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THEMA: Zugverspätungen ;-))
THEMA: Zugverspätungen ;-))
Düsseldorf - Er ist wenige Tage alt, hat wunderschöne große Augen - und verursachte ein Riesenchaos auf der Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Wuppertal. Der kleine Bulle Martin kam auf den Schienen zur Welt.
Am Samstag um 7.55 Uhr schrillten bei der Bundespolizei am Düsseldorfer Hauptbahnhof die Alarmglocken: "Ein Lokführer hatte angeblich einen Tierkadaver gesehen - sofort fuhr eine Streife an den Ort des Geschehens", berichtet Polizeisprecher Wolfgang Heimann.
Aber Polizeiobermeisterin Susanne Döhrmann und Kommissar Martin Hammes konnten das "tote Tier" nicht finden: "Wir sind in einer S-Bahn die Strecke langsam abgefahren", erzählt die Polizistin. "Und dann sahen wir endlich das Kälbchen - und es lebte!"
Weil das Kuh-Baby auf den Gleisen aufzustehen versuchte, stoppten die Beamten sofort den kompletten Zugverkehr auf der Strecke. "Offenbar hatte die Mutterkuh auf der benachbarten Weide so unglücklich gekalbt, dass der kleine Bulle durch den Zaun auf die Bahnstrecke gefallen ist", stellten die Polizisten fest, die sofort Bauer Johannes Keens alarmierten.
Susanne Döhrmann kraulte und beruhigte das Kalb: "Entzückend - diese großen Augen! Ich esse nie wieder Rindfleisch!" sagt die 34-Jährige.
Vorsichtig hoben die Beamten den kleinen Bullen über den Zaun zu seinem Besitzer - gerettet! "Wir haben den kleinen Kerl »Martin« getauft", sagt die Polizistin. "Weil er am 11.11. geboren wurde …"
"Martin" verursachte 358 Minuten Verspätung bei 26 Zügen und bei zehn Bahnen Teil-Ausfälle. Die Strecke war mehr als eine Stunde gesperrt. Aber wer will dem Kälbchen das schon übel nehmen - bei diesem Augenaufschlag!
Quelle: [www.express.de]
Am Samstag um 7.55 Uhr schrillten bei der Bundespolizei am Düsseldorfer Hauptbahnhof die Alarmglocken: "Ein Lokführer hatte angeblich einen Tierkadaver gesehen - sofort fuhr eine Streife an den Ort des Geschehens", berichtet Polizeisprecher Wolfgang Heimann.
Aber Polizeiobermeisterin Susanne Döhrmann und Kommissar Martin Hammes konnten das "tote Tier" nicht finden: "Wir sind in einer S-Bahn die Strecke langsam abgefahren", erzählt die Polizistin. "Und dann sahen wir endlich das Kälbchen - und es lebte!"
Weil das Kuh-Baby auf den Gleisen aufzustehen versuchte, stoppten die Beamten sofort den kompletten Zugverkehr auf der Strecke. "Offenbar hatte die Mutterkuh auf der benachbarten Weide so unglücklich gekalbt, dass der kleine Bulle durch den Zaun auf die Bahnstrecke gefallen ist", stellten die Polizisten fest, die sofort Bauer Johannes Keens alarmierten.
Susanne Döhrmann kraulte und beruhigte das Kalb: "Entzückend - diese großen Augen! Ich esse nie wieder Rindfleisch!" sagt die 34-Jährige.
Vorsichtig hoben die Beamten den kleinen Bullen über den Zaun zu seinem Besitzer - gerettet! "Wir haben den kleinen Kerl »Martin« getauft", sagt die Polizistin. "Weil er am 11.11. geboren wurde …"
"Martin" verursachte 358 Minuten Verspätung bei 26 Zügen und bei zehn Bahnen Teil-Ausfälle. Die Strecke war mehr als eine Stunde gesperrt. Aber wer will dem Kälbchen das schon übel nehmen - bei diesem Augenaufschlag!
Quelle: [www.express.de]
Super!
Gruß malleto,
der schon bisher kein Rindfleisch (d.h. überhaupt kein Fleisch) ißt - denn auch andere Tiere haben enzückende große Augen ...)
Gruß malleto,
der schon bisher kein Rindfleisch (d.h. überhaupt kein Fleisch) ißt - denn auch andere Tiere haben enzückende große Augen ...)
Ach watt. Im Schlachthof bekommen die Tiere einen sanften Tod. Ihnen dagegen das Futter wegzuessen und sie so entsprechend verhungern zu lassen, finde ich viel grausamer.
Genau, Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.
Ob man das im Modell nachstellen kann ?
Sinnierend
Herbert
Sinnierend
Herbert
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