das ganze etwas.
Peter W. [Gast] - 06.06.03 14:51
Matze,
ich vermute dass auf M* Analoganlagen kaum Elektronik verwendet wird, da man bei dem 3-Leiter System z.B. für Gleisbesetzmeldung keine Schleifenstrommessung durch den Motor machen muss - eine Schleifenstrommessung zwischen linker und rechter Schiene tut das ganze sehr elegant und eine evtl. vorhandene Fahrzeugelektronik merkt davon nix.
Ich habe auch noch nie gehört, dass bei M*-Wechselstromanlagen vor Signalen eine Phasenanschnittsteuerung (im Vergleich zur bei DC oft verwendeten Impulsbreitensteuerung) als Anfahr- und Bremsbaustein verwendet werden - auf Grund der Konstruktion der M*-Triebfahrzeuge mit Stirnradantrieb und hoher Eigenmasse braucht man sowas wohl nicht.
Die bei konventionellen Gleichstrombahnen angewendeten Innenwiderstandmessungen zur Gleisbelegtmeldung, sowie die Anfahr- und Bremsschaltungen etc. sind mit Lokdecodern nur bedingt bis gar nicht kompatibel.
Grüße, Peter W.
ich vermute dass auf M* Analoganlagen kaum Elektronik verwendet wird, da man bei dem 3-Leiter System z.B. für Gleisbesetzmeldung keine Schleifenstrommessung durch den Motor machen muss - eine Schleifenstrommessung zwischen linker und rechter Schiene tut das ganze sehr elegant und eine evtl. vorhandene Fahrzeugelektronik merkt davon nix.
Ich habe auch noch nie gehört, dass bei M*-Wechselstromanlagen vor Signalen eine Phasenanschnittsteuerung (im Vergleich zur bei DC oft verwendeten Impulsbreitensteuerung) als Anfahr- und Bremsbaustein verwendet werden - auf Grund der Konstruktion der M*-Triebfahrzeuge mit Stirnradantrieb und hoher Eigenmasse braucht man sowas wohl nicht.
Die bei konventionellen Gleichstrombahnen angewendeten Innenwiderstandmessungen zur Gleisbelegtmeldung, sowie die Anfahr- und Bremsschaltungen etc. sind mit Lokdecodern nur bedingt bis gar nicht kompatibel.
Grüße, Peter W.
Matze L. [Gast] - 06.06.03 20:09
Wende ner M* Lok den saft abdrehst bleibt die sehr ruckartig stehen meist ohne 5 mm auslauf.
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