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THEMA: NBM 4/2006

THEMA: NBM 4/2006
Startbeitrag
haNs [Gast] - 22.06.06 10:01
Heute lag pünktlich das NBM 4/2006 im Briefkasten. Der Inhalt ist eine gut gemischte Themenauswahl.
Nicht nachvollziehen kann ich die Aussage, daß Kinder mit ihrem Spielverhalten mit an der Misere bei M* schuld sein sollen. Man findet sie im Leitatikel und dem Interwiev mit Paul Adams. Ich gebe da nach wie vor die Schuld den Modellbaufirmen mit ihrer Modellauswahl und den daraus resulierenden Preisen. Ich muß mir heute auch gut überlegen was ich für meine Sammlung noch brauche und was ich lieber beim Händler liegen lasse.  
haNs

Hallo Hans,

habe mein NBm auch heute erhalten.
Ich stimme dir voll zu, es liegt bestimmt nicht nur an dem Spielverhalten von Kindern, aber welches Kind kann sich eine Teure Märklin/Trix Lok leisten...?

Den rest des heftes habe ich erstmal nur durchgeblättert, sieht aber sehr interessant aus, besonders die Lahntalbahn in/aus Holland.

Mfg
Christian W.
Bezüglich Lahntalbahn findest man hier den kompletten Bereich: http://www.lahntalbahn.info/index%20DUITS.htm
H-W
Hallo FreuNde,

ausnahmsweise auch meine zwei Cents zum Interview wobei ich mich normalerweise dezent im Hintergrund halte.
Aber als ich das Geschriebene las, platzte mir doch der Kragen.
Freilich gibt es ein Nachwuchs-Problem, doch wen wunderts bei einem Preisniveau, für dessen Bruchteil man weit vielschichtigere Hobbys ausleben kann. Mit einem PC hat man eben mehr Möglichkeiten, mittlerweile kann man sogar die Modellbahn auf dem Bildschirm fahren lassen.
Was mich mehr stört, ist dieses typische Management-Gehabe, auf keinen Fall Fehler bei sich selbst zu suchen. Immer waren es die anderen.
Ich denke auch kaum, dass es sinvoll ist, in einer Situation in der sich M gerade befindet, auf die Konkurrenz im Discount-Markt niederzuschauen. Sollen sie sich doch glücklich darüber schätzen, dass einer versucht unser Hobby wiederzubeleben. Nein, stattdessen wieder Sticheleien.
Ich wundere mich desweiteren, wie man eine Aussage treffen kann, dass 95 oder 98 % der Kundschaft zufrieden sei? Offensichtlich hat man aus der Misere bei M nichts gelernt, sonst würde man sich nicht auf den (bisherigen) Zahlen ausruhen, sondern einmal den Blick auf Klientelvergrößerung richten.  Dann aber an anderer Stelle zwischen den Zeilen androhen, 'entweder Ihr zahlt unseren Preis, oder wir wandern vollends ab'.
Nein, so nicht...

meint Ennerle

Edit: Dip-Fehler, wer welche findet, kriegt hundert Gummi-Punkte.

Sorry übrigens, bin wohl voll ins OT gerutscht. (Asche über mein Haupt) :)

Beitrag editiert am 22. 06. 2006 16:22.
Ennerle,
das sehe ich genau so. Immer sind die anderen Schuld, typisch Managementgefasel. Es ist echt zum Ausrasten, mit diesen miesen Arbeitsplatzvernichtern.
H-W
Hallo,

Es ist ja beileibe nicht nur das Preisproblem, denn die Sachen könnten noch so billig sein, solange es die Sachen in vielen Gegenden nur im Versandhandel gibt, wird man Kinder kaum für das Hobby gewinnen können, die brauchen einen Laden, wo sie, genau wie für die Spielekonsolen auch, ihre Spargroschen hintragen können, um die Sachen gleich mit nachhause zu nehmen.

            Gruß Lothar
Hallo Martin,

wieso OT? Es geht doch um einen Bericht aus dem neuen NBM und da dürfen solche Anmerkungen auch bewertet werden. Selbstverständlich sollten man auch die anderen Berichte nicht vergessen.

Nach meinem Verständnis gehört zu einem Bahnstrom-Unterwerk mindestens eine Bahnstromleitung, ein Trafo und dann Fahrleitungsabgänge. Was Gunnar Selbmann da in seinem Bericht über das "Unterwerk Kandersteg" schreibt hört sich mehr nach "Schaltposten" an. Schaltposten sind bei der DB überall dort zu finden, wo mehrere elektrifizierte Strecken zusammen treffen. Da ist es durchaus auch möglich, daß von einem etwas weiterliegenden Uw eine Speiseleitung mit in das Schalthaus eingeschleift wird. Ein kleiner Schapo ist eine "Kuppelstelle". Sie trennt 2 weiter auseinanderliegende Uw's, um die sichere Funktion des Fahrleitungsschutzes im Störungsfall zu gewährleisten. Nun mal an die Schweizer User mal eine Frage: Wie sind die Begriffe bei der SBB?

haNs
Ennerle, stimme dir vollkommen zu. Mir platzte aus den selben Gründen der Kragen. Bei solch einem Management muss man sich über gar nichts mehr wundern. Alle anderen sind Schuld, der Handel, die Eltern, die Kinder usw...
Und die Aussage bzgl Spur N im Besonderen, fand ich äusserst mager. "Programm wird sich an den Markt anpassen" ist eine völlig substanzlose Aussage.  

Gruss
Hallo ,

>>Und die Aussage bzgl Spur N im Besonderen, fand ich äusserst mager. "Programm wird sich an den Markt anpassen" ist eine völlig substanzlose Aussage.<<
... ich kann hier nicht mitreden (ich habe kein NBM-Abo ...) - aber *wenn* es dort - zu N - wörtlich heißt : >>"Programm wird sich an den Markt anpassen"<<, *dann* kann das schon die notwendige Umkehr sein. (der UVP bestimmt den Markt )

Früher (Bericht über das Geschäftsjahr 2003) hieß es bei M* nämlich noch :
>>Folgerichtig müssen wir den Umbau des Unternehmens forcieren. Das heißt:

- Neuordnung von Strukturen und Verschlankung von Abläufen
- Verstärkte Entwicklung innovativer Produkte
- Konsequente Steigerung des Exports
- Wirkungsvolle Markenpflege
- Gezielte Förderung des Leistungshandels

Auf einen Nenner gebracht: Wir wollen

- die Marke festigen
- den Markt formen
- den Handel stärken<<

*Wenn* nun nicht mehr der Markt geformt werden soll (weils nicht funktioniert hat ?) sondern das Programm an den Markt angepasst werden soll, *dann* ist es das genaue Gegenteil von >>... völlig substanzlose Aussage<<.

MfG alfred
Sorry, aber ohne genaue Informationen bleibt es eine inhaltslose Floskel. "Den Markt formen" ist genauso substanzlos für den Leser.  Wie du selbst auch exakt schreibst "kann" eine Umkehr sein, kann aber eben auch nicht, da also für die Leser kein konkreter Schluss möglich ist, ist es ohne besondere Substanz, da ein riesiges Spektrum an unterschiedlichen(!) Strategien sich hinter einer solchen Aussage verbergen können.
Servus,

ich stehe ja normalerweise der Firma aus Göppingen auch eher kritisch gegenüber, aber ich denke, ihr verlangt hier zu viel von Herrn Adams.
Es ist doch selbstverständlich, dass ein Geschäftsführer seine eigene Firma in einem Zeitungsinterview möglichst positiv darstellt, alles andere wäre auch etwas eigenartig und sicherlich nicht förderlich für den Ruf und das Image der Marke.
Natürlich weiß auch ein Paul Adams, dass man mit gewissen Produkten und Aktionen, als Beispiel sei nur der unendliche Ärger mit dem Insider-"Henschel-Wegmann-Zug" genannt, weit mehr als nur 2 oder 5 % der Stammkunden verärgert hat. Natürlich weiß Märklin, dass die Ursachen der wirtschaftlichen Probleme nicht nur bei der Playstation und den Nietenzähler zu finden sind.
Aber was soll Adams denn in dem Interview sagen?
"Wir haben die letzten Jahre nur Schrott zu teuren Preisen produziert und genau den selben bieten wir Ihnen nächstes Jahr anders bedruckt wieder als Neuheit an"?
Märklin setzt unter Kingsbridge voraussichtlich auf eine längerfristige Umstrukturierung, was bedeutet, dass sich für den Kunden erstmal wenig ändern wird. Schon allein deswegen verbietet sich für den Geschäftsführer allzu viel Selbstkritik in der Öffentlichkeit.
Die nächsten Monate und Jahre werden zeigen wie gut Paul Adams wirklich ist, seine Handlungsspielräume sind bei Kingsbridge wohl deutlich größer als unter der ehemaligen Eigentümergemeinschaft, die ständig im Streit lag.

Man kann Adams wirklich viel vorwerfen, aber nicht, dass er sein eigenes Unternehmen und dessen Führung in einem Zeitungsinterview möglichst positiv darstellt. Dafür wird er schließlich bezahlt...

Edit: "nicht" im zweiten Absatz ergänzt...

Beitrag editiert am 24. 06. 2006 00:46.
Hallo Stephan,

Zunächst der Hinweis darauf, dass du einen etwas widersprüchlichen Sinn in deinem zweiten Absatz hinterlassen hast.

Nur eine kleine Frage: Kann ein Unternehmen, dass sich nicht ändert (bzw. keinen Anschein weckt, etwas ändern zu wollen), erwarten, dass sich etwas bei der Kundschaft ändert?

Sich selbst runterzuputzen erwartet keiner von irgendjemandem. Auch wenn Fehler gemacht werden ist dies nicht unbedingt schlimm. Aber Fehler zu ignorieren, und nicht daraus zu lernen, kann (insbesondere für ein Unternehmen) tödlich sein.

Aber bei einer Sache sind wir einer Meinung, warten wir es ab.

Grüße, Ennerle

(der nicht nachvollziehen kann, wieso man die kritischen Meinungen einiger Leute als geistigen Tiefpunkt bezeichnen muß. Schließlich hat jeder ein Recht auf seine Meinung. Zumindest noch...)
Hallo Ennerle,

danke für den Hinweis, im Eifer des Gefechts ging mir ein Wort verloren, ich habe es nun ergänzt.

Weder Adams noch Gaugele sind Anfänger was Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation angeht, Adams ist im Vergleich zu manch herber Äußerung in der Vergangenheit mittlerweile diplomatischer geworden, zumindest ist das mein Eindruck. Solang man den selben Kram zu den selben Preisen mit der selben Vertriebsstrategie verkauft, ist es halt schwer öffentlich die Fehler zu benennen - Roco (neu) hatte es da einfacher, mit Maegdefrau hatte man eine Sau bei der Hand, die man für alle Mißstände öffentlichwirksam durchs Dorf jagen konnte (auch wenn sich so manches bis heute nicht geändert hat).

Warten wir es ab, mit der Messe im Februar 2007 wird zum ersten Mal der Kurs von Kingsbridge erkennbar sein, vorher ist das meiste eh nur Spekulation... Klar ist, das sich was ändern muss, sonst sieht es irgendwann wieder arg düster aus.

Gruß, Stephan...

...dessen Bemerkung nicht auf irgendeine Meinung zielte (in dem Fall kann ich sie in gewisser Weise nachvollziehen) sondern auf die derbe Ausdrucksform...
Stephan,
du tatest in #10 u.a. folgendes kund:

>........ seine Handlungsspielräume sind bei Kingsbridge wohl deutlich größer als unter der ehemaligen Eigentümergemeinschaft, .....
<

Das Gegenteil ist der Fall! Er hat jetzt zwei oder gar drei Spezialisten dabei, die ihm sehr genau auf die Finger sehen.
Wie man munkelt, sollen diese Leute ihr Handwerk sehr gut verstehen. Ich denke, das mittelfristig der Abgang von P.A. schon beschlossene Sache ist.

Grüße,
Günter
Hallo ,

... das NBM wird mir langsam sympatischer )
Dank der edlen Datei-Spende eines Forum-Users habe ich nun auch den interessanten "Testbericht" der Dosto vorliegen. Nochmals DANKE - denn nun weiß ich, das ich es nicht *an den Augen habe* )

In http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=181425#57 schreibselte ich :
>>Vielleicht habe ich es auch nur an den Augen Ich bilde mir nämlich ein, das die Unterkante der Endeinstiege nicht in der Waagerechten liegt sondern außen "nach oben zeigt" - etwa übertrieben so dargestellt : http://img230.imageshack.us/img230/2490/einstieg0me.png <<

Auch das NBM -Foto zeigt diese "Schrägen" : http://img83.imageshack.us/img83/81/nbm042006gs40wg.png

In der NBM- Neuheitenvorstellung der Dosto wurden aber nicht alle Probleme der Bremswagen erwähnt - es zeigt sich also eine breite Qualitätsstreuung (... bei Produkt und Testern ...   )

Ich habe mir mal die *Mühe* gemacht und ein Drehgestell (ohne Achsen) unter der Nietenzähler- Lupe angeschaut ... weil ich mir nämlich diesen untypischen Schaden nicht erklären konnte --> http://img79.imageshack.us/img79/7513/dostos0062bw.jpg

Das DG ist wohl eine tolle Fehlkonstruktion bzw. die Gußform enthält grobe konstruktive Fehler, die eine manuelle Nachbearbeitung (Schnitzerei mit Messer) an jedem ! Radausschnitt erforderlich machen.

Offensichtlich mußte dort jeweils ein Gußgrat oder ein Luft- oder Angußkanal weggeschnitten werden ! Jedenfalls zeigen alle ! DG bei meinen Dosto diese "Schnitzereien" an der Rahmenwange (jeweils "außen" vor den Radscheiben).

Aber auch die DG- Oberflächengüte ist mir vollkommen unverständlich - so als wäre die Gußform mehrfach !!! überarbeitet worden. Ich glaube sogar einige Feilspuren erkennen zu können-->> http://img224.imageshack.us/img224/8263/dostos0078nn.jpg

Ach, wären die Dosto-DG und die Kinematik doch auch so gut gelungen wie der Aufbau des Wagenkastens. Na ja, mal abgesehen von den "schmalen" Fenstern (im Modell) des Oberstockes; hier fehlt leider immer noch die Expertenauskunft ...

Mir fällt aber auch keine Begründung ein, weshalb das Vorbild eine kleinere lichte Weite der Oberdeckfenster haben sollte :
http://img73.imageshack.us/img73/5471/nbm042006gs35pw.png . Es sollte wohl oben wie unten jeweils 930 mm sein ?

MfG alfred

Beitrag editiert am 25. 06. 2006 10:49.
@1 zu den Preisen der Modelle: ich leistete mir anno 1956 von M eine 1E Lok; BR50?, nagelneu mit  "Knickrahmen", für 59,90 DM bei einem Stundenlohn von 2,41DM bei 45 Stunden, Lohngruppe 9 der IG Metall, also rund 25 Stunden Bruttolohn, wer gibt das heute aus?
Gruß Wolfgang
Hallo,

die Macro-Aufnahmen sind brutal...aber was da zu Tage kommt ist auch brutal. Da muss man sich schon fragen, ob eigentlich irgendeine QA gemacht wurde über das was der Hersteller da fabriziert hat.

Da ich u.a. auch eine mechanische Ausbildung habe schaudert mir bei der Betrachtung dieser Fotos sehr. Das ist eine absolut letztklassige Qualität. Dagegen ist selbst Kibri top (deren Formen sind teilweise schon auch grauenhaft, aber nicht so!).

Anscheinend wurde an der Form tatsächlich mehrmals aufgeschweißt und nachbearbeitet, tw. erodiert, tw. rumgefräst und angefeilt. Und alles vehältnismäßig grobschlächtig. Haben gaanz kleine Fehlel behoben, gal keine Ploblem!

Kann es sein, dass es so aussieht als ob diese Feilspuren bereits in der Form drin wären?

Grüße, Peter W.

Edit: "QA" hat gefehlt.

Beitrag editiert am 25. 06. 2006 20:21.
Hallo ,

>>Kann es sein, dass es so aussieht als ob diese Feilspuren bereits in der Form drin wären?<<
... alle meine Dosto- DG sehen gleich aus - aber die "Feilspuren bereits in der Form" ( in der Art wie hier vorhanden ) wären nur bei vielteiligen Werkzeugen überhaupt möglich, ich möchte das hier aber mal ausschließen.

Mein Eindruck ist : Die DG wurden nicht in einer "herkömmlichen" Metallform gedrückt, die aus dem Vollen gearbeitet wurde - sondern es wurde ein DG-Urmodell gegossen / gebaut und davon wurde eine Negativform (aus Flüssigmetall bzw. temperaturfestem Flüssigkunststoff gebacken) "abgegossen" und daraus könnten dann die Drehgestelle "gegossen" worden sein ... ?

Die Material- Fehlstellen bei einigen DG (ungenügende Füllung) können auch auf eine relativ empfindliche "Werkzeugform" hindeuten ...

>>Das ist eine absolut letztklassige Qualität.<<
... volle Zustimmung - auch ich kenne keine annähernd so schlecht ausgeformten Großserien-Drehgestelle

Im NBM heißt es : >>Die Drehgestelle haben Bremsbacken in Radebene, keine Lichtmaschine, auch bietet die Gravur noch Optimierungs-Möglichkeiten.<< Sehr höflich formuliert ...

MfG alfred
Auf den Testbericht zu den Hobbytrain Dostos war ich sehr gespannt, schön dass die meisten Schwachstellen (mit der für MoBa-Zeitungen üblichen Diplomatie) benannt wurden. Gut so!

Der Bericht über Gleisbau mit Peco ist sehr schön geworden, ebenso der Artikel über die Gestaltungsmöglichkeiten der N-Tram-Module in Verbindung mit Beleuchtungen. Beim Bericht über die Berliner Hochbahnstrecke hätte ich mir einen Gleisplan oder eine Übersichtsfotografie gewünscht, um einen Überblick über die beschriebene Strecke Möckernbrücke-Gleisdreieck zu erhalten. Ansonsten ein tolle Anlage, ich hoffe die Reihe wird noch mit den Eigenbau-U-Bahnfahrzeugen fortgesetzt.

Ein bisschen hatte ich drauf gehofft, dass es zu dem unglücklichen Digital-Artikel aus dem letzten Heft eine Ergänzung bezüglich Selectrix und den Low-Budget Steuergeräten gibt, aber wenigstens wurden einige kritische Leserbriefe abgedruckt.

Im Endeffekt ist es *für mich* bisher (ich habe noch nicht alle Artikel gelesen) eine recht gelungene Ausgabe.

Gruß,
Stephan

P.S.: Mal ein großes Dankeschön an Alfred für die Recherche und die Fotos von den Hobbytrain-Waggons, die so manch spannende Frage aufwerfen.
... der Dank geht weiter an Rockopa, der meinen Fotowunsch prima erfüllt hat
--> http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=181425#87
Wenn man ein Urmodell professionell baut, macht man üblicherweise eine Oberflächenbehandlung oder -veredelung um eine ordentliche Oberfläche der Form zu bekommen. Das können ja einige Bastler aus der hiesigen N-Szene am Küchentisch mit Silikonformen besser!
Mir hat die neue Ausgabe des NBM auch sehr gut gefallen, endlich mal wieder ein gelungenes Heft mit vielen Anregungen zum Basteln. Ansonsten ärgere ich mich beim NBM (wie auch in der MIBA) über die schon arg auffällige Bevorzugung von DCC gegenüber SX. Wenn der Umfang der Berichterstattung sich auch nur annähernd an den Marktanteilen der Systeme bezogen auf den Maßstab 1:160 orientieren würde, kämen schon viele viele Seiten über SX zusammen. Mein Dank an dieser Stelle an die Verfasser der entsprechenden Leserbriefe. Bleibt nur zu hoffen, dass die Redaktion des NBM daraus auch die entsprechenden Konsequenzen zieht..........

Gruß
Frank
Hallo ,

... ein bekannter Modellbahnkonstrukteur mailte mir, das er der Ansicht sei, das mit Kunststoff- Spritzguß bessere Oberflächen möglich sein sollten ...
... und die "Bearbeitungsspuren" (auf den DG-Fotos) interpretierte er als Spuren unprofessioneller händischer Nachbearbeitung ...

Da hat das NBM vollkommen richtig von Optimierungs-Möglichkeiten bei der Gravur geschrieben. Nun bin ich sehr gespannt, ob der Fa. Lemke schon was konkretes zur Nachbesserung der bereits verkauften Dostos eingefallen ist ...

MfG alfred
Hallo,

ich glaube, das Thema Doppelstockwagen von Lemke wurde hier schon mal diskutiert:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=185832&start=7

Die hier geschilderten Mängel wären dort vielleicht besser untergebracht, da ja die Vermutung besteht, dass Herr Lemke mitliest.

Nach den hier geschildertem Inhalt des NBM lohnt sich der Kauf mal wieder, werde heute mal im Bahnhof nachfragen.

Gruß
Roland
So, jetzt habe ich ihn, meine Mittagspause sinnvoll genutzt.

Das Heft ist eine Fundgrube für mich (Akkutriebwagen AT1, Verlegung Pecogleis, Reinigungsfahrzeuge, Kurzkupplungen).
Der Kauf hat sich mal wieder richtig gelohnt.

Gruß
Roland


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