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THEMA: Neuanfang mit N-Spur

THEMA: Neuanfang mit N-Spur
Startbeitrag
funny-martin - 08.11.06 00:07
Hallo liebe N-Spurler,
ich beginne mit einem neuen größeren Projekt in N-Spur (nach Kenntnissen von HO in meiner Jugendzeit - inzwischen 25 Jahre her), das ich seit vielen Jahren in Träumen hegen und pflege (versch. Gebäude sind fertig, teilweise schon Zuggarnituren vorhanden...). Modellbahntechnisch kenne ich mich einigermassen aus, jedoch nicht so gut in N-Spur. Pläne der geplanten Bahn findet ihr unter
http://www.deiss.info/Modellbahn/Sichtbar.jpg
http://www.deiss.info/Modellbahn/Schattenbhf_Wendel.jpg
http://www.deiss.info/Modellbahn/Masse.jpg
wobei im Bild "sichtbar" noch einiges unter die Erde kommt. So ist als Bahnhof der Großstadtbahnhof Bonn geplant, unter der Stadt verschwindend die Paradestrecke von links kommen. Die Nebenstrecke rechts geht in hügeliges Land mit Weingut und kleinem Dorf (noch keine Tunnels, kommt aber teilweise noch), die Nebenstrecke links in höheres Bergland (Zahnradbahn).
Nebenbei, wer weiß einen Hersteller von Zahnradbahnmodellen als Dieseltriebwagen? Ich wollte den Nebenbahnen nicht unbedingt Oberleitung spendieren  und Diesel zusammen mit Dampf wäre nett.
Ein blutiger Anfänger bin ich, was digital betrifft. Zunächst wollte ich alles digital betreiben. Jetzt überlege ich mir, nur die Loks digital und alles andere (Weichen, Steuerung usw.) analog zu machen. Wer hat da Erfahrungen und Tipps?
Also - alles zur Diskussion freigegeben. Ich bin offen für alles.
Grüße
funny-martin

Beitrag editiert am 08. 11. 2006 00:09.

> Jetzt überlege ich mir, nur die Loks digital und alles andere (Weichen, Steuerung usw.) analog zu machen.

Das ist ein guter Ansatz. Damit überforderst du dich wahrscheinlich nicht. Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn du dir bereits Gedanken machst, wie du dereinst doch noch die Weichen digital steuern kannst.

Ich habe einen Blick auf deinen Gleisplan geworfen. Das Thema ist nicht schlecht, aber der ganze Bahnhof und die Radien der Sauschwänzle-Nebenbahn - das sieht aus wie ein verkleinerter H0-Plan. H0-Pläne verkleinern auf N-Grösse funzt jedoch nicht - N ist etwas anderes als einfach die Hälfte von H0. Guggsch du hier
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php

Felix
Hallo Martin,
erst einmal Herzlichst willkommen unter den 9mm Freaks
Ich möchte dich aber gleich auf etwas hinweisen. Du schreibst Du bist Digital Neuling.
Also steht bei Dir noch gar nicht 100 % fest was Du möchtest.
Bitte bitte nutze daher erst dieses Forum etwas aus und lese die vielen Berichte zum Thema Digital. Das hilft schon gewaltig weiter.
Wir haben hier im Forum in der letzten Zeit das Thema Digital und welches System wie ein Kaugummi immer wieder in vielen neuen Threads durchgekaut, das wir schon teilweise empfindlich darauf reagieren, weil es immer meistens in einer Grundsatzdiskussion ausartet was das bessere System ist.
Dies bitte soll nur ein gut gemeinter Tip sein zum Thema Digital
Das ist bitte nicht böse gemeint.
Gruß

Ingo
Hallo Martin
Schön, das du zu uns gefunden hast. Nach mehreren Blicken auf deinen Plan, der mir übrigens soweit ganz gut gefällt, ist mir aber doch aufgefallen, das es kaum Möglichkeiten für vorbildnahen Güterverkehr gibt. Gerade für Rangierarbeiten bietet sich ja auch das Digitalsystem an.

Gruß  Errel
Hallo Martin,
gefällt mir gut der Gleisplan. Mit zwei Änderungen könnte ich den übernehmen.

Lage des Bahnhofs in Ordnung. Ich würde aber die Bahnhofsgleise als Flexgleise in einem leichten Bogen nach links verlegen und etwas verlängern.

Die linken zwei Rangiergleise + Güterschuppen weg. Stattdessen eingleisig eine kleine Lokstation (Schub-oder Rangierlok) mit Behandlung einfügen.

Die drei rechten Abstellgleise einschl. der rechten Nebenbahn sollte man zugunsten einer Industrieansiedlung (Brauerei o.ä.) aufgeben. Dann kann man auch längere Gleise für Güterumschlag/Rangierverkehr einbauen. Vielleicht ein Kanal-Hafenbecken andeuten.

Links dominiert die Zahnradbahn (oder als Nebenbahn) mit dem Berg, gut
Schöne lange Paradestrecke im Hintergrund, gut

Fahren und Schalten ob analog/digital bestimmen deine Finanzen.

Habe mit Fahrbetrieb analog begonnen, dann digitalisiert. Seit kurzem schalte und melde ich digital über Notebook. (siehe www.mdvr.de) Möchte ich nicht mehr missen. Keine Stellpulte und 4/5 Fahrtrafos mehr! Sofort den Überblick welche Signal- oder Weichenstellung. Weichendecoder/Belegtmelder sind unsichtbar unter der Anlage montiert.

Allein für den großen Schattenbahnhof bietet sich eine vollautomatische Steuerung mit Gleisbesetztmeldung an.

Verkabelungsaufwand ist digital zwar fast genauso hoch wie bei analog. Jedoch sind es kürzere Strecken und man braucht keine Anschlüsse zu irgendwelchen Stellpulten ausserhalb führen. Eine Leitung versorgt alle Schalt/Meldedecoder mit Strom und Informationen. Für mich überwiegt daher der Digitalvorteil. Habe kein großes Stellpult mehr. Stecke das Interfacekabel in den Computer, das Sx- Kabel in das Fahrpult (Handy) und los gehts. Alle Schalt/Meldedecoder/Digitalzentrale befinden sich unsichtbar unter der Anlage. Lediglich der Anschluß für das Interfacekabel, Sx-Fahrpult und Stromversorgung schauen aus der Anlagenverkleidung.

Gruß Markus
Danke für die interessanten Rückmeldungen und Willkommensgrüße. Da sind sehr interessante Sachen dabei, die ich unbedingt mit überlegen muss - aber deshalb bin ich ja auch hierher gekommen

@Felix: Habe keinen HO Plan "verkleinert" oder wie auch immer. Meine Grundidee bestand bzw. besteht darin, den Bhf Bonn nachzubauen (habe ich als N-Spur Gleisbild übernommen und der hats mit angetan von den Gebäuden bis hin zur Gleisanordnung), eine Paradestrecke sowie eine Nebenbahn zu integrieren. Bis auf den Bahnhof ist alles selbst ausgedacht.

@Ingo: Danke für den Hinweis. Ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion oder was in der Richtung "welches System ist besser". Ich möchte nur vermeiden, Dinge, die ich bereits in der Planungsphase berücksichtigen muss später ggf. langwierig (Zeit) und teuer (Geld) korrigieren zu müssen, wie z.B. Trennstellen, wann/wo/wozu; Realisierung von Belegtmeldern usw.. Ich habe auch Literatur zum Thema die mir weiterhilft. Nur oft findet man dort Hinweise auf verschiedene Bausteine etc. aber eben keine Tipps von Praktikern. Ich werde mal hier im Forum alles durchstöbern und erst wenn ich was nicht finde fragen. Es ist nur für mich grundsätzlich die Frage ob digitalisieren oder nicht. Und da habe ich eben vom gemischten Betrieb schon gelesen und evtl. daran gedacht.

@Errel: "Kleinere Rangierarbeiten" können im Bhf ausgeführt werden. Ich bin noch am Überlegen, ob ich eventuell eine Nebenbahn zugunsten von Industriefläche aufgebe. Damit bin ich noch nicht ganz durch. Im übrigen bietet sich an, später links weiter zu bauen, da das Zimmer nach einem kleinen Wandvorsprung (kann tunnelmässig durchbrochen werden) weitergeht (Bw, Güterbhf, Industrie etc.). Kommt aber auf jeden Fall später.

@Markus: Danke für die vielen guten Tipps von denen ich mir manches überlegen werde. Den Bahnhof wollte ich eigentlich schon so lassen. Die Idee einer Industrieanlage mit mehr Rangiergleisen hatte ich auch schon (s.o.). Das mit dem Bogen im Bhf finde ich eine gute Idee - kam auch schon drauf, habe damit nur ein Problem: Bahnsteige selber bauen geht, aber eine Bahnhofshalle, unter der gebogene Gleise durchpassen habe ich bisher noch nicht gefunden. Hast du da einen Tipp?
Digital per Notebook ist natürlich klasse. Mal sehen, wie ich dahin komme. Da komme ich sicher noch auf dich zurück (nach dem Durcharbeiten des Digital-Forums).

Schöne Grüße an alle und danke für weitere Tipps
Martin
Und bei allem die MPC von Gahler&Ringstmeier nicht zu vergessen !!!
Da wird die Anlage "digitalisiert" und Fahrzeugeinbauten sind nicht erforderlich. Damit richten sich die Kosten nicht nach der Anzahl der Triebfahrzeuge, sondern nach der Größe der Anlage. Für mich die preiswertere Lösung.
Einen kostenlosen Handbuch-Download gibt`s auf der HP www.gahler.de .
Hallo, Martin

und herzlich willkommen im Forum!

Da ich in letzter Zeit aus privaten Gründen oft in Bonn war - ich bin schon gespannt darauf, über den Baufortschritt Deines Bonner Hbf in N zu lesen und zu sehen!

Dietmar
> Meine Grundidee bestand bzw. besteht darin, den Bhf Bonn nachzubauen

Dies sei dir selbstverständlich unbenommen.

Was ich auf dem Gleisplan sehe, sind zwei aneinander anschliessende Weichenstrassen mit einem Grossstadtbahnhofgebäude daneben. Die Länge der Bahnhofgleise ist sehr kurz. Mehr als drei, vier Schnellzugwagen plus Lok ist da nicht möglich. In Gleis 4 hat noch nicht mal ne Lok platz. Das meine ich mit "H0 Gleisplan", denn in Grösse H0 wäre so ein Bahnhof zimmerfüllend und man würde es akzeptieren, weil der menschliche Blickwinkel einigermassen ausgefüllt ist.

In Spur N geht das nicht. Es sieht einfach nicht gut aus. Die Züge müssen länger sein, im Prinzip gleich lang wie in H0, aber eben mit der doppelten Wagenzahl!

Du könntest versuchen, die Weichenstrassen so weit nach aussen zu legen wie nur irgend möglich. V.a. auf der rechten Seite müsste es möglich sein, die Weichenstrasse nach der Kurve (vor dem Tunnel) anzuordnen und das ergäbe fast eine Verdopplung der Gleislängen.

Die Nebenstrecke hat für meinen Geschmack zu enge Radien (enger als nötig) und ich kann den Sinn nicht erkennen, weshalb die Radien überhaupt erforderlich sind. - Nu ja. Wenn es dabei bleibt, füge in die S-Kurve (dort, wo die Rechtskurve eine Linkskurve wird) ein gerades Stück Gleis ein, eine "Zwischengerade". Etwa 100-200mm. Damit wird nicht nur der Fahrbetrieb zuverlässiger, es sieht auch besser aus.

Wenn man den Drehsinn der Wendeln umkehrt, können die Schattenbahnhofgleise länger und deren Kurven grosszügiger werden. Umkehren des Drehsinns sollte möglich sein, da die Strecke im Bereich des Wendeleinlaufs bereits verdeckt ist.

Diese "Gedrängtheit" des ursprünglichen Plans, obwohl dazu eigentlich keine Notwendigkeit besteht angesichts des verfügbaren Platzes, hat mich halt an H0 erinnert.

Felix

Hallo  NbahNudu @6
Habe mir mal die Internetseite von Gahler&Ringstmeier. Sieht ja ganz interessant aus. Eine Frage dazu: Brauchen die diversen Blöcke, Brems/Beschleunigungs- und Halteabschnitte nicht sehr viel Schienenlänge? Ansonsten hört sich das sehr interessant an. Werde mich mal damit beschäftigen. Danke.

Hallo Dietmar @7
Wenn ich mit dem Bau beginne, habe ich vor, das auch mit Bildern (oder nur mit Bildern)zu dokumentieren und teilweise auf meiner Internetseite zu veröffentlichen. Gibt es hier dazu auch eine Möglichkeit - sozusagen zur Diskussion am laufenden Bauprojekt?

Hallo Felix @8
Danke für deine Ideen. Werde mich mal dransetzen und die Bhf-Einfahrten umgestalten. Das mit den Weichenstraßen vor bzw. in die Kurven zu legen schaue ich mir mal genauer an. Längere Bahnsteige sind da sicherlich drin. Das ist die Feinplanung, die noch gemacht werden muss - danke für die Anregungen. Übrigens habe ich so gerechnet: E-Lok Baureihe 103 mit 5 ICE Waggons = ca 950 mm; Bahnsteig 2 hat 1,1 mtr.
Und mit Gleis 4 hast du sicher recht.
Die Nebenstrecke rechts soll sich angepasst an eine entsprechende Landschaft durch die Topografie schlängeln. Enge Radien sind das, richtig. Möchte dort aber auch nur mit kurzen Zügen und kleinen Waggons fahren, eher als Museumsbahnbetrieb, wie auch in Realität heute bei vielen landschaftlich schönen Bahnstrecken. Die linke Nebenbahn soll als Zahnradbahn (auch durch div. Tunnels) ebenfalls der Topografie angepasst in höheres Bergland führen.

Grüße
Martin
Hallo Martin ,

>>Brauchen die diversen Blöcke, Brems/Beschleunigungs- und Halteabschnitte nicht sehr viel Schienenlänge?<<
... nein, nicht unbedingt. Wer schön langsam (vorbildlich) bremsen will, braucht mehr Gleislänge. Die Bremsung muß aber nicht zwingend erst im Zielblock beginnen ...

Wenn der Block recht kurz ist - werden entweder die Bremsungen schärfer - oder der Bremspunkt wird z.B. noch einen Block früher gewählt. Im Programm lassen sich sämtlichen Belegtmeldern diverse Funktionen (Aktionen) zuordnen...

Oder Du trägst für die Signale vor den jeweiligen kurzen Blöcke eine Hp2 Signalisierung ein - dann fahren die Züge auch in kurze Blöcke schön vorbildlich langsam rein.  (oder gibts beim Vorbild einen Bahnhof, wo die ICE erst am Einfahrsignal des Bahnhofs anfangen abzubremsen ? ... )

Wer im Block für beide Fahrtrichtungen gesicherten Blockbetrieb braucht, der benötigt auch an beiden Seiten jeweils einen definierten Haltebereich. Aber auch hier gibt das große Anwenderhandbuch erschöpfende Auskunft.

Die im Handbuch vorgestellte "Beispielanlage" (mit den "kurzen Blöcken) ist übrigens hier zu sehen : http://www.n-bahnkeller.de/mpc.htm

>>Wenn ich mit dem Bau beginne, habe ich vor, das auch mit Bildern (oder nur mit Bildern)zu dokumentieren und teilweise auf meiner Internetseite zu veröffentlichen. Gibt es hier dazu auch eine Möglichkeit - sozusagen zur Diskussion am laufenden Bauprojekt?<<

... ja klar gibts das auch - aber vorher ist viel Planung angesagt - und die Diskussion ist auch eine sehr gute Planungshilfe ... )

MfG alfred

Beitrag editiert am 09. 11. 2006 05:40.
Hallo,
ebenso ein willkommen. Nur denke bitte daran: wenn digital, dann alle Loks, die für den Fahrbetrieb vorgesehen sind. Es gibt zwar Digitalanbieter, die es erlauben eine analoge Lok "mitzufahren", jedoch ist das bei N absolut nicht empfehlenswert. Die  Motoren "leiden" unter dem digitalen Strom. Daher: entweder ganz oder gar nicht.

Zum Plan: "less is more". Das Vorbild "Bonn Hauptbahnhof" bietet sich zwar für einen kleinen Hauptbahnhof mit (politisch gewolltem) "Großstadtbetrieb" an, aber selbst dafür ist der Platz zu klein. Wie wäre es mit einer "Paradestrecke" für IC & ICE und dann lieber etwas kleiner eine angeschlossene Nebenbahn. Wir können am Rhein bleiben, fahr ein wenig "südlicher", z.B. als Vorlage Boppard (Nebenbahn zweigt von der Rheinstrecke ab und geht "in die Berge"), eine wirklich schöne Landschaft mit Weinbergen und der berühmten Romatik des Mittelrheins, wo selbst der letzte Japaner sagt "warum ist es am Rhein soooo schön", erst recht nach 2 Riesling vom Bopparder Hamm....
Hallo ihr alle,
ich habe seit euren wirklich tollen Ideen und Beiträgen viel Gehirnschmalz verbraten und meine Planung ist deutlich weitergediehen. Zwei Bilder unter folgenden Links:
http://deiss.info/Modellbahn/Anlage.jpg
http://deiss.info/Modellbahn/Schattenbahnhof.jpg
Zu den Bildern:

Anlage:
- größere Bahnhofsanlage mit deutlich längeren Bahnsteigen >1,3 mtr auch auf Gleis 2
- Nebenbahn rechts "entzerrt" mit Bergstation und Abzweig zu einem Sägewerk im Tal, keine Zahnradbahn
- Nebenbahn links entfällt
- Dafür Betriebswerk zur Erhöhung des Spielwertes (Idee ist BW für Dampflokbetrieb, aber auch zum  Abstellen von Waggons/Triebzügen und Warten von Dieselloks. Außerdem zweiständiger Lokschuppen für E-Loks. Sozusagen ein  Bw, welches mit der Zeit gegangen ist).
- Linker Wendel entfällt. Strecken gehen "durch die Wand";  Nebenbahn um die Wand herum in nächsten Raum.  Dort kann provisorisch angeschlossen und später weitergebaut werden.
- Wendel rechts ist nicht eingezeichnet, geht aber von den beiden Strecken in den Schattenbahnhof

Schattenbahnhof
- deutlich weniger Gleise da Nebenraum genutzt werden kann
- Überlegung besteht noch, ob rückführende Gleise vorne nicht noch weiter nach vorne  gelegt werden und damit vor dem Bahnhof aus Tunnel/in Tunnel sichtbar werden, sozusagen als zweite Parade

Feinheiten werden noch weitergeplant.

Was meinst ihr dazu? Bin gespannt auf Rückmeldungen/weitere Ideen/Kommentare.

Grüße
Martin

Beitrag editiert am 27. 11. 2006 23:39.
@11
Die Strecke von Boppard "in die Berge" geht nach Emmelshausen in den Hunsrück.
Ist die steilste Strecke der DB nördlich (außerhalb) der Alpen. Früher mit Zahnrad, später mit 213 mit Silberlingen, heute mit 218ern. Hat ein paar tolle Punkte, u.a, eine großes, recht hohes Viadukt.
Hätte früher Verbindung bis nach Simmern (Hunsrückbahn). Heute größtenteils abgebaut - Die eigentliche Hunsrückbahn soll für den Flughafen Hahn (-Frankfurt) saniert und ausgebaut werden. Wie genau und vorallem wann weiß ich jetzt nicht; wird aber schon seit Jahren darüber gesprochen.
Das nur so als Halbwissen am Rande.....
Grüsse
Martin
Hallo Martin,

unter
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=204894

gibt es einen Bahnhof mit recht ähnlichen Anforderungen wie Deinem. Vielleicht interessant als Vergleich.

lg, Yves

PS: Du weißt schon, dass funny Martin nicht 'lustiger Martin' heißt, oder???


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