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THEMA: Farbgestaltung von Felsen
THEMA: Farbgestaltung von Felsen
gerkle - 25.07.06 13:42
An alle Landschaftsgestalter;
ich möchte auf meiner Moba auch Felspartien gestalten. Die Felsen sollen auf einer Styroporbasis mit aufgebrachtem Leichtputz (Gips mit Perlite) hergestellt werden. jetzt geht es um die Farbgestaltung. Hier im Forum sind schon mehrere Beiträge dazu erschienen, aber es scheint keinen besten Weg zu geben: die einen arbeiten sich von dunkel bis hell vor, die anderen genau umgekehrt.
Sollen die Dispersionsfarben unverdünnt oder verdünnt angewendet werden? Wie stark verdünnt? Mit einem Pinsel oder mit einem Schwamm? Wo gibt es eine ausführliche Anleitung oder wer könnte mir Anfänger beim Landschaftsbau helfen?
Mit hochsommerlichen Grüßen
Gerd
ich möchte auf meiner Moba auch Felspartien gestalten. Die Felsen sollen auf einer Styroporbasis mit aufgebrachtem Leichtputz (Gips mit Perlite) hergestellt werden. jetzt geht es um die Farbgestaltung. Hier im Forum sind schon mehrere Beiträge dazu erschienen, aber es scheint keinen besten Weg zu geben: die einen arbeiten sich von dunkel bis hell vor, die anderen genau umgekehrt.
Sollen die Dispersionsfarben unverdünnt oder verdünnt angewendet werden? Wie stark verdünnt? Mit einem Pinsel oder mit einem Schwamm? Wo gibt es eine ausführliche Anleitung oder wer könnte mir Anfänger beim Landschaftsbau helfen?
Mit hochsommerlichen Grüßen
Gerd
wle_warstein - 25.07.06 14:01
Hallo,
ich habe einfach die Felsen aus Gips gebaut und dann mit einem Stecheisen Konturen eingearbeitet. Anschließend mit sehr stark verdünnter Wassermalfarbe (die normale aus den billigen Schulmalkästen) betröpfelt. Das Muster wird dann auch recht unregelmäßig je nach Farbauftrag. Ob das jemanden mit höheren Ansprüchen gefällt weiss ich nicht, aber du kannst es ja mal an einem Probestück ausprobieren.
Viele Grüße,
Karsten
ich habe einfach die Felsen aus Gips gebaut und dann mit einem Stecheisen Konturen eingearbeitet. Anschließend mit sehr stark verdünnter Wassermalfarbe (die normale aus den billigen Schulmalkästen) betröpfelt. Das Muster wird dann auch recht unregelmäßig je nach Farbauftrag. Ob das jemanden mit höheren Ansprüchen gefällt weiss ich nicht, aber du kannst es ja mal an einem Probestück ausprobieren.
Viele Grüße,
Karsten
Hallo Gerd,
habe dies bis jetzt mit Dispersionsfarbe gemacht. Wichtig dabei "nass in nass" arbeiten.
Habe dies schon mit bearbeiteten Styroporgebirgen gemacht.
Verdünnung je nach Bedarf, dann mi Pinsel oder Schwamm auftragen.
Wenns nicht gefällt, einfach drübermalen.
Von dunkel nach hell auftragen, wirkt plastischer.
gestalterische Grüße
N-Steffen
habe dies bis jetzt mit Dispersionsfarbe gemacht. Wichtig dabei "nass in nass" arbeiten.
Habe dies schon mit bearbeiteten Styroporgebirgen gemacht.
Verdünnung je nach Bedarf, dann mi Pinsel oder Schwamm auftragen.
Wenns nicht gefällt, einfach drübermalen.
Von dunkel nach hell auftragen, wirkt plastischer.
gestalterische Grüße
N-Steffen
Hallo Gerd,
ich verwende für meine Felsen "Gummiformen" von Noch, die fülle ich mit Hydrocal.
Um Material zu sparen habe ich auch einmal als Füllung ein paar Styroporflocken im Kernbereich eingelegt, mit der Folge, dass mir anschließend der Fels zerbröselte.
Jetzt suche ich nach einer neuen Lösung, möchte jedoch ohne Gips auskommen, da mir dieser zu schwer ist. Wieviel Gewichtserleichterung bringt deine Lösung (mit Perlite).
Kaufte mir zusätzlich auch noch die Felsfolie von Heki und ein paar geschäumte Felsen.
Zum Einfärben der Gips- und Hydrocalfelsen verwendete ich die Erdfarben von Noch, bzw. Abtönfarben und Dispersionsfarben, bevor ich die Felsen "anmale" werden sie gewässert. Hab aber noch nicht die richtige Methode gefunden. Weiß nicht, ob ich die Felsen mit Dispersionsgrund vorbehandeln soll. Im Herbst werde ich wieder meine Versuche aufnehmen.
Ideal wäre schon das Hydrocal 96100, aber für Versuche zu teuer! Vielleicht kommen im Herbst neue, leichte Materialen auf den Markt, Noch bietet z.B. einen neue Spachtelmasse an, leider fehlen Angaben zum Gewicht der Teile im fertigen Zustand.
Gruß
Klaus K.
ich verwende für meine Felsen "Gummiformen" von Noch, die fülle ich mit Hydrocal.
Um Material zu sparen habe ich auch einmal als Füllung ein paar Styroporflocken im Kernbereich eingelegt, mit der Folge, dass mir anschließend der Fels zerbröselte.
Jetzt suche ich nach einer neuen Lösung, möchte jedoch ohne Gips auskommen, da mir dieser zu schwer ist. Wieviel Gewichtserleichterung bringt deine Lösung (mit Perlite).
Kaufte mir zusätzlich auch noch die Felsfolie von Heki und ein paar geschäumte Felsen.
Zum Einfärben der Gips- und Hydrocalfelsen verwendete ich die Erdfarben von Noch, bzw. Abtönfarben und Dispersionsfarben, bevor ich die Felsen "anmale" werden sie gewässert. Hab aber noch nicht die richtige Methode gefunden. Weiß nicht, ob ich die Felsen mit Dispersionsgrund vorbehandeln soll. Im Herbst werde ich wieder meine Versuche aufnehmen.
Ideal wäre schon das Hydrocal 96100, aber für Versuche zu teuer! Vielleicht kommen im Herbst neue, leichte Materialen auf den Markt, Noch bietet z.B. einen neue Spachtelmasse an, leider fehlen Angaben zum Gewicht der Teile im fertigen Zustand.
Gruß
Klaus K.
der T. aus E. - 25.07.06 14:56
Hallo Gerd,
auf jeden Fall würde ich am Anfang mit hellen, sehr stark verdünnten Abtönfarben arbeiten. Felsen sind - je nach dargestellter Landschaft - ocker oder grau. Ich habe die besten Ergebnisse mit mehreren unterschiedlichen Farbschichten erzielt. Am Ende kann man kräftigere dunkle Farben in Felsspalten oder auf -Senken auftragen und mit trockenen, gelben Farben (Flechten) betupfen. Zum Farbauftrag benutze ich erst breite, dann immer schmalere Pinsel und Lappen zum verwischen.
Viel Spaß beim Experimentieren und hochgradige Grüße,
der T. aus E.
auf jeden Fall würde ich am Anfang mit hellen, sehr stark verdünnten Abtönfarben arbeiten. Felsen sind - je nach dargestellter Landschaft - ocker oder grau. Ich habe die besten Ergebnisse mit mehreren unterschiedlichen Farbschichten erzielt. Am Ende kann man kräftigere dunkle Farben in Felsspalten oder auf -Senken auftragen und mit trockenen, gelben Farben (Flechten) betupfen. Zum Farbauftrag benutze ich erst breite, dann immer schmalere Pinsel und Lappen zum verwischen.
Viel Spaß beim Experimentieren und hochgradige Grüße,
der T. aus E.
Danke erst mal für Eure Hilfe,
ich experimentiere gerade mit grober Kiefern- oder Pinienrinde aus dem Gatencenter. Auf der Seite ( http://www.mtkb.de/ ) ist das ganz gut beschrieben unter Tipps und Tricks. Wenn ich etwas fertig habe, werde ich die Sachen mal fotografieren und Euch vergleichen lassen.
Ansonsten bin ich für weitere Hilfe dankbar.
Gerd
ich experimentiere gerade mit grober Kiefern- oder Pinienrinde aus dem Gatencenter. Auf der Seite ( http://www.mtkb.de/ ) ist das ganz gut beschrieben unter Tipps und Tricks. Wenn ich etwas fertig habe, werde ich die Sachen mal fotografieren und Euch vergleichen lassen.
Ansonsten bin ich für weitere Hilfe dankbar.
Gerd
Klaus K: Versuche es mal mit Baumrindenfelsen, wie Gerd es oben beschrieben hat.
Ist ja bald wieder Holzfäller Saison. Da kannst du die Rinde frisch aus dem Wald holen (nicht von lebenden Bäumen!!!).
Eine andere Idee wären Weinkorken (da hat man dann auch Spass bei der Materialbeschaffung!).
verkorkste Grüsse,
Claus
Ist ja bald wieder Holzfäller Saison. Da kannst du die Rinde frisch aus dem Wald holen (nicht von lebenden Bäumen!!!).
Eine andere Idee wären Weinkorken (da hat man dann auch Spass bei der Materialbeschaffung!).
verkorkste Grüsse,
Claus
Hallo,
also vorerst solltest Du abklären, wo sich die Landschaft räumlich befinden soll und welches Gestein ansteht. Dies entscheidet über die Palette. Wichtig ist auch das daraus resultierende Relief der offen sichtbaren Gesteine. Je besser und realistischer (Fotos als Hilfestellung) diese aus dem Gips geschnitzt sind, desto schöner das Ergebnis. Ein schlecht modellierter Fels kann auch durch Farbe nicht gerettet werden.
Prinzipiell funktioniert, wie schon beschrieben, das Einfärben des Gipsfelsens mit einer stark verdünnten Farbe (so dünn wie schmutziges Pinselwasser) sehr gut.
Bernhard Stein stellte in seinen Büchern immer die Zweifarben-Methode vor.
Bemale deckend den Berg in einer dem Gestein entsprechenden Grundton (für Buntsandstein ein rosa-rotbraun, für Granit oder Gneis graue Töne).
Mit einer stark verdünnten, dunklen, Schmutzfarbe wird der völlig durchgetrocknete Fels mit einem Schwamm bearbeitet. Aufgrund der Durchtrocknung des Untergrunds, kann die Schattierung mit dem Schwamm stark verändert werden, bzw. bei Nichtgefallen sogar wieder entfernt werden.
Aus eigener Erfahrung empfehle ich dringend die Trocknung, da sonst die Schmutzfarbe sich mit dem Untergrund vermischt und das Ergebnis verschmiert und unsauber aussieht.
Ich persönlich würde aufgrund der Beschaffenheit von Farben (also Pigmente) eher von hell nach dunkel arbeiten, wobei ich für die zweite Farbe eine etwas ähnliche, nur zu 30% dunklere Farbe wählen. Dann wieder trocknen lassen, mit einer noch dunkleren Farbe vor allem Schattenwürfe und Plastizität imitieren. Dabei könnten an manchen Stellen auch ganz leichte, stark verdünnte Brauntöne eine Verwitterungsdecke im Gestein darstellen - somit sollte das also auf die nach oben zeigenden Flächen aufgetragen werden.
Nochmals trocknen lassen und dann mit einer helleren Farbe des Gesteinstyps in der trockenen Pinseltechnik (also Pinsel mit ganz wenig Farbe, bis fast keine mehr drin ist), einige Reflexe an den Kanten, von oben nach unten streichend, anbringen, bzw. damit frischen Felsabbruch andeuten.
Dann erst Vegetation anbringen und dann ggf. nochmals mit dem Pinsel ein wenig feine Nuancen anbringen (z.B. rostfarbene Eisenadern, Schichten mit anderen Farben hervorheben etc.).
Gut, das wäre das volle Programm, aber sicher auch überzeugend. Zumindest die Bernhard Stein-Technik ist optisch ansprechend und stimmig. Ich habe gute Erfahrungen gemacht.
Grüße
Firefox
also vorerst solltest Du abklären, wo sich die Landschaft räumlich befinden soll und welches Gestein ansteht. Dies entscheidet über die Palette. Wichtig ist auch das daraus resultierende Relief der offen sichtbaren Gesteine. Je besser und realistischer (Fotos als Hilfestellung) diese aus dem Gips geschnitzt sind, desto schöner das Ergebnis. Ein schlecht modellierter Fels kann auch durch Farbe nicht gerettet werden.
Prinzipiell funktioniert, wie schon beschrieben, das Einfärben des Gipsfelsens mit einer stark verdünnten Farbe (so dünn wie schmutziges Pinselwasser) sehr gut.
Bernhard Stein stellte in seinen Büchern immer die Zweifarben-Methode vor.
Bemale deckend den Berg in einer dem Gestein entsprechenden Grundton (für Buntsandstein ein rosa-rotbraun, für Granit oder Gneis graue Töne).
Mit einer stark verdünnten, dunklen, Schmutzfarbe wird der völlig durchgetrocknete Fels mit einem Schwamm bearbeitet. Aufgrund der Durchtrocknung des Untergrunds, kann die Schattierung mit dem Schwamm stark verändert werden, bzw. bei Nichtgefallen sogar wieder entfernt werden.
Aus eigener Erfahrung empfehle ich dringend die Trocknung, da sonst die Schmutzfarbe sich mit dem Untergrund vermischt und das Ergebnis verschmiert und unsauber aussieht.
Ich persönlich würde aufgrund der Beschaffenheit von Farben (also Pigmente) eher von hell nach dunkel arbeiten, wobei ich für die zweite Farbe eine etwas ähnliche, nur zu 30% dunklere Farbe wählen. Dann wieder trocknen lassen, mit einer noch dunkleren Farbe vor allem Schattenwürfe und Plastizität imitieren. Dabei könnten an manchen Stellen auch ganz leichte, stark verdünnte Brauntöne eine Verwitterungsdecke im Gestein darstellen - somit sollte das also auf die nach oben zeigenden Flächen aufgetragen werden.
Nochmals trocknen lassen und dann mit einer helleren Farbe des Gesteinstyps in der trockenen Pinseltechnik (also Pinsel mit ganz wenig Farbe, bis fast keine mehr drin ist), einige Reflexe an den Kanten, von oben nach unten streichend, anbringen, bzw. damit frischen Felsabbruch andeuten.
Dann erst Vegetation anbringen und dann ggf. nochmals mit dem Pinsel ein wenig feine Nuancen anbringen (z.B. rostfarbene Eisenadern, Schichten mit anderen Farben hervorheben etc.).
Gut, das wäre das volle Programm, aber sicher auch überzeugend. Zumindest die Bernhard Stein-Technik ist optisch ansprechend und stimmig. Ich habe gute Erfahrungen gemacht.
Grüße
Firefox
Es gab mal eine Doku zum Thema "Modellbau - Nach Dem Vorbild Der Natur Gestalten Von Gebirgen". Ich habe das damals aufgenommen. Sind ca. 700MB. Wenn du es sehen willst, versuche es irgendwo bereitzustellen, dass du es dir runterladen kannst.
Gruß Tobias
Gruß Tobias
Hallo Gerd,
ein Freund von mir hat auch die Felsen aus Baumrinde hergestellt und bemalt. Sie sehen fantastisch aus, nur der Freund ist Porzelanmaler. Wenn er den Pinsel in die Hand nimmt, das wird immer was.
Ich baue meine Felsformationen aus Styropur, welches ich mit eingefärbter Spachtelmasse ( Decofill vom Baumarkt Domäne) reichlich beschichte und schnitze dann die Felsstruktur in die ausgehärtete Spachtelmasse. Die abschließende Farbbehandlung übertrage ich dann gern meinem Freund, dafür repariere ich ihm mal lieber eine Lok.
Gruß
Roland
ein Freund von mir hat auch die Felsen aus Baumrinde hergestellt und bemalt. Sie sehen fantastisch aus, nur der Freund ist Porzelanmaler. Wenn er den Pinsel in die Hand nimmt, das wird immer was.
Ich baue meine Felsformationen aus Styropur, welches ich mit eingefärbter Spachtelmasse ( Decofill vom Baumarkt Domäne) reichlich beschichte und schnitze dann die Felsstruktur in die ausgehärtete Spachtelmasse. Die abschließende Farbbehandlung übertrage ich dann gern meinem Freund, dafür repariere ich ihm mal lieber eine Lok.
Gruß
Roland
Hallo,
Von links nach rechts.
Ein Stück Gipswand, Granitfelsen und ? Felsen.
http://img232.imageshack.us/img232/9075/p1020603hk6.jpg
http://img227.imageshack.us/img227/5039/p1020602xq4.jpg
Tendiere zu hellen Tönen, habe jedoch schon auf der gegenüberliegenden Anlagenseite graue, geschäumte Felsen verwendet, paßt alles nicht richtig, wie vermeide ich einen Stilbruch?
Anlagenbild > KK anklicken
Gruß
Klaus K.
Beitrag editiert am 26. 07. 2006 21:11.
Von links nach rechts.
Ein Stück Gipswand, Granitfelsen und ? Felsen.
http://img232.imageshack.us/img232/9075/p1020603hk6.jpg
http://img227.imageshack.us/img227/5039/p1020602xq4.jpg
Tendiere zu hellen Tönen, habe jedoch schon auf der gegenüberliegenden Anlagenseite graue, geschäumte Felsen verwendet, paßt alles nicht richtig, wie vermeide ich einen Stilbruch?
Anlagenbild > KK anklicken
Gruß
Klaus K.
Beitrag editiert am 26. 07. 2006 21:11.
Hallo Klaus,
sieht gut aus! aber im oberen Bild der Felsen rechts scheint echt zu sein, da unter de Anlage noch ein Teil des Stein hervorschaut.
Gruß
Gerd
sieht gut aus! aber im oberen Bild der Felsen rechts scheint echt zu sein, da unter de Anlage noch ein Teil des Stein hervorschaut.
Gruß
Gerd
@ 6: Hallo Claus,
man merkt, daß Du schon länger auf einer Insel weitab Deutschlands weilst....
Die meisten Winzer gehen wegen der schlechten Qualität des Korks immer mehr auf
a) Kunststoffkorken
b) Schraubverschluß
und auch vereinzelt auf
c) Glasstopfen über....
Und alle drei eignen sich da nicht so gut; allerdings: der Spaß beim Sammeln ist geblieben
)
Grüße
aus dem lauwarmen Deutschland ( im Moment hierdrin 35° C)
Thomas
man merkt, daß Du schon länger auf einer Insel weitab Deutschlands weilst....
Die meisten Winzer gehen wegen der schlechten Qualität des Korks immer mehr auf
a) Kunststoffkorken
b) Schraubverschluß
und auch vereinzelt auf
c) Glasstopfen über....
Und alle drei eignen sich da nicht so gut; allerdings: der Spaß beim Sammeln ist geblieben
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Grüße
aus dem lauwarmen Deutschland ( im Moment hierdrin 35° C)
Thomas
Hallo Gerd,
gut beobachtet, der graue Stein dahinter ist ebenfalls echt.
In München beim Tollwood wurden Gipshände im "handheißen" Wachs abgegoßen, so eine Methode könnte vielleicht auch mit Felsen funktionieren.
Man taucht den Felsen in's heiße Wachs, läßt das Wachs erkalten und ersetzt den Felsen durch Gips.
Bei unseren momentanen Temperaturen braucht man z.Z. keine Herdplatte.
Klaus K.
gut beobachtet, der graue Stein dahinter ist ebenfalls echt.
In München beim Tollwood wurden Gipshände im "handheißen" Wachs abgegoßen, so eine Methode könnte vielleicht auch mit Felsen funktionieren.
Man taucht den Felsen in's heiße Wachs, läßt das Wachs erkalten und ersetzt den Felsen durch Gips.
Bei unseren momentanen Temperaturen braucht man z.Z. keine Herdplatte.
Klaus K.
Moin,
My 2 cent...
http://home.allgaeu.org/emueller/pics/IMG_1996.jpg
http://home.allgaeu.org/emueller/pics/IMG_2008.jpg
Die Felsen sind Gips, bearbeitet mit Stemmeisen und Messer, es gehen aber auch die Gussformen von Noch-Woodland. Nach dem Trocknen unbedingt mit Tiefgrund grundieren und gut austrocknen lassen.
Handelsübliche Revellfarben, ohne schütteln öffnen. Mit dem Zahnstocher etwas Farbe vom Boden hochholen ohne dabei viel Öl mit zu nehmen und in einem geeigneten Schälchen mit Feuerzeugbenzin verdünnen und drauf mit dem Zeug.
Mit einem Tuch kann man die Kanten wieder etwas aufhellen und bekommt schöne Akzente.
Probiert es aus, es ist erstaunlich einfach!
Grüßle
Elvis.
My 2 cent...
http://home.allgaeu.org/emueller/pics/IMG_1996.jpg
http://home.allgaeu.org/emueller/pics/IMG_2008.jpg
Die Felsen sind Gips, bearbeitet mit Stemmeisen und Messer, es gehen aber auch die Gussformen von Noch-Woodland. Nach dem Trocknen unbedingt mit Tiefgrund grundieren und gut austrocknen lassen.
Handelsübliche Revellfarben, ohne schütteln öffnen. Mit dem Zahnstocher etwas Farbe vom Boden hochholen ohne dabei viel Öl mit zu nehmen und in einem geeigneten Schälchen mit Feuerzeugbenzin verdünnen und drauf mit dem Zeug.
Mit einem Tuch kann man die Kanten wieder etwas aufhellen und bekommt schöne Akzente.
Probiert es aus, es ist erstaunlich einfach!
Grüßle
Elvis.
Hallo,
http://img81.imageshack.us/img81/2913/burg2sd1.jpg
Styropor-Felsen von Conrad, werden ziemlich schwarz geliefert. Bemalt mit matten Acryl-Farben aus dem Bastlerladen, grau und ocker bzw. Mischungen.
Grüße
Alfred
http://img81.imageshack.us/img81/2913/burg2sd1.jpg
Styropor-Felsen von Conrad, werden ziemlich schwarz geliefert. Bemalt mit matten Acryl-Farben aus dem Bastlerladen, grau und ocker bzw. Mischungen.
Grüße
Alfred
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