1zu160 - Forum



Anzeige:
Arnolds Modell Web

THEMA: Update "Zackenbahn"

THEMA: Update "Zackenbahn"
Startbeitrag
menotti - 26.11.06 13:06
Hallo liebe N-Gemeinde,

wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass sich unsere Website www.zackenbahn.de in einem neuen Gewande und mit neuen und interessanten Themen präsentiert. Hierzu gehören im Vorbildteil wieder einmal seltene bzw. bisher unveröffentlichte Fotos vom elektrischen Zugbetrieb in Schlesien:

http://www.zackenbahn.de/lokfotos_slg_rampp.htm

Im Modellteil stellen wir ein Modell der E 91.3 unseres geschätzten Modellbahnkollegen Roland Zemke vor:

http://www.zackenbahn.de/e_91_3_modell.htm

...sowie schlesische Fahrleitungsanlagen in 1:160, die von meiner Wenigkeit gefertigt wurden:

http://www.zackenbahn.de/tipp15_diorama.htm

Einen schönen Sonntag wünscht,

Thomas Kunze
Webmaster www.zackenbahn.de

einfach eine geile seite

kegs
Ein absolutes Highlight
diese Seite !!!

Günter

Beitrag editiert am 26. 11. 2006 17:39.
Grossartig!
@menotti
Große Klasse!!! Am meisten beeindruckt mich die Fahrleitung. Mache gerade selber ein paar Versuche mit Messingprofilen für Epoche-1-Fahrleitung. Kannst Du ein paar Details der Messingprofile für die Quertragwerke nennen. Welche Profile hast Du wofür benutzt? Bei Quertragwerk 1 sieht mir das wie ein U-Profil aus (richtig?)

http://www.zackenbahn.de/images/modelle/tipp15/d_mast1.jpg

Welche Maße hat das Profil (Stärke x Höhe ?) und wie lang ist es (lichte Weite über beide Gleise. Sind die Fahrdrahthalter aus Messingdraht und wie hast Du die Isolatoren hergestellt ?

Gruß, Thomas
Die Messingprofile sind von Hassler-Profile aus Liechtenstein:

www.hassler-profile.li

Der Inhaber liefert schnell und zuverlässig. Deutsches Konto vorhanden, Post kommt zu den üblichen Konditionen.

Für die Querjoche verwende ich U-Profile 0,5 x 1,0 x 0,5. Die Fahrdrahthalter sind aus 0,3 mm gerichteten Ms-Draht, es geht aber auch anderer Draht, der stabil genug ist. Für die Isolatoren habe ich lange nach einer geeigeneten Möglichkeit gesucht (Lötbarkeit, denn Plastikisolatorenschmelzen unweigerlich weg) und diese in Metallschmelzkugeln gefunden, die es im Bastelbedarf gibt (für Schmuck, Ketten usw. - 100 Stück = 2 EUR). Die Kügelchen sind ca. 1,2 mm dick und haben eine Duchgangsbohrung. Vier Stück schiebe ich auf einen0,4 mm starken Ms-Draht und lasse ein wenig Lötzinn reinlaufen. Dann biege ich den Draht um, und fertig.

Was die Masthöhen, lichten Weiten usw. betrifft, so halte ich mich an die zeitgenössische Literatur aus den 1920 und 30er Jahren. Da ist alles beschrieben. Kann ich bei Bedarf scannen und zuschicken.

Viele Grüße von Thomas

Beitrag editiert am 27. 11. 2006 22:34.
@menotti
Danke für die Infos. Besonders die Lösung mit den Isolatoren ist interessant.

Habe Dir gerade noch ein Mail geschickt.

Gruß
Thomas

Thomas, wieder mal echt klasse was ihr da gefertigt habt.
Danke auch für die näheren Infos. Mail habe ich dir gerade noch geschickt.

Noch was zum Vorbild der Oberleitung: Ist diese Bauweise ausschließlich typisch für Schlesien gewesen oder wurden diese so auch in Bayern und Preussen gebaut ?

Viele Grüsse
Frank
Hi Frank,

ganz gute Infos zur Entwicklung des elektrischen Verkehrs der einzelnen Länderbahnen findest Du hier:

http://www.elektrische-bahnen.de/eb_history.htm

Ein paar Infos zu den verschiedenen Bauarten gibt es hier:

http://www.polarbahn.de/fremde_daten/index.html

Gruß, der andere Thomas


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;