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THEMA: Anlagenthema

THEMA: Anlagenthema
Startbeitrag
Der Pianist - 04.09.06 18:50
Hallo Leute,

mir wurde in meinem letzten Eintrag "Gleisplan" verdammt gut erklärt warum ein Tehma auf einer Anlage so wichtig ist und ich hatte auch echt bock mir was schönes auszudenken.

Mir fällt das aber unheimlich schwer, weil im Grunde Fährt doch der Zug immer im Kreis.
Ich meine wenn der Zug dreimal im Kreis fährt, fahre ich auch dreimal an der Firma vorbei die ich beliefern will, wenn ich also eine Platte habe die 2,5  x 1,5 m groß ist, macht das doch nicht wirklich Sinn, oder??

Wir habt ihr das gelöst wenn ich mal fragen darf?

Im Grunde möchte ich ja nur sehen wie die Züge sich durch ein Schattenbahnhof abwechselnd im Bahnhof einfahren und wieder ausfahren.

Ich weiß nur nicht ob ich das vielleicht mal bereue mir nicht was ausgedacht zu haben.


Gruß
Stefan

Hallo,

natürlich hast Du recht, so muss man also die "große weite Welt" im Schattenbahnhof stattfinden lassen (Betriebsstelle Groß-Weiwe heisst deshalb auch meine Kehrschleife mit Schattenbahnhof).  So gesehen ist die Anlage die "Bühne", was "hinter den Kulissen" geschieht muss der Besucher ja nicht wissen.

Ich behandle den Schattenbahnhof auch als Möglichkeit, die Zuggarnituren zu verändern. Wenn z.B. die auf der Anlage am Bahnhof stehende landwirtschaftl. Genossenschaft leere Viehwaggons anfordert wird der Ortsgüterzug hiermit bestückt und kann diese am nächsten Morgen mit dem Frühzug zum Ladegleis bringen, damit die Rindviecher ihre letzte Reise per Bahn antreten können.
Bestellte Kohle für den örtlichen Kohlehandel kann in "Groß-Weiwe" dem Güterzug genauso beigestellt werden wie der Sonderzug des örtlichen Gymnasiums zu einer Ausflugsreise.
Daher plane ich auch den Güterverkehr der Realität entsprechend. Also wird Getreide abgeholt und Düngemittel angeliefert, Stückgutwagen kommen zum Güterschuppen und der Expressgutwagen wird dem nachmittäglichen Eilzug in die Kreisstadt mitgegeben.
Ein "Tag" dauert ca. 1,5 Stunden, und dann hast Du richtig was "geschafft".
Trotzdem kann ich mich immernoch nicht sattsehen an den herrlichen kleinen Lokomotiven, die mit Vmax 40 über die Gleise schleichen und im Rangierverkehr auch bei 20 km/h nicht auf den Weichen stehenbleiben. Vielen Halbnullern bleibt die Sprache weg..., von wegen rasende Würmchenbahn

Beitrag editiert am 04. 09. 2006 19:15.
Moin Stefan,

wieso im Kreis?. der Zug fährt von A nach B. Unterwegs gibt verschiedene Anschlüße und die "Weite Welt" (Schattenbahnhof). Und was fährt da jetzt im Kreis?

Gruß HerbertK
@Peter 8

"....Trotzdem kann ich mich immernoch nicht sattsehen an den herrlichen kleinen Lokomotiven, die mit Vmax 40 über die Gleise schleichen und im Rangierverkehr auch bei 20 km/h nicht auf den Weichen stehenbleiben. Vielen Halbnullern bleibt die Sprache weg..., von wegen rasende Würmchenbahn"

Jaaaaaa!!!!! Genau DAS meine ich, wenn ich nach den meisten Decodereinbauten und evtl. noch Umbau auf Glasmachers-Schnecke sooo begeistert von den Langsamfahreigenschaften bin und das hier mal hin wieder gleich posten muß. Genau das habe ich nämlich früher als H0er auch immer über N gedacht und die Spur auch deswegen nie ernst genommen, bis ich es vor wenigen Jahren als Neueinsteiger aus Platzgründen gezwungenermaßen mußte. Dein Betrieb hört sich genauso an, wie ich mir das auf meiner künftigen Anlage vorstelle (die ich hoffentlich in diesem Winter endlich anfangen kann). Genau so. Im Geiste sehe ich gerade meine 81 mit einem Nahgüterzug vor mir, wie man jede Umdrehung der winzigen Rädchen langsam mitverfolgen kann oder wie sich Rocos E91 mit einem schweren Erzzug im Schrittempo
durch die Weichenstrassen quält aber eben mit gaaanz gleichmässiger und stabiler Fahrt. Vor 20 Jahren war das nicht einmal mit nicht auf Faulhaber umgebauten H0-Modellen mit normalen Standardfahrpulten möglich.

Gruß
Thorsten
hm, ok seh ich ein.

Aber dann ist es doch eigentlich egal was ich für eine Landschaft mache. Der Zug kann ja dann auch auf dem Weg zu einer Firma sein die auf der Platte nicht abgebildet ist.

Wie groß ist denn Euro Anlage wenn man mal fragen darf?

Egal in welchen büchern man rumblättert, es werden zum größten Teil immer die Großen Anlagen besprochen oder Modulanlagen


Gruß
Stefan

Ja genau, das macht mir ja auch spaß, mir die Züge anzuschauen wie sie langsam in den Bahnhof einfahren, oder wenn zwei Züge Schnell aneinander vorbei fahren, oder ein Zug an einen Abstellgleis vorbeifahren wo Waggongs abgestellt sind.

Aber ich verstehe nicht warum das umbedingt mit der Landschaft so stimmen muß.

Ok, im entefekt wird die Bahn sowieso so aussehen wie ich das möchte, aber da ich mir die Erfahrung von Euch schon ein bisschen zu nutzen machen möchte, versuche ich mich schon in die Situation reinzudenken.

Gruß
Stefan
Moin Stefan,

die Größe ist nicht immer entscheidend. Zur Zeit baue ich eine transportable Anlage  auf ca. 3,50 x 0,60m in HO. Bild wird folgen. Meine Heimanlage ist ca. 16,00m lang und 60 bis 90 cm breit.

Gruß Herbert
Hallo Pianist,
wenn deine Züge im Kreis fahren, ist das klar, das das nicht gut aussieht.
Im Grunde sollte eine gute Modellbahn etwas so aussehen (ganz grob):
Kehrschleife - Bahnhof - Kehrschleife
Du kannst bei genügend Platz mehrere Bahnhöfe einplanen, aber das ist in
etwa der grobe Umriss.
Somit fahren Züge von A nach C über B, und Von C nach A wieder über B.
Jetzt kommt das Thema: Epoche, Haupt- oder Nebenbahn, ein- oder zweigleisig,
Personen- oder Güterlastig.
Das macht dann den Unterschied.

Ich glaub mich erinnern zu können, das der Klimperkasten ( nicht übel nehmen,kann nicht mal Noten lesen) dein Job ist.
Betrachte die Moba mal musikalisch.
Im Kreisfahren sind Fingerübungen und Tonleitern, nicht grad toll,aber ein Anfang.
Ich denke jetzt mal an Opern, oder das was ich davon kenne.
Es fängt langsam an (Morgens die Bahn erwacht), das Tempo steigert sich(die
Frühzüge,Güter wie Personen), volle Tempi (ca6-8Uhr Nahgüterzüge, Personenzüge im Berufverkehr, Rangierarbeiten).Es wird wieder ruhiger, Normalverkehr.
Zum Schluß, das Tempo steigt noch mal zum Finale: wieder die Nahgüterzüge, Übergaben ,im Personenverkehr der Feierabendverkehr.
Anschliesend das zu Ruhe kommen, abstellen von Zugeinheiten oder Loks.

Wird sowas langweilig?

Micha
Ok, aber warum muss dann unbedingt die Landschaft dabei eine Rolle spielen, das verstehe ich ja nicht.

Also, ich habe bei einen vorherigen Eintrag "Gleisplan" meinen Gleisplan ins Netz gestellt um mir anregungen zu holen und ob das Umsetzbar ist.

Ich habe da sicherlich gute Ideen gesagt bekommen die ich mir auch beherzigen will
( Den gleisplan habe ich schon geändert)

Das ist  z.b eine Antwort die ich nicht verstehe wo bei der Schreiber mit mit Sicherheit nur helfen wollte

"Nun zum Gleisplan: Technisch sicherlich machbar, die Wendel allerdings dürfte zu eng und damit relativ steil werden.
Bei der grünen Strecke bitte an Übegangsbögen denken.
Gut ist der Schattenbahnhof im Eingriffbereich.
Trotzdem verstehe ich den Plan aber noch nicht. Das sind bislang für mich nur bunte Linien auf dem Bildschirm. Was bitteschön möchtest Du darstellen? Mir fehlt die Story hinter dem Gleisplan. Stadt, Land, Fluss? SBB, DBAG, KPEV oder Molwanische Staatseisenbahn in Epoche II? Betriebskonzept, der Aufhänger, der Gedanke, an dem sich die gesamte Anlage aufhängt."


Also, ich möchte damit sagen, es reicht doch wenn ich mir ein paar Straßen dahin zauber, vielleicht ein kleines Dörfchen dabei mit einer Fabrik, oder einer Burg.

evtl. wollte ich mir auch das Faller Carsystem kaufen und ein zwei Autos rumfahren lassen
Es ist ok, wenn du im Kreis fahren möchtest. Beim "Thema" geht es (nebst dem Gleisplan) auch um etwas anderes: Denk dir zu deiner Bahn eine Geschichte aus. Warum steht dies Haus gerade da? Warum hat es da eine Strasse oder auch nicht? Usw. usf. Diese deine Geschichte, die du dir ausdenkst, führt dazu, dass du dich intensiv mit der darzustellenden Landschaft (der "Bühne" für deine Züge) auseinandersetzt. Das Resultat wird eine glaubwürdige "Bühne" und es macht auch mehr Spass, weil es deine ganz persönliche Geschichte mit der Bahn wird.

Beispiel:
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/meineanlage/bilder/modul31_1.jpg
Dies ist ein kleines Stückchen Modellbahn, nur 40x60cm gross. Es ist nicht mal eine vollständige Anlage. Aber es hat eine Geschichte.

http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/meineanlage/bilder/modul31_2.jpg
Früher, vor vielen Jahren, war da die Eisenbahn, und ein Bahnübergang mit Schrankenwärterhäuschen, und eine Blockstelle, die auch vom Schrankenwärter bedient wurde. Aber die Zeiten haben sich geändert: Der Bahnübergang wurde aufgehoben und durch eine Unterführung ersetzt. Die Blockstelle wurde schon längst automatisiert.

http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/meineanlage/bilder/modul31_4.jpg
Aber das Wärterhäuschen mit seinen Fruchtbäumen steht immer noch. Es ist inzwischen an eine Familie verkauft worden, die darin wohnt und deren Kinder sich hinter den Fensterscheibe die Nase plattdrücken, wenn ein schöner Zug vorbeirauscht.

Das Häuschen ist das typische Schweizer Wärterhäuschen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wie es dutzende Male in solcher oder leicht abgewandelter Form heute noch vorkommt in der Schweiz. Kaufen kann man dieses Modell natürlich nicht. Ich habe Fotos gemacht von so einem Häuschen und das Modell aus Papier im Massstab 1:160 nachkonstruiert. Vielleicht stimmt es nicht ganz genau. Aber den Vorbildeindruck trifft es gut.

So kann dir eine Geschichte oder ein Thema helfen bei der ganz konkreten, ganz persönlichen Ausgestaltung deiner Anlage.

Felix

Beitrag editiert am 04. 09. 2006 23:10.
Hallo,

die Frage ist: was reicht Dir?

Jeder muß letztendlich seine ganz eigene Idee und seinen ganz eigenen Traum verwirklichen, wenn esum das Thema Modelleisenbahn geht.

Mir persönlich stehen bei Anlagen, die aus Kreisverkehren besetehen, in denen die Züge bunt gemischt mit Höchsttempo daherfahren, alle Haare zu Berge. Dann leiber keine Bahn.
Ich kenne aber Menschen, die daran absolute Freude haben und sich nichts schöneres vorstellen können. Denen könnte ich 10 Mal damit kommen, was alles nicht Vorbildgerecht ist, das interessiert die nicht, weil es ihre ganz eigene Entspannung ist.

Wenn Du also für Dich in Deinen Plänen das Glück gefunden hast: lass Dich nicht verunsichern. Damit meine ich jetzt das Anlagenthema bzw. das Umfeld. Das technisch machbare ist was anderes, mit zu engen Radien etc. hat sicherlich fast jeder schon mal Erfahrungen machen dürfen -g-.

Letztendlich fahren Züge immer im Kreis, die Frage ist ja nur, wie...

meine Planungen gehen dahin, einen Bahnhof sehr nah ans Vorbild gelehnt zu bauen (Keilbahnhof, also eine abzweigende Strecke) und die Fortsetzung einer Strecke als 'Paradestrecke' mit einem ebenfalls ans Vorbild angelehnten Haltepunkt, jedoch einem meiner Phantasie entsprungen Gleisanschluß zu einer Raiffeisen-Genossenschaft (also eigentlich eine Anst./AwAnst.).
Der Schattenbahnhof ist Abstellbahnhof und Zugbildungsbahnhof, mehr nicht, Kreisfahrten im klassischen Sinne möchte ich vermeiden.
Andere mögen nun entgegnen, dass man ja gar keine Züge fahren sehen kann - was ich aber ja auch gar nicht möchte, da ich lieber rangieren möchte, den Gleisanschluß bedienen möchte etc.

wie Du siehst, es gibt der Möglichkeiten viele...
@Nr 10: so wollte ich es sagen!
Ich glaube damit kann ich was anfangen.
Vielen Dank für die Nette und geduldige Hilfe

Gruß
Stefan
Da ich hier von Stefan  zitiert wurde, möchte ich mich auch nochmal äussern.
Ich weiß, es klingt abgedroschen, hat aber immer noch Gültigkeit: "Zuerst war die Landschaft da, und dann erst kamen die Bahnschienen"
Es mag zwar für den Modellbahner zuerst schwierig klingen, aber eine Bahnlinie, die den Alpenhauptkamm überwinden will, nimmt wohl einen ganz anderen Verlauf, als diejenige, die durch norddeutsche Geestlandschft führt.
Gehen wir auf das Theater zurück, eine künstlerische Ausdrucksform, die sich gut mit der Modellbahn vergleichen lässt. Was Du hast, sind Deine Akteure, nämlich Deine Züge, die Du "auftreten" lassen möchtest. Jetzt gilt es noch, das Thema für Dein Stück zu finden, Oper, Operette, Musical, oder Schauspiel. Klassisch, modern oder experimentell, etc. Der Gleisplan wird dann Dein Text dazu werden, die Landschaft die Kulisse.
P.S.: Das "Thema" muss gar nicht unbedingt etwas besonders ausgefallenes, spektakuläres sein. Das kann ein ganz normaler Bahnhof in einer typischen deutschen Mittelgebigslandschaft sein.
Was geht vor Deinem geistigen Auge ab, wenn Du an Deine zuküntige Modellbahn denkst?
Gruß,
Markus
War es in den Siebzgren nicht in, einfach alles auf weisslackiertem Sperrholz zu bauen, ohne jegliche Landschaft?

landchaftliche Grüsse,
Claus
Ach Kindchen, wer hat Dir den das erzählt.

Väterliche Grüße, Roland
Hallo ,

>>Ach Kindchen, wer hat Dir den das erzählt. <<
... vielleicht der Hugo W. ?  

http://www.gahler.de/images/weickg/bild_2.jpg
http://www.gahler.de/images/weickg/bild_4.jpg
http://www.gahler.de/images/weickg/w_bild13.jpg

... oder als download --> 1,2 MB http://www.gahler.de/images/weickg/weickgen.zip

MfG alfred
Doch, da gab es auch Anlagen mit stilisierten Bäumchen aus Stab & Holzkugel oder Holzkegel (Laub oder Nadelbaum), aus dem vollen geschnittenen Häusern usw..
Die absolute Reduktion war zu der Zeit sehr modern, wahrscheinlich ein Gegenpol zu der Haarmode und den quitschbuten Klamotten... (siehe www.fiese-scheitel.de    

Gab es nicht sogar auch mal eine Anlage komplett aus Plexiglas?

Beitrag editiert am 06. 09. 2006 10:29.
Uuups, das war ja sogar schon 67.

Gruß, Roland
Da habe ich doch glatt einen Satz gelesen, der mein Konzept wiederspiegel, dass sicher keiner hier gut nachvollziehen kann: Erst war die Landschaft da, dann die Bahn.

Ich mache zuerst die Landschaft und dann werden die Schienen gebaut... Ohne Plan. Einfach so, wie's grade paßt und am schönsten ist...
Schattenbahnhöfe ? Klar. Aber man kann in eine Sperrholzplatte auch nachträglich ein Loch bohren für einen Gleiswendel...

Und wenn mir am Ende noch ne Strecke fehlt, wirds wieder vorbildgerecht. Die Natur muss weichen für die Gleisbauer ;)

Ps. Ich hoffe dass das auch klappt, was ich mache :D

Aber ansonsten find ich auch: Bau das, was Dir gefällt. Und vielleicht kannste Deine Anlage mal noch n stück erweitern... 2 Weichen sind doch schnell gesetzt und dann gibts neue Optionen.

Mark
Hallo Anlagen(thema)planer,

natürlich war in der Realität erst die Landschaft, dann kamen Häuser, dann Straßen und Eisenbahnen. Aber MEIN Ziel ist es nicht, die Schöpfung der Welt nachzuempfinden. Ich will eine funktionssichere spielbare Modellbahn haben.

Also plane und baue ich zuerst die Gleisanlage, denn die ist mit Bahnsteiglängen und Mindestradien am wenigsten flexibel. Später können mal Straßen und Häuser kommen, am Schluss (also umgekeht wie in der Realität) die Landschaft. Aber um Lokführer oder Fahrdienstleiter zu spielen, brauche ich weder eine Landschaft (auch wenn es wirklich schöner aussieht) noch ein Anlagenthema. Wichtig sind ein Gleisplan mit abwechslungsreichen Fahrmöglichkeiten (nicht nur A-B-C-B-A) und ein Stellpult für das Ganze.

Ich respektiere auch fast jede andere Meinung von FreuNden. Es gibt ja nicht nur Spielbahner und Betriebsbahner, sondern auch Modulbauer, Nietenzählen oder Dioramenbauer. So wünsche ich Jedem, daß er nach seinem Geschmack eine Lösung findet.

Also erfolgreiches Bauen!
Wolfgang


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