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THEMA: Hobbytrain Taurus Decodereinbau

THEMA: Hobbytrain Taurus Decodereinbau
Startbeitrag
PeeWee - 23.08.06 21:57
Hallo,

habe meinen Hobbytrain Tauri mit DHL160 Decoder digitalisiert.
Leider sind die Farben der Litzen am Decoder alle Schwarz, bis auf Litze 1 (rot)

Nach der Einbaubeschreibung (auf diesen Seiten) und dem Waschzettel der Lok und es Decoders sind folgende Verbindungen zu löten:
Decoder - Lok
1 (rot) - 2
2 - 5
3 - 1
4 - 6
5 - 4
6 - 3
Ausgebaut habe ich nichts (Kondensator etc.)
Leider "klackt" es nicht beim Einschalten.
Die Lötverbindungen sind alle OK. Keine kalten Lötstellen etc. Auch habe ich schon öfter kleine digitale Schaltungen gelötet, so dass mir auch die "Lötzeiten" bekannt sind.
Hier die Fotos meines Einbaus.
http://www.kegelklub.homepage.t-online.de/bilder01/taur1.jpg
http://www.kegelklub.homepage.t-online.de/bilder01/taur2.jpg
Ist sonst noch was, das zu beachten ist?
Kann man den Decoder sonst irgendwie testen?
Wer kann helfen oder Tipps geben.
Danke im voraus für eure Hilfe.

Gruß Paul

Schaumal da nach -> http://www.nbf-worms.de/digital/assets/applets/HOB_2733.pdf

Ist zwar kein DHL Decoder, aber in der Decoderbeschreibung sollte doch über die Kabelbelegung was drinnen stehen.

Gruß, Michael
Beim DHL 160 dürfte wie beim DHL 100 der rote Draht Nummer 1 sein. Von oben auf die Bestückungsseite gesehen ist der Anschluß 1 rechts unten. Nach dieser Zählweise muß nach der Einbauzeichnung von Hobbytrain gelötet werden.
Eventuell den Kondensator zwischen den Federblechen zum Motor abkneifen/auslöten.
Ich habe gestern und heute 12 Loks ( E10 und Tauris) auf diese Weise ausgerüstet (DHL 100). Sie laufen alle problemlos, allerdings mußte bei den Tauris das Licht geswitcht werden.

Viel Erfolg und Gruß, Roland
Hallo Paul,

Woher um Himmels Willen hast Du diesen Decoder - würde gerne wissen welches Scherzkeks die Decoder mit solchen unpraktikablen Einzeldrähten in nicht normgerechten Farben bestückt. Das gehört bitte sofort abgestellt, sowas sollte heutzutage nicht mehr auf den Markt kommen. Es gibt eine eindeutige Norm für die Farben und Pinbelegung.

Auf den Fotos ist es daher nahezu unmöglich, in dem schwarzen Kabelsalat zu erkennen, was wohin geht. Das ist jetzt quasi ein 10-Fehler-Suchbild.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 24. 08. 2006 01:03.
Hallo Paul,
natürlich hat der Peter recht, falls du den Decoder so gekauft hast. Die Anschlußdrähte sollten schon der Norm entsprechen, das macht die Sache viel einfacher.
Generell kann man das aber auch auszählen. Das Rote Kabel ist Pin 1 und ist ein Motoranschluß. Die restlichen sind dann aufsteigend Pin 2 bis 6. Pin 2 ist der zweite Motoranschluß. Die Pins in der Mitte (3+4) gehören an die Stromabnehmer (Radschleifer). Die oberen beiden Pins 5 und 6 sind die Lichtausgänge.
Du solltest also alles 1 zu 1 anschließen. Also Pin 1 vom Decoder an Pin 1 der Lok usw. Hierbei ist es jeweils Problemlos Möglich 1 mit 2, 3 mit 4 und/oder 5 mit 6 zu vertauschen. Die jeweiligen Einstellungen dazu kann man Nachträglich ändern.
Wenn ich das Bild richtig entziffere ist der Decoder so verdrahtet:
Decoder - Lok
             6 - 6
             5 - 5
             4 - 4
             3 - 3
             2 - 1
             1 (rot) - 2
Ich habe die Pinbezeichnungen hier so angeordnet wie es am Decoder gemäß deinem Bild gezählt wird. Die Lötpins der Lok entsprechen dem Taurus waschzettel.
Das würde heißen es sollte funktionieren. Lediglich Bewegungsrichtung und Spitzenlicht passen nicht zusammen. Das kann man aber wie gesagt umprogrammieren. Ein umlöten ist nicht nötig.
Beim Taurus ist es mir auch schon passiert, daß die Kontaktbleche zum Motor keinen Kontakt hatten und nachgebogen werden mußten. Dann ist ein auslesen oder Programmieren nicht Möglich. Fahren Natürlich erst recht nicht.
Generell sollte man vor Einschalten der Gleisspannung versuchen den Decoder auszulesen. Dabei kann man gefahrlos feststellen ob alles richtig ist. Ist der Decoder falsch angelötet, kann es außer Klacken und Kein Klacken auch noch ein einmaliges "Rauchen" geben. Dies vor allem wenn eine Motorseite noch Verbindung mit einem Gleiskontakt hat. Dies sollte hier aber kein Problem sein, das betrifft vor allem Loks ohne Schnittstelle.
Sollten es "nur" die Motorkontakte sein, sollte das Einschalten des Lichts übrigens funktionieren. Die Default Adresse des Decoders dürfte entweder 1 oder 3 sein.

Viel Glück bei der Suche   Harry

Nein! Nein! Nein!

Nicht 1:1 anschließen! Das habe ich auch gemacht - hat mich zwei Decoder gekostet!
Ich habe die Pinbelegung nicht zur Hand, aber man muß die verschiedenen Anschlüsse auf der Lokplatine heraussuchen - so wie es in #1 beschrieben ist könnte (!) es hinkommen.

Ich habe schon einmal Decoder von D&H gehabt, bei denen waren Pin 1 und Pin 6 vertauscht. Rot war an 6 und nicht an 1.

Vielleicht mal die Reihenfolge am Decoder tauschen. Da kann nichts schief gehen. Pin 3+4 sind immer die Gleisanschlüsse.

Viel Erfolg!

Christian
Hallo!

Auf diesem Bild kann man einigermaßen die Anschlussreihenfolge ersehen:

http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/images/hob-taurus-2.jpg

Hier die Reihenfolge der Anschlüsse am Decoder:
http://www.1zu160.net/digital/images/nem651.gif

Die Ersatzteilliste gibt auch Aufschluss, welcher Draht  wohin gehört.
Siehe auch:
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/hob-taurus.php
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/hob-e10.php (gleicher Anschluss)
http://www.1zu160.net/digital/schnittstelle.php (Reihenfolge der Anschlüsse am Decoder)

lg
ismael
ist das eigentlich fabrikneue Ware oder vom Flhmarkt? so ein Decoder dürft doch nicht als neu verkauft werden.

Grüße

Christian
@3 Peter W

Die Kabelfarben kenne ich aus meiner SX-Zeit.
Müt hat damals die DHL-Decoder mit sogenannten Wrap-Kabeln ausgeliefert, die alle schwarz waren, nur eines war rot. Damit ist man wohl der Farblogik von Trix gefolgt, bei deren unsinnigen Flachbandkabeln ja auch alle Drähte grau waren und nur eines rot gekennzeichnet.
Offenbar hat sich diese Unsitte, die in der Tat eine Fehlersuche nach dem Einbau sehr erschwert hat, bis heute gehalten.
Einzige mir bekannte Lösung: Bei MDVR kaufen, dort bekommt man die DHL-Decoder mit normgerechten Drähten.

LG
Helmut
Hallo,
mit 1 zu 1 verkabeln meine ich jeweils die Pin-Belegung aus den Waschzetteln. So wie es im von Ismaelgelinktem Bild gemacht wurde. Da sind lediglich 1 und 2 getauscht, was wie gesagt nichts macht. Könnte sogar ein Fehler im Hobbytrain Waschzettel sein. Vermutlich hat Paul den Decoder nach der Anleitung verkabelt.
Hier noch einmal die Anordnung der Pins Decoder und Lok (gemäß Waschzettel):
Decoder    -                 Lok
                           3           2              6
      6
      5
      4
      3
      2
      1 (rot)
                           5           1             4

Deswegen bin ich nach wie vor der Meinung es müßte gehen, und eventuell hat nur der Motor keinen Kontakt.

Gruß        Harry
Hallo,
erst mal Danke.
Sorry für die (schlechten) Bilder, aber ich habe so angeschlossen wie in #9 beschrieben.
Mit Ohmmeter auch getestet, dass Kontaktbleche mit Motor Kontakt haben.

Aber das Müt die fast alle Litzen Scharz "malt"...
Dachte die kommen alle von D&H.
Werde dann heute abend nochmal auf Fehlersuche gehen.

Was aber auch wichtig wäre:
Können tatsächlich die beiden Drosseln und der Kondensator einfach entfernt werden und werden dann die Kabel orange und grau an die Lötpads der entfernten 1. Drossel (vom Decoder aus gesehen) angelötet?
Danke
Paul


Beitrag editiert am 24. 08. 2006 13:00.
Hallo,
habe nun endlich Zeit gefunden, mich auf Fehlersuche zu begeben.
Decoder hat Default-Wert 3 (Danke #4).
Und tatsächlich: Licht funktioniert in beiden Richtungen (je nach Reglerstellung die LED in Fahrtrichtung).
Motorkontakte sind hergestellt aber kein "Klacken" oder sonst was.
Was noch auffällt:
Beim Einschalten der Zentrale (mit eingeschalteter Funktion Licht) leuchtet die LED in Fahrtrichtung normal auf, die andere ist dunkel (soll sie ja auch).
Ist jedoch die Fahrtrichtung umgekehrt ist festzustellen, dass beim Einschalten der Zentrale jetzt dann die LED in Fahrtrichtung vorne leuchtet, jedoch die andere kurz aufblitzt!
Auch ein Umdrehen der Lok hatte das gleiche Ergebnis. Die eine LED blitzt auf, wenn sie es eigentlich nicht tun sollte, da sie ja in Fahrtrichtung hinten ist.
Was kann noch getestet werden?
Vielleicht kann hier jemand auch meine fragen aus #10 beantworten?
Danke im voraus.
Paul
Hallo Paul,
beim Ausmessen des Widerstands zum Motor hast du vermutlich eine Meßspitzen am Motorkontakt gehabt. Ich hoffe die zweite dann nicht oben auf den Motorkontakt gedrückt? Dann stellst du nämlich den fehlenden Kontakt her. Als zweiten Meßpunkt muß man hier auf der Platine messen.
Alternativ kannst du die Lok ja mal ohne Gehäuse auf ein Analoggleis stellen und den Regler/Trafo auf Max stellen. Dann mal mit dem Finger auf die beiden Kontakte drücken. Aber vorsichtig, sollte hier der Kontakt gefehlt haben, rast die Lok los, bzw. sie versucht es.
Das mit dem Licht hängt wohl mit den LED's und den zu den LED's parallel geschalteten Kondensatoren zusammen.
Wenn du die Drosseln raus nimmst, mußt du die generell durch eine Drahtbrücke ersetzen. Alternativ dann die Decoderlitze an die Seite der Drossel anlöten die zum Motorkontakt führt. Den Kondensator Parallel zum Motor kann man Ersatzlos entfernen.
Meist ist das entfernen der Drosseln nicht nötig. Das Entfernen des Kondensators meistens schon.
Also die Decoderanschlüsse 1(orange) und 2(grau) gehen bei entfernter Drossel direkt an die Motorkontakte. Entweder durch eine Drahtbrücke verbunden, oder die Kabel werden an die Kontaktstelle angelötet.

Gruß         Harry
Hallo Paul,

> Ist jedoch die Fahrtrichtung umgekehrt ist festzustellen, dass beim Einschalten der Zentrale jetzt dann die LED in Fahrtrichtung vorne leuchtet, jedoch die andere kurz aufblitzt!

Das ist als normal anzusehen und hängt damit zusammen, wie der Decoder initialisiert und in welcher Reihenfolge die Zentrale die einzelnen Befehle aussendet. Funktions- und Fahrtelegramme sind bei den Formaten DCC-28 und DCC-128 getrennt. Offenbar werden von der Zentrale zuerst die Funktionen gesendet, dann erst ein Fahrbefehl welcher die Richtungsinformation enthält. Nur beim alten DCC-14 Protokoll war das Bit für das Licht (function resp. F0) im Fahrbefehl enthalten.

Wenn alle Verbindungen passen (Lötpunkt am Decoder bis Motorkontakt mit Ohmmeter oder Durchgangsprüfer als durchgängig messbar) und die Lok nicht fährt dann ist der Decoder defekt.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen und vor allem Harry N

Beim Taurus kann es vorkommen,  und es kommt immer vor, daß die beiden
Bleche die den Motorkontakt herstellen  lahm sind.
Das geht am Anfang gut , aber nach div Betriebsstunden bleibt die  Lok stehen.

Abhilfe von mir:
ich mache beide Bleche raus und löte die Drähte vom Dekoder direkt
an den Motor damit ist die Hauptfehlerursache erschlagen

Habe auf der letzten Messe das auch Herr Lemke gesagt
hat es ur Kentniss genommen

Gruß
Rolf Möllinger
www.moellinger.de
Hallo Rolf,
gut zu wissen. Ich habe bisher erst einen Taurus digitalisiert und dies ebenfalls festgestellt. Allerdings fahre ich den auch nicht ständig, somit werde ich das wohl mal ändern müssen.
Ich hatte es darauf zurückgeführt, daß ich ja an der Platine rumgelötet habe (C's und L's entfernt) und dabei etwas verbogen habe. Wenn dies ein ständiges Problem ist, ist es sicher Sinnvoller die Kabel direkt anzulöten.

Gruß   Harry
Hallo,
erst mal Danke an alle!
Nachdem ich "alles" ausgeräumt habe (Kondensator, Spulen) und dann noch den Motoranschluss des Decoders direkt an den Motor gelötet habe, funktioniert die Lok!
Naja, außer dass egal welchen Wert ich zur Geschwindigkeit programmiere (1 bis 7 Selectrix), die Lok immer gleich schnell braust . Die ist zwar zu regeln, aber bereits bei Fahrstufe um die 11 oder 12 rum, braust sie so schnell, wie der DHL Tauri von Minitrix, der dann auf Fahrstufe 31 steht...
Auf jeden Fall läuft erst mal die Lok, so dass der Decoder nicht (vollständig) defekt ist.
Sollte noch jemand einen Tipp zur Geschwindigkeit haben, immer her damit.
Welche Impulsbreite sollte am besten eingestellt werden? Vielleicht hat auch hier jemand einen guten Tipp.
Danke
Paul
Hallo Paul,

soweit ich mich erinnere:
Geschwindigkeitsstufe 5 (~ 250km/h)
Impulsbreite 1
Regelvariante 3

Damit läuft sie super

Grüße Michael Peters
Hallo,
habe Einstellungen wie in #17 (Danke Michael) vorgenommen, ausprobiert, geändert, ausprobiert...
Stelle aber immer fest, dass Lok bereits bei Fahrstufe 1 relativ schnell loszieht, so dass ankuppeln schon schwierig wird!
Ab Fahrstufe 15/16 merke ich kaum noch einen Unterschied in der Regelung bis Fahrstufe 31. Sie braust ab wie Schmitz Katz.
Naja, wenigstens fährt sie überhaupt digital...
Ist das bei Euch auch festzustellen, dass die Lok relativ schnell loszieht und im oberen Bereich kaum zu regeln ist? Liegt das evtl. auch am Motor?
Hat noch jemand einen Tipp, eine Lösung?
Gruß
Paul
Hallo Paul,

mir ist die Vmin beim DHL160 auch oft zu hoch, es hängt vom Motor ab. Man kann die Einstellung "Faulhaber" probieren - mitunter ist die Regelung dann aber für Eisenankermotore zu weich.
Aber in Deinem Fall scheint mir doch ein Regelproblem vorzuliegen, vielleicht hat der Decoder doch einen "Knacks". Die Motore sind beim MTX Taurus und HT Taurus augenscheinlich gleich, somit wundert mich das.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter W.,
lese ich richtig?
Hobbytrain und MTX (DHL) Taurus haben gleichen Motor?
Also ich werde mal einen weiteren Hobbytrain Tauri digitalisieren. Mal sehen, wie der funktioniert, wie der sich dann fahren läßt...
Gruß
Paul
Wie gesagt, augenscheinlich. Ob die Wicklung (Nennspannung/Nenndrehzahl) gleich ist, kann ich nicht sagen.
Hallo,
hab nun (fast) alles versucht.
Welche Bauteile sind das, die ich hier noch rot eingekreist habe?
http://www.kegelklub.homepage.t-online.de/bilder01/taur3.jpg
Diese liegen im Prinzip zwischen dem Gleisanschlusskontakt und dem Dekoderanschluss 3 bzw. 4.
Hier könnte doch eine direkte Verbindung sein, oder?
Kann ich auch diese Bauteile auslöten und überbrücken (die anderen Bauteile wie Kondensator und Spulen sind bereits entfernt, jedoch nicht auf dem Foto!)?
Gruß
Paul
Hallo Paul,

dabei handelt es sich ebenfalls um Entsötrkondensatoren, Du kannst sie auslöten.

Grüße, Peter W.
Ich nehme grundsätzlich den Kondensator zwischen den Motorkontaktblechen raus.

Gruß, Roland
Hallo,

bei dem beschriebenen Regelproblem würde ich auch den Kondensator zwischen den Motorblechen entfernen - in Deinem Bild schräg links über Deinem rechten roten Oval

Gruss
Mike
Hallo,
so, nun alle Kondensatoren und Spulen entfernt!
Keine Besserung im Fahrverhalten.
Taurus Hobbytrain (eben besagte umgebaute Lok) fähr bei Fahrstufe 1 ungefähr so schnell wie Taurus Minitrix bei Fahtstufe 7! Bei beiden ist der DHL 160 eingebaut.
Höchstgeschwindigkeitsstufe auf 1 gestellt, doch sie braust immer noch irre los.
Von Höchstgeschwindigkeitsregelung also keine Spur.
Platine der umgebauten Lok dann in eine zweite Hobbytrain Taurus umgebaut, auch hier kein anderes Fahrverhalten.
Analog (auch mit eingebautem DHL160) läßt sich die Lok ziemlich langsam losfahren und auch gut regeln.
Ob ich nun die zweite Taurus digital umrüsten soll, um zu sehen, ob es am Decoder liegt???
Vielleicht werde ich mal eine Teststation bauen.
Einen schönen Sonntag (naja, zumindest im MoBa-Zimmer...) wünscht
Paul
Hallo,

also ich vermute da hat es was mit dem Decoder. Der scheint nicht auf die Motorpulse (Gegen-EMK) zu synchronisieren sondern versucht den Motor hoch zu regeln, also in etwa "Vollgas, Vollgas, Vollgas - ich hör noch immer nix - Vollgas, Vollgas, ....".

Grüße, Peter W.


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