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THEMA: Welches Gleissystem?

THEMA: Welches Gleissystem?
Startbeitrag
DasF - 29.08.06 23:44
Hallo und guten Abend,

ich stecke derzeit in der Planung einer Modellbahnanlage in Spurweite N. Zur Verfügung stehen mir ca. 6 x 1.20 m, also ausreichend Raum, Thema ist eine Nebenbahn in Hessen, soviel dazu. Der zur Verfügung stehende Platz reicht also (meiner Ansicht nach) aus, um vorbildgerechte Gleislängen und Radien umsetzen zu können.

Mich quält aber nun zunächst die Frage, welches Gleissystem ich einsetzen sollte - oder welche.

Wichtige Anforderungen:
- 'schlanke' Weichen
- ganz wichtig: Unterflurantrieb!
- auch ältere (gebraucht-)Modelle sollen fahren können
- optisch ansehnlich (nicht zu hohe Schienen)
- Preislich nicht exorbitant teuer

Selbstbau kommt nicht in Frage, ich bin zwar handwerklich nicht unbegabt, aber kein Feinmechaniker ; )

Schottern würde ich wohl selber machen, wobei Gleis mit Bettung bei entsprechender Nachbehandlung sicherlich auch ansehnlich ist.

Für den Schattenbahnhofsbereich schweben mir ja die GT-Flexgleise vor, in diesem Bereich kommt dementsprechend auch nicht auf den Rest an - sieht ja keiner, es sollte nur die entsprechende Fahrsicherheit da sein.

Ich bedanke mich bereits für Eure Antworten und werde mein Bestes geben, mich hier in Zukunft auch aktiv zu beteiligen.

Gruß - Florian

Peco Code 55.
Such mal im Forum danach, ist das was Du möchtest
Danke,
meine Überlegungen gingen auch in diese Richtung, aber sicher war ich mir nicht so ganz.

Kann mir jemand einen zuverlässigen und attraktiven Händler nennen?

Muß nicht online sein, da ich am Rande des Ruhrgebietes wohne. Möglicherweise kann man mich auch im 'Lokschuppen' in Dortmund bedienen...
@ 2
Peco gibt´s bei Conrad.
Wie günstig die Preise hier genau sind, weiß ich nicht, bewegen sich aber sicher im allgemeinen Conrad-Niveau.
Schätze, da ist auch die Verfügbarkeit  ganz o.k. (genaues kann ich nicht sagen, aber sicher andere hier im Forum). Außerdem auch online und Catalog.

Grüsse
Martin
Günstigere und zuverlässige Quellen wurden hier besprochen:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=187269
Hallo Florian,

ich benutze Peco Code 55 und bin sehr zufrieden damit. Die Weichen bewege ich mit Unterflur eingebauten Servos.
Die Conradpreise für Peco und auch für anderes Gleismaterial finde ich recht hoch.
Ich habe meine bei MDVR gekauft, weil ich von da auch meine Digitalkomponenten beziehe.
Was Deine älteren Modelle betrifft würde ich mir aber zunächst einmal ein Stück Gleis besorgen (evtl. auch eine Weiche) um zu prüfen, ob die Spurkränze nicht zu hoch sind.
Die Arnoldloks meiner Clubkollegen laufen nämlich nicht auf meinen 55er Pecos.

Wenn Du ein Stück Gleis haben möchtest, schicke mir eine Mail mit Deiner Adresse. Ich schicke Dir gerne ein Reststück für eine erste Anprobe zu.

Gruß
Stefan
Hallo Florian,
ich schließe mich den vorherigen Schreibern an. Bei Conrad würde ich nicht unbedingt bestellen, aus meiner Sicht zu teuer. Über das Händlerverzeichnis hier im Netz kannst du online mal die Preise prüfen, ich denke gerade bei Flex-Gleisen ist der Versandhandel preiswert.
Gruß
Ralph
Hallo Florian,

naja, da Dir doch eine ordentliche Anlagenlänge zur Verfügung steht würde ich Dir doch zu Code-40-Selbstbaugleis raten. Der Unterschied zwischen Minitrix und Peco-Gleisen ist meines Erachtens nach ähnlich groß wie zwischen Preco-Gleisen und Code-40-Selbstbaugleisen. Bei Verwendung der preußischen Weichen ist zudem die Längenausdehnung nicht wesentlich größer als bei Verwendung der schlanken Peco-Weichen. Das Argument kein Feinmechaniker zu sein ist eigentlich kein wirkliches Argument wenn man nur weiß wie. Wir haben bei uns im Club (Eisenbahnfeunde Ennepe-Ruhr) auch zahlreiche Skeptiker gehabt ("ich hab doch eh zwei linken Hände", "da sitzt man ja ewig dran", "da muß man ja die Räder abdrehen", etc.). Mit Anleitung war wirklich JEDER (!) von uns in der Lage, ein Gleis selbst zu bauen. Wenn man natürlich versucht, zuerst mit Lötzinn zu verzinnen und das Gleis auf den Lötknübbelchen gerade und eben hinzubekommen, ist man selber schuld *g*. Die Schwellenroste sind aus Pertinax fertig gefräst, ebenso die Weichenzungen. Mit etwas Lötpaste und einer Gleislehre klappt es dann ganz flott. Für einen Meter Gleis benötige ich zur Zeit inklusive Einbau ca. 1 Stunde (anfangs 1 1/2) und für eine Weiche ca. 2 1/2 Stunden. Das optische Ergebnis ist klasse und wird auch in 10 oder 20 Jahren noch up to date sein, da es schon maßstäblich ist. Bei Industriegleisen würde ich nicht die hand dafür ins Feuer legen (5,-- EUR ins Scheinerl), dass man nicht in ein paar jahren sagt "ach hätte ich doch", denn die eigenen Wünsche und Vorstellungen wachsen nun mal mit den Fähigkeiten und Möglichkeiten. Ach so: Abdrehen der Radsätze ich natürlich nicht erforderlich und die Weichen haben auch vorbildgerecht bis zum Herzstück einen durchgehenden Winkel und nicht ein falsches Gelenk in der Weichenzunge wie bei Peco. Zudem besteht die Zunge lediglich aus umgebogenem L-Blech (kein Neusilberprofil) und die großen Kunstoffanspritzungen sind auch nicht gerade toll. Naja, und unter die Profile zwischen den Schwellen durchschauen kann man auch nicht.
Florian, wenn Du zum Lokschuppen Dortmund komen kannst, dürfte es auch zu uns nicht allzu weit sein. Ich lade Dich hier ein, einfach mal bei uns in Ennepetal (aus Richtung Dortmund über die A1 Ausfahrt Volmarstein = 1. Ausfahrt hinter Hagen) vorbeizuschauen. Dann kan ich Dir zeigen, wie man Gleise lötet und den direkten Vergleich zu Peco-Gleisen siehst Du dann auch. Dann kannst Du Dich ja immer noch entscheiden, welche Gleise Du verbaust. Bei uns liegen im unsichtbaren Bereich Peco-Gleise und für die Übergänge zwischen Code 55 und Code 40 haben wir aus Messing gefräste Übergangsstücke bzw. Schablonen zum Anlöten. Nächster Clubtag ist übrigens Samstag, 02.09.2006, ab 15:00 Uhr, wobei auch außerhalb der reihe ein Vorbeischauen nach Terminabsprache möglich ist. Oder sieht man sich in Hösel ?

Gruß
Frank
Eisenbahnfreunde Ennepe-Ruhr  
@ PoetRandy : Hallo Frank, ich hatte dir bereits zwei PM geschickt, aber keine Antwort erhalten. Deine Email habe ich nicht mehr. Bitte funk mich mal an.

Sorry für den Missbrauch dieses Threats.

Jürgen H.
@8

Hallo Jürgen,

habe Dir gerade gemailt. Krumm' mailen wäre ja auch auch sinnlos *g*

Gruß
Frank
Hallo Frank, vielen Dank für die Einladung, auf die ich sicherlich gerne einmal zurückkommen werde - von hier sind es ca. 30 Autominuten zu Euch; der 02.09. ist aber ein bisschen zu kurzfristig.
Mein Problem beim Selbstbau ist mein absolutes Unvermögen, mit einem Lötkolben umzugehen - da traue ich mir eher zu, Radsätze abzudrehen ; ). Ich bekomme ein Kabel wo angelötet, damit ist es dann aber auch erledigt. Aber mal sehen, man wächst ja auch mit seinen Aufgaben.

Mich würde mal der Kostenfaktor interessieren - bspw. Peco Code 55 gegenüber Code 40 Selbstbau. Kannst Du dazu was sagen?

@Stefan: Vielen Dank für das Angebot, auf dass ich gerne zurückkomme. Mit 'älteren' Modellen meinte ich vor allem Modelle <5 Jahre, mit denen es wohl eher keine Probleme geben dürfte, oder?

Nebenbei gefragt: ich bin recht regelmäßig in den USA, habe mich aber ehrlich gesagt dort noch nie mit dem Thema Modellbahn befasst. Da ich in Kürze wieder dort bin: lohnt es sich, dort evtl. einzukaufen?

Vielen Dank für die freundlichen Auskünfte und Grüße - Florian
USA lohnt sich nur, wenn du US Vorbild hast. GFN, Trix, Faller & Co. ist zumeist 30% teurer als in DE.
Allerdings ist Gleislegerkommune dort sehr gross (falls du dein eigenes Gleis bauen willst).
Schau mal vor der nächsten Reise bei http://www.walthers.com/ vorbei. Kaufen dann allerdings beim Einzelhandel (spart dir bis zu 25% gegenüber Walthers) in den US Metropolen.

metropolistische Grüsse,
Claus
Hallo Florian,

wie gesagt, wenn es Samstag nicht paßt, dann gerne Freitag abend oder nächste Woche, da ich dann eine Woche zuhause bin und nicht wegfahre. Bin da flexibel. Mail mir einfach mal deine Rufnumme rund ich ruf dich an.
Und wie gesagt: Bekommst du auch hin, da es weniger was mit löten als mit erhitzen zu tun hat. Die Weichenbausätze sind nicht wesentlich teurer als Pecco-Weichen. Genaue Preise muß ich abklären, da wir als Verein größere Mengen beziehen und es dadurch ohnehin günstiger wird. Schau einfach mal unter

http://www.raw-nette.de/t2/p_ew190.pdf (auch letzte Seite Bezugsquellen)

http://www.mago-finescale.de/40301/40660.html?*session*id*key*=*session*id*val*

Ob sich das Einkaufen in den USA rentiert kann ich nicht genau sagen. Zumindest stammen die Code-40-Profile (wir verwenden ausschließlich brünierte Profile) meines Wissens ohnehin aus den USA. Das Preis-Leistungsverhältnis bei Marsilius ist aber wirklich als gut zu bezeichnen. Mit den Schwellenrosten aus pertinax dürfte es in den USA unter Umständen schwierig sein, da dort im Selbstbau eher Holzschwellen üblich sind. Meine Erfahrungen beim Gleisbau mit Holzschwellen sind nicht so positiv (optisch zwar klasse, aber umständlichere Bauweise und empfindlicher bei Schwankungen der Umgebungsbedingungen im Modulbau).

Ach so, zu den Kosten gibt es noch einen interessanten Punkt: Da der Selbstbau etwas mehr Zeit benötigt als "einfach nur Fertiggleise hinzulegen" gibt man in gleichem Zeitraum auch nur weniger aus *g*. Gerade auch bei uns im Club mit geringem Beitragssatz (z.Z. gerade mal 6,-- EUR im Monat) ein guter Nebeneffekt.

Zum Fahrzeugpark und den Radsätzen: Ich habe bisher nur eine Lokomotive, dessen Spurkränze Probleme bereiten. Allerdings bin ich der Meinung, dass die alte Minitrix-Metall-01 aus dem jahre 1972 nicht unbedingt über die Code-40-Gleise laufen muß, oder ?

Gruß
Frank

Beitrag editiert am 31. 08. 2006 08:21.
Hallo Florian,

juneger als 5 Jahre ist sicher kein Problem. Ich habe Modelle von Fleischmann und Trix die ueber 20 Jahre alt sind und keine Probleme machen.
Die hohen Radsaetze stammen wohl noch aus der Zeit davor.
Wann genau kann ich noch nicht einmal sagen.

Gruss
Stefan
Ich habe ein paar Piko und Limas, die sogar mit Code 80 Probleme haben

Claus
Ältere Modelle von Arnold könnten auch Probleme mit den Spurkränzen haben.
@14

          "...Ich habe ein paar Piko und Limas...."

...und ich rede von Modellbahn... *g*

@15

          "....ältere Modelle von Arnold könnten auch Probleme mit den Spurkränzen haben.."

Das Wort "könnten" zeigt ja schon, dass es sich um eine reine Hypothese handelt, wobei ich Fakten schon vorziehe. Meine Baureihen 74, 75, 93, 95 und 96 laufen ebenso unproblematisch wie Kittel, Köf und Schweineschnäutzchen. Aber wer käme schon auf die Idee, eine alte BR 66 aus den 60iger Jahren über Code-40-Gleise zu schicken...?
Ich schätze zumindest Florian nicht so ein !
Gruß
Frank



Beitrag editiert am 31. 08. 2006 10:25.
Auch Piko läuft auf Peco Code 55, meine ersten Modelle sind von 1978. Viele Grüße, Michael
Gibt's denn keine fertigen Code-40 Gleise??? Ich habe auch 5x4m und eine Stunde je Meter Gleis und 2,5 Stunde je Weiche, da bin ich ja mit 127 Jahren noch am Schienenlöten!?!?!?!
Hallo Willy,

(Scherzalarm!) aber hier, wie überhaupt, gilt: weniger ist mehr... ;-D

lG aNdreas

P.S. so viel Fläche hätt' ich aber auch gern.
@ 16:  folgende ARNOLD-"Klassiker" hab auch in neuerer Produktion zu hohe Spurkränze weil auf alten Räder basierend
V65, BR 95; alte E18; VT98; KöfIII

Martin
@aNdreas,

ja, ich wollte, die Fläche wäre schon frei. Aber wenn sie frei ist, dann will ich sie auch nutzen.

Ich hab mal an ner alten (kaputt ist sie auch noch!) GFN BR80 testhalber mit einer Standbohrmaschine die Spurkränze abgedreht. Ging ganz gut. Wer sich die Gleise alle selber baut, sollte doch auch irgentwie die Spurkränze hinbekommen, oder?

lg Willi
@18

Doch bei der Firma Hauberich bekommst Code 40 Fertiggleise/weichen:
http://www.1zu160.net/hersteller/gleise.php

Gruß Dirk
Hallo Florian,
im gestern erschienen N-Bahn Magazin ist ein bericht über die fertigen Code 40 Gleise. Siehe auch: http://www.alba-publikation.de/zeitschriften/n-bahn-magazin/nb.lasso  bzw. hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=194881
Gruß
Ralph

Beitrag editiert am 31. 08. 2006 20:38.
@22 und 23

Zu dem erwähnten Code-40-Fertiggleis von Haubrich habe ich mich bereits an anderer Stelle im Forum bereits geäußert. Ich für den Text einfach hier nochmal ein:

   "Wir haben das Gleismaterial vor ca. 5 Jahren auch getestet, aber leider nicht so gute
    Erfahrungen gemacht. Neben dem Problem der Schienenverbindung lösten sich mit
    der Zeit die Profile vom Holz da nur aufvulkanisiert. Die Wiederbefestigung ist dann
    sehr schwierig bzw. nur mit Sekundenkleber möglich, was nachvollziehbar nicht
    gerade optimal ist. Ob sich das Gleismaterial inzwischen geändert hat ist
    zugegebenermaßen unbekannt."

Von diesem Testergebnis kann man sich bei uns auch vor Ort selber überzeugen, da wir unsere Testobjekte stets aufheben und auch fotografisch festhalten. Leider habe ich das aktuelle N-Bahn Magazin noch nicht. Bin mal gespannt, ob sich die testergebnisse decken und ob der Test kritisch durchgeführt wurde. Wie gesagt: Bei uns hat es sich als nicht tauglich erwiesen und wir stehen mit diesem Ergebnis offensichtlich auch nicht alleine dar. Einfach mal hier das Forum durchsuchen, dann findet man auch die Einträge. Noch zwei Anmerkungen: Das Gleissystem bietet nur wenige Weichen an und die Preisgestaltung liegt nachvollziehbar über dem des Selbstbaus.

Hier noch 2 Code-40-Anbieter:

Es gibt einen amerikanischen Hersteller - Name gerade nicht erinnerlich - der ein Code-40-Fertiggleis anbietet, allerdings sind die Schwellen nicht stimmig (zu enger Schwellenabstand, Schwellenmaße nicht korrekt).

Dann gibt es noch das neue Code-40-Selbstbaugleis mit Holzschwellen von Hr. Besenhard (Bezug über Hammerschmid). Ich habe erst ein kurzer Stück zur Probe gebaut, allerdings noch nicht auf Festigkeit und Beständigkeit getestet. Aus welchem Grunde die Preisgestaltung jedoch so ausgelegt wurde wie sie ist entzieht sich meine r Kenntnis. Vielleicht wurde hier eine Chance vertan.....

Nach derzeitigem Stand gibt es nicht besseres als der Selbstbau durch Löten mit Lötpaste. Es ist relativ einfach zu bauen, betriebssicher, optisch klasse, stabil, korrigierbar und es gibt quasi aller Weichen, die man braucht.

@20

Habe übrigens gerade getestet:

Die Baureihe 95 rollt ohne Probleme auf den Code-40-Profilen, ebenso wie die Köf und die rote E19.

Gruß
Frank



Beitrag editiert am 31. 08. 2006 22:43.
@Nr. 12 - Frank

Fassen wir einen Termin eher gegen Ende 09/06 ins Auge, ich bin beruflich als auch familiär derzeit ziemlich eingebunden und daher für solche spontanen Aktionen eher nicht zu haben - ich bin derzeit froh, wenn ich Abends um 9 die Schuhe ausziehen kann. Ist nicht bös gemeint, ich freue mich über das Angebot und komme gerne darauf zurück, wenn ich etwas Luft habe.

Und ja, danke für die Einschätzung, ich hatte nicht vor, Material einzusetzen, welches vor meiner Geburt produziert wurde - ich meinte viel mehr Modelle, die 5-max. 10 Jahre auf dem Buckel haben.

In diesem Sinne - gute Nacht!
Moin Frank (#24),

was die Probleme der JHM-Gleise angeht:
er meinte mal auf meine Anfrage, daß sie mal Code 40 Schienen bekommen hatten, die mit irgendwas beschichtet waren, so daß sie sich nach einiger Zeit wieder vom Holz lösten.

Gruß
Kai



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